DE102004007168B4 - Verfahren zur Entlastung von Laufrollen in Führungsschienen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Entlastung von Laufrollen (16) in Führungsschienen (12) in einer Einrichtung zur Verstellung und/oder Arretierung einer Baueinheit mit wenigstens einer Klemmvorrichtung, mittels der die Baueinheit innerhalb der Führungsschiene (12) arretierbar ist, wobei die Klemmvorrichtung mindestens eine Klemmbacke (10) aufweist, wobei die Kontur einer Kontaktfläche der mindestens einen Klemmbacke (10) und die Kontur einer der Kontaktfläche zugeordneten Kontaktfläche der Führungsschiene (12) korrespondierende Formmerkmale aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formschluss zwischen der mindestens einen Klemmbacke (10) der Klemmvorrichtung und der Führungsschiene (12) durch eine gleichzeitige Absenkung der Klemmbacke (10) und einer dazugehörigen Laufrolle (16) aufgehoben wird, so dass die Laufrolle (16) eine tragende Führungsfunktion für die Baueinheit innerhalb der Führungsschiene (12) erhält, wobei ein mit der Klemmbacke (10) in Verbindung stehendes Fixierelement (14) in seiner Arretierstellung gehalten wird, und wobei der Formschluss zwecks Verstellung der Baueinheit getrennt von einer Entnahme derselben aufgehoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Entlastung von Laufrollen in Führungsschienen, für eine Einrichtung zur Verstellung und/oder Arretierung eines Fahrzeugsitzes eines Verkehrs- oder Transportmittels, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 102 29 385 A1 eine Einrichtung zur Verstellung und Arretierung einer mit Führungsschienen verbindbaren Baueinheit, insbesondere eines Verkehrs- oder Transportmittels, bekannt, bei der eine Klemmvorrichtung mit mindestens einer Klemmbacke vorgesehen ist. Dadurch, dass die Kontur einer Kontaktfläche der Klemmbacke der Klemmvorrichtung und die Kontur einer der Kontaktfläche zugeordneten Kontaktfläche der Führungsschiene korrespondierende Formmerkmale aufweisen, die eine lagegenaue Arretierung gestatten, wird eine leichtgängige Verstellung und eine sichere und spielfreie Arretierung einer Baueinheit eines Verkehrsmittels gewährleistet. Die leichtgängige Verstellung der Baueinheit wird mittels wenigstens einer Laufrolle realisiert. Durch die korrespondierenden Formmerkmale wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Baueinheit und den Führungsschienen hergestellt und eine spielfreie Lagefixierung der Baueinheit gewährleistet.
  • Nachteilig ist es, dass die Laufrollen durch auftretende statische und/oder dynamische Belastungen verformt werden können.
  • DE 698 16 254 T2 offenbart eine Fahrzeugsitzeinheit mit auf Gleitschienen montiertem, abnehmbarem Sitz. Hierbei ist vorgesehen, dass der Sitz von Füßen getragen wird, von denen mindestens einer lösbar auf der Gleitschiene aufgesetzt ist, um das Trennen des Sitzes von der Schiene zu ermöglichen. Ein Befestigungsriegel des Fußes weist ein einziges Backenteil auf, das sich ausgehend vom Fuß im Wesentlichen senkrecht bis zu einem freien unteren Ende erstreckt, wobei das Backenteil um eine Achse parallel zur Längsrichtung schwenkbar montierbar und zwischen der verriegelten und der zurückgezogenen Stellung beweglich ist.
