DE202008009184U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202008009184U1
DE202008009184U1 DE200820009184 DE202008009184U DE202008009184U1 DE 202008009184 U1 DE202008009184 U1 DE 202008009184U1 DE 200820009184 DE200820009184 DE 200820009184 DE 202008009184 U DE202008009184 U DE 202008009184U DE 202008009184 U1 DE202008009184 U1 DE 202008009184U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pinion
locking device
rod
drive rod
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820009184
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Aubi KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Aubi KG filed Critical Siegenia Aubi KG
Priority to DE200820009184 priority Critical patent/DE202008009184U1/de
Priority to EP20090163539 priority patent/EP2143859B1/de
Publication of DE202008009184U1 publication Critical patent/DE202008009184U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • E05C9/066Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Verriegelungsvorrichtung (1) mit zwei Treibstangen (4, 5) und zumindest einem zwischen den Treibstangen (4, 5) wirksamen Ritzel (6), wobei das Ritzel (6) mit der ersten angetriebenen Treibstange (4) in Antriebsverbindung steht und mit der zweiten Treibstange (5) in Abtriebsverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Ritzels (6) und der Treibstange (5) über eine Koppelstange (7) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verriegelungsvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Aus der DE 3203319 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, die zwei Treibstangen und ein zwischen den Treibstangen wirksames Ritzel aufweist. Die Treibstangen sind längs des Flügelfalzes in einer Beschlagaufnahmenut geführt und sind entlang einer Teillänge mit einer Zahnung versehen, in die das Ritzel eingreift. Das Ritzel ist ortsfest in einem Gehäuse gelagert und greift diametral in die Zahnungen der Treibstangen ein. Wird eine Treibstange bewegt, so dreht auch das dauernd mit den Treibstangen im Eingriff befindliche Ritzel und bewegt die zweite Treibstange in einer zu der Bewegungsrichtung der ersten Treibstange entgegengesetzten Richtung. Dies Schubrichtungsumkehr wird dabei beispielsweise dazu verwendet, bei einer in der Verriegelungsbewegung nach oben verlagerten Treibstange einen an der unteren Flügelkante angebrachten Riegel nach unten in einen Riegeleingriff zu bewegen. Dabei wird ausgenutzt, dass die beiden Treibstangen im Wesentlichen den gleichen Hub ausführen.
  • Aus der DE 10111903 B4 ist es bekannt, dieses Prinzip auf verschiedene Holme bei Riegelzapfen anzuwenden.
  • Um die Bewegung der abtreibenden Treibstange in ihrem Stellweg zu verändern ist es aus der DE-PS 1244611 bekannt, ein sogenanntes Klettergetriebe anzuwenden. Dabei ist das Ritzel beweglich und wird mittels eines Schiebers verlagert, der mit einer Zahnung einem Antriebszahnrad zugeordnet ist. Dem Ritzel ist eine ortsfest angebrachte Zahnung in einem Gehäuse zugeordnet, so dass das Ritzel an der ortsfesten Zahnung abrollt. Diametral zu der ortsfesten Zahnung ist eine Zahnung einer beweglich in dem Gehäuse gelagerten Treibstange angebracht. Durch Bildung eines Momentalpols an der festen Verzahnung erfolgt eine Übersetzung, die abhängig vom Durchmesser des Ritzels ist. Auch hierbei ist die Bewegungsrichtung gleich der Bewegungsrichtung des Schiebers. Ähnliche Ausgestaltungen sind aus der DE-PS 1292034 oder der EP 0534089 B1 bekannt.
  • Nachteilig bei allen genannten Ausführungen ist es also, dass die Bewegung stets linear zu dem Antriebsglied erfolgt. In einigen Fällen ist es aber wünschenswert, dass die Bewegung eines Antriebselementes – vorzugsweise einer ein Riegelelement tragenden Treibstange – auf einem Teilhub entgegengesetzt verläuft und ansonsten gleichgerichtet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Verbindung des Ritzels und der Treibstange über eine Koppelstange erfolgt. Die Koppelstange ist als Verbindung des Ritzels zu der abtreibenden Treibstange exzentrisch an dem Ritzel angelenkt. So kommt es zu einer Teilüberdeckung der Koppelstange und des Ritzels, was zu einer oszillierenden Bewegung der abtreibenden Treibstange führt. Die Konzeption ist dabei raumsparend und mit einem einfachen Aufbau für die Verwendung bei einem Treibstangenbeschlagteil geeignet.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die Koppelstange an einer Planfläche des Ritzels angelenkt ist, so dass sich über das Verhältnis des Teilkreises und des Abstandes des Anlenkpunktes vom Drehpunkt des Ritzels eine Hubveränderung realisieren lässt.
