DE19519153C2 - Führung für verstellbare Fahrzeugsitze - Google Patents

Führung für verstellbare Fahrzeugsitze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führung für verstellbare Fahrzeugsitze mit wenigstens einer Führungsschiene mit einem C- oder U-förmigen Außenprofil und mit endseitig nach innen aufeinanderzu gerichteten Schenkeln sowie mit wenigstens zwei an der Führungsschiene abrollenden, mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Laufrollen.
Eine Führung für verstellbare Fahrzeugsitze der eingangs genannten Art ist aus der DE 36 42 441 C1 bekannt. Diese Rollenführung weist eine Rolle sowie eine Hilfsrolle auf, die zwischen den U-Schenkeln einer U-Profilschiene abrollen. Die Achsen beider Rollen sind über ein die Rollen gegen die Abrollflächen drückendes vorgespanntes Federglied verbunden und relativ zueinander beweglich gelagert, so daß die Hauptrolle auf der einen Abrollfläche bzw. dem einen U-Schenkel und die Hilfsrolle auf der gegenüberliegenden Abrollfläche bzw. dem gegenüberliegenden U-Schenkel abrollt. Hierdurch sollen maßliche Toleranzen des Abrollflächenabstandes durch ein Ausweichen des Federgliedes bzw. der Hilfsrolle aufgenommen werden, so daß die Verbindung jederzeit leichtgängig bleibt. Nachteilig bei der bekannten Rollenführung ist, daß aufgrund der angestrebten Keilwirkung zwischen den Rollen ein Verklemmen oder Verkeilen der Sitzführung nicht auszuschließen ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei einem Auffahrunfall die auf den Fahrzeugsitz wirkenden Kräfte von dem Rollenführungssystem nicht abgefangen werden und der Fahrzeugsitz aus der Führungsschiene herausgerissen wird. Ein weiteres Problem ist, daß die für die Vorspannung der Rollen erforderliche Feder ermüdet und somit die Federspannung abnimmt, was zu einer lockeren und klappernden Verbindung zwischen Fahrzeugsitz und Führungsschiene führt.
Aus der DE 34 11 076 A1 ist ein Rollenführungssystem bekannt mit einer C- oder U-förmigen Führungsschiene, wobei die Schenkel des U- oder C-Profiles mit ihren Enden nach innen aufeinanderzu gerichtet sind. In der Führungsschiene laufen als Gleitstücke ausgebildete Führungselemente, die mit dem Fahrzeugsitz verbunden sind. Nachteilig hierbei ist, daß die Gleitstücke aufgrund der vorhandenen Toleranzen der Schiene bzw. der Gleitstücke selbst nicht spielfrei in der Führungsschiene geführt werden können. Bei vorhandenem Spiel werden die während der Fahrt auftretenden Klappergeräusche als besonders nachteilig empfunden, was insbesondere für den nicht immer besetzten Beifahrersitz gilt. Desweiteren kann es auch aufgrund der vorhandenen Toleranzen im anderen Extremfall zu einer Schergängigkeit des Systems kommen. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, daß der gesamte Sitz aufgrund der Toleranzen zu geringen Kippbewegungen neigen kann, was insbesondere hinsichtlich des Fahrersitzes aus sicherheitstechnischen Gründen nicht wünschenswert ist. Auch ist es erforderlich, die Führungsschienen zur Erhöhung der Leichtgängigkeit der Sitzverstellung einzufetten, wodurch eine erhöhte Schmutzablagerung in diesem Bereich der Führungsschiene bedingt ist.
