DE9203008U1 - Tür zum Verschließen einer Einstiegöffnung einer Verkleidung für Brausetassen - Google Patents

Tür zum Verschließen einer Einstiegöffnung einer Verkleidung für Brausetassen

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DE9203008U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/114Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers

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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Patentanwalt % <. '< I Üsriingsiräße 10
Dipl.-Ing. Siegfried Schirmer '"- iS^21)21053
Zugelassener Vertreter Telefax <05 21 >2 10 54
vordem Europäischen Patentamt Q 7 Q 3 1992
1341/166-1
Anmelder:
wernal D. PILLATH GmbH
Zur Mersch 15
4760 Werl
Tür zum Verschließen einer Einstiegöffnung einer Verkleidung für Brausetassen
Die Erfindung betrifft eine Tür zum Verschließen einer Einstiegöffnung einer Verkleidung für Brausetassen, die in oberen und unteren Führungsschienen unter Verwendung von Rollenlagerungen verschiebbar gelagert ist.
Für die überwiegend angebotenen Brausetassen mit quadratischer Grundrißfläche sind Eckeinstiege bekannt, bei denen je eine Hälfte von zwei Seiten der Verkleidung und einer gemeinsamen Ecke ausgehend nach verschiedenen Richtungen verschiebbar gelagert sind. Voraussetzung für die Anwendung dieser Eckeinstiege ist die freie Zugänglichkeit der Brausetasse von zwei Seiten.
Diese bekannten Eckeinstiege können jedoch dann nicht eingebaut werden, wenn die Brausetasse nur von einer Seite zugänglich ist, was z. B. dann gegeben ist, wenn an die in einer Raumecke angeordnete Brausetasse an einer Seite noch eine Badewanne anschließt. Hierfür sind bereits viertelkreisförmig verlaufende Schiebetüren bekannt, so daß die freie Seite der Brausetasse
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zugänglich ist. Für diese Ausbildung ist je eine untere und obere viertelkreisförmige Führungsschiene erforderlich. Um auf diesen Führungsschienen die Tür verschieben zu können, ist eine Teilung der Tür in zwei Hälften erforderlich. Die beiden Teile der Tür sind wiederum gelenkig miteinander verbunden, wobei diese Verbindung wasserdicht ausgebildet sein muß. Eine solche Ausführung ist konstruktiv aufwendig und erfordert beim Einbau handwerkliche Fertigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für nur von einer Seite zugängliche Brausetassen eine Tür so auszubilden, daß bei einem Minimum an konstruktiver Gestaltung eine schnelle und problemlose Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragskelett der Tür als umlaufender einstückiger Rahmen ausgebildet ist, der über je eine an einem senkrecht verlaufenden Rahmenteil gelenkig angeschlossene obere und untere Rollenlagerung in den zugehörigen Führungsschienen verschiebbar gelagert und mit den waagerecht verlaufenden Rahmenteilen an je einem beidseitig gelenkig gelagerten und nach innen schwenkbaren Kragarm angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise sind die zur Aufnahme der Rollenlagerungen dienenden Führungsschienen mit ihren Enden an senkrecht verlaufende Pfosten biegesteif angeschlossen, so daß ein Tragrahmen zur Aufnahme der Tür gebildet ist. In Ausgestaltung der Erfindung sind die Kragarme mit je einem Ende gelenkig an einem senkrecht verlaufenden Pfosten des Tragrahmens
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angeschlossen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kragarme im mittleren Drittel der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile gelenkig angeschlossen. Es besteht die Möglichkeit, jeden Kragarm auf ein auf der Innenseite der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile fest angeordnetes Bolzenlager mit dem als Auge ausgebildeten Ende aufzustecken und gegen Abheben zu sichern. Vorteilhafterweise ist auf der Außenseite der Rollenlagerungen ein Zapfen angeordnet, der in eine im senkrechten Türrahmentei1 ' verankerte Formteilhalterung eingreift. Es liegt im Wesen der Erfindung, daß sowohl die Querschnitte der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile, als auch die Querschnitte der senkrecht verlaufenden Türrahmenteile identisch sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die Erfindung ist es möglich, die aus Tür und Rahmen bestehende Einheit mit einem Minimum an Aufwand aufzustellen, wobei aufgrund der konstruktiven Gestaltung ein Einbau sowohl für eine Links-, als auch für eine Rechtsbewegung der Tür möglich ist, wozu lediglich eine Verschwenkung um 180° erforderlich ist. 25
