DE4447021A1 - Sektionaltor - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0646—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position
- E06B9/0676—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position stored in a stacked configuration
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- E06B9/0615—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
- E06B9/0638—Slats or panels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Gates (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Sektionaltor mit einer
Mehrzahl sich über Torbreite erstreckenden Torelementen
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen
Sektionaltoren besteht das Problem, daß beim Öffnen der Tore
im Übergangsbereich zwischen Führungsschienen und Magazin
sich das jeweils gerade die Führungsschienen verlassende
Torelement mit seiner Unterseite an der Oberseite des
nachfolgenden, noch von den Führungsschienen geführten
Torelements verhakt, was zu schweren Schäden an
Fördereinrichtung und Torelementen führen kann. Aus diesem
Grunde wird in unterschiedlicher Weise versucht, das im
Übergangsbereich befindliche Torelement aus dem Hubbereich
der nachfolgenden Torelemente rechtzeitig zu entfernen.
Bei einem bekannten Sektionaltor (DE-PS 42 39 486) dienen als
Transportmittel Förderketten, von denen im Übergangsbereich
über eine entsprechende Mechanik die Torelemente abgehoben
und auf ein Magazin gesetzt werden. Hierbei ist sowohl im
oberen Bereich der Tragbolzen, als im unteren Bereich ein
zusätzlicher Führungsbolzen vorhanden abgesehen davon, daß
ein erheblicher Aufwand erforderlich ist, der ein sicheres
Koppeln und Entkoppeln zwischen Förderkette und Torelement
gewährleistet.
Bei einem Sektionaltor der gattungsgemäßen Art (DE-PS 37 06
054) sind an den Schmalstirnseiten der Torelemente außer den
im oberen Bereich angeordneten Tragbolzen im unteren
Bereich zusätzliche Führungsbolzen angeordnet, die wenn das
Torelement aus den Führungsschienen auftaucht und in
Richtung Magazin bewegt wird, mit einer Steuerkurve
zusammenwirken, die den unteren Teil des Torelements in
Richtung Magazin verschiebt. Bei diesem bekannten
Sektionaltor wird ebenfalls eine Förderkette, jedoch als
Endlichkette verwendet, die mit dem Tragbolzen verbunden
ist. Der Führungsbolzen stellt in einer gewissen Hinsicht ein
Hindernis dar, was auch für die Einrichtung dient, an der die
Steuerkurve vorgesehen ist, ganz abgesehen davon, daß diese
Vorrichtung aufwendig und bei Reparaturen schlecht
zugänglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese
Art der Führung Geräusche erzeugt. Nicht zuletzt muß das
Torelement durch diese Steuerkurve im Übergangsbereich
schräg gestellt werden, um mit dem nachfolgenden Torelement
nicht zu kollidieren, was zusätzliche Verschwenkkräfte
erfordert, die zwar durch die Steuerkurve aufgebracht werden,
sich dort jedoch als Reibung äußern und im weiteren Einführen
der Torelemente in das Magazin zu Pendelbewegungen führen
können, bei denen die Elemente seitlich aneinanderstoßen.
Das erfindungsgemäße Sektionaltor mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß das Torelement unabhängig davon, mit welcher
Art Transportmittel es über die Tragbolzen transportiert wird,
im Übergangsbereich zwischen Führungsschienen und Magazin
in sehr einfacher Weise mit seinem unteren Bereich so
verschoben wird, daß es mit dem nachfolgenden Torelement
nicht kollidieren kann. Besonders einfach ist auch die
"Einfädelung" beim Schließen des Tores, wenn die einzelnen
Torelemente aus dem Magazin in die Führungsschienen
überführt werden. Dadurch, daß das Torelement mit seiner
Führungsbahn an den Nocken entlang läuft, sich an den Nocken
abstützt, ist eine einfache und präzise Einfädelung gegeben. Die
Führungsbahn kann sowohl in der Mitte der Torelemente
vorgesehen sein, insbesondere jedoch an den beiden
Schmalstirnseiten im Bereich oder nahe der Führungsschienen.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Nocken, über die die
Einstellung erfolgt, auf der dem Magazin abgewandten Seite
der Torelemente angeordnet sind und damit sehr gut
zugänglich sind. Behindernde Elemente, wie Führungsstifte
odgl. sind nicht mehr vorhanden.
