DE19519153C2 - Führung für verstellbare Fahrzeugsitze - Google Patents
Führung für verstellbare FahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE19519153C2 DE19519153C2 DE19519153A DE19519153A DE19519153C2 DE 19519153 C2 DE19519153 C2 DE 19519153C2 DE 19519153 A DE19519153 A DE 19519153A DE 19519153 A DE19519153 A DE 19519153A DE 19519153 C2 DE19519153 C2 DE 19519153C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- guide rail
- rollers
- roller
- seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0702—Slide construction characterised by its cross-section
- B60N2/0715—C or U-shaped
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0735—Position and orientation of the slide as a whole
- B60N2/0747—Position and orientation of the slide as a whole the opening of the cross section being oriented in a direction different from the vertical, e.g. transversal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Führung für verstellbare
Fahrzeugsitze mit wenigstens einer Führungsschiene mit einem C-
oder U-förmigen Außenprofil und mit endseitig nach innen
aufeinanderzu gerichteten Schenkeln sowie mit wenigstens zwei
an der Führungsschiene abrollenden, mit dem Fahrzeugsitz
verbundenen Laufrollen.
Eine Führung für verstellbare Fahrzeugsitze der eingangs
genannten Art ist aus der DE 36 42 441 C1 bekannt. Diese
Rollenführung weist eine Rolle sowie eine Hilfsrolle auf, die
zwischen den U-Schenkeln einer U-Profilschiene abrollen. Die
Achsen beider Rollen sind über ein die Rollen gegen die
Abrollflächen drückendes vorgespanntes Federglied verbunden und
relativ zueinander beweglich gelagert, so daß die Hauptrolle
auf der einen Abrollfläche bzw. dem einen U-Schenkel und die
Hilfsrolle auf der gegenüberliegenden Abrollfläche bzw. dem
gegenüberliegenden U-Schenkel abrollt. Hierdurch sollen
maßliche Toleranzen des Abrollflächenabstandes durch ein
Ausweichen des Federgliedes bzw. der Hilfsrolle aufgenommen
werden, so daß die Verbindung jederzeit leichtgängig bleibt.
Nachteilig bei der bekannten Rollenführung ist, daß aufgrund
der angestrebten Keilwirkung zwischen den Rollen ein Verklemmen
oder Verkeilen der Sitzführung nicht auszuschließen ist.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei einem Auffahrunfall
die auf den Fahrzeugsitz wirkenden Kräfte von dem
Rollenführungssystem nicht abgefangen werden und der
Fahrzeugsitz aus der Führungsschiene herausgerissen wird. Ein
weiteres Problem ist, daß die für die Vorspannung der Rollen
erforderliche Feder ermüdet und somit die Federspannung
abnimmt, was zu einer lockeren und klappernden Verbindung
zwischen Fahrzeugsitz und Führungsschiene führt.
Aus der DE 34 11 076 A1 ist ein Rollenführungssystem bekannt
mit einer C- oder U-förmigen Führungsschiene, wobei die
Schenkel des U- oder C-Profiles mit ihren Enden nach innen
aufeinanderzu gerichtet sind. In der Führungsschiene laufen als
Gleitstücke ausgebildete Führungselemente, die mit dem
Fahrzeugsitz verbunden sind. Nachteilig hierbei ist, daß die
Gleitstücke aufgrund der vorhandenen Toleranzen der Schiene
bzw. der Gleitstücke selbst nicht spielfrei in der
Führungsschiene geführt werden können. Bei vorhandenem Spiel
werden die während der Fahrt auftretenden Klappergeräusche als
besonders nachteilig empfunden, was insbesondere für den nicht
immer besetzten Beifahrersitz gilt. Desweiteren kann es auch
aufgrund der vorhandenen Toleranzen im anderen Extremfall zu
einer Schergängigkeit des Systems kommen. Darüber hinaus
besteht auch die Gefahr, daß der gesamte Sitz aufgrund der
Toleranzen zu geringen Kippbewegungen neigen kann, was
insbesondere hinsichtlich des Fahrersitzes aus
sicherheitstechnischen Gründen nicht wünschenswert ist. Auch
ist es erforderlich, die Führungsschienen zur Erhöhung der
Leichtgängigkeit der Sitzverstellung einzufetten, wodurch eine
erhöhte Schmutzablagerung in diesem Bereich der Führungsschiene
bedingt ist.
