DE202015106725U1 - Vorrichtung zur Ladungssicherung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Laderaum mit zwei Trägern (6, 7), die sich über die Höhe des Laderaums erstrecken, zwischen denen eine flächige Textilie (8) angeordnet ist, mit Mitteln (19) zum lösbaren Festlegen jedes Trägers (6, 7) an mindestens einem schienengeführten Beschlag (24) an einer Seitenwand (1) des Laderaums.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Laderaum. Zur Sicherung von Ladung in Laderäumen von Fahrzeugen, insbesondere von Kastenwagen zählt es zum Stand der Technik, Ladungssicherungsnetze in vorhandenen Zurrschienen zu befestigen. Bei den Netzen handelt es sich beispielsweise um aus Gurtbandgewebe hergestellte Netze, die an den Seiten mit Endbeschlägen ausgestattet sind, mit denen diese im Fahrzeug befestigt und über Klemmschlösser, Spannschlösser oder Ratschen gespannt werden können. Solche Ladesicherungsnetze sind insbesondere zur Ladungssicherung von stückigem Gut wie Päckchen und Paketen erforderlich und verhindern, dass das Ladegut in Fahrtrichtung oder Gegenrichtung durch den Laderaum bewegt wird.
  • Da sich der Ladezustand des Laderaumes je nach Beladung und Entladung während einer Tour ständig ändert, sind solche Ladungssicherungsnetze dem jeweiligen Ladezustand anzupassen, d. h. zu lösen und an geeigneter Stelle wieder festzulegen. Auch kann es erforderlich sein, das Ladungssicherungsnetz entfernen zu müssen, um an die Ladung heranzukommen. Diese Tätigkeiten zum Entfernen und Wiederanbringen eines solchen Ladungssicherungsnetzes binden wertvolle Zeit des Personals, was dazu führt, dass diese in der Hektik häufig nur ungenügend angebracht werden.
  • Es zählt zum Stand der Technik, Ladungssicherungsnetze seitlich mit Trägern zu versehen, die in Längsprofilen im Boden sowie deckenseitig, soweit möglich befestigt werden. Dabei ist es häufig problematisch, geeignete Aufnahmepunkte im Dachbereich zu finden. Die Netzenden sind um die Träger herumgenäht, sodass sich eine im Wesentlichen rechteckige Fläche ergibt, was dazu führt, dass an den Seiten, beispielsweise im Bereich von Radkästen oder auch im Deckenbereich ein Freiraum verbleibt, was sicherheitstechnisch problematisch sein kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Laderaum so auszubilden, dass diese zum einen schnell und einfach lösbar und wiederanbringbar ist und zum anderen individuell an das Lichtraumprofil des Laderaumes anpassbar ist, ohne dass hierzu Näharbeiten oder dergleichen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Dabei können die in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegebenen Merkmale jeweils für sich, aber auch in geeigneter Kombination die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 1 weiter ausgestalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Laderaum weist zwei Träger auf, die sich über die Höhe des Laderaumes erstrecken und zwischen denen eine flächige Textilie angeordnet ist. Gemäß der Erfindung sind Mittel zum vorzugsweise formschlüssigen und lösbaren Festlegen jedes Trägers an mindestens einem schienengeführten Beschlag an einer Seitenwand des Laderaumes vorgesehen.
  • Unter flächiger Textilie im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jedes geeignete, den Laderaum zu Zwecken der Ladungssicherung abtrennendes Material zu verstehen, welches eine gewisse Elastizität und Flexibilität aufweist, wie dies bei textilen Materialien üblich ist. Hierunter fallen Planen, verstärkte Folien, insbesondere jedoch textile Netze, wie sie als Ladungssicherungsnetze bekannt sind, d. h. Netze, die aus Gurtbändern aufgebaut sind, die einerseits bei Nichtbenutzung eng zusammengewickelt werden können, andererseits jedoch hohe Lasten aufnehmen können. Unter Textilie im Sinne der vorliegenden Erfindung können auch metallische Netze, Kettennetze und Kombinationen der vorgenannten Materialien fallen.
  • Unter Mitteln zum lösbaren Festlegen sind insbesondere solche zu verstehen, die ein schnelles und zugleich sicheres Befestigen sowie nachfolgendes Lösen ermöglichen. Dabei sind Formschlussmittel zu bevorzugen, es können jedoch auch form- und/oder kraftschlüssige Mittel vorgesehen sein.
