DE202008008651U1 - Nutzfahrzeug-Aufbau und Halteelement für einen Nutzfahrzeug-Aufbau - Google Patents

Nutzfahrzeug-Aufbau und Halteelement für einen Nutzfahrzeug-Aufbau Download PDF

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Abstract

Nutzfahrzeug-Aufbau mit parallelen Längsholmen (10), zwischen denen verschieblich gelagerte Dachspriegel (11) angeordnet sind, wenigstens einem flexiblen Versteifungselement (12a, 12b), das einen Dachbereich (13) zwischen den Längsholmen (10) zumindest abschnittsweise schräg überspannt, und wenigstens einem Halteelement (14) zur Verbindung des Versteifungselements (12a, 12b) mit einem der Dachspriegel (11) dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) wenigstens ein Einhängemittel (15) für eine Schlaufe (16) des Versteifungselements (12a, 12b) aufweist, wobei das Einhängemittel (15) zum Einhängen der Schlaufe (16) eine Zugangsöffnung (17) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nutzfahrzeug-Aufbau und ein Halteelement für einen Nutzfahrzeugaufbau. Ein Nutzfahrzeug-Aufbau mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus DE 197 56 865 A1 bekannt, die auf die Anmelderin zurückgeht.
  • DE 197 56 865 A1 offenbart einen Nutzfahrzeug-Aufbau mit einem Schiebedach, bei dem eine Vielzahl von verschieblich gelagerten Dachspriegeln zwischen zwei Längsholmen angeordnet ist. Auf den Dachspriegeln ist eine Dachplane angeordnet, die zum Öffnen bzw. zum Schließen des Aufbaus zusammen mit den Spriegeln in Längsrichtung verschoben werden kann.
  • Die Steifigkeit des Aufbaus wird durch eine Aussteifungskonstruktion verbessert, die bei dem bekannten Nutzfahrzeugaufbau ein flexibles Versteifungselement beispielsweise in Form eines Drahtseils oder eines Gurtes umfasst. In der Schließstellung des Schiebedaches überspannt das Versteifungselement den Dachbereich zwischen den beiden Längsholmen. Das Versteifungselement ist dabei zickzackförmig in Längsrichtung über den gesamten Nutzfahrzeugaufbau geführt, wobei der Dachbereich durch das Versteifungselement mehrfach schräg bzw. diagonal überspannt ist. Bei dem Nutzfahrzeug-Aufbau gemäß DE 197 56 865 A1 sind zwei Drahtseile vorgesehen, die jeweils zickzackförmig über die gesamte Längserstreckung des Aufbaus geführt und achsensymmetrisch zueinander angeordnet sind. Daraus ergeben sich in Längsrichtung des Aufbaus hintereinander angeordnete Felder oder Abschnitte, die durch die beiden Versteifungselemente bzw. Drahtseile jeweils kreuzförmig überspannt sind.
  • Diese Aussteifungskonstruktion hat den Vorteil, dass eine Einleitung von Querkräften, insbesondere bei einer Doppelstock-Beladung über den Aufbau in den Rahmen des Fahrzeugs verbessert wird. Die Bedienbarkeit des Schiebedachs wird ebenfalls verbessert, da die flexiblen Versteifungselemente im Gegensatz zu den bisher als Versteifungselementen verwendeten starren Stangen ein einfaches und schnelles Öffnen bzw. Schließen des Dachs erlauben, ohne dass dafür aufwändige Handgriffe erforderlich sind.
  • Die Anbindung der Drahtseile an die Spriegel erfolgt gemäß DE 197 56 865 A1 durch Ösen, die an der Unterseite der Spriegel angeschweißt sind und durch die die Drahtseile geführt werden. Ferner ist in DE 197 56 865 A1 offenbart, dass alternativ die Versteifungselemente fest mit den Querspriegeln bzw. den zur verschieblichen Lagerung der Querspriegel vorgesehenen Rollwagen verbunden sein können.
  • Eine ähnliche Aussteifungskonstruktion ist aus DE 20 2006 010 694 U1 bekannt, bei der die Anbindung der Versteifungselemente dadurch erfolgt, dass deren Enden zwischen Spriegel und Dachplane mittels einer Lasche oder Scheibe verklemmt werden, die durch Schraubbolzen an den Spriegel gezogen ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, Aussteifungsgurte mit den Spriegeln zu verbinden, besteht darin, in die Gurte Endbeschläge einzunähen, die bei der Dachvormontage mittels Verbindungselementen an den Aufnahmen am Spriegel verschraubt werden. Derartige Aufbauten sind durch Benutzung bekannt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Montage des Aufbaus auf Grund der Verbindung der Versteifungselemente mit den Spriegeln aufwändig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montagefreundlichkeit eines Nutzfahrzeug-Aufbaus der eingangs genannten Art zu verbessern. Ferner soll ein Halteelement für einen derartigen Nutzfahrzeug-Aufbau angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf den Nutzfahrzeug-Aufbau durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und im Hinblick auf das Halteelement durch den Gegenstand des Anspruchs 10 gelöst. Die Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 11 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, einen Nutzfahrzeugaufbau mit parallelen Längsholmen anzugeben, zwischen denen verschieblich gelagerte Dachspriegel angeordnet sind. Der Nutzfahrzeug-Aufbau weist wenigstens ein flexibles Versteifungselement auf, das einen Dachbereich zwischen den Längsholmen zumindest abschnittsweise schräg überspannt, sowie wenigstens ein Halteelement zur Verbindung des Versteifungselementes mit einem der Dachspriegel. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Halteelement wenigstens ein Einhängemittel für eine Schlaufe des Versteifungselements aufweist, wobei das Einhängemittel zum Einhängen der Schlaufe eine Zugangsöffnung bildet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Verbindung des Versteifungselementes bzw. mehrerer Versteifungselemente mit den jeweiligen Dachspriegeln durch das Halteelement schnell und einfach erfolgt. Dazu weist das Halteelement wenigstens ein Einhängemittel für eine Schlaufe des Versteifungselements auf, wobei das Einhängemittel zum Einhängen der Schlaufe eine Zugangsöffnung bildet. Dadurch kann das Versteifungselement, insbesondere ein Gurt, ohne Werkzeug in das Halteelement eingehängt werden. Die Erfindung eignet sich bevorzugt für die Anbindung von Dachaussteifungsgurten, ohne darauf eingeschränkt zu sein. Andere flexible Versteifungselemente können ebenfalls zusammen mit dem Halteelement verwendet werden. Das Versteifungselement kann dabei in die Dachplane integriert sein.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Versteifungselemente ohne Endbeschläge oder andere Schnellverbinder, wie Karabiner direkt mit dem Halteelement verbunden werden können. Durch den Entfall der Endbeschläge und weiterer Verbindungselemente, die bisher erforderlich waren, ist die Aussteifungskonstruktion bzw. der erfindungsgemäße Nutzfahrzeugaufbau kostengünstig. Durch die Erfindung wird überdies der Gurtpreis erniedrigt, da es für die Herstellung der Gurte genügt, eine einfache Schlaufe zu nähen und der bisher erforderliche Endbeschlag entfällt. Durch den entfallenden Endbeschlag wird das Gurtgewicht gesenkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Halteelement mehrere, insbesondere zwei, drei, vier oder mehr als vier Einhängemittel und diesen jeweils zugeordnete Zugangsöffnungen. Das Halteelement kann dann als Mehrfachverbinder für mehrere Versteifungselemente verwendet werden. Dadurch ist eine besonders kompakte Bauweise möglich.
  • Vorzugsweise sind die Einhängemittel unter einem Winkel bzw. angestellt zum jeweiligen Dachspriegel angeordnet und zur Verbindung schräg angeordneter Versteifungselemente vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich können die Einhängemittel parallel zum jeweiligen Dachspriegel zur Verbindung längs angeordneter Versteifungselemente vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, in verschiedenen Richtungen orientierte Versteifungsmittel durch ein einziges mit einem Spriegel verbundenes Halteelement zu fixieren.
  • Das Einhängemittel kann eine, insbesondere schlitzförmige oder längliche Befestigungsöffnung für die Schlaufe bilden, die mit der Zugangsöffnung verbunden ist. Diese Ausführungsform ist besonders für die Verwendung von Dachgurten als Versteifungselemente geeignet. Dabei kann das Halteelement wenigstens einen Einhängebügel aufweisen, wobei die Zugangsöffnung im Bereich des freien Endes des Einhängebügels gebildet ist. Durch diese konstruktiv einfache Ausbildung des Halteelements wird eine sichere und robuste Anbindung des Versteifungselements an den Spriegel erreicht. In einer weiteren Ausbildung kann das freie Ende des Einhängebügels ein Rückhaltemittel für die Schlaufe des Versteifungselementes aufweisen, insbesondere einen Rückhaltehaken. Dadurch wird eine sichere Anordnung der Schlaufe des Versteifungselements im Halteelement bzw. am Einhängebügel erreicht.
  • Das Halteelement kann eine Platte umfassen, in der das wenigstens eine Einhängemittel, insbesondere der Einhängebügel, ausgebildet ist und die am Dachspriegel befestigt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Halteelement flach und platzsparend ausgebildet ist, was insbesondere im Dachbereich besonders vorteilhaft ist.
  • Zum Spannen, insbesondere zum Nachspannen des wenigstens einen Versteifungselements bzw. der Versteifungselemente kann das Halteelement verstellbar ausgebildet bzw. angeordnet sein. Die Verstellbarkeit des Halteelements kann dadurch realisiert werden, dass das Halteelement als Ganzes verstellbar angeordnet ist bzw. in verschiedenen Stellungen positionierbar ist. Es ist auch möglich, dass einzelne Teile des Halteelements verstellbar sind, insbesondere der Einhängebügel. In jedem Fall wird durch eine Änderung der Ortslage des Einhängemittels das Versteifungselement bzw. die Versteifungselemente gespannt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das Halteelement wenigstens eine offene Ringöse oder wenigstens ein Kettenschraubglied umfassen. Die offene Ringöse beruht auf demselben Prinzip, wie der Einhängebügel und ist zum Einhängen einer Schlaufe, insbe sondere eines Drahtseils geeignet, an dessen Ende eine Kausche vorgesehen ist. Die offene Ringöse weist eine Zugangsöffnung auf, die zwischen den Ösenwindungen ausgebildet ist, so dass die Schlaufe bzw. die Kausche in die Öse einhängbar ist. Das Kettenschraubglied ist auf ähnliche Weise zum Einhängen einer Schlaufe bzw. einer Seilkausche zugänglich.
  • Die Erfindung beansprucht ferner ein Halteelement für einen Nutzfahrzeugaufbau zur Verbindung wenigstens eines flexiblen Versteifungselements mit einem Dachspriegel. Das Halteelement weist erfindungsgemäß wenigstens einen Einhängebügel zur Aufnahme einer Gurtschlaufe auf. Das erfindungsgemäße Halteelement bildet ein robustes und einfach herzustellendes Bauteil, durch das die Montage der Aussteifungskonstruktion signifikant vereinfacht wird.