  • Damit die Belastung des Ritzels über die Koppelstange symmetrisch erfolgt soll die Koppelstange aus zwei parallel geführten Stangen bestehen, die beidseitig des Ritzels an dessen Planfläche angebunden sind.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Koppelstange aus einem Schieber besteht, bei dem ein von der Planfläche des Ritzels vorstehender Zapfen in eine Kulisse eintaucht. Der Schieber vereint dadurch die Treibstange und die Koppelstange in einem Bauteil.
  • Dabei ist es zweckmäßig, dass die Kulisse senkrecht verläuft, so dass der Schieber einen maximalen Hub hat.
  • Es ist zudem vorgesehen, dass der Schieber das Ritzel U-förmig umgreift, so dass das Ritzel symmetrisch belastet wird und die Führung des Zapfens in der Kulisse des Schiebers sichergestellt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Ritzel aus zwei parallel gelagerten Ritzelscheiben besteht und die Lagerung durch einen U-förmigen Lagerbock an der Außenseite der Ritzelscheiben erfolgt. Dadurch kann die Lagerung vereinfacht werden und die Behinderung der Koppelstange ist ausgeschlossen. Es kann als kinematische Umkehr auch vorgesehen sein, dass die Lagerung der Ritzel an den Außenflächen erfolgt und die Koppelstange zwischen den beiden Ritzelscheiben angebracht ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Treibstangen Teil eines Treibstangebeschlages für ein Fenster oder eine Tür sind und jede Treibstange zumindest ein Riegelelement trägt, wobei ein Flügel des Fensters oder der Tür mittels des Treibstangenbeschlags in zumindest eine Verschluss- und eine Öffnungsstellung bringbar ist, wobei die Riegelelemente einem Riegeleingriff zugeordnet sind und zumindest in einer Öffnungsstellung beidseitig dieses Riegeleingriffs liegen. Durch das Zusammenwirken des Riegelelementes und des Riegeleingriffs wird der Flügel an dem Rahmen festgelegt. Die durch die Erfindung möglichen unterschiedlichen Hübe der antreibenden und abtreibenden Treibstangen können die Riegelelemente zu unterschiedlichen Schaltstellungen mit dem Riegeleingriff zusammenwirken, so dass vorgesehen werden kann, dass zunächst ein erstes Riegelelement mit dem Riegeleingriff zusammenwirkt und erst nachfolgend ein zweites Riegelelement.
  • Dabei kann zusätzlich vorgesehen werden, dass über den Treibstangenbeschlag zumindest noch eine weitere Öffnungsstellung des Flügels einstellbar ist, in der ein Riegelelement mit dem Riegeleingriff zusammenwirkt. Dadurch kann eine besondere Verriegelung in der Kippöffnungsstellung erreicht werden.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn die Koppelstange oder der Schieber in der Öffnungsstellung eine Lage einnimmt, in der deren bzw. dessen Anlenkpunkt an der abtreibenden Treibstange bezogen auf die Achse des Ritzels annähernd diametral zum Anlenkpunkt an dem Ritzel liegt. Bei dieser besonderen Ausgestaltung kann vorgesehen werden, dass die antreibende Treibstange und die abtreibende Treibstange jeweils ein Riegelelement hat. Eines dieser Riegelelemente greift in der Verschluss- und der Kippöffnungsstellung in den gleichen Riegeleingriff ein und sichert die Kippstellung.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen werden, dass der Teilkreis des Ritzels so ausgelegt ist, dass bei einem maximalen Hub der antreibenden Treibstange das Ritzel eine etwa 360° Schwenkbewegung ausführt. Bei einem üblichen Treibstangenbeschlag, der über einen Handhebel manuell angetriebenen wird, wird der Handhebel um 180° geschwenkt. Zwischen zwei Schaltstellungen liegen demnach 90°-Hebelweg und das Ritzel vollzieht dabei eine 180° Schwenkbewegung, so dass die abtreibende Treibstange einen maximalen Stellweg ausführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine Verriegelungsvorrichtung in einer ersten Ausgestaltung in einer leicht schematisierten Darstellung und in einer Verschlussstellung des Treibstangenbeschlags,
  • 2 die Verriegelungsvorrichtung nach 1 in einer Drehöffnungsstellung des Treibstangenbeschlags,
