DE2622089A1 - Einrichtung fuer ski - Google Patents

Einrichtung fuer ski

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    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

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PATENTANVvALTt-: A. GRUNtCKiM
H. KINKELDEY
D=I-ING
2622089 w STOCKWAiR
DfI ΙΝΠ - AeE. ■ CAt * 'Ό'-'
K. SCHUMANN
Ο« HtR MAl VA 'lf-5
P. H. JAKOB
TMC COBPOEAOJION aPLIw;
G. BEZOLD
Landhausweg 4d
CH-6340 Baar/Zug
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 10
18. Mai 1976
Einrichtung für Ski
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Skier der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind Einrichtungen bekannt, die am Ski montiert sind und während der Benutzung nach oben ragen. Dadurch soll ein Überkreuzen der Skier verhindert werden. Diese Einrichtungen sind außerdem auch noch in der einen Richtung unbewegbar in der anderen Richtung jeweils zum anderen Ski hin gegen Federkraft schwenkbar gelagert. Sollte nun einmal durch zu hohes Heben des einen Skis gegenüber dem anderen trotzdem ein überkreuzen eintreten, so kann eine Rückführung des überkreuzten Skis praktisch leicht erfolgen, da er die Einrichtung auf dem anderen Ski gegen die Federkraft umlegen kann.
Es sind auch Skibremsen bekannt, die in ähnlicher Weise aufgebaut; sind und die lediglich zusätzlich nach unten ragende Fortsätze aufweisen. Im Gebrauchszustand wird eine derartige Skibremse
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TELEFON (OB9) 02 38 62 TELEX 05-39 380 TEi-EGRAMMEMONAPAT
gegen die Federkraft etwa parallel zur Skio"berfläche durch den Skischuh gehalten. Bei Lösen des Skischuhes, "beispielsweise bei einem Sturz, stellt sich die Skibremse auf, so daß die beiden Fortsätze über die Skiseitenflächen nach unten ragen und so den Ski an der Veiterfahrt hindern bzw. bremsen.
Diese bekannten Einrichtungen sind sehr kompliziert und aufwendig aufgebaut. Es finden dabei meist Drehfedern, Schraubenfedern und auch Blattfedern Verwendung, die natürlich auch einen entsprechenden Platzbedarf haben und in der Herstellung teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu .vermeiden und eine einfache; kaum störanfällige, im Prinzip sowohl als Überkreuzungsverhinderung wie auch als Bremse auslegbare Konstruktion zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird das Prinzip einer Torsionsstabfeder verwendet, das durch äußere Einflüsse, wie Eis, Schnee, Schmutz und dergleichen, nicht beeinträchtigt werden kann. Außerdem ergibt sich ein sehr billiger, platzsparender Aufbau, wobei auch die Störanfälligkeit verhindert bzw. sehr stark herabgesetzt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Paar Skier mit eine-im Prinzip dargestellten, erfindungsgemäßen Einrichtung,"
Fig. 2 und 3 sowie
Fig. 4- und 5 jeweils im Auf- und Grundriß zwei erfindungsgemäB ausgebildete Einrichtungen zur Verhinderung des Überkreuzens der Skier, und
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Fig. 6 und 7 "bzw.
Fig. 8 und 9 bzw.
Fig.10 und 11 bzw.
Fig.12 und 13 jeweils in einander zugeordneten Hissen vier Ausbildung smöglichkeit en gemäß der Erfindung bei Skibremsen.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist auf jedem der beiden Skier 1 eine Einrichtung zur Verhinderung des Uberkreuzens der Skier 1 angeordnet. Jede dieser Einrichtungen weist einen .aus .Federstahldraht bestehenden, aufwärts gerichteten Bügel 2 auf, dessen abgewinkelte Enden 3 sm Ski befestigt sind. Tritt nun beispielsweise eine Kraft in Richtung des Pfeiles 4- auf, durch Vielehe sich die Ski 1 überkreuzen wurden, so schlägt der eine Ski am Bügel 3 an und es wird so ein Überkreuzen verhindert.
