DE19710260C2 - Duschkabine - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit einer zwischen einer geöffneten
und einer geschlossenen Stellung beweglichen Tür, die in einer die Türöff
nung am oberen Rand überbrückenden Führung verschiebbar aufgehängt und
um eine erste vertikale Achse schwenkbar ist und durch wenigstens einen
Schwenkarm geführt ist, der in zweiten und dritten vertikalen Achsen an ei
nem seitlichen Rand der Türöffnung einerseits und im Mittelbereich der Tür
zwischen deren seitlichen, vertikalen Rändern andererseits gelagert ist.
Derartige Duschkabinen sind bekannt. Sie ermöglichen es, die Tür der
Duschkabine in einer kombinierten Verschiebe- und Schwenkbewegung voll
ständig oder zumindest zu einem Teil in das Innere der Duschkabine hinein
gegen eine der senkrechten Seitenwände der Duschkabine zu schwenken.
Auf diese Weise ragt die Tür der Duschkabine nicht, wie eine übliche,
schwenkbare Tür, in den Raum vor der Duschkabine hinaus. Sie kann daher
bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden und bietet auch unabhän
gig davon den Vorteil, daß das Erscheinungsbild der Duschkabine und des zu
gehörigen Raumes bei geöffneter Dusche nicht durch eine weit vorstehende
Tür beeinträchtigt wird.
Die CH 201 555 zeigt und beschreibt ein zweiflügeliges Rollschwenktor,
dessen Merkmale, abgesehen von den Dimensionen, teilweise durchaus auf
Duschkabinentüren übertragbar sind. Beschrieben werden zwei Türflügel, die
in einer etwa zentralen vertikalen Achse oben und unten schwenkbar aufge
hängt und geführt sind und im übrigen mit Schwenkstangen verbunden sind,
die in der eingangs erwähnten Art einerseits schwenkbar mit der seitlichen
Türöffnung und andererseits in einer weiteren senkrechten Achse mit der
Tür verbunden sind. Auf diese Weise wird jede der Türen während der Öff
nungsbewegung gegen die innere Gebäudewand beiderseits der Türöffnung
gezogen.
Eine Duschkabine der gattungsgemäßen Art wird in der DE 43 15 144 A1 darge
stellt und beschrieben. Bei dieser bekannten Duschkabine ist die Tür an zwei
im oberen und unteren Bereich mit der Tür verbundenen Schwenkarmen
aufgehängt. Diese Schwenkarme tragen die Last der Tür und sind entspre
chend kräftig dimensioniert. Eine Führung befindet sich am waagerechten
unteren Rand der Türöffnung. Sie besteht aus einem Profil mit einer oben of
fenen Nut, in die ein an der Tür befestigter Stift eingreift. Eine Lastübertra
gung findet hier nicht statt. Die Möglichkeit, eine entsprechende Führung
auch am oberen Rand der Türöffnung anzubringen, wird angesprochen, aber
nicht näher ausgeführt.
In modernen Bädern wird vielfach angestrebt, die einzelnen Sanitärelemente
einschließlich der Duschkabine leicht und transparent erscheinen zu lassen
und auf diese Weise den Eindruck beengter Platzverhältnisse zu vermeiden.
Wände und Türen von Duschkabinen bestehen daher häufig aus Glasplatten.