  • 3 die Verriegelungsvorrichtung nach 1 und 2 in einer Kippöffnungsstellung,
  • 4 eine weitere Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung in einer leicht schematisierten Darstellung und in einer Verschlussstellung des Treibstangenbeschlags,
  • 5 die Verriegelungsvorrichtung nach 4 in einer Drehöffnungsstellung des Treibstangenbeschlags,
  • 6 die Verriegelungsvorrichtung nach 4 und 5 in einer Kippöffnungsstellung,
  • 7 eine weitere Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung mit einem Schieber in einer leicht schematisierten Darstellung und in einer Verschlussstellung des Treibstangenbeschlags in zwei Seitenansichten,
  • 8 die Verriegelungsvorrichtung nach 7 in einer Drehöffnungsstellung des Treibstangenbeschlags und
  • 9 die Verriegelungsvorrichtung nach 7 und 8 in einer Kippöffnungsstellung.
  • In der 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung 1 dargestellt, die aus einem rahmenseitig montierten, als Riegeleingriff wirksamen Schließblech 2 und einem Treibstangenbeschlagbauteil 3 besteht. Das Treibstangenbeschlagbauteil 3 hat zwei Treibstangen 4, 5 und ein Ritzel 6, welches mit der ersten angetriebenen Treibstange 4 in Antriebsverbindung steht und mit der zweiten Treibstange 5 in Abtriebsverbindung. Das Ritzel 6 verbindet die Treibstangen 4, 5 nicht unmittelbar sondern unter Zwischenschaltung einer Koppelstange 7. Die Treibstange 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Treibstange, welche von einem hier nicht dargestellten Treibstangenantrieb, z. B. eines Getriebes manuell oder motorisch angetrieben wird. Die Treibstange 5 ist an der Koppelstange 7 angelenkt und ist bezogen auf das Ritzel 6 abtreibend.
  • Die Koppelstange 7 ist an einer Planfläche des Ritzels 6 schwenkbar angelenkt, die zu der in der 1 sichtbaren Planfläche 8 verdeckt und parallel verläuft. Die Anbindung der Koppelstange 7 erfolgt derart, dass die Koppelstange 7 eine Schwenkbewegung von 180° ausführen kann.
  • Dazu besteht die Koppelstange 7 aus zwei parallel geführten Ritzeln 6, die zwischen sich die Koppelstange 7 mittels des Zapfens 9 führen. Die Koppelstange 7 ist mit der Treibstange 5 über ein Gelenk 10 verbunden, so dass die Treibstange 5 ausschließlich parallel zur Stulpschiene 11 geführt ist. Durch die beschriebene Ausgestaltung, bei der zwei Ritzel 6 parallel zueinander liegen, kann die ortsfeste Lagerung der Ritzel 6 vereinfacht werden. Diese erfolgt entlang der Planfläche 8 mittels eines hier nicht dargestellten Lagerbocks der beidseitig des Ritzels 6 angebracht ist und mit der Stulpschiene 11 verbunden ist.
  • Abweichend davon kann auch vorgesehen werden, dass nur ein Ritzel 6 vorgesehen ist und entweder zwei Koppelstangen 7 oder eine Koppelstange 7 mit einem U-förmigen Ende an dem Ritzel angreifen. Dabei ist jedoch über die Übersetzung des Ritzels 6 und der Treibstange 4 sicher zu stellen, dass der Schwenkwinkel so gewählt wird, dass die Koppelstange 7 nicht an dem erforderlichen Lagerbock anschlägt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Verriegelungsvorrichtung 1 an einem unteren waagerechten Flügelholm angebracht sein und zur Verriegelung einer Kipp- und einer Verriegelungsstellung dienen. Ausgehend von der in 1 dargestellten Verriegelungsstellung wird die Treibstange 4 in Richtung des Pfeils 12 verlagert, um in die in der 2 dargestellte Drehstellung zu gelangen. Das Ritzel 6 greift mit seiner Zahnung 13 in eine Zahnung 14 der Treibstange 4 ein, so dass bei einer Verlagerung der Treibstange 4 um einen Teilhub 15 das bzw. die Ritzel 6 einen Schwenkwinkel von 180° ausführen. Ausgehend von der in der 1 dargestellten Strecklage, in der sich die Koppelstange 7 nur im Bereich der Lagerung an dem Zapfen 9 mit dem Ritzel 6 deckt, liegt der Zapfen 9 in der in 2 dargestellten Öffnungsstellung diametral dazu. Die Koppelstange 7 überdeckt das Ritzel 6 dabei vollständig.