  • US 5,348,261 offenbart einen Kraftfahrzeugsitz, der auf Gleitschienen mittels Rollen verlagerbar ist. Der Fahrzeugsitz ist mittels eines verschiebbaren Stiftes fixierbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Laufrollenentlastung in Führungsschienen, in einer Einrichtung zur Verstellung und/oder Arretierung einer Baueinheit, vorzugsweise eines Fahrzeugsitzes eines Verkehrs- oder Transportmittels, zu entwickeln, mit der bei einer Verstellung der Baueinheit der Form- und Kraftschluss so aufgehoben wird, dass die Baueinheit in einer Führungsschiene bleibt, gleichzeitig aber die Baueinheit tragende Rollen eine leichte Verschiebung derselben ermöglichen, im Arretierungsfall jedoch entlastet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass ein Formschluss zwischen der mindestens einen Klemmbacke der Klemmvorrichtung und der Führungsschiene durch eine gleichzeitige Absenkung der Klemmbacke und einer dazugehörigen Laufrolle aufgehoben wird, so dass die Laufrolle eine tragende Führungsfunktion für die Baueinheit innerhalb der Führungsschiene erhält, wobei ein mit der Klemmbacke in Verbindung stehendes Fixierelement in seiner Arretierstellung gehalten wird, und wobei der Formschluss zwecks Verstellung der Baueinheit, wie Fahrzeugsitz, getrennt von einer Entnahme derselben aufgehoben wird, erfolgt im Arretierungszustand beispielsweise eines Fahrzeugsitzes beziehungsweise auch im Crashfall keine statische und/oder dynamische Belastung der Laufrollen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen der Anwendung der Erfindung bei Fahrzeugsitzen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Klemmvorrichtung in einer Führungsschiene und einem Untergestell eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Baugruppe nach 1 entlang der Linie A-A;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung der Baugruppe nach 1 entlang der Linie B-B;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung der Baugruppe nach 1 entlang der Linie C-C;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Klemmvorrichtung in einer Führungsschiene und einem Untergestell eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung der Baugruppe nach 5 entlang der Linie A-A;
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung der Baugruppe nach 5 entlang der Linie B-B;
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung der Baugruppe nach 5 entlang der Linie C-C;
  • 9 eine schematische Seitenansicht einer Klemmbacke nach der Erfindung;
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung der Klemmbacke nach 9 entlang der Linie A-A und
  • 11 eine Unteransicht der Klemmbacke aus der Darstellung gemäß 10.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen wird die Anwendung der Erfindung bei einem Fahrzeugsitz beschrieben, wobei ein Untergestell 18 eines Fahrzeugsitzes vorzugsweise vier Klemmvorrichtungen mit vier zugehörigen Laufrollen 16 aufweist. Die Laufrollen 16 haben eine tragende und auch eine entlastende Führungsfunktion. Die Aufhebung des Formschlusses zwischen Klemmbacken 10 und einer Führungsschiene 12 zur Verstellung des Fahrzeugsitzes erfolgt mittels Absenkung der Klemmbacken 10, wobei ein Fixierelement 14 jeweils in seiner Arretierstellung bleibt. Gleichzeitig werden die Laufrollen 16 ebenfalls abgesenkt, so dass sie eine tragende Führungsfunktion für den Sitz innerhalb der Führungsschienen 12 erhalten. Diese Aufhebung des Formschlusses erfolgt getrennt von einer Entnahmefunktion für den Fahrzeugsitz.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Laufrollenentlastung entsprechend der Darstellung in den 1 bis 4 erfolgt die gleichzeitige Absenkung der Klemmbacken 10 und der Laufrollen 16 durch die Drehung eines Gewindebolzens 20, beispielsweise durch die Betätigung einer Zahnstange 22. Dabei ist die jeweilige Laufrolle 16 formschlüssig in einer Aufnahme 28 geführt (3).
  • Die 1 zeigt die Ansicht der Klemmvorrichtung, bestehend im Wesentlichen aus der Klemmbacke 10 und dem Fixierelement 14 in Verbindung mit der Laufrolle 16 und der Führungsschiene 12 sowie dem Untergestell 18.
  • In der 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der 1 durch die Klemmbacke 10, das Fixierelement 14, die Führungsschiene 12, die Aufnahme 28 für die Laufrolle 16 gezeigt.
  • Die Laufrolle 16 ist drehbeweglich am Untergestell 18 gelagert und stützt sich auf der Lauffläche der Führungsschiene 12 ab.
  • Die Klemmbacken 10 sind um Achsen 32 schwenkbar gelagert. Das Fixierelement 14 ist in seiner vertikalen Position veränderbar und befindet sich in der Darstellung nach 2 in der Arretierstellung. Durch die Bewegung des Fixierelementes 14 in Pfeilrichtung (nach oben) wird die Öffnungsstellung erreicht, das heißt die Entnahmestellung für den Sitz. In der Öffnungsstellung ist das Fixierelement 14 von der Führungsschiene 12 gelöst. In der 2 ist eine Absenkung der Klemmbacke 10 in Pfeilrichtung nach unten dargestellt, so weit, dass der Formschluss zwischen der Klemmbacke 10 und der Führungsschiene 12 aufgehoben ist und damit eine leichte Bewegung des Sitzes erfolgen kann.
  • Aus der Darstellung in der 3, die den Schnitt entlang der Linie B-B in der 1 zeigt, ist erkennbar, dass die gleichzeitige Absenkung von Klemmbacke 10 und Laufrolle 16, welche formschlüssig in der Aufnahme 28 geführt wird, durch die Drehung des Gewindebolzens 20 mittels der Zahnstange 22 erfolgt.