Schließlich ist aus der GB-PS 318 798 eine Führung für
verstellbare Fahrzeugsitze bekannt, wobei die Führungsschiene
ein kreuzförmiges Profil aufweist, auf deren in Montagestellung
oberen Führungsabschnitt eine gegen die Kraft einer Feder
vertikal verschiebbare Laufrolle gelagert ist. Unterhalb eines
Querschenkels der Führungsschiene sind zwei weitere Rollen
angeordnet, die auf der Unterseite des Querschenkels abrollen,
sofern der Fahrzeugsitz unbelastet ist. Dabei ist die obere
Laufrolle aufgrund der Federwirkung gegen den oberen
Führungsabschnitt der Schiene gedrückt, wodurch die unteren
Laufrollen gegen die Unterseite des Querschenkels der
Führungsschiene gepreßt werden. Bei Belastung des
Fahrzeugsitzes liegt nur noch die obere Laufrolle auf dem
oberen Führungsabschnitt an, während die unteren Laufrollen von
der Unterseite des Querschenkels der Führungsschiene entfernt
angeordnet sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Rollen
des Führungssystems in unbelastetem Zustand des Fahrzeugsitzes
einerseits an den oberen Führungsabschnitt der Führungsschiene
und andererseits an der Unterseite des Querschenkels der
Führungsschiene anliegen. Gerade dann, wenn der Sitz mit einem
Mitfahrer belastet ist, ist eine exakte, den
Sicherheitsanforderungen genügende Führung, bei der auch
Kippbewegungen des Fahrzeugsitzes weitgehend vermieden sind,
nicht gegeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
Führungsverhalten der Führung insgesamt zu verbessern, um damit,
höheren Sicherheitsanforderung zu genügen und Klappergeräusche
bzw. Kippbewegungen des Fahrzeugsitzes aufgrund von Toleranzen
der Führungsschiene bzw. des Führungselementes weitestgehend zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird
bei der eingangs genannten Führung
dadurch gelost, daß die Führungsschiene
einen innenseitig angeordneten Mittelsteg aufweist, der die
Führungsschiene in zwei Führungsbereiche unterteilt, wobei in
jedem der Führungsbereiche mindestens eine der wenigstens zwei
Laufrollen jeweils auf dem Mittelsteg abrollend positioniert
ist und wobei jede der Laufrollen über eine Achse an einem
gemeinsamen, mit der Sitzhalterung des Fahrzeugsitzes
verbundenen Verbindungsteil drehbar gelagert befestigt ist.
Durch die Maßnahmen des Einsatzes von Laufrollen und
Gegenlaufrollen, die auf einem Mittelsteg der Führungsschiene
abrollen, ist ein Toleranzausgleich gewährleistet, so daß zum
einen ein leichtes Verschieben des Sitzes ermöglicht ist und
zum anderen Klappergeräusche bzw. Kippbewegungen des Sitzes
vermieden sind. Desweiteren ist das erfindungsgemäße
Führungssystem äußerst stabil aufgebaut und vermag hohe
Krafteinleitungen abzufangen bzw. aufzunehmen. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß die Führungsschiene bzw. die Rollen
nicht mehr gefettet werden müssen, so daß es jedenfalls
insoweit zu keiner erhöhten Schmutzablagerung in diesem Bereich
des Fahrzeuges kommt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in
dem oberen Führungsbereich zwei Laufrollen benachbart
zueinander an dem Verbindungsteil angeordnet. Durch diese
Zweipunkt-Auflage der beiden Laufrollen auf dem Mittelsteg wird
in vorteilhafter Weise der Gefahr einer Kippbewegung bzw. von
Klappergeräuschen des Sitzes entgegengewirkt.