  • Durch die Verlagerung der Treibstange 4 ist das Riegelelement 16 aus der Riegelöffnung 17 heraus geführt. An der Treibstange 5 ist ein Riegelelement 18 angebracht, welches durch die Verlagerung der Treibstange 5 aus der Riegelöffnung 19 heraus bewegt wird. Die Riegelelemente 16, 18 werden auf dem Teilhub 15 in entgegengesetzten Richtungen bewegt.
  • Da die Riegelelemente 16, 18 aus dem Schließblech 2 heraus bewegt wurden und alle unmittelbar mit dem Treibstangenantrieb verbundenen Riegelelemente des Flügels entsprechend der Treibstange 4 und dem Riegelelement 16 in eine Öffnungsposition verfahren wurden, kann der Flügel nun geöffnet werden.
  • Wird der Treibstangenantrieb nun nochmals betätigt und die Treibstange 4 ausgehend von der in 2 dargestellten Lage um einen Teilhub 20 verlagert, wird die Treibstange 4 in eine Endlage entsprechend der 3 gebracht, in der das Riegelelement 16 einen maximalen Abstand zu dem Schließblech 2 hat. Bei der Verlagerung der Treibstange 4 wird das Ritzel 6 nochmals um 180° geschwenkt. Dadurch erreicht die Koppelstange 7 und die Treibstange 5 wieder die in der 1 dargestellte Ausgangslage und das Riegelelement 18 greift in die Riegelöffnung 19 des Schließblechs 2 ein. Der Teilkreis des Ritzels 6 ist also so ausgelegt, dass bei einem maximalen Hub 21 der Treibstange 4 das Ritzel 6 eine etwa 360° Schwenkbewegung ausführt. Sind – wie vorstehend beschrieben – alle übrigen Riegelelemente starr mit der Treibstange 4 verbunden und ist deren Zuordnung zu den jeweiligen Riegeleingriffen entsprechend der Zuordnung des Riegelelements 16 zu dem Schließblech 2, befindet sich ausschließlich das Riegelelement 18 im Schließeingriff. Dadurch lässt sich eine Kippverriegelung einstellen, bei der nur eine oder ggf. mehrere nach dem gleichen Prinzip aufgebaute Verriegelungen an dem unteren horizontalen Flügelschenkel angebracht werden.
  • In der Zusammenschau der 1 bis 3 wird noch ersichtlich, dass die Achse 22 des Ritzels 6 etwas unterhalb der Stulpschiene 11 liegt, so das diese nicht auf der Sichtfläche 23 der Stulpschiene 11 sichtbar ist. Das Ritzel 6 durchgreift einen Schlitz 24 in der Stulpschiene 11 und ragt vor die Sichtfläche 23 vor. Hier kann eine entsprechende Abdeckung vorgesehen werden. Auch die Koppelstange 7 liegt zumindest bereichsweise in dem Schlitz 24. Die Treibstange 4 ist mittels einer Abkröpfung 25 so von der Stulpschiene 11 beabstandet, dass der Eingriff des Ritzels 6 an der durch Ausnehmungen in der Treibstange 4 gebildeten Zahnung 14 eingreifen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 ist vorgesehen, dass die Teilhübe 15, 20 eine gleiche Größe haben und dass der Gesamthub 21 dem maximalen Hub des Treibstangenantriebs und damit der Treibstange 4 entspricht. Die Übersetzung des Ritzels 6 und der Treibstange 4 ist so gewählt, dass die Riegelelemente 16, 18 einen annähernd identischen Weg zurücklegen. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass der Zapfen 9 annähernd auf dem Teilkreisdurchmesser des Ritzels 6 liegt.