  • Nach einem unabhängigen Aspekt der Erfindung wird ein Nutzfahrzeugaufbau mit parallelen Längsholmen beansprucht, zwischen denen verschieblich gelagerte Dachspriegel angeordnet sind, wobei der Aufbau wenigstens zwei flexible Versteifungselemente aufweist, die einen Dachbereich zwischen den Längsholmen zumindest abschnittsweise kreuzförmig überspannen und einen Kreuzungspunkt bilden. Der Kreuzungspunkt der beiden Versteifungselemente ist fixiert. Dadurch wird neben einer weiteren Erleichterung der Montage vorteilhafterweise eine Verbesserung der Aussteifung des Aufbaus erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Einzelheiten anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Nutzfahrzeug-Aufbau nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Detailansicht des Nutzfahrzeug-Aufbaus gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Halteelement gemäß 1 im montierten Zustand;
  • 4 eine Draufsicht auf das Halteelement gemäß 3 im demontierten Zustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Halteelements gemäß 4;
  • 6 eine Draufsicht auf eine alternative Anbindungsmöglichkeit mit einem Halteelement nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
  • 7 eine Draufsicht auf ein Halteelement nach einem alternativen Ausführungsbeispiel;
  • 8a einen Ausschnitt eines Halteelements mit einem Spannmittel;
  • 8b einen Ausschnitt eines Halteelements mit einem alternativen Spannmittel;
  • 9 eine Draufsicht auf zwei überkreuzte Versteifungselemente und
  • 10 eine Draufsicht auf ein Verbindungsmittel für mehrere kreuzförmig angeordnete Versteifungselemente.
  • 1 zeigt einen Nutzfahrzeug-Aufbau mit einer im Dachbereich angeordneten flexiblen Aussteifungskonstruktion 24. Es ist möglich, die Aussteifungskonstruktion 24 nicht nur im Dachbereich, sondern auch als Vorderwand-Seiten- und Rückwandaussteifung zu verwenden, insbesondere als Gurtaussteifung. Die Erfindung umfasst alle Kombinationsmöglichkeiten der Aussteifungskonstruktion im Bereich des Nutzfahrzeug-Aufbaus, wobei die Ausbildung als Dachaussteifung besonders bevorzugt ist.
  • Der Nutzfahrzeug-Aufbau gemäß 1 ist für einen Auflieger vorgesehen. Die Erfindung ist nicht auf derartige Aufbauten beschränkt, sondern kann auch bei anderen Fahrzeugen eingesetzt werden, beispielsweise bei Motorfahrzeugen oder bei Drehschemelanhängern.
  • Der Nutzfahrzeug-Aufbau gemäß 1 weist zwei im Wesentlichen parallel angeordnete Längsholme 10 auf, zwischen denen in an sich bekannter Weise längsverschieblich gelagerte Dachspriegel quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind. Die Dachspriegel können zum Öffnen und Schließen des Aufbaudaches verschoben werden. Die in der Praxis auf den Spriegeln angeordnete Dachplane ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Dachplane wird zusammen mit den Spriegeln in die Schließstellung bzw. in die Offenstellung bewegt.
  • Zur Verbesserung der Steifigkeit bzw. Stabilität des Aufbaus ist im Dachbereich die bereits erwähnte Aussteifungskonstruktion 24 vorgesehen. Die Aussteifungskonstruktion 24 umfasst mehrere flexible und auf Zug belastbare Versteifungselemente 12a, 12b, die jeweils den Dachbereich 13 zwischen den beiden Längsholmen 10 abschnittsweise schräg, insbesondere diagonal überspannen. Die flexiblen Versteifungselemente 12a, 12b sind bei dem Aufbau gemäß 1 als Gurte ausgebildet. Andere Versteifungselemente, beispielsweise Zurrbänder, Seile, insbesondere Drahtseile, insbesondere ummantelte Drahtseile, oder Kettenglieder sind möglich. Die Versteifungselemente 12a sind zickzackförmig über die gesamte Länge des Nutzfahrzeug-Aufbaus geführt. Dazu erstrecken sich die einzelnen Versteifungselemente 12a von einem Längsholm 10 zum anderen Längsholm 10 schräg über den Dachbereich 13.
  • Bei dem Aufbau gemäß 1 sind zwei Versteifungselementzüge vorgesehen. Der erste Zug 25a beginnt an einem der beiden Längsholme, in 1 bei dem in Fahrtrichtung F linken Längsholm. Der zweite Zug 25b beginnt an dem in Fahrtrichtung rechten Längsholm 10. Die beiden Züge weisen jeweils mehrere in Fahrtrichtung nachgeordnete Versteifungselemente 12a bzw. einzelne Dachgurte auf, die in der bereits beschriebenen Weise abwechselnd diagonal bzw. schräg mehrfach über den Dachbereich 13 des Aufbaus geführt sind. Die beiden Züge 25a, 25b überkreuzen sich, so dass jeweils zwei Versteifungselemente 12a in einem Dachabschnitt ein Kreuz bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind fünf Kreuze vorgesehen. Weniger als fünf Kreuze, beispielsweise vier, drei oder ein Kreuz oder mehr als fünf Kreuze, beispielsweise sechs, sieben oder mehr Kreuze sind möglich. Die einzelnen Abschnitte, die durch ein Kreuz bzw. zwei sich überkreuzende Versteifungselemente 12a gebildet sind, erstrecken sich über vier Dachspriegel 11 hinweg. Eine andere Anzahl von Dachspriegeln pro Abschnitt ist möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in 1 dargestellte zickzackförmige Ausgestaltung der Aussteifungskonstruktion beschränkt. Andere Formen bzw. Anordnungen der Versteifungselemente sind möglich.
  • Es ist beispielsweise möglich, dass die Versteifungselemente in Doppel-X-Form angeordnet sind. Die Doppel-X-Form der Versteifungselemente kann durch weitere X-förmig angeordnete Versteifungselemente, insbesondere im Bereich der Vorderwand bzw. im Bereich der Rückwand überlagert sein.