Schließlich ist aus der GB-PS 318 798 eine Führung für verstellbare Fahrzeugsitze bekannt, wobei die Führungsschiene ein kreuzförmiges Profil aufweist, auf deren in Montagestellung oberen Führungsabschnitt eine gegen die Kraft einer Feder vertikal verschiebbare Laufrolle gelagert ist. Unterhalb eines Querschenkels der Führungsschiene sind zwei weitere Rollen angeordnet, die auf der Unterseite des Querschenkels abrollen, sofern der Fahrzeugsitz unbelastet ist. Dabei ist die obere Laufrolle aufgrund der Federwirkung gegen den oberen Führungsabschnitt der Schiene gedrückt, wodurch die unteren Laufrollen gegen die Unterseite des Querschenkels der Führungsschiene gepreßt werden. Bei Belastung des Fahrzeugsitzes liegt nur noch die obere Laufrolle auf dem oberen Führungsabschnitt an, während die unteren Laufrollen von der Unterseite des Querschenkels der Führungsschiene entfernt angeordnet sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Rollen des Führungssystems in unbelastetem Zustand des Fahrzeugsitzes einerseits an den oberen Führungsabschnitt der Führungsschiene und andererseits an der Unterseite des Querschenkels der Führungsschiene anliegen. Gerade dann, wenn der Sitz mit einem Mitfahrer belastet ist, ist eine exakte, den Sicherheitsanforderungen genügende Führung, bei der auch Kippbewegungen des Fahrzeugsitzes weitgehend vermieden sind, nicht gegeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Führungsverhalten der Führung insgesamt zu verbessern, um damit, höheren Sicherheitsanforderung zu genügen und Klappergeräusche bzw. Kippbewegungen des Fahrzeugsitzes aufgrund von Toleranzen der Führungsschiene bzw. des Führungselementes weitestgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Führung dadurch gelost, daß die Führungsschiene einen innenseitig angeordneten Mittelsteg aufweist, der die Führungsschiene in zwei Führungsbereiche unterteilt, wobei in jedem der Führungsbereiche mindestens eine der wenigstens zwei Laufrollen jeweils auf dem Mittelsteg abrollend positioniert ist und wobei jede der Laufrollen über eine Achse an einem gemeinsamen, mit der Sitzhalterung des Fahrzeugsitzes verbundenen Verbindungsteil drehbar gelagert befestigt ist.
Durch die Maßnahmen des Einsatzes von Laufrollen und Gegenlaufrollen, die auf einem Mittelsteg der Führungsschiene abrollen, ist ein Toleranzausgleich gewährleistet, so daß zum einen ein leichtes Verschieben des Sitzes ermöglicht ist und zum anderen Klappergeräusche bzw. Kippbewegungen des Sitzes vermieden sind. Desweiteren ist das erfindungsgemäße Führungssystem äußerst stabil aufgebaut und vermag hohe Krafteinleitungen abzufangen bzw. aufzunehmen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Führungsschiene bzw. die Rollen nicht mehr gefettet werden müssen, so daß es jedenfalls insoweit zu keiner erhöhten Schmutzablagerung in diesem Bereich des Fahrzeuges kommt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in dem oberen Führungsbereich zwei Laufrollen benachbart zueinander an dem Verbindungsteil angeordnet. Durch diese Zweipunkt-Auflage der beiden Laufrollen auf dem Mittelsteg wird in vorteilhafter Weise der Gefahr einer Kippbewegung bzw. von Klappergeräuschen des Sitzes entgegengewirkt.
Dadurch, daß die Laufrolle im unteren Führungsbereich mittig unterhalb der benachbarten Laufrollen des oberen Führungsbereiches angeordnet ist, wird eine besonders stabile, sichere und spielfreie Führung des verstellbaren Fahrzeugsitzes auf der Führungsschiene gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung ist an dem Verbindungsteil eine weitere Laufrolle mit einer im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Laufrollen in dem unteren und oberen Führungsbereich ausgerichteten Achse angeordnet, die einem weiteren Führungsbereich zugeordnet ist, der U-profilförmig im oberen Führungsbereich der Führungsschiene angeordnet ist. Diese weitere Laufrolle sorgt als eigenständiges Merkmal der Erfindung für eine Axialführung des Fahrzeugsitzes an der Führungsschiene. Ist eine derartige Axialführung in der Führungsschiene vorgesehen, muß auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes, bspw. an der dort angebrachten Führungsschiene, für einen entsprechenden Toleranzausgleich gesorgt werden. Dies wird bspw. dadurch gewährleistet, daß die zweite Führungsschiene im Bereich der Laufrollen einen gewissen axialen Freiraum aufweist.
Dadurch, daß der Durchmesser der weiteren Laufrolle gleich oder etwas größer ist als die Dicke der oberen Laufrolle, wird für eine zusätzliche, axiale Führung des Fahrzeugsitzes an der Führungsschiene gesorgt, ohne daß die Leichtgängigkeit der Verschiebbarkeit des Fahrzeugsitzes beeinträchtigt wird.
