AT398266B - Seitengeführte auszugführung - Google Patents
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Description
AT 398 266 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine seitengeführte Auszugführung mit einer ortsfest anzubringenden, etwa C-förmigen Führungsschiene mit zumindest einer auf einem Achsniet gelagerten Rolle am Vorderende und einer darin eingreifenden, dazu längs verschieblichen Auszugschiene mit zumindest einer auf einem Achsniet gelagerten Laufrolle am rückwärten Ende, wobei die Führungsschiene einen oberen Laufsteg und 5 einen unteren, die Laufrolle der Auszugschiene im Scheitelbereich beidseitig umgreifenden Hohlsteg und die Auszugschiene einen oberen, die Rolle der Führungsschiene im Scheitelbereich beidseits umgreifenden Hohlsteg hat und auch der obere Laufsteg der Führungsschiene zumindest im vorderen Endbereich als ein die Laufrolle der Auszugschiene im Scheitelbereich beidseits umgreifender Hohlsteg ausgebildet und/oder zumindest am rückwärtigen Ende der Auszugschiene ein unterer, die Rolle der Führungsschiene im unteren io Scheitelbereich umgreifender Hohlsteg angeordnet ist.
Eine solche Auszugführung wird in der Regel einseitig am betreffenden Auszug angeordnet, während an der gegenüberliegenden Seite eine nichtseitengeführte Auszugführung verwendet wird, damit insbesondere bei Möbeln die durch die Holzwerkstoffe bedingten Toleranzen durch ein Seitenspiel der nichtseitengeführten Auszugführung ausgeglichen werden können. Gerade deshalb hat die lediglich an der einen Seite 75 des Auszugs angebrachte, seitengeführte Auszugführung für sich allein die Seitenstabilität des betreffenden Auszugs sicherzustellen.
Hiebei ergibt sich ein Problem, weil eine sichere Halterung der Rollen einerseits an der betreffenden Schiene und ein möglichst reibungsfreier Wälzvorgang der Rollen zueinander im Widerspruch stehen. Denn die Rollen sind auf Achsen gelagert, die in der Regel durch einen Niet gebildet werden, der mit dem 20 hochkant stehenden Rücken der jeweiligen Schiene verbunden wird. Bei den üblicherweise verwendeten Kunststoffrollen, die gleitend auf den Achsnieten gelagert werden, ist ein Radialspiel zwischen der Aufnahmebohrung der Rolle und dem jeweiligen Achsniet unvermeidbar. Dadurch kann die Rolle mit ihrer Drehachse relativ zur Längsachse des Achsniets kippen oder bei der Rotation sogar eine Taumelbewegung ausführen, und der Kippweg am Umfang der Rolle setzt sich in ein Seitenspiel zwischen der Führungs-25 schiene und der Auszugschiene um, weiches die Seitenstabilität des betreffenden Auszugs erheblich beeinträchtigt. Das macht sich besonders bei ausgezogenem Auszug störend bemerkbar, weil dann die Rolle der Führungsschiene und die Laufrolle der Auszugschiene nahe beeinander stehen und durch das Seitenspiel ein Verkanten des Schubkastens möglich ist.
Aus der US-PS 3 328 106 ist eine seitengeführte Auszugführung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei 30 der die Horizontalstege der Führungsschiene und der Auszugschiene Führungsrillen bilden, in welche die Rollen mit entsprechend geformten Querschnittskonturen eingreifen. Die Stege der Schienen umgreifen folglich die betreffenden Rollen klammerartig, und es ergibt sich dadurch im Bereich desjenigen Hohlsteges, der dem Hohlsteg gegenüberliegt, auf dem sich die jeweilige Rolle abwälzt, eine lange Reiblinie oder eine entsprechend große Reibfläche. Da die Reiblinie oder -fläche insbesondere bis auf die Rollenstirnsei-35 ten herumreicht, ergibt sich eine erhebliche Bremsung der Wälzbewegung der einzelnen Rollen. In der Praxis haben sich deshalb solche Ausführungen nicht bewährt.