Werden durch zu hohes Heben des einen Skis gegenüber dem anderen die Skier trotzdem überkreuzt, so wie dies bei dem strichpunktierten Ski angedeutet ist, so kann dieser, ohne daß er wieder gehoben wird, zurückgeführt werden. Bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 5 trifft nämlich der strichpunktiert eingezeichnete, überkreuzte Ski am Bügel 2 mehr von der Seite her auf, so daß sich dieser unter Überwindung des Torsionswiderstands der am Ski befestigten Enden 3 verschwenken und flachlegen kann.
Die Konstruktion der Einrichtung zur Verhinderung des Uberkreuzens ist aus den Fig. 2 und 3 genauer zu entnehmen. Der Bügel 2 ist U-förmig ausgebildet und steht praktisch aufrecht am Ski 1. Die abgewinkelten Enden 3 werden durch eine Befestigungsplatte 6 am Ski 1 gehalten. Die dargestellte Einrichtung ist für den linken Ski bestimmt. Bewegt sich nun der rechte Ski in Rieh- ' tung des Pfeiles 4- gegen den Bügel 2, so wird er an einer Weiterbewegung durch' den senkrechten Schenkel des Bügels 2 gehindert. Der Bügel 2 bzw. die senkrechten Schenkel des Bügels 2 sind in der Richtung des Pfeiles 4 im wesentlichen unbeweglich. Sollte, wie bereits erwähnt, ein Überkreuzen doch aus irgendeinem
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Grunde stattfinden, so kann dann der rechte Ski trotzdem, ohne daß er gehoben werden müßte, zurückgeführt werden. Er trifft im Laufe seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles 5 auf den Bügel 2 auf und dieser kann unter Überwindung des Torsionswiderstandes der am Ski 1 aufliegenden, abgewinkelten Enden J, die hierbei die Schwenkachse bilden, auf die Oberfläche des Skis geschwenkt werden. Sind die beiden Skier wieder auseinanderbewegt, so stellt sich der Bügel 2 durch die Torsionskraft wieder selbsttätig in die dargestellte Lage auf.
Aus den Fig. 4 und 5 ist eine ähnliche Konstruktion zu entnehmen. Ein Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß der Bügel nur aus zwei Schenkeln 7j 8 besteht. Er bildet somit in Skilängsrichtung gesehen praktisch ein Dreieck, wobei sich der Schenkel 8 im wesentlichen senkrecht nach oben oder nur in einem geringen Winkel zur Senkrechten erstreckt. Der Schenkel 7 ist dagegen wesentlich stärker geneigt, so daß er praktisch eine Auflaufbahn bildet. Trifft der zweite Ski, im vorliegenden Fall der rechte Ski, auf den Schenkel 8 auf, so bildet dieser im wesentlichen einen starren Anschlag, der ein Überkreuzen der Skier verhindert. Sollte aber trotzdem ein Überkreuzen, beispielsweise durch zu starkes Heben des einen Skis,erfolgen, so kann der überkreuzte Ski leicht zurückgeführt werden, indem er sowohl auf dem Bügelschenkel 7 nach oben gleiten als auch, wie dies im allgemeinen bei stärkerer Belastung des Skis der Fall sein wird, den Bügel 7» 8 um die am Ski durch die Halterung 9 gehaltenen Enden 5 zur Skioberfläche hin verschwenken kann.
Der Winkel, unter dem der Bügel 7j 8 bzw. 2 zur Längsachse des Skis vorgesehen ist, kann auch wesentlich spitzer gewählt werden, wodurch dann das Zurückgleiten der Skier noch etwas erleichtert wird.; In einem derartigen Fall- wäre es aber vorteilhaft, wenn eine Sperre zum Verhindern eines Verschwenkens der Bügel nach rückwärts vorgesehen wird. Eine derartige Sperre kann in einfacher Weise dadurch gebildet werden, daß die an den senkrechten
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Schenkeln des Bügels 2 bzw. den Schenkel 8 anschließende Abwickelung sich nicht, so wie dargestellt, in einer geraden Linie mehr oder weniger quer zum Ski erstreckt, sondern innerhalb des Verlaufes dieser Erstreckung eine weitere Abwinkelung aufweist.