  • Ein schienengeführter Beschlag an der Seitenwand des Laderaumes ist beispielsweise eine in Längsrichtung des Fahrzeuges in der Seitenwand verlegte Schiene mit dafür vorgesehenem Beschlag, z. B. eine Airlineschiene. Derartige Befestigungsschienen mit entsprechenden Beschlägen sind im Bereich der Ladungssicherung hinlänglich bekannt.
  • Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung ist es, eine Vorrichtung zur Ladungssicherung, insbesondere auch für Laderäume mit nichtrechteckigem Laderaumquerschnitt, wie dies beispielsweise bei Kastenwagen der Fall ist, zur Verfügung zu stellen, die einerseits schnell montierbar und demontierbar ist und die andererseits an den jeweiligen Laderaum gut anpassbar ist und die bis zur Seitenwand bzw. zur Decke und zum Boden ragt, um die Ladung über den gesamten Laderaumquerschnitt möglichst vollständig zu sichern. Dabei sind zwei Träger vorgesehen, die sich etwa über die Höhe des Laderaumes erstrecken und zwischen denen eine flächige Textilie, beispielsweise ein Ladungssicherungsnetz, angeordnet ist. Diese Träger weisen Mittel zum lösbaren Festlegen auf, und zwar nicht bodenseitig oder deckenseitig, sondern zum Festlegen an mindestens einem schienengeführten Beschlag an einer Seitenwand des Laderaumes. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sie zum einen keinerlei Befestigung an der Decke und am Boden bedarf, zum anderen, dass sie in einfacher Weise entsprechend dem Ladezustand des Fahrzeuges verstellbar ist, d. h. weiter vorne oder weiter hinten anbringbar ist. Hierfür ist lediglich der jeweilige Beschlag an der oder in der Seitenwand angeordneten Schiene zu versetzen. Die Befestigung erfolgt in einfacher und schneller Weise, indem der Träger dann mit dem entsprechenden Beschlag oder Beschlägen an der Seitenwand des Laderaumes verbunden wird. Im Idealfall erfolgt die Befestigung quasi mit einem Griff, mit dem der jeweilige Träger an der Seitenwand des Fahrzeuges festgelegt wird bzw. wieder gelöst wird. Da die Vorrichtung lediglich an ihren beiden Enden mit einem langgestreckten Träger versehen ist, im Übrigen jedoch durch flächige Textilie gebildet ist, kann sie ohne Weiteres bei Nichtbenutzung eng aufgewickelt oder zusammengelegt werden, um im Nichtbedarfsfall wenig Raum einzunehmen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Träger aus Profilen, vorzugsweise Hohlprofilen gebildet sind, da sie dann leicht und gut handhabbar sind und eine ausreichende Stabilität aufweisen. Zur Festlegung der Textilie ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Längsnut im Profilträger vorgesehen, d. h. der Träger ist aus einem Profil gebildet, das eine solche Längsnut aufweist, in welcher die Textilie mit technisch einfachen Mitteln schnell und zuverlässig festgelegt ist, wie weiter unten noch im Einzelnen beschrieben ist.