  • Die 4 zeigt die Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in der 1 (Horizontalschnitt).
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Laufrollenentlastung gemäß den 5 bis 8 erfolgt die gleichzeitige Absenkung der Klemmbacken 10 und der Laufrollen 16 durch eine Winkeldrehung einer Exzenterbuchse 24 und einer Exzenterwelle 26, die kraftschlüssig miteinander verbunden sind, hier beispielsweise mittels Betätigung eines Gestänges 30.
  • In der 5 ist eine schematische Seitenansicht einer Klemmvorrichtung, bestehend aus Klemmbacke 10, Laufrolle 16, Exzenterwelle 26, Exzenterbuchse 24, Gestänge 30 gezeigt.
  • In der 6 ist der Vertikalschnitt entlang der Linie A-A aus der 5 gezeigt.
  • In der 7 ist der Vertikalschnitt entlang der Linie B-B aus der 5 gezeigt, aus der am besten die Wirkungsweise, die gleichzeitige Absenkung von Klemmbacke 10 und Laufrolle 16 durch die Winkeldrehung der Exzenterbuchse 24 und der damit kraftschlüssig verbundenen Exzenterwelle 26 mittels des Gestänges 30 ersichtlich ist.
  • In der 8 ist der Horizontalschnitt entlang der Linie C-C aus der 5 gezeigt.
  • In den 9 bis 11 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Klemmbacken 10 dargestellt.
  • Die 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Klemmbacken 10 in ihrer Originalgröße.
  • Die 10 zeigt den Vertikalschnitt entlang der Linie A-A aus der 9.
  • Aus der 11 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kontaktfläche der Klemmbacken 10 mit der Führungsschiene 12 ersichtlich. Durch die wellenförmige Gestaltung der Kontur der Kontaktfläche wird ein guter Formschluss zwischen der Führungsschiene 12 und der Klemmbacke 10 und somit eine stabile Lagefixierung hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Klemmbacke
    12
    Führungsschiene
    14
    Fixierelement
    16
    Laufrolle
    18
    Untergestell
    20
    Gewindebolzen
    22
    Zahnstange
    24
    Exzenterbuchse
    26
    Exzenterwelle
    28
    Aufnahme
    30
    Gestänge
    32
    Achse

Claims (6)

  1. Verfahren zur Entlastung von Laufrollen (16) in Führungsschienen (12) in einer Einrichtung zur Verstellung und/oder Arretierung einer Baueinheit mit wenigstens einer Klemmvorrichtung, mittels der die Baueinheit innerhalb der Führungsschiene (12) arretierbar ist, wobei die Klemmvorrichtung mindestens eine Klemmbacke (10) aufweist, wobei die Kontur einer Kontaktfläche der mindestens einen Klemmbacke (10) und die Kontur einer der Kontaktfläche zugeordneten Kontaktfläche der Führungsschiene (12) korrespondierende Formmerkmale aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formschluss zwischen der mindestens einen Klemmbacke (10) der Klemmvorrichtung und der Führungsschiene (12) durch eine gleichzeitige Absenkung der Klemmbacke (10) und einer dazugehörigen Laufrolle (16) aufgehoben wird, so dass die Laufrolle (16) eine tragende Führungsfunktion für die Baueinheit innerhalb der Führungsschiene (12) erhält, wobei ein mit der Klemmbacke (10) in Verbindung stehendes Fixierelement (14) in seiner Arretierstellung gehalten wird, und wobei der Formschluss zwecks Verstellung der Baueinheit getrennt von einer Entnahme derselben aufgehoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitige Absenkung von Klemmbacke (10) und Laufrolle (16) zwecks Verstellung der Baueinheit getrennt von einer Entnahme derselben durch die Drehung eines Gewindebolzens (20) vorgenommen wird, wobei die Laufrolle (16) und die Klemmbacke (10) jeweils formschlüssig in einer Aufnahme (28) geführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Gewindebolzens (20) durch die Betätigung einer Zahnstange (22) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitige Absenkung von Klemmbacke (10) und Laufrolle (16) zwecks Verstellung der Baueinheit getrennt von einer Entnahme derselben durch eine Winkeldrehung einer kraftschlüssig miteinander verbundenen Exzenterbuchse (24) und Exzenterwelle (26) vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkeldrehung durch die Betätigung eines Gestänges (30) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeugsitz verstellt und/oder arretiert wird.
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