Bei einer Duschkabinen-Tür aus Glas wird der Eindruck der Transparenz na
turgemäß beeinträchtigt durch massive, stabile Schwenkarme zur Aufhän
gung der Tür. Eine kräftige Dimensionierung der Schwenkarme ist aber un
erläßlich, da das Gewicht einer Glasscheibe in der Größe einer Tür beträcht
lich ist. Das stellt somit einen Nachteil der bekannten Lösung dar. Nachteilig
ist bei der bekannten Lösung auch, daß am unteren Rand der Türöffnung eine
Führungsnut verläuft. Dadurch wird zum einen die Reinigung erschwert, und
es kann im laufenden Gebrauch auch zu Beschädigungen der Führung oder zu
Verletzungen der Benutzer der Duschkabine kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Duschkabine
derart auszubilden, daß die Tür mit verhältnismäßig einfachen Mitteln stabil
und sicher geführt werden kann, ohne daß das angestrebte transparente Er
scheinungsbild der Duschkabine durch die Führungselemente nennenswert
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Duschkabine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür nur am
oberen Rand in der ersten vertikalen Achse verschiebbar geführt ist, daß die
Tür am unteren Rand frei von Führungselementen ist, daß zwei übereinan
derliegende Schwenkarme vorgesehen sind, die über eine senkrechte, mit
drehende Achse starr verbunden sind, und daß die Schwenkarme in bezug
auf die Tür vorgewölbt und im Bereich der dritten vertikalen Achse mit der
Vorderseite der Tür verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Duschkabine überbrückt die Führung die Türöff
nung am oberen Rand. Diese Führung dient im übrigen nicht nur als Führung
für die Verschiebung und Schwenkung der Tür, sondern zugleich als Aufhängung,
die das gesamte Gewicht der Tür aufnimmt. Der oder die Schwenkar
me sind mit der Tür frei von vertikalen Lasten verbunden, dienen also aus
schließlich der Führung, so daß sie entsprechend leicht gestaltet werden
können.
Die Eintrittsschwelle am unteren Rand der Türöffnung ist frei von Führungs
elementen. Die Aufhängung der gesamten Tür in der oberen Führung be
wirkt, daß sich die Tür in stabilem Gleichgewicht befindet, so daß keinerlei
Kipp- oder Biegemomente abgefangen werden müssen, wie es bei der Auf
hängung an Schwenkarmen der Fall ist, und die Schwenkarme ausschließlich
Führungsfunktion haben. Die oben angeordnete Führung bedeutet im allge
meinen keinen nennenswerten konstruktiven Mehraufwand, da bei Duschka
binen zumeist ohnehin eine entsprechende obere Begrenzung der Wandele
mente und der Türöffnung vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Tür in ihrem oberen Mittelbereich mit einem Laufwagen
verbunden, der auf oder in der Führung verschiebbar ist und zugleich eine er
ste vertikale Schwenkachse bildet, um die die Tür geschwenkt werden kann.
Je mehr sich dieser Laufwagen in der Mitte der Tür befindet, desto genauer
läßt sich die Tür ausbalancieren. Der Laufwagen umfaßt eine oder mehrere
Laufrollen, die kugelgelagert sein können und somit ein leichtgängiges Glei
ten der Tür bei der Öffnungsbewegung ermöglichen. Die Führung ist vorzugs
weise als Führungsschiene in der Form eines Hohlprofils ausgebildet.
Vorzugsweise sind zwei Schwenkarme vorgesehen, die durch eine Achse für
eine gemeinsame Schwenkung starr verbunden sind, so daß die Aufhängung
der Tür zusätzlich stabilisiert wird und Verkantungen vermieden werden
können.
Zweckmäßigerweise befindet sich die Führungsschiene vor der Türebene,
und von dem im Inneren der Führungsschiene verschiebbaren Laufwagen
geht durch einen zur Rückseite der Führungsschiene offenen Schlitz ein Steg
aus, der ein Gelenkstück zur Bildung der ersten vertikalen Achse trägt, in
der die Tür während des Öffnungsvorganges schwenkbar ist. Da die Füh
rungsschiene vor der Türebene liegt, sind diese Einzelheiten für den Be
trachter von außen nicht sichtbar.