  • Vorteilhaft ist dabei die Nut im Träger so ausgebildet, dass sie mindestens eine, vorzugsweise zwei Hinterschneidungen bildet, in welcher mindestens ein Klemmkörper in Längsrichtung des Trägers verschiebbar angeordnet ist, mit welchem die Textilie in der Nut klemmbefestigt ist. Es versteht sich, dass zumindest dann, wenn die Textilie vollflächig zum Träger hin ausläuft, einige wenige, aber langgestreckte Klemmkörper vorteilhaft Verwendung finden, um diese im Träger festzulegen. Wenn jedoch, was der wesentliche Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung sein wird, eine aus Gurtbändern gebildete Textilie in Form eines Ladungssicherungsnetzes zu befestigen ist, dann wird vorteilhaft für jedes Gurtbandende, welches im Träger festzulegen ist, vorteilhaft ein solcher Klemmkörper vorgesehen sein. Da die Nut eine Hinterschneidungen bildende Nut ist, können die Klemmkörper vom Ende des Trägers her in diese eingeführt und dann, beispielsweise durch Aufsetzen eines Kunststoffstopfens unverlierbar darin gehalten sein. Die Ausrichtung und Anpassung an die flächige Textilie kann ohne Nähwerkzeug erfolgen, beispielsweise bei einem aus Gurtbändern gebildeten Netz durch entsprechendes Ablängen der seitlichen Gurtbänder, die dann den Klemmkörper umschlingend innerhalb der Nut befestigt werden. Als Klemmkörper kann ein geeignet profilierter Körper, dessen Form zweckmäßigerweise an die Innenkontur der Nut angepasst ist, dienen. So kann beispielsweise in einer rechteckigen Nut ein quaderförmiger Klemmkörper mit gerundeten Kanten eingesetzt werden, wohingegen in einer im Querschnitt runden Nut vorteilhaft auch ein im Querschnitt runder oder zumindest ovaler Klemmkörper Verwendung findet. Zur Festlegung des Klemmkörpers mit dem diesen umgebenden Gurtband in der Nut können Keile, Spreizdübel oder andere geeignete Klemmmittel vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Klemmbefestigung des Klemmkörpers innerhalb der Nut gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine den Klemmkörper durchsetzende Schraube vorgesehen ist, deren Kopf durch die Nut von außen zugänglich ist und deren Ende sich direkt oder über ein Zwischenbauteil am Nutboden abstützt. Dabei können je nach Länge des Klemmkörpers ein oder mehrere Schrauben vorgesehen sein, mit denen dieser von außen in der Nut klemmbefestigt werden kann. Unter Schraubenkopf im Sinne der Erfindung ist auch ein Innenprofil, wie beispielweise Torx- oder Innensechskant eines Gewindestiftes zu verstehen. Die sich am Boden der Nut abstützende Schraube drückt den Klemmkörper in Richtung der Nutöffnung, wird jedoch von der oder den hinterschneidenden Teilen formschlüssig in der Nut gehalten und durch die Schraube kraftbeaufschlagt, wodurch die gewünschte Klemmkraft entsteht. Durch Umschlingen des Klemmkörpers mit der Textilie in diesem Bereich kann diese in einfacher Weise innerhalb der Nut festgelegt werden, wobei längenmäßige Anpassungen vor Ort erfolgen können, indem die Schraube oder die Schrauben im Klemmkörper gelöst und die Textilie längenmäßig angepasst wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise erfolgt dies, wenn als Textilie ein aus Gurtband gebildetes Netz Verwendung findet, in dem die seitlichen Gurtbandenden dann jeweils um den in der Längsnut angeordneten Klemmkörper geschlungen sind, wobei der Klemmkörper gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung länger als die Gurtbandbreite ist und in den das Gurtband überragenden Bereichen des Klemmkörpers die Schrauben zum Festlegen des Klemmkörpers in der Nut angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist insbesondere montagetechnisch auch von Vorteil, da die in den überragenden Bereichen angeordneten Schrauben dafür sorgen, dass beim noch nicht festgelegten Klemmkörper dieser im Bereich des umschlingenden Gurtbandes verbleibt. Es ist somit die Einstellung des Klemmkörpers in Längsrichtung des Trägers besonders einfach möglich.
  • Um den Träger an einem schienengeführten Beschlag an der Seitenwand des Laderaumes zu befestigen, weist dieser mindestens einen, vorzugsweise jedoch zwei längs des Trägers verschiebbare und am Träger lösbar befestigte Beschläge auf, die ein Befestigungsmittel tragen, welches zum lösbaren Festlegen in dem schienengeführten Beschlag ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da der Träger selbst nicht an das Schienensystem anzupassen ist, sondern lediglich an einen darin verankerten Beschlag. Es kann also, wie weiter unten noch angegeben wird, eine wesentlich vereinfachte Befestigung erfolgen, die jedoch zugleich zuverlässig und sicher ist. Durch die Längsverstellbarkeit der Beschläge am Träger ist sichergestellt, dass diese höhenmäßig an die Anordnung der Schienen in der Seitenwand schnell und einfach angepasst werden können. Ein solcher Beschlag am Träger umfasst vorteilhaft zwei Beschlagteile, die den Träger vorzugsweise vollständig umfassen und mittels Schrauben an diesem klemmbefestigt sind. Die Beschlagteile können bei geeigneter konstruktiver Auslegung baugleich ausgestaltet sein.