Nach einer vorteilhaften, aber auch für sich beanspruchten
Ausgestaltung der Erfindung ist im Übergangsbereich
unterhalb der Umleiträder und oberhalb der Toröffnung auf
der Magazinseite der Führungsschienen mindestens eine, beim
Übergang ein Pendeln der Torelemente unterbindende, mit
deren unteren Bereich zusammenwirkende Anschlagsschiene
vorhanden, welche schräg zur Vertikalen verläuft. Mit einer
solchen trichterartig wirkenden Anschlagschiene wird außer
dem Unterbinden eines Pendelns der Torelemente und dem
dadurch gegebenen Zusammenprallen der unteren Teile der
Torelemente im Magazin erreicht, daß beim Schließen des
Tore s die Torelemente sehr gut in die Führungsschiene
eingefädelt werden.
Diese Anschlagschiene ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung durch Abkanten eines oberen Abschnittes der
Führungsschiene gebildet.
Nach einer weiteren ebenfalls für sich geltend gemachten
Ausgestaltung der Erfindung sind zwei von jedem der
Transportmittel, also beispielsweise der Transportketten
überfahrene Umleiträder vorhanden, von denen ein erstes
Umleitrad tangential zur Führungsschiene und etwas tiefer
gelagert ist, während ein zweites Umleitrad etwas höher als
das erste und in Richtung Magazin versetzt gelagert ist, so daß
die Tragbolzenelemente, d. h. auch die Torelemente insgesamt,
nach Verlassen der bzw. vor Eintritt in die Führungsschienen
einen Weg schräg zur Vertikalen verlaufen, bevor sie in das
Magazin bzw. die Führungsschiene gelangen. Während bei den
bekannten Sektionaltoren die Torelemente bis zu dem dort nur
einfach vorhandenen Umleitrad vertikal hochgezogen werden,
um dann entsprechend dem Radverlauf in Richtung Magazin
verschoben zu werden, wird erfindungsgemäß diese
Verstellbewegung in Richtung Magazin auf zwei Umleiträder
verlagert, mit einer dazwischen vorhandenen schrägen
Aufwärtsbewegung, die eine entsprechend schräge
Aufwärtsbewegung der Unterkante der Torplatte bewirkt.
Hierdurch ist eine Schrägstellung des Torelementes, bei der der
untere Teil vorauseilend in Richtung Magazin verschoben wird,
nicht mehr erforderlich, da aufgrund der durch das zweite
Umleitrad gegebenen Schrägnachobenverstellung, der untere
Teil des Torelements entsprechend mitläuft. In vielen Fällen
des Einsatzes solcher Sektionaltore reicht diese Art der
Verschiebung, um ein Verhaken mit dem nachfolgenden
Torelement zu vermeiden, vollkommen aus. Dies gilt
insbesondere für relativ schmale Torelemente. Eine besonders
günstige Wirkung wird dann erreicht, wenn zusätzlich die oben
genannte Anschlagschiene verwendet wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Nocken mit einer Rolle versehen, die auf der
Führungsbahn abläuft. Durch die Rolle kann ein weicherer und
reibungsärmerer Ablauf erfolgen. Der Nocken bzw. der die
Rolle tragende Bock kann im Auslaufbereich der
Führungsschiene befestigt sein und so kaum in Erscheinung
treten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Führungsbahn an einer Steuerplatte vorgesehen, welche
an den Schmalstirnseiten der Torelemente befestigbar ist. Auf
diese Weise kann die Führungsbahn unabhängig von Art und
Form des Torelements gestaltet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
verläuft die Führungsbahn in ihrem oberen Abschnitt vertikal,
um dann im unteren Bereich ansteigend in eine Erhebung
überzugehen. Hierdurch wird erreicht, daß der Nocken bereits
im oberen Bereich auf der Führungsbahn aufliegt und dann
allmählich beim Weitertransport des Torelementes nach oben,
nach einem Übergang auf die Erhebung zu gelangen, wodurch
das Torelement entsprechend der Erhebung in Richtung
Magazin verschoben wird. Normalerweise entspricht dieser
ansteigende Bereich dem Verstellbereich des Umleitrades oder
der Umleiträder, so daß das Torelement trotz Verschieben des
unteren Teiles in Richtung Magazin durch die entsprechende
Verstellung des oberen Teils infolge des Umleitrades bei
diesem Transport weitgehend in seiner senkrechten Lage
verbleibt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist auf der der Führungsbahn abgewandten Seite des
Torelementes im unteren Bereich eine Vertiefung vorhanden,
um ein rechtzügiges Verschieben in Richtung Magazin zu
ermöglichen. Eine solche Vertiefung ist insbesondere leicht in
einer Steuerplatte anbringbar. Aufgrund dieser Vertiefung