Durch Auswahl der Länge der Schwenkarme und des Anlenkpunktes der
Schwenkarme an der Tür kann deren Bewegungsbahn beeinflußt werden. Je
länger die Schwenkarme sind, desto weiter wird die Tür bei der Öffnungsbe
wegung in die Duschkabine hineingeschoben. Bei üblichen Platzverhältnissen
beträgt der Abstand zwischen den beiden vertikalen Achsen der Schwenkar
me, die hier auch als zweite und dritte vertikale Achsen bezeichnet werden,
daher etwa ein Drittel der Breite der Tür, und er liegt in aller Regel in einem
Bereich zwischen einem Viertel und der Hälfte der Türbreite. Naturgemäß
ist die Position des Laufwagens an der Tür und damit diejenige der ersten
vertikalen Achse an die Länge der Schwenkarme anzupassen. Dem Fachmann
stehen hier verschiedene Möglichkeit zur Verfügung, die durch einfaches Er
proben ausgewählt werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die wesentlichen
Elemente der Tür einer Duschkabine;
Fig. 2 entspricht Fig. 1, zeigt die Tür jedoch in der geöffne
ten Stellung;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab wesentlichen Elemente der
Aufhängung und Führung der für mit einigen Schnitt
darstellungen in verschiedenen Ebenen.
In Fig. 1 und 2 wird die Tür einer erfindungsgemäßen Duschkabine in einer
Draufsicht in geschlossener und geöffneter Stellung gezeigt. Die Tür ist mit
10 bezeichnet und als klare Glasscheibe ausgebildet. Im wesentlichen in der
Mitte des in Fig. 1 und 2 sichtbaren oberen Randes der Tür 10 ist an dieser
ein Gelenkstück 12 befestigt, das eine Schwenkung der Tür um eine vertika
le Achse gestattet, die hier als erste vertikale Achse 14 bezeichnet werden
soll. Das Gelenkstück 12 ist über einen waagerechten Steg 16 mit einem in
Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren Laufwagen verbunden, der in einer Führungs
schiene 18 nach rechts und links in Fig. 1, d. h., entlang dem oberen Rand
der Türöffnung verschiebbar ist.
Die Führungsschiene 18 ist als Hohlprofil ausgebildet, das zur von außerhalb
der Duschkabine nicht sichtbaren Seite, also nach oben in Fig. 1 und 2, einen
später näher dargestellten Schlitz aufweist. Die Führungsschiene 18 ist an ih
ren beiden Enden in nicht gezeigter Weise an den Seitenwänden 20,22 der
Duschkabine befestigt, die durch weitere, gerahmte Glasplatten oder, wie im
Beispiel der Fig. 1 und 2, durch Mauerwerk gebildet werden können.
Die Führungsschiene 18 in Verbindung mit dem in Fig. 1 und 2 nicht darge
stellten Laufwagen und dem Gelenkstück 12 ermöglichen es, die Tür 10 zwi
schen der die Türöffnung verschließenden Stellung der Fig. 1 nach rechts an
das Ende der Führungsschiene 18 zu verschieben und dabei zugleich um 90°
zu schwenken. Die Art der Schwenkung wird durch zwei Schwenkarme 24
bestimmt, von denen in Fig. 1 nur der obere Schwenkarm gezeigt ist.
Diese Schwenkarme 24 werden gebildet durch leicht vorgewölbte Bügel, die
Abstand zu der Glasscheibe halten und damit die Reinigung der Glasscheibe
auch hinter den Schwenkarmen erleichtern. Die Schwenkarme 24 weisen an
ihren beiden Enden zwei weitere vertikale Schwenkachsen auf, die als zweite
und dritte vertikale Achse 26 und 28 bezeichnet werden sollen.
Die zweite vertikale Achse 26 wird gebildet an einem Scharnierstück 30, das
an einem in Fig. 1 und 2 nicht im einzelnen dargestellten, senkrecht an der
Seitenwand 22 der Duschkabine befestigten Profil 32 befestigt ist. Die dritte
vertikale Achse 28 befindet sich an einem Klemmstück 34, das im Bereich
der dritten vertikalen Achse 28 mit der die Tür 10 bildenden Glasplatte von
beiden Seiten her verklemmt ist. Beim Öffnen der Tür 10 beschreibt die
dritte vertikale Achse 28 einen Kreisbogen um die zweite vertikale Achse 26
bis hin zu der rechts in Fig. 1 und 2 liegenden Seitenwand 22 der Duschkabi
ne. Die dritte vertikale Achse 28 nimmt dabei die Tür 10 mit und schwenkt
sie in Richtung der rechten Seitenwand 22 sowie in die Duschkabine hinein,
wie Fig. 2 zeigt.