Die Anwendung der Erfindung bei Skibremsen lassen die folgenden Figuren erkennen. Gemäß Fig. 6 und 7 ist wiederum ein Bügel 10 aus Federstahldraht vorgesehen, der mit seinen abgewinkelter. Enden 11 am Ski 1 mittels einer Halteeinrichtung 12 gehalten ist. Am Quersteg des Bügels 10 lagert ein Rohr 135 auf welehern der Skischuh im Gebrauchszustand aufsitzt. An den senkrechten Schenkeln des Bügels 10 sind nach unten ragende Bremsdorne 14 befestigt, welche in der dargestellten Lage, d.h. wenn sich der Ski vom Skischuh getrennt hat, den Ski an einer Weiterbewegung hindern bzw. eine solche Bewegung bremsen. Im Gebrauchszustand wird der Bügel 10 durch den Skischuh auf die Oberfläche des Skis gedrückt, so daß die Bremsdorne 14 in Längsrichtung des Skis ragen. Diese Ausbildung hat auch noch den Vorteil, daß der Bügel 10 in beide Eichtungen auf dem Ski verschwenkt werden kann und in jedem Fall die gleiche Wirkung eintritt. Die abgewinkelten Enden 11 sind zwischen Eippen 15 der Halteeinrichtung 12 verstellbar gehalten. Durch Lösen der Halteeinrichtung 12 können die abgewinkelten Enden 11 zur Anpassung an verschiedene Skibreiten verstellt vier den und werden dann in der erforderlichen Lage wieder zwischen den Kippen 15 der Halteeinrichtung 12 gehalten.
Die Ausbildung nach den Fig. 8 und 9 ist der vorhergehenden Konstruktion sehr ähnlich. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die senkrechten Schenkel des Bügels 10 nach unten verlängert und von dort um 180° zurückgebogen sind. Diese Verlängerungen und zurückgebogenen Teile bilden die Bremsdorne 16, welche durch ein Blech 17 oder eine Umspritzung aus Kunststoff ummantelt"sind. Im übrigen ist die Funktion und der Aufbau gleich der Ausbildung nach den Fig. 6 und 7.
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Gemäß der Ausbildung nach den Fig. 10 und 11 sind der Bügel und die federnden Teile voneinander getrennt. Der Bügel besteht aus einem gewölbten Quersteg 18, der sowohl nach unten ragende Bremsdorne 19 als auch Federstahldrahtteile 20 umfaßt. Die Federstahldrahtteile 20 besitzen wiederum abgewinkelte Enden 21, welche am Ski 1 durch eine Halteeinrichtung 22 gehalten sind. Die Federstahldrahtteile haben das Bestreben, die Einrichtung in der veranschaulichten Bremsstellung zu halten. Beim Einsteigen in die Bindung wird der Bügel 18 mit den Bremsdornen 19 um die abgewinkelten Enden 21 auf die Skioberfläche verschwenkt. Im unteren Bereich streckt sich nun der gebogene Bügel 18 in eine gerade verlaufende Lage, wodurch die unteren Enden der Bremsdorne 19 praktisch zueinander schwenken. Sie' sind somit, wenn der Skischuh am Ski zwischen den Bindungen gehalten ist, mehr nach innen verschwenkt gelagert.