  • Das Befestigungsmittel selbst wird vorteilhaft durch einen Blechabschnitt gebildet, welcher mit dem Trägerbeschlag verbunden ist und der einen in Einbaulage nach unten weisenden Finger bildet, der zum Eingriff in eine Öse eines in der Schiene festgelegten zum Beispiel Doppelendbeschlages ausgebildet ist. Ein solcher Blechabschnitt kann kostengünstig als Stanzteil oder lasergeschnittenes Teil hergestellt werden und kann mit dem Trägerbeschlag gemeinsam angebracht werden. Dies hat Insbesondere im Zusammenhang mit einer schienenseitig angebrachten Öse den Vorteil, dass der Träger mit seinen vorzugsweise zwei nach unten weisenden Fingern lediglich in diese Ösen einzuhängen ist und dann durch Eigengewicht dort zuverlässig eingreift. Solche Ösen können beispielsweise durch einen Doppelendbeschlag einer Airlineschiene gebildet sein, die eine besonders sichere und stabile Festlegung in der Fahrzeugseitenwand sicherstellen. Dabei sind Finger und Öse so aufeinander abzustimmen, dass einerseits das Einsetzen schnell und einfach erfolgen kann, andererseits die Verbindung schnell und einfach lösbar ist und schließlich ein unbeabsichtigtes Lösen, insbesondere im Transportfall zuverlässig verhindert wird.
  • Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erfolgen, dass der Finger einen zum Ende zulaufenden Einführbereich, der also das Einsetzen des Fingers in die Öse erleichtert, und einen Haltebereich hat, der gegenüber dem Einführbereich zurückspringend ausgebildet ist. Wenn also der Finger mit dem Einführbereich durch die Öse hindurch geführt worden ist, erfolgt die Formschlussverbindung dann in dem zurückspringenden Haltebereich mit dem Effekt, dass sich der zurückspringende Bereich in der Öse bei Belastung leicht verdreht und verhakt, sodass ein Rückführen nach oben zum Entfernen des Fingers aus der Öse nur durch manuellen Eingriff, nicht jedoch unter Belastung möglich ist.
  • Der Träger ist vorteilhaft durch ein kreisrundes Profil gebildet, vorzugsweise ein Leichtmetallhohlprofil. Ein solcher Träger ist leicht, hat eine hohe Stabilität und aufgrund seiner Rundungen praktisch keine Angriffsflächen, wodurch die Verletzungsgefahr bei Montage, Demontage und Handhabung auf ein Minimum reduziert wird.
  • Insbesondere für den Einsatz in Kastenwagen, die keinen im Querschnitt rechteckigen Laderaum aufweisen und die beispielsweise im Bereich der Radhäuser starke Einbuchtungen nach innen aufweisen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch entsprechende Umformung der Träger in einfacher Weise an die seitliche Innenkontur des Fahrzeuges angepasst werden. Der Träger hat dann einen kurvenförmigen Verlauf, welcher der Innenkontur der Seitenwand etwa entspricht. Auch wenn die Biegung des Trägers typischerweise herstellerseitig erfolgt, so ist doch die Anpassung der flächigen Textilie an diese Kurvenform bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders einfach, da lediglich der Zuschnitt der Textilie an die Form anzupassen ist und die Klemmbefestigung auf einfache Weise innerhalb des Trägers erfolgt. Das sonst übliche Umnähen des Trägers mit dem Netz entfällt hierbei, was ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: in stark vereinfachter Darstellung einen Boden- und Seitenwandabschnitt eines Laderaumes eines Kastenwagens mit darin eingebauter Vorrichtung zur Ladungssicherung gemäß der Erfindung,
  • 2: in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Anordnung des Trägerbeschlages unmittelbar vor Einführen in die Öse des schienenseitigen Endbeschlages,
  • 3: die Ansicht gemäß 2 in eingeführter Stellung,
  • 4: in perspektivischer Ansicht die Festlegung eines Gurtbandendes in einer Nut des Trägers,
  • 5: die Anordnung gemäß 4 von oben und
  • 6: eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß den 4 und 5.
  • Zur besseren Übersicht ist in 1 von einem Kastenwagen nur ein Abschnitt der Seitenwand 1 sowie des Bodens 2 dargestellt. Deutlich sichtbar im Übergangsbereich zwischen Seitenwand 1 und Boden 2 ist ein Radkasten 3. Ebenfalls sichtbar am oberen Ende der Seitenwand 1 ist das dort ansetzende Dach 4.