Aus der US-PS 2 898 159 und der GB-OS 21 43 722 sind ähnliche Auszugführungen bekannt, bei denen das Wälzprofil der Rollen an das Führungsprofil der jeweiligen Schiene formschlüssig angepaßt ist, womit immer ein Teil der Stirnseite der Rolle in Reibkontakt mit dem entsprechenden Schienenabschnitt 40 liegt, womit auch hier die zuvor beschriebene Hemmung bei der Wälzbewegung eintritt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer seitengeführten Auszugführung der gattungsbildenden Art die Seitenstabilität des Auszugs zu erhöhen, indem zum einen ein mögliches Kippen der Rollen um den zugehörigen Achsniet unterbunden wird und dennoch zum anderen eine sehr reibungsarme Führung der jeweiligen Rolle sichergestellt ist. 45 Diese Aufgabe wird bei einer seitengeführten Auszugführung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Hohlstege der Führungs- und der Auszugschiene im Querschnitt etwa U-förmig sind und einen U-Schenkel mit beidseits anschließenden U-Flanschen aufweisen und daß die U-Flansche im Übergangsbereich zum U-Schenkel voneinander einen Abstand gleich der Breite der zu führenden Rolle bzw. der Laufrolle haben und von da ab divergieren, so Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen seitengeführten Auszugführung liegt darin, daß wenigsten eine der vorhandenen Rollen zumindest im kritischen Ausziehbereich an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen von den Hohlstegen der betreffenden Schiene beidseits derart umgriffen wird, daß auch bei seitlicher Belastung auf den Auszug sich die übliche Horizontallage der Rollenachse nicht ändert, so daß sich als Seitenspiel lediglich noch ein etwa vorhandenes Axialspiel der Rolle auf dem 55 Achsniet ergeben kann, welches jedoch vernachlässigbar ist. Bei weniger belasteten Auszügen reicht es aus, wenn zumindest eine, vorzugsweise jedoch beide Rollen an den zwei Schienen im ausgezogenen Endbereich ober- und unterseitig durch umgreifende Hohlstege seitengeführt werden. Bei stärker belasteten Auszügen wird man zweckmäßig die Hohlstege über die gesamte Ausziehlänge anordnen. Unter diesen 2
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Hohlstegen sind solche abgewinkelte Schenkel an den Längskanten der Schienen zu verstehen, die an der Innenseite eine durchlaufende, rinnenförmige Vertiefung, wie eine Hohlkehle mit etwa U-förmigem Querschnitt haben. Bei den genannten Ausführungen wird jeweils eine einzige Rolle am Vorderende der Führungsschiene und am rückwärtigen Ende der Laufschiene verwendet, wobei man wegen der gewünsch-5 ten diametralen Seitenführung den Rollendurchmesser fast gleich groß wie den Abstand der führenden Hohlstege macht. Es wird dabei zur Vermeidung von Reibungsverlusten verhindert, die Rolle zugleich entlang ihrer oberen und ihrer unteren Scheitellinie mit beiden Hohlstegen in Berührung zu bringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß die Auszugschiene einen etwa Z-oder L-förmigen Querschnitt aufweist und deren unterer Hohlsteg durch ein separates, fest angesetztes io Profilstück gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer seitengeführten Auszugführung, Fig. 2 die Stirnansicht der Auszugführung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Auszugform einer seitengeführten Auszugführung. 75 Die Auszugführung nach Fig. 1 besteht im einzelnen aus einer Führungsschiene 1, die, sofern es sich beim Auszug um eine Möbelschublade handelt, ortsfest an der Seitenwand eines Möbelkorpus befestigt wird. Die Führungsschiene 1 hat im Querschnitt etwa ein C-förmiges Profil, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, und darin greift eine Auszugschiene 2 ein, die in der Führungsschiene 1 längsverschieblich ist und die an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Auszug seitlich festgemacht wird. 20 An ihrem Vorderende ist an der zum Auszug hin liegenden Innenseite der Führungsschiene 1 eine Rolle 3 gelagert, auf der sich die Auszugschiene 2 abstützt. Am Innenende der Auszugschiene 2 ist an der der Führungsschiene 1 zugewendeten Seite eine Laufrolle 4 gelagert, die sich sowohl nach oben als auch nach unten hin an der Führungsschiene 1 abstützen kann. Zur Stützung und Führung der Rollen 3 und 4 besitzen die Schienen 1 und 2 im wesentlichen quer abgewinkelte Stege, was im einzelnen aus Fig. 2 zu erkennen 25 ist. _____
Die Führungsschiene 1 hat einen aufrecht an der betreffenden Seitenwand des Möbelkorpus zu befestigenden Rücken 5, an dessen zueinander parallelen Längskanten ein oberer Steg 6 und ein unterer Steg 9 abgewinkelt sind, die mit Ausnahme des Einführungsbereichs für die Laufrolle 4 zueinander parallel ausgerichtet sind. Die beiden Stege 6 und 9 sind als Hohlstege ausgebildet, die einen im wesentlichen U-30 förmigen Querschnitt haben. Sie besitzen jeweils einen in der Gebrauchslage horizontal liegenden U-Schenkei 7, der rechtwinklig zum Rücken 5 der Führungsschiene 1 steht, an den sich beidseits Flansche 8 anschließen, die relativ zueinander zu der freien Kante des außenliegenden Flansches 8 hin divergieren. Der Abstand der Flansche 8 voneinander ist daher lediglich im Übergangsbereich zum U-Schenkel 7 hin gleich der Breite der zu führenden Rolle 4. Die Laufrolle 4 wird daher beidseits von den U-Flanschen 8 derart 35 umgriffen, daß an den beiden Enden sowohl der oben- als auch der untenliegenden Scheitellinie jeweils zu den Stirnseiten hin eine punkt- oder flächenförmige Berührung zwischen der Rolle und dem Hohlsteg besteht, wobei die Berührungssteilen jeweils einander diametral gegenüberliegen. Durch diesen Umgriff der Laufrolle 4 ist ein axiales Kippen verhindert, das an sich möglich ist, weil die Laufrolle 4 auf einem Achsniet 18 mit einem Radialspiel zur Vermeidung hoher Reibungsverluste sitzt. Der Achsniet 18 ist mit einem 40 aufrechten Schenkel 19 der Auszugschiene 2 fest verbunden.