  • Überdies ist es möglich, dass zusätzlich zu den schräg angeordneten Versteifungselementen seitliche längs angeordnete Versteifungselemente 12b vorgesehen sind. Diese sind in 1 dargestellt. Die seitlichen und längs angeordneten Versteifungselemente 12b verbinden jeweils diejenigen Spriegel, die zur Anbindung zweier angrenzender schräg angeordneter Versteifungselemente 12a dienen. Die in Längsrichtung angeordneten Versteifungselemente 12b sind auf beiden Seiten, d. h. nahe an den beiden Längsholmen 10 angeordnet. An den beiden Außenabschnitten im Bereich der Vorderwand bzw. im Bereich der Rückwand sind keine längs angeordneten Versteifungselemente vorgesehen, die bei Bedarf dort ergänzt werden können.
  • Die Anbindung der einzelnen Versteifungselemente 12a, 12b an die jeweiligen Halteelemente 14 ist in 2 gut zu erkennen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Versteifungselemente 12a, 12b jeweils einem Halteelement 14 zugeordnet. Konkret sind jedem Halteelement 14 jeweils vier Versteifungselemente 12a, 12b zugeordnet bzw. mit diesem verbunden. Dazu sind die Halteelemente 14 auf beiden Seiten des Aufbaus jeweils im Abstand von vier Dachspriegeln (eine andere Anzahl von Dachspriegeln ist möglich) angeordnet. Die Enden der schräg angeordneten Versteifungselemente 12a sind jeweils mit benachbarten, auf verschiedenen Seiten des Aufbaus angeordneten Halteelementen 14 verbunden, wodurch sich die diagonale bzw. schräge Führung des jeweiligen Versteifungselementes 12a ergibt. Die in Längsrichtung angeordneten Versteifungselemente 12b sind parallel zum jeweiligen Längsholm 10 geführt und ebenfalls an den Enden mit benachbarten, auf derselben Aufbauseite angeordneten Halteelementen 14 verbunden. Daraus ergibt sich ein Schubfeld, das durch zwei gekreuzte Versteifungselemente 12a und dazugehörige seitliche Versteifungselemente 12b gebildet ist.
  • Die Aufhängung der Versteifungselemente 12a, 12b an den jeweiligen Halteelementen 14 sowie der Aufbau der Halteelemente 14 wird nachfolgend anhand der 3 bis 5 erläutert.
  • Wie in den 4, 5 zu erkennen, weist das Halteelement 14 mehrere Einhängemittel 15 auf, die zum Einhängen einer Schlaufe 16 eines Versteifungselementes 12a, 12b eine Zugangsöffnung 17 bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4, 5 sind vier Einhängemittel 15 vorgesehen. Eine andere Anzahl, insbesondere ein, zwei, drei oder mehr als vier Einhängemittel 15 ist möglich.
  • Wie 4 ferner zu entnehmen, sind die verschiedenen Einhängemittel 15 in unterschiedlichen Richtungen orientiert. Dies dient dazu, entsprechend unterschiedlich orientierte Versteifungselemente 12a, 12b zu fixieren. Die beiden im montierten Zustand innen angeordneten Einhängemittel 15, d. h. die ins Fahrzeuginnere weisende Einhängemittel 15 sind unter einem Winkel angestellt zum zugeordneten Dachspriegel 11 vorgesehen (siehe auch 3). Dabei bilden die inneren Einhängemittel 15 in imaginärer Verlängerung einen nach innen gerichteten Winkel und erstrecken sich quer zur Längserstreckung des jeweiligen schrägen Versteifungselements 12a, das mit den inneren Einhängemittel 15 fixiert wird. Die inneren Einhängemittel 15 sind dabei jeweils unter einem Winkel > 0° (nicht parallel zum Spriegel 11) und < 90° (nicht senkrecht zum Spriegel 11) bzw. unter einem Winkel > 90° und < 180° bezogen auf die Spriegellängsachse angestellt.
  • Die beiden äußeren Einhängemittel 15, d. h. die zum jeweiligen Längsholm 10 hinweisenden Einhängemittel 15 sind parallel zum Dachspriegel 11 angeordnet und erstrecken sich dabei im Wesentlichen senkrecht zu den längs angeordneten Versteifungselementen 12b (siehe 3). Eine andere Orientierung der Einhängemittel 15 ist je nach Einbaulage des Halteelementes bzw. je nach Orientierung der Versteifungselemente 12a, 12b möglich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 sind die Einhängemittel 15 konkret als Einhängebügel 19 ausgebildet, die, wie vorstehend im Zusammenhang mit den Einhängemitteln 15 beschrieben, orientiert bzw. ausgerichtet sind, um die beiden schräg angeordneten Versteifungselemente 12a und die beiden längs angeordneten Versteifungselemente 12b zu fixieren. Die Einhängebügel 19 bzw. allgemein die Einhängemittel 15 bilden zur Aufnahme der Schlaufen 16 der Versteifungselemente 12a, 12b längliche oder schlitzförmige Befestigungsöffnungen 18. Die Verbindung zwischen den Versteifungselementen 12a, 12b und den Einhängebügeln 19 ist in 3 dargestellt. Zum Einfädeln der Schlaufen 16 in die Einhängebügel 19 ist ein Schlitz bzw. allgemein eine Zugangsöffnung 17 vorgesehen, die mit der Befestigungsöffnung 18 verbunden ist bzw. in diese mündet. Die Zugangsöffnung 17 ist im Bereich des freien Endes 20 des Einhängebügels 19 ausgebildet. Konkret wird die Zugangsöffnung 17 einerseits vom freien Ende 20 und andererseits von einem dem freien Ende 20 gegenüber angeordneten Gegenstück 20a des Halteelements 14 begrenzt. Die Zugangsöffnung 17 ist dabei so breit, dass die Schlaufe 16 problemlos über den Einhängebügel 19 geschoben werden kann. Um zu verhindern, dass sich die Schlaufe 16 vom Halteelement bzw. vom Einhängebügel 19 löst, ist am freien Ende 20 des Ein hängebügels 19 ein Rückhaltemittel 21 in der Form eines Rückhaltehakens ausgebildet. Andere Rückhaltemittel, beispielsweise ein Klappverschluss können vorgesehen sein.