  • Durch Variationen dieser Parameter können, ausgehend von den verschiedenen Teilhüben 15, 20 des Treibstangenantriebs, unterschiedliche Zeitpunkte erreicht werden, an denen die Riegelelemente 16, 18 mit dem Schließblech 2 zusammenwirken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es wesentlich, dass die Koppelstange 7 in der Öffnungsstellung nach 1 eine Lage einnimmt, in der der durch das Gelenk 10 gebildete Anlenkpunkt an der Treibstange 4 bezogen auf die Achse 22 des Ritzels 6 annähernd diametral zum, durch den Zapfen 9 definierten, Anlenkpunkt an dem Ritzel 6 liegt.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung. Hierbei ist der Treibstange 4 wieder das Ritzel 6 zugeordnet. An dem Ritzel 6 ist die Koppelstange 7 – wie vorstehend anhand der 1 bis 3 bereits beschrieben – schwenkbar mit den Zapfen 9 angelenkt. Die Koppelstange 7 bildet an dem vom Ritzel 6 wegweisenden Ende eine Lagerung 29 eines zweiten Ritzels 30. Dem Ritzel 30 ist eine ortsfeste Lagerung 31 zugeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel im Nutgrund einer die Verriegelungsvorrichtung 1 aufnehmenden Beschlagnut des Flügels liegt aber ein Bauteil mit der Verriegelungsvorrichtung 1 bildet. Das Ritzel 30 rollt in einer Zahnung 32 der Lagerung 31 ab, wodurch sich jeweils ein Momentalpol beim Abrollen in der Zahnung 32 ergibt. Dem entsprechend wird der jeweils diametral dazu liegende Zahn um den doppelten Weg verlagert, so dass die Treibstange 5 um den doppelten Weg verlagert wird, wie die Koppelstange 7. Eine derartige Übersetzung wird auch als Klettergetriebe bezeichnet und ist aus der DE-PS 1244611 bereits bekannt, auf die diesbezüglich verwiesen wird. Durch den Einsatz des Klettergetriebes kann der Durchmesser des Ritzels 6 klein gehalten werden und das Ritzel 6 steht nur geringfügig über die Stulpschiene 11 vor.
  • Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 1 ist analog zu der in den 1 bis 3 erläuterten Verriegelungsvorrichtung. Bei Verlagerung der Treibstange 4 in Richtung des Pfeils 12 wird zum einen das Riegelelement 16 aus dem Schließblech 2 heraus geführt und zum anderen über die Zahnung 14 das Ritzel 6 geschwenkt. Die Koppelstange 7 wird durch die Schwenkbewegung des Ritzels 6 entgegen der Richtung des Pfeils 12 – in der Zeichnung nach links – bewegt, wodurch auch das Ritzel 30 nach links geschleppt wird. Die in die Zahnung 32 der Lagerung 31 eingreifende Zahnung 33 des Ritzels 30 bewirkt eine Schwenkbewegung des Ritzels 30 im Uhrzeigersinn. Dabei wird das Ritzel 30 aus der in 4 dargestellten Lage in die in 5 dargestellte Stellung mitgeführt. Die Treibstange 5 wird dabei durch den Eingriff der Zahnung 33 des Ritzels 30 soweit verfahren, dass das Riegelelement 18 aus der Riegelöffnung 19 herausgeführt wird. Die Verriegelungsvorrichtung 1 erreicht dadurch, ausgehend von der in 4 dargestellten Verriegelungsstellung, die Öffnungsstellung entsprechend 5, in der beide Riegelelemente 16, 18 aus den Riegelöffnungen 17, 19 herausgeführt sind.