Grundsätzlich gleiche Verhältnisse hinsichtlich einer möglichen Kippbewegung herrschen auch bei der Rolle 3 vor, die am Vorderende der Führungsschiene 1 angeordnet und über einen nicht näher dargestellten Achsniet mit dem Rücken 5 der Führungsschiene 1 fest verbunden ist. Deshalb besitzt auch die Auszugschiene 2 einen oberen Hohlsteg 1o und einen unteren Hohlsteg 11, die an die Breite der Rolle 3 45 angepaßt, im übrigen wie die Hohlstege 6 und 9 der Führungsschiene 1 ausgebildet sind. So umgreifen auch der obere Hohlsteg 1o und der untere Hohlsteg 11 der Auszugschiene 2 die Rolle 3 der Führungsschiene an diametral einander gegenüberliegenden Berührungsstellen, die an beiden Rollenstirnseiten liegen, wobei allerdings hier hinsichtlich eines möglichen Spiels zum U-Schenkel 7 des Hohlstegs 11 hin die Verhältnisse insoweit günstiger sind, als sich die Auszugschiene 2 nur mit ihrem oberen Quersteg 1o in so Vertikalrichtung auf der Rolle 3 der Führungsschiene 1 abstützt. Insofern braucht der untere Hohlsteg 11 — der Auszugschiene 2 mit seinen U-Flanschen 8 lediglich die Aufgabe der Seitenführung der Rolle 3 zu übernehmen.
Fig. 3, die ebenso wie die Fig. 1 und 2 ein rechts am Auszug anzuordnendes Schienenpaar zeigt, veranschaulicht, daß sich der untere Hohlsteg 11 an der Auszugschiene 2 nur über einen kurzen Bereich 55 nahe deren rückwärtigem Ende erstrecken kann und durch ein separates Profilstück 12 gebildet wird, das an die Auszugschiene 2 angeschweißt ist. Dieses Hohlprofiistück 12 schiebt sich bei Erreichen der ausgezogenen Endstellung des Auszugs so unter die Rolle 3 der Führungsschiene 1, daß sich an beiden Stirnseiten der Rolle 3 an den diametral einander gegenüberliegenden oberen und unteren Scheitellinien 3
Claims (3)
- AT 398 266 B die gewünschte Seitenabstützung an den Rollenstirnseiten beidseits ergibt. Die in Fig. 3 nur schemenhaft wiedergebene Führungsschiene 1 kann ebenso wie die Auszugschiene 2 mit den Hohlstegen (6, 9, 10, 11) auf ganzer Länge oder nur im kritischen Teilbereich ausgestattet sein. Patentansprüche 1. Seitengeführte Auszugführung mit einer ortsfest anzubringenden, etwa C-förmigen Führungsschiene mit zumindest einer auf einem Achsniet gelagerten Rolle am Vorderende und einer darin eingreifenden, dazu längs verschieblichen Auszugschiene mit zumindest einer auf einem Achsniet gelagerten Laufrolle am rückwärtigen Ende, wobei die Führungsschiene einen oberen Laufsteg und einen unteren, die Laufrolle der Auszugschiene im Scheitelbereich beidseitig umgreifenden Hohlsteg und die Auszugschiene einen oberen, die Rolle der Führungsschiene im Scheitelbereich beidseits umgreifenden Hohlsteg hat und auch der obere Laufsteg der Führungsschiene zumindest im vorderen Endbereich als ein die Laufrolle der Auszugschiene im Scheitelbereich beidseits umgreifender Hohlsteg ausgebildet und/oder zumindest am rückwärtigen Ende der Auszugschiene ein unterer, die Rolle der Führungsschiene im unteren Scheitelbereich umgreifender Hohlsteg angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstege (6, 9; 10, 11) der Führungs- und der Auszugschiene (1, 2) im Querschnitt etwa U-förmig sind und einen U-Schenkel mit beidseits anschließenden U-Flanschen (8) aufweisen und daß die U-Flansche (8) im Übergangsbereich zum U-Schenkel (7) voneinander einen Abstand gleich der Breite der zu führenden Rolle (3) bzw. der Laufrolle (4) haben und von da ab divergieren.
- 2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugschiene (2) einen etwa Z-oder L-Förmigen Querschnitt aufweist und deren unterer Hohlsteg (11) durch ein separates, fest angesetztes Profilstück (12) gebildet ist (Fig.
- 3). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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