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer Einstiegöffnung einer Brausetasse mit teilweise geöffneter Tür in schematischer Darstel lung;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Tragrahmen mit teilweiser geöffneter Tür;
Fig. 3 einen Horizontal schnitt nach Linie III III der Fig. 1, jedoch bei geschlossener
Tür;
Fig. 4 einen Vertikal schnitt durch eine Führungsschiene mit Rollenlagerung und angeschlossenem senkrechten Türrahmenteil und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Rollenlagerung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist die Brausetasse 3 zwisehen einer Wand 14 und einer Badewanne 15 installiert. Das Tragskelett der Tür 1 ist als umlaufender einstükkiger Rahmen 6; 6' ausgebildet. Die über je eine an einem senkrecht verlaufenden Rahmenteil 6 gelenkig angeschlossene obere und untere Rollenlagerung 5; 51 ist in den zugehörigen Führungsschienen 4; 4' verschiebbar gelagert. Die waagerecht verlaufenden Rahmenteile 6' sind jeweils an einem beidseitig gelenkig gelagerten und nach innen, d. h. in den Bereich der Brausetasse 3, schwenkbaren Kragarm 7 angeschlossen. Die horizontal verlaufenden Führungsschienen 4; 4' sind mit ihren Enden an senkrecht verlaufende Pfosten 8 angeschlossen, so daß ein Tragrahmen zur Aufnahme der Tür 1 gebildet ist. Die Kragarme 7 sind mit dem einen Ende gelenkig an einem senkrecht verlaufenden Pfosten 8 des Tragrahmens und mit dem anderen Ende im mittleren
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Drittel der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile 6' angeschlossen. Jeder Kragarm 7 ist auf ein auf der Innenseite der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile 61 fest angeordnetes Bolzenlager 9 mit dem als Auge ausgebildeten Ende aufgesteckt und gegen Abheben gesichert. Auf der Außenseite der Rollenlagerungen 5; 5' ist ein Zapfen 11 angeordnet, der in eine im senkrechten Türrahmenteil 6 verankerte Formteilhalterung 12 eingreift. Durch Verschieben der Rollenlagerungen 5; 5' und der über die Kragarme 7 erzwungenen Schwenkbewegung der Tür 1 in Richtung zur Brausetasse 3 wird eine Einstiegöffnung 2 geschaffen, deren optimale Größe dann gegeben ist, wenn die Rollenlagerungen 5; 5' an dem Pfosten 8 anschlagen.
Der nicht zur Aufnahme der Rollenlagerungen 5; 51 dienende senkrechte Türrahmenteil 6 ist an der Stirnseite durch eine Formteilhalterung 12 abgeschlossen, die baugleich ist mit der Formteilhalterung 12 zur Aufnahme des Zapfens 11 der Rollenlagerungen 5; 5'. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Tragrahmen und die Tür als Einheit transportfähig und einbaufähig ausgebildet sind und diese Einheit je nach Erfordernis um 180° schwenkbar einbaubar ist.
Jeder Pfosten 8 des Tragrahmens weist nahe der stirnseitigen Begrenzungen je eine Aufnahme 13 auf, deren lichter Durchmesser mit dem lichten Durchmesser des am Ende der angeschlossenen Kragarme 7 befindlichen Aufnahmeauges 16 identisch ist. Der Kragarm 7 wird über das Aufnahmeauge 16 mittels eines Drehzapfens 18 an
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die Aufnahme 13 des Pfostens 8 angeschlossen. Der Drehzapfen 18 weist einen Anschlußschenkel 19 auf, der fest im Pfosten 8 verankert ist. Die äußeren Begrenzungen der Drehzapfen 18 und der Führungsschienen 4; 4' liegen in einer Ebene. Die beiden Aufnahmen 13 sind an dem Pfosten 8 angeformt, wobei die Aufnahmen 13 in der äußeren Form nahezu über die gesamte Länge des Pfostens 8 verlaufen. Jede Rollenlagerung 5; 5' besitzt drei Einzelrollen 17.
- Bezugszeichen -
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Tür
2 Einstiegöffnung
3 Brausetasse
4; 41 Führungsschienen
5; 5' Rollenlagerungen '
6 senkrechter Türrahmentei1
6' waagerechter Türrahmenteil
7 Kragarm
8 Pfosten
9 Bolzenlager
10 Auge
1 1 Zapfen
CVJ Formteilhalterung
13 Aufnahme von 8
14 Wand
15 Badewanne
16 Aufnahmeaugen von 7
17 Rollen von 5; 51
18 Drehzapfen
19 Anschlußschenkel von 18
- Schutzansprüche -