An der linken Seitenwand 20 befindet sich ebenfalls ein senkrechtes Profil
36, das dem Profil 32 entspricht. Die beiden Profile 32 und 36 rahmen die
Türöffnung an den Seiten ein und besitzen Dicht- und Anschlagelemente zur
Festlegung der Tür 10 in der geschlossenen Stellung der Duschkabine.
Nähere Einzelheiten sollen anhand von Fig. 3 erläutert werden.
In Fig. 3 werden die bereits in Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugsziffern für die
entsprechenden Teile eingesetzt, so daß eine wiederholte Erläuterung inso
weit zumindest teilweise entbehrlich ist.
Aus Fig. 3 ist zusätzlich zu entnehmen, daß die seitlichen Profile 32 und 36,
die die Türöffnung seitlich begrenzen, mit Hilfe von Schrauben 38 und 40 an
den Seitenwänden 20 und 22 befestigt sind. Im übrigen kommt es im vorlie
genden Zusammenhang auf Einzelheiten dieser Profile nicht an. Es ist er
kennbar, daß das Scharnierstück 30 mit Hilfe von Stellschrauben 42, 44 in
bezug auf das rechte Profil 32 justierbar ist. Die Profile 32, 36 bilden im übri
gen nicht bezeichnete Gegenflächen für Dichtungen 46, 48 an den seitlichen
Rändern der Tür 10.
Am linken senkrechten Rand der Tür und der entsprechenden Gegenfläche
des linken Profils 36 befinden sich Magnetteile 50, 52 als Magnetverschluß.
Das Klemmstück 34 setzt sich zusammen aus zwei gegeneinander gerichte
ten, kappenförmigen, nicht bezeichneten Teilen, die mit Hilfe einer Schrau
be 54, die die Glasscheibe in einer nicht bezeichneten Bohrung durchdringt,
zusammengespannt sind.
In dem mit A bezeichneten Bereich der Fig. 3 sind zwar das Gelenkstück 12
und die Tür 10 in Draufsicht gezeigt, jedoch ist der hier dargestellte senk
rechte Schnitt durch die Führungsschiene 18 und den mit 56 bezeichneten
Laufwagen um 90° nach rechts in die Zeichenebene gekippt. In der Normal
stellung liegt somit die rechte Seite des gezeigten Profils der Führungsschie
ne 18 oben und der linke Bereich unten.
Über den Steg 16 ist mit dem Gelenkstück 12 eine kugelgelagerte Laufrolle
58 verbunden. Anstelle einer Laufrolle können auch zwei hintereinander lie
gende Laufrollen vorgesehen sein. Das Profil der Führungsschiene 18 weist
zur Rückseite hin, also nach oben in Fig. 3, einen breiten Schlitz 60 auf,
durch den der Steg 16 in das Innere der Führungsschiene 18 eintritt. Wäh
rend die in der Gebrauchsstellung untere Lauffläche der Laufrolle 58, die mit
62 bezeichnet ist, im wesentlichen flach ausgebildet ist, ist die obere Gegen
fläche 64 konkav mit halbrundem und/oder V-förmigem Querschnitt ausge
bildet. Dies bewirkt, daß die Laufrolle 58 oder mehrere Laufrollen zwar leicht
in die Führungsschiene 18 eingeschoben werden können, während anderer
seits die Laufrollen nicht nach hinten aus der Führungsschiene 18 herausge
kippt werden können, da sie an ihrem oberen Rand durch die obere Gegen
fläche 64 festgehalten werden. Die beiden erwähnten Flächen 62 und 64
sind durch nicht bezeichnete Stege gegen die Innenfläche der Führungs
schiene 18 abgestützt, wie es bei Hohlprofilen, beispielsweise Aluminiumpro
filen, allgemein üblich ist.
Für die Bewegungsbahn der Tür bei ihrer Schwenkbewegung in die Duschka
bine hinein spielt die Geometrie der Anordnung eine entscheidende Rolle.