Dadurch, daß die Laufrolle im unteren Führungsbereich mittig
unterhalb der benachbarten Laufrollen des oberen
Führungsbereiches angeordnet ist, wird eine besonders stabile,
sichere und spielfreie Führung des verstellbaren Fahrzeugsitzes
auf der Führungsschiene gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung ist an dem
Verbindungsteil eine weitere Laufrolle mit einer im
wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Laufrollen in dem
unteren und oberen Führungsbereich ausgerichteten Achse
angeordnet, die einem weiteren Führungsbereich zugeordnet ist,
der U-profilförmig im oberen Führungsbereich der
Führungsschiene angeordnet ist. Diese weitere Laufrolle sorgt
als eigenständiges Merkmal der Erfindung für eine Axialführung
des Fahrzeugsitzes an der Führungsschiene. Ist eine derartige
Axialführung in der Führungsschiene vorgesehen, muß auf der
anderen Seite des Fahrzeugsitzes, bspw. an der dort
angebrachten Führungsschiene, für einen entsprechenden
Toleranzausgleich gesorgt werden. Dies wird bspw. dadurch
gewährleistet, daß die zweite Führungsschiene im Bereich der
Laufrollen einen gewissen axialen Freiraum aufweist.
Dadurch, daß der Durchmesser der weiteren Laufrolle gleich oder
etwas größer ist als die Dicke der oberen Laufrolle, wird für
eine zusätzliche, axiale Führung des Fahrzeugsitzes an der
Führungsschiene gesorgt, ohne daß die Leichtgängigkeit der
Verschiebbarkeit des Fahrzeugsitzes beeinträchtigt wird.
Von Vorteil sind die Führungsbereiche durch parallel zueinander
verlaufende, etwa C- oder U-profilförmige Führungsschienenteile
gebildet, die an aufeinanderliegenden, den Mittelsteg bildenden
Schenkeln fest miteinander verbunden sind.
In der Praxis hat sich eine einstückige Ausbildung der
Führungsschiene als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei bspw.
über eine Doppelung, einen Falz o. dgl. die Schenkel, welche
den Mittelsteg bilden, einstückig miteinander verbunden sind.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Führungsschiene mit Laufrollen
(fahrzeugtunnelseitig),
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Führungsschiene gemäß
Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führungsschiene mit
Laufrollen und Sitzanlenkung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A
der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B
der Fig. 2 und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C-C
der Fig. 2.
Die Führungsschiene 1 zur Sitzverstellung in einem Fahrzeug
weist ein C- oder U-förmiges Außenprofil 18 auf. Durch einen an
der Führungsschiene 1 innenseitig angeordneten Mittelsteg 2'
bzw. eine Doppelung 2 wird die Führungsschiene 1 in eine obere
1a und eine untere Führungsschiene 1b aufgeteilt. Dabei bildet
die obere Führungsschiene 1a einen oberen Führungsbereich 21
und die untere Führungsschiene 1b einen unteren Führungsbereich
20. Der obere Schenkel 5 der oberen Führungsschiene 1a weist
ein nach innen geöffnetes U-Profil 15 auf, welches durch die
beiden seitlich am Schenkel 5 angeordneten Schenkelabschnitte
16, 17 gebildet ist. Der untere Schenkel 6 der unteren
Führungsschiene 1b weist einen seitlichen, ungebogenen Schenkel
19 auf, der auf den Schenkelabschnitt 17 hin gerichtet ist.
In der oberen Führungsschiene rollen zwei Laufrollen 3, 3' ab,
die benachbart und beabstandet zueinander über die Achsen 7, 7'
an einer Platte 9 gelagert sind. An der Platte 9 ist die
Sitzhalterung 10 mittels eines Bolzens 11 angelenkt. In der
unteren Führungsschiene 1b ist eine Laufrolle 4 angeordnet, die
über eine Achse 8 ebenfalls an der Platte 9 befestigt ist. Die
Laufrollen 3, 3' und 4 laufen beidseitig des Mittelsteges 2'
der Führungsschiene 1 ab. Insbesondere ist die Laufrolle 4 im
unteren Führungsbereich 20 der unteren Führungsschiene 1b in
etwa mittig unterhalb der benachbarten Laufrollen 3, 3' der
oberen Führungsschiene 1a angeordnet.