  • Das Halteelement 14 umfasst eine Platte 22, in der die Einhängemittel 15 bzw. die Einhängebügel 19 ausgebildet sind. Die Platte 22 weist einen äußeren schmalen Bereich 22a und einen inneren breiteren Bereich 22b auf. Im schmalen Bereich 22a sind die Einhängebügel 19 für die längs angeordneten Versteifungselemente 12b und im breiten Bereich 22b die Einhängebügel 19 für die schräg angeordneten Versteifungselemente 12a angeordnet. Ferner ist im Anschluss an den schmalen Bereich 22a eine mittig angeordnete, in der Einbaulage nach außen weisende Zunge 22c angeordnet, die leicht nach unten gekrümmt ist und eine Fangsicherung des Spriegels 11 zum Dachholm 10 bildet. Hierzu hintergreift bzw. untergreift die Zunge 22c den Holm 10, der entsprechend profiliert ist.
  • Zur Befestigung der Platte 22 am Spriegel 11 sind zwei Befestigungsplatten 22d, 22e vorgesehen, die mit der Platte 22 verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Andere Verbindungsarten sind ebenfalls möglich. Die beiden Befestigungsplatten 22d, 22e sind parallel in Längsrichtung der Platte 22 angeordnet und dienen zur Aufnahme des Spriegels 11. Wie in 3 dargestellt, ist im montierten Zustand der Spriegel 11 zwischen den beiden Befestigungsplatten 22e, 22d angeordnet, die mit dem Spriegel 11 verschraubt sind. Andere Verbindungsarten zwischen den Befestigungsplatten 22e, 22d bzw. allgemein zwischen dem Halteelement 14 und dem Dachspriegel 11 sind möglich.
  • Das in den 3 bis 5 dargestellte Halteelement 14 eignet sich besonders gut zur Fixierung von gurtartigen Versteifungselementen 12a, 12b, bei denen eine Gurtschlaufe 16 vorgesehen ist, die in die Einhängebügel 19 eingehängt wird (3). Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Versteifungselemente 12a, 12b eingeschränkt. Vielmehr kann das Halteelement 14 auch im Zusammenhang mit anderen Versteifungselementen bzw. im Zusammenhang mit anderen Anbindungsmitteln anstelle der Schlaufe verwendet werden. Ein Beispiel für eine solche Alternative ist in 6 dargestellt. Darin ist zu erkennen, dass die Befestigungsöffnung 18 bzw. der Einhängebügel 19 dazu verwendet werden kann, einen an sich bekannten Endbeschlag 16a aufzunehmen, der in die Befestigungsöffnung 18 eingehängt ist. Prinzipiell ist das Halteelement 14 auch für die Aufnahme von Drahtseilschlaufen geeignet.
  • Die Erfindung beansprucht zusätzlich zu dem Nutzfahrzeug-Aufbau mit dem Halteelement 14 auch das Halteelement an sich, also ohne Nutzfahrzeugaufbau. Das Halteelement ist dabei zur Verbindung wenigstens eines Versteifungselementes 12a, 12b mit einem Dachspriegel 11 eines Nutzfahrzeug-Aufbaus angepasst, wobei das Halteelement 14 wenigstens einen Einhängebügel 19 zur Aufnahme einer Gurtschlaufe 16 aufweist. Vorzugsweise ist das Halteelement wie in 4, 5 dargestellt, ausgebildet. Es ist aber auch möglich, den Einhängebügel geschlossen zu gestalten. Dabei ist das freie Ende 20 gemäß 4 mit dem Gegenstück 20a der Platte 22 verbunden, so dass die Zugangsöffnung 17 entfällt. Bei dieser Variante wird die Gurtschlaufe zuerst in den Einhängebügel 19 eingefädelt und dann vernäht bzw. geschlossen. Das Halteelement wird daher mit der Dachplane bzw. den Versteifungselementen 12a, 12b vormontiert und dann mit dem jeweiligen Spriegel verbunden. Bei dem Halteelement gemäß 4, 5, 6 wird dieses zunächst mit den Dachspriegeln vormontiert und dann mit den Dachgurten verbunden.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel für das Halteelement 14 ist in 7 dargestellt. Dabei ist das Halteelement 14 als offene Ringöse 23 ausgebildet, die eine Befestigungsöffnung 18 begrenzt. Die Befestigungsöffnung 18 ist durch die Zugangsöffnung 17 zugänglich, die zwischen den voneinander beabstandeten Ösenwindungen ausgebildet ist. Die Ringöse gemäß 7 eignet sich besonders zur Fixierung von als Drahtseilen ausgebildeten Versteifungselementen, an deren Ende eine Seilkausche vorgesehen ist, die in die 23a eingehängt wird.
  • Die Ringöse 23 wird mit dem Dachspriegel bzw. dem Rollwagen verbunden.