kann eine Verschiebung des Torelementes in Richtung Magazin
bereits erfolgen, bevor es vollständig aus der Führungsschiene
ausgetaucht ist. Diese Vertiefung dient jedoch insbesondere zur
Aufnahme der Erhebung des im Magazin daneben hängenden
Torelements. Bevorzugt kann die Vertiefung analog dem
Verlauf von Anschlagschiene und Führungsbahn gestaltet sein,
so daß für die Führung Formschluß besteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Nocken in Richtung Torelement federnd gelagert, so daß
gegebenenfalls auf eine Erhebung in der Führungsbahn
verzichtet werden kann. Sobald das Torelement beginnt, aus
den Führungsschienen auszutauchen, wird es bereits durch den
federnden Nocken in Richtung Magazin belastet, um dann nach
vollständigem Austauchen entsprechend verschoben zu
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die beim Übergang von Führungsschiene zu Magazin
einander zugewandten Ecken von Torelement, Seitenplatte
oder Steuerplatte abgeschrägt. Hierdurch wird zusätzlich ein
Verhaken der Torelemente in diesem Übergangsbereich
vermieden, insbesondere für solche Fälle, in denen kein Nocken
für die Verschiebung der Torelemente vorgesehen ist.
Außerdem wird durch diese einander zugewandte
Abschrägung erreicht, daß das beim Öffnungsvorgang im
Umleitbereich nachfolgende Torelement über die Schrägkanten
die Verschiebung unterstützt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dienen als Transportmittelketten, die mit entsprechenden
Kettenrädern als Umleiträder zusammenwirken und in die die
Tragbolzen über entsprechende Mittel verkoppelt sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind neben den Antriebsketten, Sicherheitsketten vorhanden,
die als Unendlichkette über eine entsprechende Kopplung mit
der Antriebskette bzw. den Torelementen mitgenommen
werden und im Falle eines Reißen s der Antriebskette über
entsprechende Einrichtungen arretierbar sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindungen ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen
Sektionaltores im Teilquerschnitt,
Fig. 2 den Übergangsbereich in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III;
Fig. 4 das Torelement in der Seitenansicht und
Fig. 5+6 je zwei Arbeitsstellungen im Übergangsbereich
entsprechend Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Sektionaltor in eingebautem Zustand
dargestellt, von dem eine Anzahl Torelemente 1 nebeneinander
in einem Magazin 2 gelagert sind, während ein weiteres
Torelement 3 in einem Umleitungsbereich 4 zwischen
Führungsschienen 5 und dem Magazin 2 angeordnet ist. Die
Führungsschienen 5 sind auf beiden Schmalstirnseiten der
Torelemente angeordnet und dienen in bekannter Weise zu
deren Vertikalführung. Die einzelnen Torelemente 1 sind über
eine Förderkette 6 miteinander verbunden und zwar über an
den Torelementen stirnseitig angeordnete Tragbolzen 7. Die
Kettenlänge zwischen Tragbolzen zu Tragbolzen ist etwas
länger als die Gesamthöhe eines Torelementes 1, so daß beim
vertikalen Transport der Torelemente in den Führungsschienen
5 zwischen diesen Torelementen ein bestimmter Freiraum
entsteht. Zum Schließen des Tores liegen dann alle Torelemente
mit ihren Längsschmalseiten aufeinander, so daß die Kette
leicht durchhängt. Im Magazin, in dem die Torelemente in
geöffnetem Zustand des Sektionaltores nebeneinander und
aneinander liegen, hängt die Kette entsprechend von
Tragbolzen zu Tragbolzen nach unten durch. Die Torelemente 1
liegen im Magazin, wie nicht näher dargestellt, mit ihren
Tragbolzen 7 auf entsprechenden Lagerschienen. Im
Umleitungsbereich 4 wird die Kette über zwei Umleiträder
geführt, nämlich einem ersten Umleitrad 8, dessen dem
Magazin 2 an gewandte Radseite tangential zum vertikalen
Verlauf der Förderkette 6 angeordnet ist, während das zweite
Umleitrad 9 gegenüber dem ersten Umleitrad 8 in Richtung
Magazin 2, sowie weiter nach oben verschoben ist und den
oberen Wendepunkt der Förderkette 6 und damit auch der
Torelemente 1 bildet. Zwischen den Umleiträdern 8 und 9
verläuft die Kette 6 mit einem schrägen Abschnitt 11, so daß
auch die Tragbolzen 7 diesen schrägen Abschnitt durchlaufen,
wobei die Torelemente aus der Führungsschienenlage in die
Magazinlage, also in Richtung Magazin 2 transportiert werden.
