DE1590188A1 - Armaturenleiste zur Anordnung von Steckern od.dgl. - Google Patents

Armaturenleiste zur Anordnung von Steckern od.dgl.

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DE1590188A1 DE1966B0090237 DEB0090237A DE1590188A1 DE 1590188 A1 DE1590188 A1 DE 1590188A1 DE 1966B0090237 DE1966B0090237 DE 1966B0090237 DE B0090237 A DEB0090237 A DE B0090237A DE 1590188 A1 DE1590188 A1 DE 1590188A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Armaturenleiste zur Anordnung von Steckern oder dergl. Die Erfindung betrifft eine Armaturenleiste zur Anordnung von Steckern oder dergl. für Arbeitstische, wie beispielsweise Ärbeitsplatten von KÜchen mit einem Trägerprofil für die frontse:Lge lösbare Aufnahme von Abdeckteilen, die als Halter fÜr die Armaturen ausgebildet sein kÖnnen, wobei das Trägerprofil mit den Abdeckteilen einen Kanal für Leitungen oder dergl. bildet.
  • Es sind Armaturenleisten bekannt, bei welchen die als Steckdosen ausgebildeten -Abdeckteile in Längsrichtung der Leiste an verschiedenen'Stellen angeordnet werden kÖnnen. Die Abdecl,--#eile liegen dabei jeweils im Abstand voneinander, so daß sich keine einheitliche Frontseite der Armaturenleiste ergibt. Auch ist die Frantseite bei den bekannten Armaturenleisten nicht einheitlich geschlossen, so daß sich Schmutz ansammeln kann, durch welchen die Funktion der Stecker beeinträchtigt werden kann. Ein weiterer Nachteil där bekannten Armaturenleisten liegt darin, daß sie sich ohne allzu großen Aufwand Öffnen lassen, derart, daß beispielsweise die elektrischen Leitungen in der Armaturenleiste frei liegen und zu Unfällen führen können. Die bekannten Armaturenleisten sind kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt di e Aufgabe zugrunde, eine Armaturenleiste zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine geschlossene Frontseite aufwei'st. Insbesondere sollen die Außenflächen der Armaturenleiste möglichst dben sein, so daß ein Ansammeln von Schmutz oder dergl. vermieden und eine leichte Reinigung möglich ist. Die Armaturenleiste soll.billig in der Herstellung se in und sich vielseitig verwenden lassen. Bei einer Armaturenleiste zur Anordnung von Steckern oder dgl. für Arbeitstische, wie beispielsweise Arbeitsplatten von Küchen mit einem Trägerprofil für die frontseitige lÖsbare Aufnahme von Abdeckteilen, die als Halter für die Armaturen ausgebildet sein können, wobei das Trägerprofil mit den Abdeckteilen einen Kanal für Leitungen oder dgl. bildet" ist erfindungsgemäß das Trägerprofil über seine gesamte Länge mib lückenlos aneinander anstoßenden einzelnen Abdeckteilen versehen, wobei säm-bliel-PAbdeckteile wenigstens im Bereich der Stoßfuge die-gleichen äußeren Konturen aufweisen.-Dadurch ist die Armaturenleiste über ihre gesamte Länge als geschlossener Kanal ausgebildet, dessen aneinander anstoßende Abdeckteile eine einheitliche annähernd glatte Außenfläehe bilden, durch die ein Eindringen von-Schmutz verhindert ist und durch welche die Arma turenleiste in einfacher Weise gereinigt werden känn.
  • Die erfindungsgemäße Armaturenleiste läßt sich leicht vormontieren, wenn das Abdeckteil auf dem Trägerprofil durch eine 8teckverbindung gehalt'en ist. Dadurch können die Abdeckteile in beliebiger Anordnung nebeneinander befestigt-, werden, so daß die Armaturenleiste den jeweiligen Gegebenheiten bez. Ortsverhaltnissen angepaßt werden kann. Dies ißt insbesondere dann von Vorteil, wenn gemäß der Erfindung einzelne A')deckteile auch zur Anordnung von Lampen, Zeitwerken oder dgl. vorgesehen sind, da dann diese einzelnen Armaturen unter Verwendung der jeweils gleichen Bauelemente der Armaturenleiste in der jeweilig-en zweckmäßigs-(F-n Anordnung vorgeseh en sein können. Zwischen den die Armturen tragenden Abdeckteilen sind ggf. Zwischenabdeckteile angeordnet, die keine Armaturen tragen und durch welche die Armaturen tragenden Abdeckteile in ihrem Abstand zueinander festgelegt sind.