  • Wie in 1 dargestellt, haben die Dachgurte bzw. die Versteifungselemente 12a, 12b für die stufenlose Nachstraffung Spannratschen 29. Die Spannratschen können nur an den im vorderen Bereich des Aufbaus angeordneten Versteifungselementen 12a und/oder an den im hinteren Aufbaubereich vorgesehenen Versteifungselementen 12a vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass alle schräg angeordneten Versteifungselemente 12a und/oder die längs angeordneten Versteifungselemente 12b mit Spannratschen ausgerüstet sind. Das Spannen bzw. Nachspannen der Versteifungselemente 12a, 12b kann zusätzlich oder alternativ zu den Spannratschen dadurch erfolgen, dass das Halteelement 14 verstellbar ist, wobei die Ortslage des Einhängemittels 15, insbesondere des Einhängebügels 19 verändert wird derart, dass der Abstand zwischen zwei korrespondierenden Halteelementen, d. h. der Abstand zwischen den beiden Halteelementen 14, die dassselbe Versteifungselement 12a, 12b fixieren, vergrößerbar ist. Die Verstellbarkeit des Halteelements 14 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, bei dem Halteelement gemäß 3, 4 die Befestigungsplatten 22d, 22e und/oder den zugehörigen Spriegel 11 so auszugestalten, dass das Halteelement 14 in verschiedenen Positionen entlang des Spriegels 11 fixierbar ist. Dazu können in den beiden Befestigungsplatten 22d, 22e mehrere Bohrungen vorgesehen sein, die in Spriegellängsrichtung einander nachgeordnet sind. Durch diese zusätzlichen Bohrungen ist das Halteelement 14 versetzbar und zwar nach außen versetzbar, so dass die schräg angeordneten Versteifungselemente 12a gespannt werden. Die längs angeordneten Versteifungselemente 12b werden durch die Versetzung des Halteelements in Spriegellängsrichtung parallel versetzt.
  • Zweckmäßigerweise können die beiden Befestigungsplatten 22d, 22e länger (in Spriegellängsrichtung) ausgebildet sein, um genügend Raum für die zusätzlichen Bohrungen vorzusehen. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Zunge 22c so ausgebildet ist, dass diese mit der Profilierung des Längsholms 10 beim Versetzen des Halteelements 14 nach außen nicht kollidiert. Dies kann beispielsweise durch eine stärkere Krümmung oder eine Verkürzung der Zunge 22c erfolgen.
  • In den beiden Befestigungsplatten 22 kann zusätzlich zu den beiden in 5 dargestellten Bohrungen jeweils eine, zwei oder mehr als zwei Bohrungen pro Platte vorgesehen sein, die jeweils fluchten. Es ist auch möglich, in den beiden Befestigungsplatten 22d, 22e jeweils ein in Spriegellängsrichtung sich erstreckendes Langloch auszubilden, so dass das Halteelement 14 stufenlos verstellbar ist.
  • Die Verstellbarkeit des Halteelementes 14 kann auch durch entsprechende zusätzliche Bohrungen bzw. entsprechende Langlöcher im Spriegel 11 erreicht werden.
  • Eine weitere Verstellmöglichkeit ist in 8a dargestellt, wobei das Halteelement 14 ein Spannmittel zum Spannen der Versteifungselemente 12a, 12b aufweist. Dazu ist das Einhängemittel 15, insbesondere der Einhängebügel 19 im Unterschied zu der mit der Platte 22 integralen Ausbildung gemäß 4 veränderbar angeordnet. Die Verstellbarkeit des Halteelementes 14 wird damit also durch eine Änderung der Ortslage des Einhängemittels 15 bzw. des Einhängebügels 19 erreicht. Dazu ist das Einhängemittel 15, bzw. der Einhängebügel 19 mit der Platte 22 lösbar verbunden. Ferner sind Befestigungsmittel 26, beispielsweise Bohrungen in der Platte 22 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass das Einhängemittel 15 bzw. der Einhängebügel 19 in Längsrichtung des Versteifungselementes 12a (nicht dargestellt) veränderbar ist. Die Befestigungsmittel 26 sind dabei angepasst, um eine Bewegung bzw. Veränderung der Ortslage des Einhängemittels 15 bzw. des Einhängebügels 19 im Wesentlichen in Richtung der Längserstreckung des zugehörigen Verstei fungselementes 12a, d. h. des schräg angeordneten Versteifungselements 12a zu ermöglichen. Das bedeutet, dass die Befestigungsmittel 26 bzw. das Befestigungsmittel 26 im Wesentlichen in Längsrichtung bzw. parallel zur Längsrichtung des schräg angeordneten Versteifungselementes 12a vorgesehen sind.
  • Die Befestigungsmittel 26 können mehrere Bohrungen umfassen. Es ist auch möglich, das Befestigungsmittel 26 als Langloch in der Platte 22 auszubilden. Im Einhängemittel 15 bzw. im Einhängebügel 19 sind korrespondierende Bohrungen vorgesehen, die mit den Bohrungen in der Platte 22 fluchten. Die Fixierung des Einhängemittels 15 bzw. des Einhängebügels 19 kann durch Schraubverbindungen oder durch andere mechanische Verbindungsmittel erfolgen. Wie in 8a anhand der Doppelpfeile dargestellt, kann die Befestigungsöffnung 18 bzw. der Abstand zwischen der Innenkante des Einhängebügels 19 und dem Gegenstück 20a der Platte 22 verringert werden, wodurch das schräg angeordnete Versteifungsmittel 12a gespannt wird. Ferner ist in 8a zu erkennen, dass der Abstand des Gegenstücks 20a, d. h. der Abstand zwischen der plattenseitigen Begrenzung der Zugangsöffnung 17 und dem Querspriegel 11 im Vergleich zu dem Halteelement 14 gemäß 4 vergrößert ist, um einen möglichst großen Verstellraum für den Einhängebügel 19 zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Halteelement 14 mit verstellbarem Einhängebügel 19 bzw. mit einem Spannmittel ist in 8b dargestellt. Der Grundaufbau des verstellbaren Halteelements 14 gemäß 8b entspricht im Wesentlichen dem Aufbau des Halteelements 14 gemäß 8a. Zusätzlich ist bei dem Halteelement 14 gemäß 8b ein Arm 15a vorgesehen, der sich parallel zum Bügel 19 erstreckt und mit diesem verbunden ist. Der Arm 15a und der Einhängebügel 19 bilden eine Einheit, die zusammen verstellbar ist. Der Arm 15a begrenzt die Befestigungsöffnung 18 und bildet dabei die Zugangsöffnung 17 bzw. allgemein eine Durchgangsöffnung, entsprechend der Zugangsöffnung 17 bzw. der Durchgangsöffnung gemäß den 3 bis 7. Der Vorteil bei diesem Ausführungsbeispiel liegt darin, dass die Befestigungsöffnung 18 unabhängig von der jeweiligen Lage des Einhängebügels 19 dieselbe Breite aufweist, so dass eine in der Befestigungsöffnung 18 angeordnete Schlaufe 16 sicher gehalten ist. Dasselbe gilt für die Zugangsöffnung 17 bzw. die Durchgangsöffnung, die ebenfalls von der jeweiligen Ortslage des Einhängebügels 19 unabhängig ist. Die Spannfunktion des Halteelementes 14 bleibt dabei erhalten und wird dadurch erreicht, dass der Einhängebügel 19 und der Arm 15a zusammen, wie vorstehend beschrieben, in Längsrichtung des zu spannenden Versteifungselementes 12a versetzbar ist.