Hierdurch wird vor allem vermieden, daß beim Umleiten der
Torelemente 1, 3 von den Führungsschienen 5 in das Magazin 2
die dem jeweils im Umleitungsbereich 4 befindlichen
Torelementen 3 die nachfolgenden Torelemente von unten
auffahren. Naturgemäß setzt sich in diesem Umleitungsbereich
der Weg der Kette aus einem vertikalen und einem
horizontalen Abschnitt zusammen, wobei naturgemäß der
vertikale Abschnitt auf Kosten des horizontalen Abschnitts
verkürzt wird. Um die Gefahr eines Verhakens zwischen
Unterseite des oberen und Oberseite des unteren Torelementes
in diesem Umleitungsbereich zu vermeiden, sind die rechte
Unterkante 12 und die linke Oberkante 13 jedes Torelementes
abgeschrägt, jedenfalls so weit es sich um dem anderen
Element am nächsten kommende Teile handelt, wie
beispielsweise einem Rahmen des Torelementes udgl. Wie in
Fig. 1 dargestellt, ist das Sektionaltor zwischen einer Decke 14
und einem Fußboden 15 angeordnet, wobei die
Führungsschienen 5 auf dem Fußboden 15 aufgesetzt und über
einen Flansch 16, sowie Schrauben 17 mit diesem verbunden
sind. Auf dem Fußboden 15 ist ein Estrich 18 vorgesehen, so
daß Flansch 16 und Schrauben 17 versteckbar sind. Unterhalb
des Magazin 1, aber oberhalb der Toröffnung ist eine
Zwischendecke 19 vorgesehen, die einen entsprechenden
Längsspalt im Bereich der zwei Führungsschienen 5 aufweist,
für das Durchtauchen der einzelnen Torelemente. Der Abstand
zwischen Estrich 18 und Zwischendecke 19 ist natürlich viel
größer als in der insoweit Höhe raffenden Fig. 1 dargestellt.
Unmittelbar oberhalb der Zwischendecke 19 ist der Austritts
bzw. Eintrittsbereich für die Torelemente 1, 3 vorgesehen,
wobei an der Führungsschiene 5 eine schräg zum Magazin 2
hin verlaufende Anschlagschiene 21 vorgesehen ist, auf der die
untere linke Ecke des Torelementes entlang gleitet, während
der obere Abschnitt des Torelementes bzw. die Tragbolzen 7
entlang dem schrägen Abschnitt 11 gefahren werden. Sobald
dann die jeweiligen Tragbolzen 7 das zweite Umleitrad 9
überfahren, wird das untere Ende des Torelementes 3 über das
obere Ende der Anschlagschiene 21 hinweggehoben. Beim
Schließen des Sektionaltores dient diese Anschlagschiene 21
für eine gute Einfädelung des Torelements 3 in die
Führungsschiene 5.
An die Führungsschiene 5 ist auf der dem Magazin 2
abgewandten Seite eine Sicherungsschiene 22 angeordnet, in
der eine Unendlichkette 23 eine Absturzsicherung 24 verläuft.
Diese Unendlichkette ist mit einem seiner Glieder mit der
Förderkette 6 und zwar im Bereich des untersten Elementes 1,
3 verbunden. Diese Unendlichkette 23 wird durch die
Förderkette 6 mit angetrieben und läuft über ein Eingangsrad
25 der Absturzsicherung 24. Sobald aufgrund eines Bruches
der Förderkette 6 die Torelemente 1, 3 abzustürzen beginnen,
wird die Unendlichkette 23 beschleunigt, was über das
Eingangsrad 25 in die Absturzsicherung 24 übertragen wird
und dort zu einer Abbremsung der Unendlichkette 23 und
damit der Torelemente 1, 3 führt. Auf jeder der beiden
Torseiten ist eine Magazinplatte 26 angeordnet, wobei die
beiderseits des Sektionaltores angeordneten Magazinplatten
über eine Querstrebe 27 miteinander verbunden sind, die
gleichzeitig auch Befestigungsstrebe für die abgehängte Decke
ist und die einzelnen zur Sektionaltorsteuerung gehörenden
Teile befestigt bzw. miteinander verbunden sind. An dieser
Sektionalplatte 26 ist das obere Ende der jeweiligen
Führungsschiene 5 befestigt, als auch die Absturzsicherung 24,
sowie die Achsen der Umleiträder 8 und 9, die nicht
dargestellte Auflagerung der Tragbolzen 7 innerhalb des
Magazins 2, sowie ein Antriebsmotor 28 über den eines der
Umleiträder 8, 9 und damit das Sektionaltor angetrieben wird.