  • Anhand dieses Laderaumabschnittes ist in 1 dargestellt, wie das erfindungsgemäße Ladungssicherungsnetz 5 zum einen an die Innenkontur des Laderaumes angepasst, zum anderen dort lösbar festgelegt ist.
  • Das Ladungssicherungsnetz 5 weist zwei seitliche Träger 6 und 7 auf, die jeweils aus einem Aluminiumhohlprofil gebildet sind und die in ihrer Form an den Laderaum angepasst sind, also einer der Innenkontur des Laderaumes angepassten Kurve folgen. Deutlich sichtbar ist dies insbesondere im unteren Bereich, wo der Radkasten 3, der in den Laderaum nach innen vorspringt, vom Träger 6 umfahren ist. Jeder Träger 6, 7 erstreckt sich im Wesentlichen vom Boden 2 des Fahrzeuges bis zum Dach 4, und endet typischerweise in einem Abstand, der etwa der Maschenweite des Netzes 8 entspricht, welches zwischen den Trägern 6 und 7 angeordnet ist.
  • Die Träger 6 und 7 sind als Aluminiumhohlprofile ausgebildet, deren Profilform sich insbesondere aus 5 ergibt. Sie weisen einen kreisrunden Außenquerschnitt sowie eine Längsnut 9 auf, die einen etwa kreisförmigen Innenquerschnitt aufweist. Die Längsnut 9 ist so angeordnet, dass sie nur einen schmalen Schlitz 10 als Öffnung aufweist, also zu beiden Seiten des Schlitzes 10 Hinterschneidungen 11 gebildet sind, die einen in der Nut 9 geführten Klemmkörper 12 formschlüssig halten.
  • Der Klemmkörper 12 hat eine zylindrische Form, wobei der Durchmesser des Zylinders deutlich größer als die Weite des Schlitzes 10, also der Abstand der Hinterschneidungen 11 ist. Der Durchmesser des Klemmkörpers 12 ist jedoch deutlich kleiner als der Kreisdurchmesser der Längsnut 9. Der Klemmkörper 12 weist eine Länge 13 auf, die deutlich größer als die Breite 14 des Gurtbandes 15 ist, aus dem das Netz 8 aufgebaut ist. Die Länge 13 ist dabei so gewählt, dass in den das Gurtband 15 überragenden Bereichen Raum für Klemmschrauben 16 gebildet ist, die in mit Gewinde versehenen Querbohrungen nahe den Enden des Klemmkörpers 12 gebracht sind.
  • Die Klemmschrauben 16 weisen einen Schraubenkopf 17 auf, der hier als Innensechskant ausgebildet ist. Die Schrauben sind als Madenschrauben ausgebildet und liegen mit ihrem freien Ende 18 am Boden der Längsnut 9 an. Ein Gurtbandende ist um den Klemmkörper 12 herumlaufend geführt, wie dies anhand der 4 bis 6 ersichtlich ist. Durch Eindrehen der Klemmschrauben 16, die sich mit ihren Enden 18 am Boden der Längsnut 9 abstützen, wird der Klemmkörper 12 zum Schlitz 10 der Längsnut 9 hingedrückt. Da der Klemmkörper 12 mit dem umschlingenden Gurtband 15 an den Hinterschneidungen 11 aufgehalten wird, wird beim Anziehen der Schrauben 16 das Gurtband 15 vom Klemmkörper 12 im Bereich der Hinterschneidungen 11 klemmbefestigt. In dieser Weise ist jedes seitliche Ende eines Gurtbandes 15, welches das Netz 8 bildet, im Träger 6 bzw. im Träger 7 festgelegt.
  • Es ist ersichtlich, dass sowohl längenmäßige als auch höhenmäßige Anpassungen ohne weiteres nach Lösen der Schrauben 16 erfolgen können, indem das jeweilige Gurtbandende weiter oder weniger weit um den Klemmkörper 12 herumgezogen wird oder aber der Klemmkörper 12 mit dem darum gewickelten Gurtband 15 innerhalb der Nut 9 längsverschoben wird. Da die Breite 14 des Gurtbandes deutlich kleiner als die Länge 13 des Klemmkörpers 12 ist, liegt das Gurtband auch bei gelösten Schrauben 16 stets zwischen den Schrauben 16, sodass der Klemmkörper zusammen mit dem Gurtband in der Längsnut 9 verschoben werden kann, ohne dass die Gefahr eines Durchrutschens besteht. Im Übrigen sind die Träger 6 und 7 endseitig mit Stopfen verschlossen, sodass die Klemmkörper 12 in allen Richtungen formschlüssig innerhalb der Nuten 9 der Träger 6 und 7 liegen.