Claims (16)

  1. Patentanwalt \ \ % &ldquor; ;, . OsrUngstraße 10
    Dipl.-lng. Siegfried SchirFner --' fMonfSS)21053
    Zugelassener Vertreter Telefax (05 21) 210 54
    vor dem Europäischen Patentamt _g- 07.03.1992
    1341/166-1
    Anmelder:
    wernal D. PILLATH GmbH
    Zur Mersch 15
    Werl
    Schutzansprüche:
    1. Tür zum Verschließen einer Einstiegöffnung (2) einer Verkleidung für Brausetassen (3), die in oberen und unteren Führungsschienen (4; 41) unter Verwendung von Rollenlagerungen (5; 5') verschiebbar gelagert ist, dadurch gekenneichnet, daß das Tragskelett der Tür (1) als umlaufender einstückiger Rahmen (6; 6') ausgebildet ist, der über je eine an einem senkrecht verlaufenden Rahmenteil (6) gelenkig angeschlossene obere und untere Rollenlagerung (5; 5') in den zugehörigen Führungsschienen (4; 4') verschiebbar gelagert und mit den waagerecht verlaufenden Rahmenteilen (61) an je einem beidseitig gelenkig gelagerten und nach innen schwenkbaren Kragarm (7) angeschlossen ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Rollenlagerungen (5; 51) dienenden Führungsschienen (4; 41) mit ihren Enden an senkrecht verlaufende Pfosten (8) biegesteif angeschlossen sind, so daß ein Tragrahmen zur Aufnahme der Tür (1) gebildet ist.
    - 9 - 1341/166-1
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (7) mit je einem Ende gelenkig an einem senkrecht verlaufenden Pfosten (8) des Tragrahmens angeschlossen sind.
  4. 4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (7) im mittleren Drittel der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile (61) gelenkig angeschlossen sind.
  5. 5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragarm (7) auf ein auf der Innenseite der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile (61) fest angeordnetes Bolzenlager (9) mit dem als Auge (10) ausgebildeten Ende aufgesteckt und gegen Abheben gesichert ist.
  6. 6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Rollenlage· rungen (5; 5') ein Zapfen (11) angeordnet ist, der in eine im senkrechten Türrahmenteil (6) verankerte Formteilhalterung (12) eingreift.
  7. 7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der waagerecht verlaufenden Türrahmenteile (61) identisch sind.
  8. 8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der senkrecht verlaufenden Türrahmenteile (6) identisch sind.
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  9. 9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zur Aufnahme der Rollenlagerungen (5; 5') dienende andere senkrechte Türrahmenteil (6) an der Stirnseite durch eine Formteilhalterung (12) abgeschlossen ist, die baugleich ist mit der Formteilhalterung (12) zur Aufnahme des Zapfens (11) der Rollenlagerungen (5; 5').
  10. 10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen und die Tür (1) als Einheit transportfähig und einbaufähig ausgebi ldet sind.
  11. 11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Tür (1) und Tragrahmen bestehende Einheit je nach Erfordernis um 180° schwenkbar einbaubar ist.
  12. 12. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (8) des Tragrahmens zwei Aufnahmen (13) aufweist, deren lichter Durchmesser mit dem lichten Durchmesser des am Ende der angeschlossenen Kragarme (7) befindlichen Aufnahmeauges (16) identisch ist.
  13. 13. Tür nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch je einen das Aufnahmeauge (16) des Kragarmes (7) und die Aufnahme (13) verbindenden Drehzapfen (18).
    - 11 - 1341/166-1
  14. 14. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (18) einen Anschlußschenkel (19) aufweist, der fest im Pfosten (8) verankerbar ist.
  15. 15. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmen (13) an dem Pfosten (8) angeformt sind.
  16. 16. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung eines Drehzapfens (18) und einer Führungsschiene (4; 4') in einer Ebene liegen.
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