  • Eine weitere Verlagerung der Treibstange 4 in Richtung des Pfeils 12 (4) führt dazu, dass das Ritzel 6 um weitere 180° verschwenkt wird. Die Koppelstange 7 hat ausgehend von der Stellung nach 5 eine oszillierende Bewegung ausgeführt und befindet sich entsprechend der Darstellung nach 6 wieder in der Lage, in der die Koppelstange 7 sich in der Verriegelungsstellung nach 5 befunden hat. Das Riegeelement 16 ist maximal von dem Riegeleingriff 2 entfernt und das Riegelelement 18 ist in die Riegelöffnung 19 hineinbewegt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 6 sind die Riegelelemente 16, 18 identisch dargestellt. Es kann jedoch abweichend davon vorgesehen werden, dass die Riegelelemente 16, 18 unterschiedliche Abmessungen aufweisen, da die Kippverriegelung und die Verriegelungsstellung unterschiedliche Bewegungsspielräume für die Riegelelemente 16, 18 in den Riegelöffnungen 17, 19 benötigen könnten. Es können auch unterschiedliche geformte Riegelöffnungen 17, 19 zusätzlich oder zusammen mit identischen Riegelelementen 16, 18 vorgesehen werden.
  • In den 7 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung 1 dargestellt. Hierbei ist vorgesehen, dass die Koppelstange 7 aus einem Schieber 35 besteht, bei dem ein von der Planfläche 8 des Ritzels 6 vorstehender Zapfen 9 in eine Kulisse 36 eintaucht. Die Kulisse 36 verläuft senkrecht und erstreckt sich teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Stulpschiene 11. An dem Schieber 35 ist die Treibstange 5 angebunden. Der Schieber 35 ist zusammen mit der Treibstange 5 so an der Stulpschiene 11 gelagert, dass dieser ausschließlich in Längsrichtung der Stulpschiene 11 verlagert werden kann.
  • Wird nun die Treibstange 4 in die Lage entsprechend der unteren Darstellung nach 7 verlagert, wird das Ritzel 6 verschwenkt und der Zapfen 9 wandert in der Kulisse 36 abwärts. Dem Zapfen 9 folgend wird der Schieber 35 und damit die Treibstange 5 in der Zeichnung nach links verlagert, so dass die Riegelelemente 16, 18 in unterschiedlichen Richtungen aus dem Schließblech 2 herausgeführt werden, bis die in der 8 dargestellte Lage erreicht ist. Analog zur Verlagerung der Treibstange 5 nach 2 zur 3 und der 5 zur 6 wird bei einer weiteren Bewegung der Treibstange 4 in Richtung des Pfeils 12 ausgehend von der Lage nach 8 die Treibstange 5 wieder in umgekehrter Richtung bewegt und das Riegelelement 18 rückt in die Riegelöffnung 19 ein (9). Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, dass die Koppelstange 7 das Ritzel U-förmig umgreift.
  • Die Ausgestaltung nach den 7 bis 9 verzichtet auf die Bildung einer schwenkbaren Anbindung der Koppelstange 7 mit der Treibstange 5 zugunsten der Kulissenführung des Zapfens 9.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausgestaltungen möglich. So ist beispielsweise durch eine geänderte Auslegung der Abmessungen des bzw. der Ritzel 6, 30 möglich, die oszillierende Bewegung des Riegelelementes 18 zu unterschiedlichen Zeitpunkten einzustellen. Es kann auch vorgesehen werden, dass eines der Riegelelemente 16, 18 zunächst einen Teilhub in eine erste Richtung und anschließend einen Teilhub in eine entgegen gerichtete Richtung ausführt.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die dargestellten Ausführungsbeispiele als wirksame Funktionsglieder die Riegelelemente 16, 18 zeigen. Davon abweichend sind jedoch weitere Funktionsglieder einer Verriegelungsvorrichtung denkbar, die mit anderen Funktionsgliedern des Flügels oder Rahmens zusammenwirken. Denkbar wären Ausstellarme oder ähnliches. Es ist im Rahmen der Erfindung auch denkbar, dass die beiden Treibstangen 4, 5 jeweils entlang eines Flügelholms parallel zueinander geführt verlaufen, so dass an jedem Flügelholm zwei Treibstangen 4, 5 vorhanden sind.
  • Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann natürlich auch vorgesehen werden, dass nur an der Treibstange 5 ein einziges Riegelelement 18 vorgesehen ist und dass die Treibstange 4 kein Riegelelement trägt. Die oszillierende Bewegung des Riegelelementes 18 kann immer noch mit Vorteil genutzt werden
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    2
    Schließblech
    3
    Treibstangenbauteil
    4
    Treibstange
    5
    Treibstange
    6
    Ritzel
    7
    Koppelstange
    8
    Planfläche
    9
    Zapfen
    10
    Gelenk
    11
    Stulpschiene
    12
    Pfeil
    13
    Zahnung
    14
    Zahnung
    15
    Teilhub
    16
    Riegelelement
    17
    Riegelöffnung
    18
    Riegelelement
    19
    Riegelöffnung
    20
    Teilhub
    21
    Hub
    22
    Achse
    23
    Sichtfläche
    24
    Schlitz
    25
    Abkröpfung
    26
    29
    Lagerung
    30
    Ritzel
    31
    Lagerung
    32
    Zahnung
    33
    Zahnung
    34
    35
    Schieber
    36
    Kulisse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3203319 A1 [0002]
    • - DE 10111903 B4 [0003]
    • - DE 1244611 [0004, 0038]
    • - DE 1292034 [0004]
    • - EP 0534089 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Verriegelungsvorrichtung (1) mit zwei Treibstangen (4, 5) und zumindest einem zwischen den Treibstangen (4, 5) wirksamen Ritzel (6), wobei das Ritzel (6) mit der ersten angetriebenen Treibstange (4) in Antriebsverbindung steht und mit der zweiten Treibstange (5) in Abtriebsverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Ritzels (6) und der Treibstange (5) über eine Koppelstange (7) erfolgt.
  2. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (7) an einer Planfläche (8) des Ritzels (6) angelenkt ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (7) aus zwei parallel geführten Stangen besteht, die beidseitig des Ritzels (6) an dessen Planfläche angebunden sind.
  4. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (7) aus einem Schieber (35) besteht, bei dem ein von der Planfläche (8) des Ritzels (6) vorstehender Zapfen (9) in eine Kulisse (36) eintaucht.
  5. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (36) senkrecht verläuft.
  6. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (35) das Ritzel (6) U-förmig umgreift.
  7. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (6) aus zwei parallel gelagerten Ritzelscheiben besteht und die Lagerung durch einen U-förmigen Lagerbock an der Außenseite der Ritzel (6).
  8. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstangen (4, 5) Teil eines Treibstangenbeschlages für ein Fenster oder eine Tür sind und jede Treibstange (4, 5) zumindest ein Riegelelement (16, 18) trägt, wobei ein Flügel des Fensters oder der Tür mittels des Treibstangenbeschlags in zumindest eine Verschluss- und eine Öffnungsstellung bringbar ist, wobei die Riegelelemente (16, 18) einem Riegeleingriff (2) zugeordnet sind und zumindest in einer Öffnungsstellung beidseitig dieses Riegeleingriffs (2) liegen.
  9. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über den Treibstangenbeschlag zumindest noch eine weitere Öffnungsstellung des Flügels einstellbar ist, in der ein Riegelelement (18) mit dem Riegeleingriff (2) zusammenwirkt.
  10. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (7) oder der Schieber (35) in der Öffnungsstellung eine Lage einnimmt, in der deren bzw. dessen Anlenkpunkt (Gelenk 10) an der Treibstange (5) bezogen auf die Achse (22) des Ritzels (6) annähernd diametral zum Anlenkpunkt (Zapfen 9) an dem Ritzel (6) liegt.
  11. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilkreis des Ritzels (6) so ausgelegt ist, dass bei einem maximalen Hub (21) der Treibstange (4) das Ritzel (6) eine etwa 360° Schwenkbewegung ausführt.
DE200820009184 2008-07-09 2008-07-09 Verriegelungsvorrichtung Expired - Lifetime DE202008009184U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009184 DE202008009184U1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Verriegelungsvorrichtung
EP20090163539 EP2143859B1 (de) 2008-07-09 2009-06-24 Verriegelungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820009184 DE202008009184U1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Verriegelungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008009184U1 true DE202008009184U1 (de) 2009-11-12

Family

ID=41050342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820009184 Expired - Lifetime DE202008009184U1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Verriegelungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2143859B1 (de)
DE (1) DE202008009184U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2921622A1 (de) * 2014-03-17 2015-09-23 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Treibriegelbeschlag

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL2320013T3 (pl) 2009-11-10 2013-01-31 Roto Frank Ag Okucie z nawrotnicą
DE202016005741U1 (de) 2016-09-20 2016-10-12 Siegenia-Aubi Kg Beschlag
CN115288538B (zh) * 2022-08-15 2023-04-28 上海松洋民防工程设备有限公司 一种人防门的暗闭锁装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244611B (de) 1963-08-26 1967-07-13 Jaeger Frank K G Betaetigungsgetriebe fuer laengsverschiebbare Treibstangen an Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel
DE1292034B (de) 1966-10-12 1969-04-03 Gretsch Unitas Gmbh Getriebe fuer Treibstangenbeschlaege von Fenstern, Tueren od. dgl.
DE3203319A1 (de) 1982-02-01 1983-08-11 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Treibstangenbeschlag
EP0534089B1 (de) 1991-09-27 1996-11-27 Siegenia-Frank Kg Betätigungsgetriebe für längsverschiebbare Treibstangen an Beschlägen von Fenstern und Türen od. dgl.
DE10111903B4 (de) 2001-03-13 2005-04-07 Gayko Fensterbau Gmbh Abschlusselement für Wandöffnungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1061215B1 (de) * 1999-06-17 2008-01-23 HAUTAU GmbH Getriebeanordnung für einen Stangenverschluss
ATE464448T1 (de) * 2004-02-19 2010-04-15 Roto Frank Ag Adapter sowie verbindungselement für ein beschlaggetriebe sowie beschlaggetriebe für ein fenster, eine tür oder dergleichen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244611B (de) 1963-08-26 1967-07-13 Jaeger Frank K G Betaetigungsgetriebe fuer laengsverschiebbare Treibstangen an Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel
DE1292034B (de) 1966-10-12 1969-04-03 Gretsch Unitas Gmbh Getriebe fuer Treibstangenbeschlaege von Fenstern, Tueren od. dgl.
DE3203319A1 (de) 1982-02-01 1983-08-11 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Treibstangenbeschlag
EP0534089B1 (de) 1991-09-27 1996-11-27 Siegenia-Frank Kg Betätigungsgetriebe für längsverschiebbare Treibstangen an Beschlägen von Fenstern und Türen od. dgl.
DE10111903B4 (de) 2001-03-13 2005-04-07 Gayko Fensterbau Gmbh Abschlusselement für Wandöffnungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2921622A1 (de) * 2014-03-17 2015-09-23 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Treibriegelbeschlag

Also Published As

Publication number Publication date
EP2143859A2 (de) 2010-01-13
EP2143859B1 (de) 2012-11-14
EP2143859A3 (de) 2011-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10327997A1 (de) Schloss für Türen oder Klappen an Fahrzeugen
EP0119433B2 (de) Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
DE102008032750A1 (de) Beschlag für kraftbetätigte Parallelausstellfenster
EP2143859B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE102009018188B4 (de) Vorrichtung zum automatischen Schließen einer Fahrzeugtür
DE202007015503U1 (de) Treibstangengetriebe
DE202014102033U1 (de) Bowdenzuganordnung
EP2733286B1 (de) Schwenkhebelverschluss mit geringer Einbautiefe
DE202009006930U1 (de) Schließblech für Fenster oder Türen
DE102006002830B4 (de) Ausstellvorrichtung für den Flügel eines Fensters oder dergleichen
EP2366855A1 (de) Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen sowie Fenster, Tür oder dergleichen mit einem Beschlag
DE202008009023U1 (de) Verschluss für Fenster oder Türen
DE202007013330U1 (de) Kraftfahrzeugschloß
DE102004044908B3 (de) Cabriolet-Fahrzeug
EP3371397A1 (de) Beschlaganordnung
DE202020106072U1 (de) Türantrieb für Fahrzeugschiebetürsystem
DE202008008232U1 (de) Treibstangenschloss
EP2199729A2 (de) Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge
DE3221110A1 (de) Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.
DE202017103985U1 (de) Hebe-Schiebe-Einrichtung, insbesondere Hebe-Schiebe-Tür oder Hebe-Schiebe-Fenster
DE102008058242A1 (de) Schiebetüranordnung
DE3203319A1 (de) Treibstangenbeschlag
DE102008047952B4 (de) Hecktürscharnier mit Rastierung
DE4242523C5 (de) Treibstangenschloß
DE202007018274U1 (de) Verriegelungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091217

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20111130

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20150203