Gemäß den Fig. 12 und I3 weist die Skibremse einen Bügel 23 mit Bremsdornen 24 auf, der mittels einer Scharnierplatte 25 um die Scharnierachse 26 am Ski verschwenkbar gelagert ist. Mittels einer Halteeinrichtung 27 ist ein etwa U-förmig ausgebildeter Federstahldrahtteil 28 am Ski 1 befestigt. Die Halteeinrichtung 27 trägt auch die Scharnierachse 26. Der Federstahldrahtteil 28 weist zwei Abwinkelungen 29 auf, die zur Oberfläche des Skis 1 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung geneigt nach oben ragend, am Bügel 23 bzw. der Scharnierplatte 25 anliegen. Wird der Bügel 23 durch den Skischuh zum Ski 1 bzw. zur Halteeinrichtung 27 hin verschwenkt, so werden die federnden Abwinkelungen 29 des·Federstahldrahtteiles 28 zur Skimitte hin verschwenkt. Dadurch ändert sich der Hebelarm des Angriffspunktes der federnden Abwinkelungen 29 in Bezug zur'-Scharnier achse 26, d.h. der Hebelarm ist im verschwenkten Zustand, wenn der Bügel parallel zum Ski 1 liegt, am geringsten. Es ist indiesem Fall. dann natürlich auch die Kraft, mit der der Bügel am Ski gehalten. werden muß, verhältnismäßig klein. Mit anderen Worten, die Kraft mit der der Bügel 23 auf den Skischuh einwirkt, ist verhältnis
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mäßig klein. Die wirksame Kraft in der Bremsstellung, so wie sie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ergibt die größte Kraft bzw. das größte Moment, mit dem der Bügel 23 gehalten wird.
Eineweitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß insbesondere die Einrichtung zur Verhinderung des Überkreuzens der Skier gemäß den Fig. 2 bis 5 breiter ausgelegt wird als der Ski, so daß sie in einem Winkel zur Skilängsachse angeordnet wird, ohne die Skiseitenflächen zu überragen. Dadurch ist praktisch auch eine Anpassung an verschiedene Skibreiten gegeben.
Die Erfindung läßt sich außer bei Überkreuzungsverhinderern und bei Skibremsen bei allen an Skiern zu montierenden Einrichtungen anwenden, die vom Ski hochstehende Teile aufweisen, welche gegen Federkraft auf die Skioberfläche schwenkbar sein müssen.
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Claims (12)

  1. p 10 2^22089
    Patentansprüche
    ( iJ Einrichtung für Skier, insbesondere zum Verhindern des Überkreuzens oder als Steuerteil für eine Skibremse, die einen am Ski gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Bügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter V/eise aus Federstahldraht bestehende Feder mit einer Abwinkelung (3; 11; 21; 29). am Ski (1) aufliegend eine federnde Kurbel bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder und der verschwenkbare Bügel (2; 7, 8; 10; 20; 28) einteilig die Kurbel bilden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß beide Enden des Bügels (2; 7> 8; 10; 20; 28) zur Kurbelbildung abgevdnkelt sind.
  4. 4-. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Überkreuzens der Skier (1) der Bügel (2; 7>8) in einem Abstand vor oder hinter den Bindungsteilen am Ski angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Abwinkelungen (3) mit dem Bügel (2) ein quer zum Ski (1) hochstehendes Rechteck bilden.
  6. 6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Abwinkelungen (3) mit dem Bügel (7, 8) ein quer zum Ski (1) hochstehendes Dreieck bilden, dessen Bügelschenkel verschiedene Winkel zur Oberfläche des Skis bilden. .
    609885/0705 ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10; 18; 23;) mit nach unten ragenden Fortsätzen (14; 16; 19; 24) eine Skibremse bildet.
  8. 8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Abwinkelungen (11),der Bügel (10) und die nach unten ragenden Fortsätze (16) einteilig ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der federnden Abwinkelungen (11) zur Anpassung an verschiedene Skibreiten verstellbar zwischen Rippen, Zähnenoder dergleichen von Befestigungsmitteln (12) am Ski (1) gehalten sind.
  10. •10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abwinkelung (29) zur Oberfläche des Skis (1) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung geneigt nach oben ragend am Bügel (23) anliegt.
  11. 11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung breiter als der Ski ist und zur Anpassung an verschiedene Skibreiten in einem Winkel zur Skilängsachse angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    in Form einer Skibremse, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18) in seiner vom Ski (1) abgehobenen Stellung derart gewölbt ist, daß er durch Flachdrücken gegen die Skioberfläche die Schenkel (19) der Skibremse nach innen einzieht (Fig. 10, 11).
    609885/0705
    Au
    Leerseite
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