Die Laufrollen 3, 3' weisen zu dem oberen Schenkel 5 der oberen
Führungsschiene 1a ebenso wie die untere Laufrolle 4 zu dem
unteren Schenkel 6 der unteren Führungsschiene 1b einen
abhängig von der jeweiligen Toleranz von Laufrolle 3, 3', 4
und/oder Führungsschiene 1 entsprechenden Freiraum auf. Durch
die Anordnung der Laufrollen 3, 3' und der als Gegenrolle
wirkenden Laufrolle 4 wird ein Toleranzausgleich geschaffen, so
daß eine Leichtgängigkeit der Sitzverstellung erreicht ist.
Auch sind die bei den bekannten Sitzverstellungen auftretenden
Kippbewegungen des Sitzes vermieden. Zusätzlich wird der
Vorteil erreicht, daß die Führungsschiene nicht mehr gefettet
werden muß, so daß es jedenfalls insoweit zu keiner erhöhten
Schmutzablagerung in diesem Bereich kommt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften, eigenständigen
Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsschiene 1,
insbesondere die obere Führungsschiene 1a eine Axialführung für
den Fahrzeugsitz auf. Diese Axialführung besteht aus einer
Laufrolle 12, welche in dem U-Profil 15 der oberen
Führungsschiene 1a, welches als Führungsbereich 14 wirkt,
abrollt. Die weitere Laufrolle 12 weist eine Achse 22 auf,
welche i. w. senkrecht zu den Achsen 7, 7', 8 der Laufrollen 3,
3', 4 ausgerichtet ist. Die Achse 22 der Laufrolle 12 ist über
eine abgekanteten bzw. abgewinkelten Flansch 13 ebenfalls an
der Platte 9 gelagert. Der Durchmesser der Laufrolle 12 weist
vergleichbare oder etwas größere Werte auf als die Dicke der
Laufrollen 3, 3'. Die Laufrolle 12 kann desweiteren in
Schieberichtung gesehen vor oder hinter den Laufrollen 3, 3'
angeordnet sein. Ist eine Axialführung des Systems mittels der
weiteren Laufrolle 12 auf einer Seite, bspw. der
Fahrzeugaußenseite vorgesehen, so muß auf der anderen Seite des
Sitzes in der dort angeordneten, bspw. tunnelseitigen Schiene
für einen Toleranzausgleich gesorgt werden. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Führungsschiene 1 im Bereich der Laufrollen
3, 3' einen gewissen axialen Freiraum aufweist. Insbesondere
übergreift daher der Führungsabschnitt 14 des oberen
Führungsbereiches 21 der oberen Führungsschiene 1a die
Laufrollen 3, 3' berührungslos.
Die Führungsschiene 1 kann bspw. aus C- oder U-profilförmigen
Führungsschienen 1a, 1b gebildet werden, die an
aufeinanderliegenden, den Mittelsteg 2' bildenden Schenkeln
fest miteinander verbunden sind. Desweiteren besteht auch die
Möglichkeit, die Führungsschienen 1a, 1b einstückig, bspw. über
eine, den Mittelsteg 2' bildenden Doppelung 2, einen Falz o.
dgl., miteinander zu verbinden.