Dabei kommt es vor allem auf die Position der ersten vertikalen Achse 14 am
oberen Rand der Tür und im übrigen auf die Länge der Schwenkarme 24 an.
Je länger die Schwenkarme 24 sind, je größer also der Abstand zwischen der
zweiten und dritten vertikalen Achse 26 und 28 ist, desto weiter kann die
Tür 10 in der geöffneten Stellung in die Duschkabine hineingeschoben wer
den. In diesem Falle muß jedoch die erste vertikale Achse 14, an der die Tür
aufgehängt ist, gegenüber der in Fig. 1 und 2 gezeigten Mittelposition mehr
und mehr nach links verschoben werden. Das hat den Nachteil, daß die Tür
10 in bezug auf das Gelenkstück 12 eine asymmetrische Last darstellt. Im
Hinblick auf die Lastverteilung ist daher die in Fig. 1 gezeigte Anbringung des
Gelenkstücks 12 im Mittelbereich der Tür 10 vorzuziehen. Andere Ausfüh
rungen können durch den Fachmann jedoch nach geeigneter Erprobung ge
wählt werden.
Claims (6)
1. Duschkabine mit einer zwischen einer geöffneten und einer geschlosse
nen Stellung beweglichen Tür (10), die in einer die Türöffnung am oberen
Rand überbrückenden Führung (18) verschiebbar aufgehängt und um eine er
ste vertikale Achse (14) schwenkbar ist und durch wenigstens einen
Schwenkarm (24) geführt ist, der in zweiten und dritten vertikalen Achsen
(26, 28) an einem seitlichen Rand der Türöffnung einerseits und im Mittelbe
reich der Tür zwischen deren seitlichen, vertikalen Rändern andererseits
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür nur am oberen Rand in der
ersten vertikalen Achse (14) verschiebbar geführt ist, daß die Tür (10) am
unteren Rand frei von Führungselementen ist, daß zwei übereinanderliegende
Schwenkarme (24) vorgesehen sind, die über eine senkrechte, mitdrehende
Achse starr verbunden sind, und daß die Schwenkarme (24) in bezug auf die
Tür (10) vorgewölbt und im Bereich der dritten vertikalen Achse (28) mit
der Vorderseite der Tür (10) verbunden sind.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
als Führungsschiene (18) ausgebildet ist, in der ein Laufwagen (56) verschieb
bar ist, der mit einem Gelenkstück (12) zur Bildung der ersten vertikalen
Achse (14) zu einer Einheit verbunden ist.
3. Duschkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk
stück (12) am oberen Rand der Tür (10) etwa im Mittelbereich angebracht
ist.
4. Duschkabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschiene (18) als Hohlprofil ausgebildet, ist, das einen zum Inneren
der Duschkabine hin austretenden waagerechten Schlitz (60) aufweist, und
daß der im Inneren der Führungsschiene (18) befindliche Laufwagen (56)
über einen Steg (16) mit dem Gelenkstück (12) verbunden ist.
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsschiene (18) vor der Ebene der Tür (10) angeordnet
ist.
6. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite und/oder dritte vertikale Achse (26, 28) eine
gegenseitige Vertikalverschiebung der verbundenen Teile ermöglicht.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19710260A1 DE19710260A1 (de) | 1998-09-17 |
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ID=7823148
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997110260 Expired - Fee Related DE19710260C2 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19710260C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH201555A (de) * | 1938-01-27 | 1938-12-15 | Schrof Max | Zweiflügeliges Rollschwenktor. |
GB2213185A (en) * | 1987-12-07 | 1989-08-09 | Foldor Limited | Door assembly, particularly for shower enclosures |
DE9203008U1 (de) * | 1992-03-07 | 1992-09-09 | Wernal D. Pillath Gmbh, 4760 Werl, De | |
DE4315144A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Hueppe Gmbh & Co | Schwenktür einer Abtrennung, insbesondere Duschabtrennung |
-
1997
- 1997-03-13 DE DE1997110260 patent/DE19710260C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19710260A1 (de) | 1998-09-17 |
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