  • Das verstellbare Einhängemittel 15 bzw. der verstellbare Einhängebügel 19 gemäß 8a, 8b kann auf beiden Seiten des Halteelementes 14 vorgesehen sein bzw. alle Einhängemittel 15 bzw. Einhängebügel 19 können verstellbar ausgebildet sein. Das verstellbare Einhängemittel 15 kann mit dem vorstehend beschriebenen insgesamt verstellbaren Halteelement 14 kombiniert werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 9, 10 sind verschiedene Möglichkeiten offenbart, wie die Fixierung der sich überkreuzenden schräg angeordneten Versteifungselemente 12a im Bereich des Kreuzungspunktes 27 realisierbar ist. Die Fixierung des Kreuzungspunktes 27 führt zu einer weiteren Verbesserung der Aussteifung des Nutzfahrzeugaufbaus.
  • Gemäß 9 erfolgt die Fixierung im Bereich des Kreuzungspunktes 27 dadurch, dass die beiden gekreuzten Versteifungselemente 12a vernäht sind.
  • Anstelle der Nahtverbindung gemäß 9 kann ein kombinierter Mehrfachverbinder 28 eingesetzt werden. Der Mehrfachverbinder 28 umfasst mehrere, insbesondere vier Befestigungsöffnungen 18, die jeweils entsprechend der Anordnung der schrägen Versteifungselemente 12a orientiert sind. Die Befestigungsöffnungen 18 sind schlitzförmig bzw. länglich ausgebildet und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Endkante bzw. zur Schlaufe 16 des jeweiligen Versteifungselementes 12a bzw. Gurtes. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 sind die Befestigungsöffnungen 18 geschlossen. Es ist auch möglich, die Befestigungsöffnungen 18' offen auszubilden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Befestigungsöffnungen 18' entsprechend den Befestigungsöffnungen 18 gemäß den 3, 4 ausgebildet sind und somit ein Einhängemittel, insbesondere einen Einhängebügel für die schräg angeordneten Versteifungselemente 12a bzw. Gurte umfassen.
  • Die Idee, die Kreuzungspunkte 27 der gekreuzten Versteifungselemente 12a zu fixieren, ist auch auf Drahtseile anwendbar. Beispielsweise ist es möglich, den Mehrfachverbinder 28 so zu modifizieren, dass die Befestigungsöffnungen 18' durch entsprechend angeordnete Bohrungen ersetzt sind, in die mit den zugehörigen Drahtseilenden verbundene Schließelemente, beispielsweise Karabiner, Kettenschnellverschlüsse und dergleichen eingehängt werden können. Andere Befestigungsmittel für die Drahtseile sind möglich. An stelle des Mehrfachverbinders kann auch der Kreuzungspunkt bei Drahtseilen durch an sich bekannte Seilkreuzverbinder bzw. allgemein durch Seilklemmen fixiert werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Steifigkeit kann dadurch erreicht werden, dass der Mehrfachverbinder 28 mit dem zugehörigen Spriegel 11 verbunden ist. Dies kann beispielsweise durch eine Schraubverbindung erfolgen, wobei der Mehrfachverbinder 28, wie in 10 dargestellt, mit dem Spriegel 11 verschraubt ist. Alternativ kann eine Klemmverbindung vorgesehen sein. Die Klemmverbindung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass zwei Befestigungsplatten am Mehrfachverbinder 28 derart vorgesehen sind, dass der Querspriegel 11 bündig zwischen den beiden Platten im montierten Zustand angeordnet ist. Damit wird verhindert, dass der Mehrfachverbinder seitlich, d. h. quer zum Spriegel 11 ausweicht. Die Anordnung der zusätzlichen Befestigungsplatten bei dem Mehrfachverbinder gemäß 10 kann ähnlich erfolgen, wie die Anordnung der Befestigungsplatten 22d, 22e gemäß 3 bis 5. Es ist auch möglich, dass der Mehrfachverbinder 28 längs zum Spriegel 11 verschieblich angeordnet ist, wobei die Befestigungsplatten den Mehrfachverbinder nur quer zum Spriegel 11 fixieren.