1
- Führungsschiene
1
a- obere Führungsschiene
1
b- untere Führungsschiene
2
- Doppelung
2
'- Mittelsteg
3
- Laufrolle (oben)
3
'- Laufrolle (oben)
4
- Laufrolle (unten)
5
- oberer Schenkel
6
- unterer Schenkel
7
- Achse
7
'- Achse
8
- Achse
9
- Platte
10
- Sitzhalterung
11
- Bolzen
12
- Laufrolle
13
- Flansch
14
- Führungsabschnitt
15
- U-Profil
16
- Schenkelabschnitt
17
- Schenkelabschnitt
18
- C-Außenprofil
19
- Schenkel
20
- Führungsbereich
21
- Führungsbereich
22
- Achse
Claims (7)
1. Führung für verstellbare Fahrzeugsitze mit wenigstens einer
Führungsschiene (1) mit einem C- oder U-förmigen
Außenprofil (18) und mit endseitig nach innen aufeinanderzu
gerichteten Schenkeln (17, 19) sowie mit wenigstens zwei an
der Führungsschiene (1) abrollenden, mit dem Fahrzeugsitz
verbundenen Laufrollen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (1) einen innenseitig angeordneten
Mittelsteg (2') aufweist, der die Führungsschiene (1) in
zwei Führungsbereiche (20, 21) unterteilt, wobei in jedem
der Führungsbereiche (20, 21) mindestens eine der
wenigstens zwei Laufrollen (3, 4) jeweils auf dem
Mittelsteg (2') abrollend positioniert ist und wobei jede
der Laufrollen (3, 4) über eine Achse (7, 8) an einem
gemeinsamen, mit der Sitzhalterung (10) des Fahrzeugsitzes
verbundenen Verbindungsteil drehbar gelagert befestigt ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
oberen Führungsbereich (21) zwei Laufrollen (3, 3')
benachbart zueinander an dem Verbindungsteil angeordnet
sind.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufrolle (4) im unteren Führungsbereich (20) mittig
unterhalb der benachbarten Laufrollen (3, 3') angeordnet
ist.
4. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil eine weitere
Laufrolle (12) mit einer senkrecht zu den Achsen (7, 8) der
Laufrollen (3, 4) ausgerichteten Achse (22) angeordnet ist,
die einem weiteren Führungsbereich (14) zugeordnet ist, der
U-profilförmig im oberen Führungsbereich (21) der
Führungsschiene (1) angeordnet ist.
5. Führung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der weiteren Laufrolle (12) gleich oder etwas
größer ist als die Dicke der oberen Laufrolle (3, 3').
6. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbereiche (20, 21) durch
parallel zueinander verlaufende, etwa C- oder U-
profilförmige Führungsschienenteile (1a, 1b) gebildet sind,
die an aufeinanderliegenden, den Mittelsteg (2') bildenden
Schenkeln fest miteinander verbunden sind.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) einstückig ist
und der Mittelsteg (2') über eine Doppelung (2) oder einen
Falz gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519153A DE19519153C2 (de) | 1994-05-30 | 1995-05-30 | Führung für verstellbare Fahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4418815 | 1994-05-30 | ||
DE19519153A DE19519153C2 (de) | 1994-05-30 | 1995-05-30 | Führung für verstellbare Fahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519153A1 DE19519153A1 (de) | 1995-12-07 |
DE19519153C2 true DE19519153C2 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=6519310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19519153A Expired - Fee Related DE19519153C2 (de) | 1994-05-30 | 1995-05-30 | Führung für verstellbare Fahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519153C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017216971B4 (de) * | 2016-09-27 | 2020-10-29 | Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha | Sitzgleitvorrichtung für ein fahrzeug |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0765776B1 (de) * | 1995-09-29 | 2001-11-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Rollenführung für einen längsverstellbaren Sitz |
DE19547034A1 (de) * | 1995-12-15 | 1997-06-19 | Johnson Controls Naue Engineer | Sitzlängsverstellung |
FR2766430B1 (fr) * | 1997-07-24 | 1999-10-08 | Faure Bertrand Equipements Sa | Siege ergonomique pour vehicule |