Ein Drehen des Antriebsmotors 28 in der einen Richtung wird
über eines der mitangetriebenen Umleiträder 8 oder 9 die
Förderkette 6 betätigt und zwar jeweils auf beiden Seiten des
Tores, wodurch bei Linksdrehung die Förderkette 6 nach oben
gezogen wird und damit Torelement 1 nach Torelement im
Umleitungsbereich 4 von den Führungsschienen 5 hinüber zum
Magazin umleitet, wo die einzelnen Torelemente
nebeneinander gelagert werden. Bei Umkehren der
Drehrichtung werden die einzelnen Torelemente 1 dann über
die Förderkette 6 nacheinander aus dem Magazin
herausgezogen und über die Umleiträder 8 und 9 bzw. die
Anschlagschiene 21 in die Führungsschiene 5 eingefädelt, um
dann nacheinander abgesenkt zu werden, bis das unterste
Torelement eine unter Auflage erfährt, wonach sich die
anderen nachfolgenden Torelemente auf diesem ersten
Torelement nacheinander auflegen. An der Unterseite des
untersten Torelementes 3 ist eine Kontaktschiene 29
angeordnet, bei deren Berührung der Antriebsmotor 28 sofort
abgestellt wird.
In Fig. 2 und 3 ist der Umleitbereich 4 in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Das Torelement 3, beispielsweise eine
Glasplatte, ist in den Endbereichen jeweils mit einer
Steuerplatte 31 und einem daneben angeordneten Stützrahmen
32 ausgestattet, wobei auf der Stirnseite der Steuerplatte 31,
auf der dem Magazin 2 abgewandten Seite, eine Führungsbahn
33 vorgesehen ist, die einen oberen parallel zum Torelement 3
verlaufenden Abschnitt, sowie im unteren Bereich eine
Erhebung 34 mit Übergangsbereich 35. Diese Führungsbahn 33,
34, 35 wirkt mit einem Nocken 36 zusammen, an dem auf der
der Führungsbahn zugewandten Seite eine Rolle 37 vorhanden
ist. Sobald das Torelement 3, wie dargestellt, im
Umleitungsbereich nach oben verschoben wird, also bei der
Öffnung des Sektionaltors, erfolgt über das Zusammenwirken
von Rolle 37 mit Führungsbahn 33 eine formschlüssige
Vertikalführung bis die Rolle 37 auf den Übergangsbereich 35
gelangt, wodurch das Torelement 3 in seinem unteren Bereich
nach links verschoben wird und zwar mit seiner linken
unteren Ecke an der Anschlagschiene 21 geführt. Gleichzeitig
wird über den schrägen Abschnitt 11 des Transports der
Förderkette 6 zwischen den Umleiträdern 8 und 9 auch der
obere Teil des Torelementes 3 nach links verschoben, so daß
eine im wesentlichen parallele, jedoch dazu nach oben
Verschiebung des Torelementes 3 aus der gezeigten Stellung in
die Magazinstellung stattfindet. Um diese Parallelität zu
gewährleisten, ist im unteren Abschnitt der Steuerplatte 31,
auf der der Erhebung 34 abgewandten Seite eine Vertiefung 38
vorhanden, die mit der Anschlagschiene 21 zusammenwirkt.
Wie in Fig. 3 erkennbar, ist der Nocken 36 auf der Innenseite
der Sicherungsschiene 22 befestigt.