  • Die Steckverbindung kann in-einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß d as Abdeckt-eil wenigstens zwei in Nuten des Träßerprofils einführbare Steckleisten aufweist. Zweckmäßig ist dabei das Trä-S-erprofil an seiner Vorcb--seite oben mit einer nach oben offenen und im unteren Bereich mit einer nach unten offenen Längsnut versehen, in welche das im Querschni tt im wesentlichen U-förmige Abdeckteil mit an seinen Schenkelenden vorgesehenen, vorzugsweise aufeinanderzu gerichteten Steckleisten eingreift. Vorteilhaft ist auch das Trägerprofil im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei es an seinen Schen]cel enden die Nuten aufweist, so daß sowohl die Schenkel des Trägerprofiles als'auch des Abdeckteiles elastisch federnd bewegt werden können und es möglich ist, das Abdeckteil senkrecht zur Längsrichtung-des Trägerprofils aufzustecken.-Die-s-kann noch erleichtert werden, wenn die Nutwenigstens eines Schenkels im Querschnitt teilkreisförmig, vorzuGsweise halbkreisförmig ist, so daß die entsprechende Steckleiste des Abdeckteils leicht in die bzw. aus der Nut gleiten karin. In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt die obere Fläche des Abdeckteiles in einer Ebene mit der Oberseite des Träge4profils und geht sie in dieses wenigstens annähernd Liikkenlos über, so daß auch die obere Fläche der Armaturenleiste durchgehend glatt bzw. eben ist.
  • Die an der Armaturenle iste vorgesehenen, Armaturen sind leicht zugänglich und übersichtlich, wenn die Frontseite. des Abdeckteiles bzw. der Abdeckteile nach unten.vom Trägerprofil weg geneigt verläuft. Dabei ist vorteilhaft der mittlere Bereich d'er Frontseite bis auf einen Randbereich um ein geringes Maß nach vorne versetzt, so daß sich eine vorstehende Platte fÜr die Aufnahme der Armatur ergibt.
  • Um zu vermeiden, daß die Armaturenleiste ohne AnwendunG besonderer derkzeuge zu le'icht geöffnet werden kann und um dadurch Unfälle zu verhindern, liegt die Unterseite des Abdeckteiles oberhalb der Trägerprofilunterseite, wobei in dem dadurch gebildeten Spalt eine an der Unterseite des Abdeckteiles anlie,-gende Verschlußleiste vorgesehen ist. ZweckmäßiG ist dich Verschlußleiste formschlüs#ig, vorzugsweise mit einem nach oben in eine Nut des Trägerprofiles ragenden Steg mit dem TräGerprofil verbunden, wobei die'Verschlußleiste im Querschnitt vorzugsweise -i-förmig ist, so,daß sie bei einfachem Aufbau einen siche-. ren Halt der Abdeckteile an dem Trägerprofil gewährleistet-.
  • Die Wirksamkeit der Verschlußleiste kann noch weiter verbessert werden, wenn die Unterseite des Trägerprofils mit der Uhterseite der Verschlußlei'ste eine ebene Abstütz;gfläche für die AbstÜtzung auf der Arbeitsplatte oder dgl. aufweist, da dann der untere Schenkel des Abdeckteiles zwischen dem unteren Schenkel des Trägerprofils und'der Verschlußleiste eingeklemmt ist und somit ungewollt nicht gelöst werden kann. - Um'auch zu vermeiden, daß die Armaturenleiste von ihrer Einbausteile ohne Anwendung von besonderen Werkzeugen gelöst werden kann, ist an der Rückseite des Trägerprofils ein nach-unten ragender Steg oder dgl. für die Befestigung an der hinteren Stirnkante der Arbeitsplatte oder dgl. vorgesehen. Mit diesem Steg kann die Armaturenleiste an die hintere Stirnkante der Arbeitsplatte an-. .geschraubt werden, wonach die Arbeitsplatto mit der Armaturenleiste an eine Wand angelegt wird, äo daß die die Armaturenleiste an der Arbeitsplatte haltenden Schrauben verdeckt und ohne Lösen der Arbeitsplatte von der Wand nicht mehr zugänglich sind. Die erfindungsgemäße Armaturenleiste kann einfach und billig herrrestellt werden, wenn das Trägerp.rofil und/oder das Abdeckteil C-) und/Oder die Verschlußleieste als Abschnitt eines StrangpreßaiD0-files-ausgeführt ist. Dadurch kann das Trägerprofil auf die je- weils erforderliche Länge zugeschnitten werden, wonach durch Aufstezken einer entsprechenden Anzahl von Abdeckteilen in der gewdrisch-ben Anordnung ein über seine gesamte Länge geschlossener Kanal gebildet werden kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist an mindestens einem Ende des durch das Trägerprofil und das bzw. die Abdeckteile gebildeten Kanales 3ine Abschlußplatbe vorgesehen, die vorzugsweise ein dem lichten Kanalquerschnitt entsprechendes, in den Kanal ragendes Steckteil aufweist , mit welchem sie sicher an der Armaturenl-e-iste gehalten ist, und z.B. zusätzlich noch durch Schrauben gesichert ist.