  • Um die Träger 6, 7 an den Seitenwänden 1 des Fahrzeugs festzulegen, sind Trägerbeschläge 19 vorgesehen, die jeweils aus zwei den Träger 6, 7 umfassenden Trägerbeschlagteilen 20 sowie einem Blechabschnitt 21 gebildet sind. Die Trägerbeschlagteile 20 sind, wie insbesondere 2 zeigt, den Träger 6 umfassend angebracht und auf diesem klemmbefestigt. Hierzu sind zwei Schrauben vorgesehen, mit denen nicht nur die Trägerbeschlagteile 20 miteinander verbunden, sondern auch der Blechabschnitt 21 daran befestigt ist. Die Schrauben sind also durch den Blechabschnitt 21 und die beiden Trägerbeschlagteile 20 geführt und befestigen somit den Trägerbeschlag 19 mit dem Blechabschnitt 21 durch Klemmkraft auf dem Träger 6 bzw. 7.
  • Es ist ersichtlich, dass nach Lösen der Schrauben der Trägerbeschlag 19 in Richtung der Längsachse des Trägers 6 bzw. 7 verschiebbar ist, sodass ein Trägerbeschlag 19 höhenmäßig so am Träger 6 bzw. 7 angeordnet werden kann, dass er in geeigneter Höhe zu der an oder in der Seitenwand 1 geführten Schiene 22 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schienen 22 als Airlineschienen ausgebildet und zur Befestigung der Träger 6 bzw. 7 mit sogenannten Doppelendbeschlägen 23 versehen, d. h. Beschlägen, die in zwei Ausnehmungen in der Schiene festgelegt sind und zwischen denen eine Öse 24 gebildet ist, die seitlich nach innen vorspringt.
  • Der Blechabschnitt 21 weist einen gegenüber den Trägerbeschlagteilen 20 nach unten vorspringenden Finger 25 auf, der zum Eingriff in die Öse 24 vorgesehen und bestimmt ist. Dieser Finger 25 weist, wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, einen schräg nach unten zum Ende zulaufenden Einführteil 26 sowie einen demgegenüber zurückspringenden Halteteil 27 auf. Die Anordnung des Trägerbeschlages 19 ist so, dass der Finger 25 in seinem Einführteil 26 durch die Öse 24 gesteckt werden kann, bis der äußere Trägerbeschlagteil 20 auf der Öse 24 aufliegt. Dann hat der Einführteil 26 die Öse 24 durchdrungen (3), der zurückspringende, schmalere Halteteil 27 des Fingers 25 liegt im Bereich der Öse 24, sodass bei nur geringster Belastung der seitlich vorspringende Einführteil 26 die Öse 24 zumindest teilweise soweit untergreift, dass der Finger 25 auch formschlüssig entgegen der Einsteckrichtung in der Öse 24 gesichert ist. Hinzu kommt eine bei Belastung, wenn auch nur geringfügige Drehung des Trägers 6 bzw. 7 um seine eigene Achse, wodurch der Einführteil 26 unterhalb der Öse 24 leicht gedreht wird, sodass die vorspringenden Teile des Einführteils 26 nicht nach oben durch die Öse gelangen können.
  • Das Ladungssicherungsnetz 5 hat, wie insbesondere 1 zu entnehmen ist, an beiden Trägern 6, 7 zwei Trägerbeschläge 19, die entsprechend der Anordnung der Schienen 22 in der Seitenwand 1 des Fahrzeuges höhenmäßig ausgerichtet sind. Zum Befestigen sind lediglich die Einführteile 26 der Finger 25 in Flucht zu den Ösen 24 zu bringen, wonach die Träger eigengewichtbedingt in ihre bestimmungsgemäße Stellung fallen, in der sie durch die vorspringenden Teile der Einführungsteile 26 auch gegen versehentliches Herausführen entgegen der Gewichtskraft gesichert sind.
  • Soll hingegen das Ladungssicherungsnetz 5 entfernt oder geöffnet werden, so umgreift die Bedienperson den Träger 6 bzw. 7, zieht diesen unter leichten Torsionsbewegungen nach oben und damit aus dem Haltebereich der Ösen 24, wodurch das Ladungssicherungsnetz 5 zunächst an der einen und gegebenenfalls auch an der anderen Seite entfernt wird.