In Fig. 4 ist ein Torelement 1, 3 für sich und in der
Seitenansicht dargestellt. An dem beiderseits angeordneten
Tragbolzen 7 greift die Förderkette an. Die untere rechte Kante
12 und die obere linke Kante 13 sind wie oben beschrieben
abgeschrägt, nur daß es sich hierbei um die Steuerplatte 31
handelt, die am stärksten über den Querschnitt des
Torelementes herausragt, so daß beim Transport die
Torelemente sich über diese Steuerplatten 31 miteinander
berühren. So ist auch die Vertiefung 38, auf der der Erhebung
34 abgewandten Seite, dazu da, in Magazinstellung die
Erhebung 34 aufzunehmen.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils eine etwas weiter
fortgeschrittene Arbeitsstellung gegenüber der in Fig. 2
dargestellt. In Fig. 5 wird das Torelement gerade auf dem
schrägen Abschnitt 11 nach oben gezogen, so daß sich im
unteren Bereich noch keine Berührung mit dem nachfolgenden
Torelement 1 ergibt. Jedenfalls wird durch den Nocken 36 die
Torplatte 3 so weit nach links verschoben, daß das
nachfolgende Torelement 1 keine Berührung mit dem
Torelement 3 erfährt. In Fig. 6 hingegen ist gezeigt, wie das
Torelement 3 den oberen Kulminationspunkt überfährt und
dabei eine leichte Schräglage erfahren kann, da die Bahn 34
von der Rolle 37 abgehoben hat. Durch die Abschrägung 13 der
oberen linken Kante am Torelement 1 wird das vorlaufende
Torelement 3 mit seinem unteren Bereich und der dort
gegebenen Abschrägung 12 nach links verschoben.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Torelement Schmalstirnseite
2 Magazin
3 Torelement Längsschmalstirnseite
4 Umleitungsbereich
5 Führungsschiene
6 Förderkette
7 Tragbolzen
8 Erstes Umleitrad
9 Zweites Umleitrad
10
11 Schräger Abschnitt
12 Unter rechte Kante von 3
13 Obere linke Kante von 3
14 Decke
15 Fußboden
16 Flansch
17 Schrauben
18 Estrich
19 Zwischendecke
20
21 Anschlagschiene
22 Sicherungsschiene
23 Unendlichkette
24 Absturzsicherung
25 Eingangsrad
26 Magazinseitenplatte
27 Querstreben
28 Antriebsmotor
29 Kontaktschiene
30
31 Steuerplatte
32 Stützrahmen
33 Führungsbahn
34 Erhebung
35 Übergangsbereich
36 Nocken
37 Rolle
38 Vertiefung.
2 Magazin
3 Torelement Längsschmalstirnseite
4 Umleitungsbereich
5 Führungsschiene
6 Förderkette
7 Tragbolzen
8 Erstes Umleitrad
9 Zweites Umleitrad
10
11 Schräger Abschnitt
12 Unter rechte Kante von 3
13 Obere linke Kante von 3
14 Decke
15 Fußboden
16 Flansch
17 Schrauben
18 Estrich
19 Zwischendecke
20
21 Anschlagschiene
22 Sicherungsschiene
23 Unendlichkette
24 Absturzsicherung
25 Eingangsrad
26 Magazinseitenplatte
27 Querstreben
28 Antriebsmotor
29 Kontaktschiene
30
31 Steuerplatte
32 Stützrahmen
33 Führungsbahn
34 Erhebung
35 Übergangsbereich
36 Nocken
37 Rolle
38 Vertiefung.
Claims (13)
1. Sektionaltor
- - mit einer Mehrzahl sich über die Torbreite erstreckenden in geschlossener Stellung übereinanderliegenden und in geöffneter Stellung in einem oberhalb der Toröffnung in einem Magazin (2) nebeneinander gelagerten Torelementen (1, 3),
- - mit Führungsschienen (5) an den Längsenden der Torelemente (1, 3) zu deren vertikaler Führung,
- - mit Tragbolzen (7) für den Eingriff von Transportmitteln (Förderketten 6) im oberen Bereich der Schmalstirnseiten für den Öffnungshub,
- - mit Umleiträdern (9) für die Transportmittel (6) im Umleitungsbereich (4) zwischen Führungsschiene (5) und Magazin (2) oberhalb der Türöffnung und
- - mit einer Verschiebeeinrichtung im Umleitungsbereich (4) für den unteren Teil des jeweiligen Torelementes (1, 3) in Richtung Magazin (2) zur Vermeidung einer Kollision mit dem in Öffnungsrichtung nachfolgenden Torelement (1, 3), dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebeeinrichtung auf der dem Magazin (2) abgewandten Seite der Torelemente (1, 3) mindestens ein in Hubrichtung verlaufende Führungsbahn (33) angeordnet ist, welche mit entsprechend mindestens einem stationär angeordneten Nocken (36) zusammenwirkt, an dem die Führungsbahn (32) entlangziehbar ist.