Von Vorteil sind die Führungsbereiche durch parallel zueinander verlaufende, etwa C- oder U-profilförmige Führungsschienenteile gebildet, die an aufeinanderliegenden, den Mittelsteg bildenden Schenkeln fest miteinander verbunden sind.
In der Praxis hat sich eine einstückige Ausbildung der Führungsschiene als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei bspw. über eine Doppelung, einen Falz o. dgl. die Schenkel, welche den Mittelsteg bilden, einstückig miteinander verbunden sind.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungsschiene mit Laufrollen (fahrzeugtunnelseitig),
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Führungsschiene gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führungsschiene mit Laufrollen und Sitzanlenkung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 2 und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C-C der Fig. 2.
Die Führungsschiene 1 zur Sitzverstellung in einem Fahrzeug weist ein C- oder U-förmiges Außenprofil 18 auf. Durch einen an der Führungsschiene 1 innenseitig angeordneten Mittelsteg 2' bzw. eine Doppelung 2 wird die Führungsschiene 1 in eine obere 1a und eine untere Führungsschiene 1b aufgeteilt. Dabei bildet die obere Führungsschiene 1a einen oberen Führungsbereich 21 und die untere Führungsschiene 1b einen unteren Führungsbereich 20. Der obere Schenkel 5 der oberen Führungsschiene 1a weist ein nach innen geöffnetes U-Profil 15 auf, welches durch die beiden seitlich am Schenkel 5 angeordneten Schenkelabschnitte 16, 17 gebildet ist. Der untere Schenkel 6 der unteren Führungsschiene 1b weist einen seitlichen, ungebogenen Schenkel 19 auf, der auf den Schenkelabschnitt 17 hin gerichtet ist.
In der oberen Führungsschiene rollen zwei Laufrollen 3, 3' ab, die benachbart und beabstandet zueinander über die Achsen 7, 7' an einer Platte 9 gelagert sind. An der Platte 9 ist die Sitzhalterung 10 mittels eines Bolzens 11 angelenkt. In der unteren Führungsschiene 1b ist eine Laufrolle 4 angeordnet, die über eine Achse 8 ebenfalls an der Platte 9 befestigt ist. Die Laufrollen 3, 3' und 4 laufen beidseitig des Mittelsteges 2' der Führungsschiene 1 ab. Insbesondere ist die Laufrolle 4 im unteren Führungsbereich 20 der unteren Führungsschiene 1b in etwa mittig unterhalb der benachbarten Laufrollen 3, 3' der oberen Führungsschiene 1a angeordnet.
Die Laufrollen 3, 3' weisen zu dem oberen Schenkel 5 der oberen Führungsschiene 1a ebenso wie die untere Laufrolle 4 zu dem unteren Schenkel 6 der unteren Führungsschiene 1b einen abhängig von der jeweiligen Toleranz von Laufrolle 3, 3', 4 und/oder Führungsschiene 1 entsprechenden Freiraum auf. Durch die Anordnung der Laufrollen 3, 3' und der als Gegenrolle wirkenden Laufrolle 4 wird ein Toleranzausgleich geschaffen, so daß eine Leichtgängigkeit der Sitzverstellung erreicht ist. Auch sind die bei den bekannten Sitzverstellungen auftretenden Kippbewegungen des Sitzes vermieden. Zusätzlich wird der Vorteil erreicht, daß die Führungsschiene nicht mehr gefettet werden muß, so daß es jedenfalls insoweit zu keiner erhöhten Schmutzablagerung in diesem Bereich kommt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften, eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsschiene 1, insbesondere die obere Führungsschiene 1a eine Axialführung für den Fahrzeugsitz auf. Diese Axialführung besteht aus einer Laufrolle 12, welche in dem U-Profil 15 der oberen Führungsschiene 1a, welches als Führungsbereich 14 wirkt, abrollt. Die weitere Laufrolle 12 weist eine Achse 22 auf, welche i. w. senkrecht zu den Achsen 7, 7', 8 der Laufrollen 3, 3', 4 ausgerichtet ist. Die Achse 22 der Laufrolle 12 ist über eine abgekanteten bzw. abgewinkelten Flansch 13 ebenfalls an der Platte 9 gelagert. Der Durchmesser der Laufrolle 12 weist vergleichbare oder etwas größere Werte auf als die Dicke der Laufrollen 3, 3'. Die Laufrolle 12 kann desweiteren in Schieberichtung gesehen vor oder hinter den Laufrollen 3, 3' angeordnet sein. Ist eine Axialführung des Systems mittels der weiteren Laufrolle 12 auf einer Seite, bspw. der Fahrzeugaußenseite vorgesehen, so muß auf der anderen Seite des Sitzes in der dort angeordneten, bspw. tunnelseitigen Schiene für einen Toleranzausgleich gesorgt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Führungsschiene 1 im Bereich der Laufrollen 3, 3' einen gewissen axialen Freiraum aufweist. Insbesondere übergreift daher der Führungsabschnitt 14 des oberen Führungsbereiches 21 der oberen Führungsschiene 1a die Laufrollen 3, 3' berührungslos.