  • Durch die Fixierung des Mehrfachverbinders 28 mit dem Querspriegel 11 wird eine zusätzliche fachwerkartige Aussteifung des Aufbaus erreicht. Die Verbindung des fixierten Kreuzungspunktes 27 mit dem Querspriegel kann sowohl für Gurte als auch für Drahtseile erfolgen. Es ist auch möglich, den Kreuzungspunkt 27 direkt mit dem Querspriegel zu verbinden, beispielsweise durch eine mit dem Querspriegel 11 verbundene Seilklemme, die die beiden sich kreuzenden Drahtseile im Bereich des Kreuzungspunktes 27 übergreift. Eine zusätzliche Fixierung des Kreuzungspunktes ist dann nicht erforderlich, da die Fixierung des Kreuzungspunktes durch die Verbindung mit dem Querspriegel 11 erreicht wird.
  • Die Fixierung des Kreuzungspunktes ist vorteilhafterweise bei allen Kreuzungspunkten 27 des Aufbaus gemäß 1 vorgesehen. Die Fixierung der Kreuzungspunkte 27 kann in Verbindung mit den Einzelzügen bzw. Einzelgurten gemäß 2 erfolgen. Alternativ ist es auch möglich, die Kreuzungspunkte 27 bei Gurtsystemen bzw. Seilsystemen zu fixieren, die durchgängig ausgebildet sind, d. h. die im Bereich der Längsholme 10 mittels Ösen oder Bohrungen an den Spriegeln befestigt sind bzw. im Bereich der Längsholme mit den Spriegeln verklemmt sind. Die Kreuzungspunkte 27 können, wie in 1 dargestellt, auf der Mittellinie des Aufbaus angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass zusätzli che Kreuzungspunkte außermittig angeordnet sind, die auf die vorstehend beschriebene Weise fixierbar sind.
  • 10
    Längsholme
    11
    Dachspriegel
    12a, 12b
    Versteifungselemente
    13
    Dachbereich
    14
    Halteelement
    15
    Einhängemittel
    15A
    Arm
    16
    Schlaufe
    16a
    Endbeschlag
    17
    Zugangsöffnung
    18, 18'
    Befestigungsöffnung
    19
    Einhängebügel
    20
    freies Ende des Einhängebügels
    20a
    Gegenstück des Halteelements
    21
    Rückhaltemittel
    22
    Platte
    22a
    schmaler Bereich
    22b
    breiter Bereich
    22c
    Zunge
    22e, 22d
    Befestigungsplatten
    23
    Ringöse
    24
    Aussteifungskonstruktion
    25a, 25b
    Versteifungselementzüge
    26
    Befestigungsmittel
    27
    Kreuzungspunkt
    28
    Mehrfachverbinder
    29
    Spannratsche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19756865 A1 [0001, 0002, 0003, 0005, 0005]
    • - DE 202006010694 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Nutzfahrzeug-Aufbau mit parallelen Längsholmen (10), zwischen denen verschieblich gelagerte Dachspriegel (11) angeordnet sind, wenigstens einem flexiblen Versteifungselement (12a, 12b), das einen Dachbereich (13) zwischen den Längsholmen (10) zumindest abschnittsweise schräg überspannt, und wenigstens einem Halteelement (14) zur Verbindung des Versteifungselements (12a, 12b) mit einem der Dachspriegel (11) dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) wenigstens ein Einhängemittel (15) für eine Schlaufe (16) des Versteifungselements (12a, 12b) aufweist, wobei das Einhängemittel (15) zum Einhängen der Schlaufe (16) eine Zugangsöffnung (17) bildet.
  2. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) mehrere, insbesondere zwei, drei, vier oder mehr als vier Einhängemittel (15) und diesen jeweils zugeordnete Zugangsöffnungen (17) umfasst.
  3. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängemittel (15) unter einem Winkel zum jeweiligen Dachspriegel (11) zur Verbindung schräg angeordneter Versteifungselemente (12a) und/oder parallel zum jeweiligen Dachspriegel (11) zur Verbindung längs angeordneter Versteifungselemente (12b) vorgesehen sind.
  4. Nutzfahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängemittel (15) eine, insbesondere schlitzförmig oder länglich ausgebildete Befestigungsöffnung (18) für die Schlaufe (16) bildet, die mit der Zugangsöffnung (17) verbunden ist.
  5. Nutzfahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) wenigstens einen Einhängebügel (19) aufweist, wobei die Zugangsöffnung (17) im Bereich des freien Endes (20) des Einhängebügels (19) gebildet ist.
  6. Nutzfahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (20) ein Rückhaltemittel (21) für die Schlaufe (16) des Versteifungselements (12a, 12b) aufweist, insbesondere einen Rückhaltehaken.
  7. Nutzfahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) eine Platte (22) umfasst, in oder an der das wenigstens eine Einhängemittel (15), insbesondere der Einhängebügel (19) ausgebildet ist.
  8. Nutzfahrzeugaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) zum Spannen, insbesondere zum Nachspannen des wenigstens einen Versteifungselements (12a, 12b) verstellbar ist.
  9. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) wenigstens eine offene Ringöse (23) oder wenigstens ein Kettenschraubglied umfasst.
  10. Halteelement (14) für einen Nutzfahrzeug-Aufbau zur Verbindung wenigstens eines flexiblen Versteifungselementes (12a, 12b) mit einem Dachspriegel (11), wobei das Halteelement (14) wenigstens einen Einhängebügel (19) zur Aufnahme einer Gurtschlaufe (16) aufweist.
  11. Nutzfahrzeugaufbau mit parallelen Längsholmen (10), zwischen denen verschieblich gelagerte Dachspriegel (11) angeordnet sind, wenigstens zwei flexiblen Versteifungselementen (12a, 12b), die einen Dachbereich (13) zwischen den Längsholmen (10) zumindest abschnittsweise kreuzförmig überspannen und einen Kreuzungspunkt (27) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungspunkt (27) der beiden Versteifungselemente (12a, 12b) fixiert ist.
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