2. Sektionaltor, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Umleitungsbereich (4)
unterhalb der Umleiträder (9) und oberhalb der
Toröffnung auf der Magazinseite der
Führungsschienen (5) mindestens eine, mit dem
unteren Bereich der Torelemente (1, 3)
zusammenwirkende Anschlagsschiene (21) vorhanden
ist, welche schräg zur Vertikalen verläuft.
3. Sektionaltor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene aus einem
abgekanteten oberen Abschnitt der Führungsschiene
gebildet ist.
4. Sektionaltor, insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei von jedem der
Transportmittel (6) überfahrene Umleiträder (8, 9)
vorhanden sind, von denen ein erstes Umleitrad (8)
tangential zum in der Führungsschiene (5)
verlaufenden Abschnitt der Transportmittel (6) und
etwas tiefer gelagert ist, während ein zweites
Umleitrad (9) etwas höher als das erste Umleitrad (8)
und in Richtung Magazin (2) versetzt gelagert ist, so
daß die Tragbolzen (7) der Torelemente (1, 3) nach
Verlassen der bzw. vor Eintritt in die
Führungsschienen (5) einen Weg (11) schräg zur
Vertikalen durchlaufen, bevor sie in das Magazin (2)
bzw. die Führungsschiene (5) gelangen.
5. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken
(36) mit einer Rolle (37) versehen ist, die auf der
Führungsbahn (33, 34, 35) abläuft.
6. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (33, 34, 35) an einer Steuerplatte (31)
angeordnet ist, welche an den Schmalstirnseiten der
Torelemente (1, 3) befestigbar ist.
7. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn in ihrem oberen Abschnitt (33)
vertikal verläuft, um im unteren Bereich an steigend
(35) in eine Erhebung (34) überzugehen.
8. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
Erhebung (34) der Führungsbahn (33) abgewandten
Seite, eine der Erhebung analoge Vertiefung (38)
vorhanden ist.
9. Sektionaltor nach Anspruch 2, 3 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (38) analog dem
Verlauf von Anschlagschiene (21) und Führungsbahn
(33, 34, 35) gestaltet ist.
10. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken
in Richtung Torelement federnd gelagert ist.
11. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der
Überleitung von Führungsschiene (5) zum Magazin (2)
einander zugewandten Längskanten (12, 13) von
Torelement (1, 3) Stützrahmen (32) oder Steuerplatte
(31) abgeschrägt sind.
12. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Transportmittel Förderketten (6) dienen, die mit
entsprechenden Kettenrädern (8, 9) zusammenwirken
und die mit den Tragbolzen (7) verbunden sind.
13. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Absturzsicherung in Form einer mit dem untersten
Torelement (1) verbundenen Unendlichkette (23), die
im Falle eines Abreißen s des Transportmittels (6) und
der dadurch gegebenen Beschleunigung der
Torelemente arretierbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421755U DE9421755U1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Selektionaltor |
DE19944447021 DE4447021A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Sektionaltor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447021 DE4447021A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Sektionaltor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447021A1 true DE4447021A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447021 Withdrawn DE4447021A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Sektionaltor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447021A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656136A1 (de) * | 1976-05-20 | 1977-11-24 | Japan New Plate Hokusho | Verschlussvorrichtung |
DE3249091T1 (de) * | 1981-10-05 | 1984-12-13 | Sanwa Shutter Corp., Tokio/Tokyo | Hochziehbare Jalousie |
DE3800789A1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-07-27 | Einwich Georg | Fangvorrichtung fuer hand- und kraftbetaetigte tore, insbesondere fuer sectional-tore |
-
1994
- 1994-12-30 DE DE19944447021 patent/DE4447021A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656136A1 (de) * | 1976-05-20 | 1977-11-24 | Japan New Plate Hokusho | Verschlussvorrichtung |
DE3249091T1 (de) * | 1981-10-05 | 1984-12-13 | Sanwa Shutter Corp., Tokio/Tokyo | Hochziehbare Jalousie |
DE3800789A1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-07-27 | Einwich Georg | Fangvorrichtung fuer hand- und kraftbetaetigte tore, insbesondere fuer sectional-tore |
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