Die Führungsschiene 1 kann bspw. aus C- oder U-profilförmigen Führungsschienen 1a, 1b gebildet werden, die an aufeinanderliegenden, den Mittelsteg 2' bildenden Schenkeln fest miteinander verbunden sind. Desweiteren besteht auch die Möglichkeit, die Führungsschienen 1a, 1b einstückig, bspw. über eine, den Mittelsteg 2' bildenden Doppelung 2, einen Falz o. dgl., miteinander zu verbinden.
Bezugszeichenliste
1
- Führungsschiene
1
a- obere Führungsschiene
1
b- untere Führungsschiene
2
- Doppelung
2
'- Mittelsteg
3
- Laufrolle (oben)
3
'- Laufrolle (oben)
4
- Laufrolle (unten)
5
- oberer Schenkel
6
- unterer Schenkel
7
- Achse
7
'- Achse
8
- Achse
9
- Platte
10
- Sitzhalterung
11
- Bolzen
12
- Laufrolle
13
- Flansch
14
- Führungsabschnitt
15
- U-Profil
16
- Schenkelabschnitt
17
- Schenkelabschnitt
18
- C-Außenprofil
19
- Schenkel
20
- Führungsbereich
21
- Führungsbereich
22
- Achse

Claims (7)

1. Führung für verstellbare Fahrzeugsitze mit wenigstens einer Führungsschiene (1) mit einem C- oder U-förmigen Außenprofil (18) und mit endseitig nach innen aufeinanderzu gerichteten Schenkeln (17, 19) sowie mit wenigstens zwei an der Führungsschiene (1) abrollenden, mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Laufrollen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) einen innenseitig angeordneten Mittelsteg (2') aufweist, der die Führungsschiene (1) in zwei Führungsbereiche (20, 21) unterteilt, wobei in jedem der Führungsbereiche (20, 21) mindestens eine der wenigstens zwei Laufrollen (3, 4) jeweils auf dem Mittelsteg (2') abrollend positioniert ist und wobei jede der Laufrollen (3, 4) über eine Achse (7, 8) an einem gemeinsamen, mit der Sitzhalterung (10) des Fahrzeugsitzes verbundenen Verbindungsteil drehbar gelagert befestigt ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Führungsbereich (21) zwei Laufrollen (3, 3') benachbart zueinander an dem Verbindungsteil angeordnet sind.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (4) im unteren Führungsbereich (20) mittig unterhalb der benachbarten Laufrollen (3, 3') angeordnet ist.
4. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil eine weitere Laufrolle (12) mit einer senkrecht zu den Achsen (7, 8) der Laufrollen (3, 4) ausgerichteten Achse (22) angeordnet ist, die einem weiteren Führungsbereich (14) zugeordnet ist, der U-profilförmig im oberen Führungsbereich (21) der Führungsschiene (1) angeordnet ist.
5. Führung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der weiteren Laufrolle (12) gleich oder etwas größer ist als die Dicke der oberen Laufrolle (3, 3').
6. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbereiche (20, 21) durch parallel zueinander verlaufende, etwa C- oder U- profilförmige Führungsschienenteile (1a, 1b) gebildet sind, die an aufeinanderliegenden, den Mittelsteg (2') bildenden Schenkeln fest miteinander verbunden sind.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) einstückig ist und der Mittelsteg (2') über eine Doppelung (2) oder einen Falz gebildet ist.
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