DE19738383A1 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-04 | Johnson Controls Gmbh | Sitzführung zur längspositionsverstellbaren Halterung eines Fahrzeugsitzes |
DE10034008B4 (de) * | 2000-07-07 | 2012-04-19 | Volkswagen Ag | Einrichtung zur Verstellung und Arretierung eines in Längsrichtung verschiebbaren Sitzes |
WO2003004304A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-16 | Werner Badorrek | Einrichtung zur verstellung und arretierung einer mit einer struktur, z.b. mit einem boden eines verkehrs- oder transportmittels verbindbaren baueinheit |
DE102004007168B4 (de) * | 2004-02-09 | 2013-01-24 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Entlastung von Laufrollen in Führungsschienen |
DE102006051564B4 (de) | 2006-11-02 | 2018-12-13 | Volkswagen Ag | Sitzarretierungssysteme |
DE102019201485B4 (de) * | 2019-02-06 | 2023-12-28 | Psa Automobiles Sa | Verstellanordnung und Verfahren zur Verstellung mindestens eines Fahrzeugsitzes eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit der Verstellanordnung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB318798A (en) * | 1928-11-20 | 1929-09-12 | Arthur Sam Cheston | Improvements relating to runner-fittings for sliding seats for vehicles |
DE3411076A1 (de) * | 1984-03-26 | 1985-10-03 | Linde & Wiemann GmbH KG, 6340 Dillenburg | Fuehrungsschiene fuer kraftfahrzeugsitze sowie verfahren zur herstellung einer solchen schiene |
DE3642441C1 (en) * | 1986-12-12 | 1988-09-01 | Audi Ag | Rail and roller guide |
-
1995
- 1995-05-30 DE DE19519153A patent/DE19519153C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB318798A (en) * | 1928-11-20 | 1929-09-12 | Arthur Sam Cheston | Improvements relating to runner-fittings for sliding seats for vehicles |
DE3411076A1 (de) * | 1984-03-26 | 1985-10-03 | Linde & Wiemann GmbH KG, 6340 Dillenburg | Fuehrungsschiene fuer kraftfahrzeugsitze sowie verfahren zur herstellung einer solchen schiene |
DE3642441C1 (en) * | 1986-12-12 | 1988-09-01 | Audi Ag | Rail and roller guide |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017216971B4 (de) * | 2016-09-27 | 2020-10-29 | Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha | Sitzgleitvorrichtung für ein fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19519153A1 (de) | 1995-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0958761B1 (de) | Schubkastenauszugsführung | |
AT512934B1 (de) | Schubladenausziehführung | |
EP1007385B1 (de) | Sitzführung zur längspositionsverstellbaren Halterung eines Fahrzeugsitzes | |
EP0406647B1 (de) | Unterflurvollauszugführung | |
DE3143431C2 (de) | ||
DE19519153C2 (de) | Führung für verstellbare Fahrzeugsitze | |
EP1358819A1 (de) | Schubladenführung | |
EP1336765A2 (de) | Verstell- bzw. Schienensystem von Fahzeugsitzen, Schubladen, Auszügen für Werkstattwagen oder dergleichen | |
DE3813049A1 (de) | Gleitschuh, insbesondere fuer fahrzeugschiebedaecher | |
WO2006012868A1 (de) | Führungsvorrichtung für ein bewegbares dachelement eines öffnungsfähigen fahrzeugdaches | |
EP1674643A2 (de) | Rollenwagen | |
EP0385167A1 (de) | Seil-Umlenkstück | |
DE3238028A1 (de) | Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen | |
EP0300022A1 (de) | Ausziehführung. | |
AT412182B (de) | Differentialausziehführung für ausziehbare möbelteile | |
DE4204067A1 (de) | Waelzkoerperfuehrung fuer schubladenfuehrungen | |
EP4325012A1 (de) | Schwenkschiebetür-führungseinrichtung ohne führungsschiene | |
DE2701712C2 (de) | Schubladenführung mit einseitiger Seitenführung | |
EP2716182B1 (de) | Ausziehführung für ein aus einem Möbelkorpus ausziehbares Möbelteil | |
AT391608B (de) | Anschlagteil fuer einen lattenrost | |
EP0779174A2 (de) | Sitzlängsverstellung | |
DE3724758A1 (de) | Sitzfuehrung | |
DE68923174T2 (de) | Anordnung für fahrzeugsitze. | |
EP3231975B1 (de) | Schiebetürführung für ein kraftfahrzeug | |
DE9100963U1 (de) | Laufwerksanordnung für ein Schiebetor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |