AT318885B - Mehrflügeliges Stahlfalttor - Google Patents

Mehrflügeliges Stahlfalttor

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Publication number
AT318885B
AT318885B AT42870A AT42870A AT318885B AT 318885 B AT318885 B AT 318885B AT 42870 A AT42870 A AT 42870A AT 42870 A AT42870 A AT 42870A AT 318885 B AT318885 B AT 318885B
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Austria
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gate
leaf
leaves
guide rail
hinged
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Application number
AT42870A
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English (en)
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Donges Stahltor Und Fensterbau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Gates (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein mehrflügeliges Stahlfalttor, dessen aneinander angelenkte Torflügel in oberen und unteren Führungsschienen des Zargenrahmens verschiebbar und faltbar geführt sind, wobei benachbarte Ränder der Torflügel durch Deckleisten abgedeckt sind. 



   Es wurde bereits vorgeschlagen, die Tafeln einer Faltwand in einem beweglichen Stapelrahmen unterzubringen. Hiebei können in nachteiliger Weise die Tafeln nur einzeln in Kammern geschoben werden. 



   Da nun die Toröffnungen durch den Platz, den die zusammengefalteten Torflügel einnehmen, nicht in ihrer ganzen Breite ausgenutzt werden können, weil die Torflügel sich bisher nur um 900 öffnen liessen, ist gemäss der Erfindung bei einem mehrflügeligen Stahlfalttor der eingangs erwähnten Art vorgesehen, dass zwei oder mehrere benachbarte Torflügel in einem in der Toröffnung verschiebbar geführten Fahrgalgen an Schwenkarmen desselben befestigt sind, wobei der eine Torflügel mit um 1800 schwenkbaren Gelenkbändern an dem seitlichen Zargenpfosten angelenkt ist und der angrenzende Torflügel mit seinem nach der Tormitte gelegenen Rand an einer mit den Schwenkarmen verbundenen Führungsleiste des Fahrgalgens angelenkt ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Zeichnungen, wobei Fig. 1 eine Ansicht zweier Torflügel und eines Gehflügels von innen gesehen, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt von   Fig. 1, Fig. 3   einen schematischen Querschnitt von einem Stahldreh- oder Stahlfalttor, das bis zum Mauerrahmen aufgeschoben ist, Fig.4 einen schematischen Querschnitt von einem geöffneten Torpaket (drei Flügel), das um 1800 geschwenkt ist und Fig. 5 einen teilweisen senkrechten Schnitt normal zur Ebene des geschlossenen Tores darstellt. 



   Die Torflügel --11, 12 und 18-- sowie weitere Torflügel sind aus einem Stahlband hergestellt, dessen seitliche Ränder zur Versteifung profiliert sind, u. zw. so, dass sich die Flügel bei der Dreh- bzw. Faltbewegung nicht gegenseitig behindern,   z. B.   kreisförmige Profilierung. Die Torflügel haben horizontale Flacheisen--21-an den äusseren Querrändern, die mit dem Torblatt und seiner Randprofilierung verbunden sind und die an ihren Enden so ausgebildet sind, dass sie als Lager für die Torflügel dienen. Der   Torflügel--12--hängt   an einem Mauerrahmen oder   Zargenpfosten--13--und   an der Deckleiste--16--, der   Torflügel--11--hängt   an 
 EMI1.1 
 angeordnet.

   Zur Beweglichkeit der Torflügel dienen auch die oben und unten durch die   Führungsleiste--17--   und die   Deckleiste--16--verdeckt   angeordneten   Gelenkstücke--15--.   



   Um die Torflügel --11 und 12-- um 180  zu schwenken, ist der   Fahrgalgen --1, 2-- mit   den   Gelenken--4--und   den Schwenkarmen--3--, die an der Führungsleiste --17-- angebracht sind, seitlich zu verschieben (Fig. 3) und am Ende der Führungsleiste --10-- und des Kämpfers --14-- zu verschwenken. 



   Der   Fahrgalgen--l--hat   oben zwei   Entlastungsrollen--5--und   unten zwei   Führungsrollen--6--.   



  Die oberen Entlastungsrollen--5--laufen in der   Führungsschiene--22--des Kämpfers--14--.   Die untere Führungsrolle --5-- wird in der unteren Führungsschiene --10-- geführt. Weiterhin hat der Fahrgalgen --1-- zwei Quertraversen --2, 2a-- und zwei Schwenkarme--3--, die durch das Gelenk 
 EMI1.2 
 Aussteifung des   Fahrgalgens--l--sind   zwei Diagonalaussteifungen--7--vorgesehen. 



   Die Verriegelung des   Fahrgalgens--l--erfolgt   durch den   Treibriegel--8a--,   der mit den beiden Führungen --9-- auf der Führungsleiste --17-- befestigt ist und hinter die beiden Quertraversen--2-des   Fahrgalgens--l--greift.   



   Im allgemeinen hat das mehrflügelige Tor einen Geh- oder Schlossflügel --18--, der mit einem Schloss --23-- und einem Drücker --20-- versehen ist. Der   Gehflügel--18--hat   zwei oben angesetzte, aus um 1800 geknickten Bändern bestehende Gelenke--19--, deren Gegenstücke auf dem Mauerrahmen oder   Zargenpfosten--13a--angeschweisst   sind und ein   Gelenkband--19--bilden.   



   Zum öffnen des Stahldreh- oder Stahlfalttores wird zunächst der   Gehflügel--18--mit   dem Schloss 
 EMI1.3 
 Dann wird der   Treibriegel--8--auf   der sich nach aussen faltenden Deckleiste--16--entriegelt. Nunmehr werden die Torflügel --11 und 12--mit dem   Fahrgalgen--l--bis   zum seitlichen Anschlag am Mauerrahmen oder Zargenpfosten--13a--geschoben. Der Treibriegel --8a-- auf der Führungsleiste --17-- des Fahrgalgens --1-- und der Quertraversen--2, 2a--wird entriegelt.

   Sodann sind die Torflügel   --11   und   12--mit   der Deckleiste -16-- und der Führungsleiste --17-- sowie den Schwenkarmen --3-- und dem gelenkband --19-- um weitere 900 zu drehen (Fig. 4), so dass die Torflügel --11 und   12--mit   der Führungsleiste --17-- und Deckleiste --16-- im geöffneten Zustand aus der lichten Toröffnung zu stehen kommen ; sie sind somit auch gegen Beschädigungen durch Fahrzeuge, die durch die Toröffnung fahren, geschützt. 



   Der Schliessvorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Das Torflügelpaket wird zurückgeschwenkt, die Schwenkleiste mit dem Fahrgalgen verriegelt und der Fahrgalgen in die Schliessstellung verfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mehrflügeliges Stahlfalttor, dessen aneinander angelenkte Torflügel in oberen und unteren Führungsschienen des Zargenrahmens verschiebbar und faltbar geführt sind, wobei benachbarte Ränder der EMI2.1 benachbarte Torflügel in einem in der Toröffnung verschiebbar geführten Fahrgalgen (1, 2) an Schwenkarmen (3) desselben befestigt sind, wobei der eine Torflügel (12) mit um 1800 schwenkbaren Gelenkbändern (19) an dem seitlichen Zargenpfosten (13) angelenkt ist und der angrenzende Torflügel (11) mit seinem nach der Tormitte gelegenen Rand an einer mit den Schwenkarmen (3) verbundenen Führungsleiste (17) des Fahrgalgens angelenkt ist.
    EMI2.2 oberen Traverse (2) zwei in der oberen Führungsschiene (22) laufende Entlastungsrollen (5) und an seiner unteren Traverse (2a) zwei in der unteren Führungsschiene (10) gleitende Führungsrollen (6) aufweist.
AT42870A 1969-10-23 1970-01-16 Mehrflügeliges Stahlfalttor AT318885B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6941713U DE6941713U (de) 1969-10-23 1969-10-23 Stahldreh- oder stahlfalttor

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Publication Number Publication Date
AT318885B true AT318885B (de) 1974-11-25

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ID=6605970

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AT42870A AT318885B (de) 1969-10-23 1970-01-16 Mehrflügeliges Stahlfalttor

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DE (1) DE6941713U (de)

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DE6941713U (de) 1970-03-12

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