  • Es ist ersichtlich, dass sowohl das Öffnen als auch das Schließen des Ladungssicherungsnetzes 5 mit wenigen Handgriffen zuverlässig und sicher erfolgt. Eine Anpassung in Längsrichtung des Fahrzeuges kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass die Doppelendbeschläge 23 in den Schienen 22 verlegt werden, hierzu sind am Ladungssicherungsnetz keinerlei weitere Einstellungen erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitenwand
    2
    Boden
    3
    Radkasten
    4
    Dach
    5
    Ladungssicherungsnetz
    6
    Träger links
    7
    Träger rechts
    8
    Netz
    9
    Längsnut im Träger
    10
    Schlitz
    11
    Hinterschneidungen
    12
    Klemmkörper
    13
    Länge des Klemmkörpers
    14
    Breite des Gurtbandes des Netzes 8
    15
    Gurtband des Netzes 8
    16
    Klemmschrauben
    17
    Kopf von 16
    18
    Ende von 16
    19
    Trägerbeschlag
    20
    Trägerbeschlagteile
    21
    Blechabschnitt
    22
    Schienen
    23
    Doppelendbeschläge
    24
    Öse
    25
    Finger
    26
    Einführteil
    27
    Halteteil

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Ladungssicherung in einem Laderaum mit zwei Trägern (6, 7), die sich über die Höhe des Laderaums erstrecken, zwischen denen eine flächige Textilie (8) angeordnet ist, mit Mitteln (19) zum lösbaren Festlegen jedes Trägers (6, 7) an mindestens einem schienengeführten Beschlag (24) an einer Seitenwand (1) des Laderaums.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Träger (6, 7) aus Profilen, vorzugsweise Hohlprofilen gebildet sind, die jeweils eine Längsnut (9) aufweisen, in welcher die Textilie (8) lösbar festgelegt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Längsnut (9) im Träger (6, 7) eine mindestens eine Hinterschneidung (11) bildende Nut (9) ist, in welcher mindestens ein Klemmkörper (12) verschiebbar angeordnet ist, mit welchem die Textilie (8) in der Nut (9) klemmbefestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Klemmkörper (12) durch die mindestens eine Hinterschneidung (11) formschlüssig in der Längsnut (9) gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Klemmkörper (12) mindestens eine diesen durchsetzende Schraube (16) aufweist, deren Kopf (17) durch die Nut (9) von außen zugänglich ist und deren Ende (18) sich direkt oder indirekt am Nutboden abstützt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Textilie (8) ein aus Gurtband (15) gebildetes Netz (8) ist und die seitlichen Gurtbandenden jeweils um einen in der Längsnut (9) angeordneten Klemmkörper (12) geschlungen sind, wobei der Klemmkörper (12) länger als die Gurtbandbreite (14) ist und in den das Gurtband (15) überragenden Bereichen des Klemmkörpers (12) Schrauben (16) zum Festlegen des Klemmkörpers (12) in der Nut (9) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an jedem Träger (6, 7) mindestens ein, vorzugsweise zwei längs des Trägers (6, 7) verschiebbare und am Träger (6, 7) lösbar festgelegte Beschläge (19) angeordnet ist, die ein Befestigungsmittel (25) tragen, welches zum lösbaren Festlegen in dem schienengeführten Beschlag (24) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Beschlag am Träger (6, 7) zwei den Träger (6, 7) umfassende Beschlagteile (20) aufweist, die mittels Schrauben am Träger (6, 7) klemmbefestigt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigungsmittel (25) einen Blechabschnitt (21) aufweisen, welcher mit dem Trägerbeschlag (19) verbunden ist und der einen in Einbaulage nach unten weisenden Finger (25) bildet, der zum Eingriff in eine Öse (24) eines in der Schiene (22) festgelegten vorzugsweise Doppelendbeschlags (23) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Finger (25) einen zum Ende zulaufenden Einführbereich (26) sowie einen daran anschließenden Haltebereich (27) aufweist, wobei der Haltebereich (27) gegenüber dem Einführbereich (26) zurückspringend ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Träger (6, 7) ein kreisrundes Profil aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Träger (6, 7) kurvenförmig verlaufen und an die seitliche Innenkontur des Fahrzeuges angepasst sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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