  • Die Erfindung wird. im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt in Fig. 1 ein Ausschnitb einer erfindungsgemäßen ürmaturenleiste in Ansicht, j'ig. 2 ein Schnitbnach der Linie II-II, gemäß Eig. 1, Il'ig. 3 die ;irma-bijrenleis-be in Alisichü von links gemäß l'ig. 1. Vie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weisb eine erfindungsgemäße Armaturenleiste ein Trägerprofil 1 auf, an dessen Vorderseite ähnlich ausgebildete Abdeckbeile 2 bis 4 befestigt sind. Die Abd(dr,-beile 2 -bis zi stoßen mit ihren einander zugewandben Seitenkanten lückenlos aneinander, wobei die AbdeGk-beilc--, 2 bis 4 im Bereich ihrer Stoßfugen 5 gleiche Außenkonturen aufweisen. Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellbes Abdeckteil 2 ist zur nahme einer in Plig. 2 strichpunktiert angedeubeten elektrischen Uhr 6 vorgesehen. Ein weiteres Abdeckteil 3 ist als*Steckdose ausgebildet, während zwischen diesen Abdeckteilen Cl-, -- . ) bzw. am einen -Ende der Armaturenleiste die Zwischenabdeckbeile 4 vorgesehen sind, durch welche die Ar.#maturenabdeckteile 2 , ) bezüglich der Längsrichtung des Trägerprofils 1 in ihrer Lage festgelegt sind.
  • Das Trägerprofil 1-ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und als Kunststoffstrangpressprofil ausgebildet.-Der obere Schenkel 7 des Träger'rofils 1 ist derart geformt, daß er all p seinem Ende 3ine nach oben offene, an ihrer Vorderseite gering-fügig hinterschnittene Längsnut 8 bildet. Der untere Schenkel 9 des Trägerprofils 1 ist an seinem vorderen Ende mit einem nach oben abgekrÖpften Teil 10 versehen, das zwei nach unten offene Längsnuten 11, 12 aufwei#3t. Die Abdeckteile 2 bis 4-sind im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen U-förmig-und weisän an den Enden ihrer Schenkel 13, 14 nach innen etwa aufeinander zu gerichtete Stegleisten 15, 16 auf. Die obere Ste#leiste 15 des jeweiligen Abdeckteiles greift in die obere n ach oben offene Nut 8 des oberen Schenkels 7 des Träger-Ü'pofils 1 ein-, während die untere hach oben gerichtete Stegleiste 16 des jeweiligen Abdeckteiles in die vordere Längsnut 11 des abgel--,rÖ*pf-ben Teiles 10 des unteren Schenkels 9 des Trägerprofils I' eingreift. Dadurch sind die Abdeckteile 2 bis 4 sicher an dem TräGerprofil 1 gehalten. Wie Fig. 2 zeigt, ist die vordere untere Längsnut,des Trägerprofils 1 im Querschnitt halbkreisförmig, wobei die entsprechende Stegleiste 16 des jeweiligen Abdeckteiles bzw. 7, bzw. 4 ebenfalls halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß das Abdeckteil 2 bzw. 3bzw. 4 nach Einhängen seiner oberen Stegleiste 15 in die Nut 8 des Trägerprofils 1 durch Schwenken in Pfeilrichtung 17 mit seiner unteren Stegleiste 16 in die Längsnut 11 eingerastet werden kann.
  • Die Höhe der Abdeckteile 2 bis 4 ist kleiner als die Höhe des Trä--C,erprofils--1, -derart, daß an der Unterseite der unteren Schenkel 14 der Abdeckteile 2 bis 4 zwischen diesen und der Oberfläche 18 einer die Armaturenleiste tragenden Arbeitsplatte 19 ein Spalt 20 für ine Ve=hlußleiste 21 gebildet ist. Durch diese Verschlußleiste 21 werden die unteren Stegleisten 16 der Albdeckteile 2 bis 4-- sicher in der Nut 11 des Trägerpröfiis 1 gehalten-, so daß sich die Abdeckteile 2 bis 4 nicht ungewollt lÖs ' en können. Die Verschlußleiste 21 ist im qua#schnitt h-förmig und greift mit ihrem nach oben gerichteten Schenkel 22 in die hintere Längsnut 12 des abßekröpften Teiles 10 des unteren Schenkels 9 des Trägerprofiles 1, wobei sich das abgekröpfte Teil 10 ebenfalls auf der Verschlußleiste 21 abstützt. Die Unterseite 23 der Verschlußleiste 21 liegt in einer Ebene mit der Unterseite des unteren Schenkels 9 deG Trl:ig(#i-pro-f.'ilfi 1 also in (ler Eberie der Oberfläche 18 der Arbeitsplatte 19, so daß eine sichere Abstützung gewährleistet ist.
  • Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, sind,die Frontseiten -;'21# der Abdeckteile 2 bis 4 geringfügig nach hinten geneigt, so daß an den Abdeckteilen 2, 3 angeordnete Armaturen übersichtlich und leicht zugänglich sind. Entsprechend der Neigung der Frontseiten 24.sind die Stegleisten 15, 16 der Abdeckteile 2 bis 4 derart zueinander versetzt, daß die obere Stegleiste 15 weiter hinten liegt. Der innere Bereich des Frontteiles 24 des Abdeckteiles 2 zur Aufnahw# der Zeituhr 6 ist bis auf einen Handbr--eich vorversetzt ausgebildet, wobei dieses vorversetzte Teil eine kreisrunde Ausnehmung 26 zur Aufnahme der-Uhr 6 aufweist.
  • Die Oberfläche der oberen.Schenkel 13 der Abdeckteile 2 biE 4 liegt in ein-er Ebene mit der Oberfläche des oberen Schenkels 7 des Trägerprofils 1, wobei die Schenkel 13, 7 lückenlos ineinander übergehen. Entsprechend liegt die Vorderfläche 27 der Verschlußleiste 21 in einer Ebene mit der entsprechenden Handfläche 25 des Abdeckteiles 2 bzw. 3 bzw. 4, wobei auch diese Flächen lückenlos ineinander übergehen.
  • In dem durch das Trägerprofil 1 und die Abdeckteile 2 bis zi Cebildeten geschlossenen Kanal sind in nicht näher dargestellter *dei-' se elektrimhe Leitungen angeordnet, an welche die Armaturen angeschlossen werden kÖnnen.
  • An ihren Enden ist die Armaturenleiste mit Abschlußplatten 28 versehen, die jeweils ein in den Kanal ragendes Steckteil 1219 aufweisen, das dem lichten Querschnitt des Kanals entspricht. An#der RÜckseite des aeckteils 29 ist eine Gewindebohrung 5 0 vorgesehen, in die eine in einer entsprechendeh Ausnehmung (los des Trägerfofils 1 gefÜhrte Schraube eingeschriaubt werden kann,' durch welche die Abs:hlußlatte 28 fostgehalten ist. Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist an der Unterseite des Trägerprofiles 1 ein nach unten vorstehender Längssteg 31 vorgesehen, der in einer Ebene mit der Rückseite des Trägerprofiles 1 liegt, derart, daß dieses im Querschnittt im wesentlichen F-förmig ist. Der Längssteg 31, der mit dem unteren Schenkel 9 des Trägerprofiles Vein rechtwinkliges Befestigungsprofil bildet, dient zur Anlage an«der hinteren Stirnkante 32 der Arbeitsplatte 19, an welcher er mit nichtnäher dargestellten Schrauben befestigt ist. Dnr Steg 31 hat dabei eine Höhe, die der Dicke der Arbeitsplatte 19 entspi#icht. Die Arbeitsplatte 19 ist mi# der Armatu--renleiste-an eine Wand 33 angelegt, so daß die Armaturenleiste nicht ohne Abrücken der Arbeitsplatten 19 von der Wand 33 gelöst werden kann.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Armaturenleiste zur Anordnung von Steckern oder dgl. für Arbeitstische, wie beispie,#lweise Arbeitsplatten von KÜchene mit einem Trägerprofil für die frontseitige lÖsbare Aufnahme von Abdeckteilen, die als Halter für die Armaturen ausgebildet sein können, wobei das Trägerprofil mit den.Abdeckteilen einen Kanä für Leitungen oder dgl. bildet, dadurch gekennzeichn net, daß das Trägerprofil (1) Über seine gesamt--e Länge mit lükkenlos aneinander stoßenden', einzelnen Abdeckteilen (2 bis 4) versehen ist, und daß sämtliche Abdeckteile wenigstens im Bereich der SIGoßfugen (5) die gleichen äußeren Konturen aufweisen.
  2. 2. Armaturenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (2 bzw. 3 bzw. 4) auf dem.Trägerprofil (1) durch eine Steck#verbindung (8, 15; 11, 16) gehal , ten ist. 3. Atmaturenleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet" daß das Abdeckteil (2-bzw. 3 bzw. 4) wenigstens zwei in Nuten (8, 11) des Trägerprofils (1) einführbare Steckleisten (15, 16) aufweist. 4. Armaturenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das'Trägerprofil (1) an seiner Vorderseite oben einenach oben offene und im unteren Bereich eine nach unten offene Längsnut (8 bzw. 11) aufweist. 5.-Armature-nleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (2 bzw. 3 bzw. 4) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und an seinen Schenkelend.en die vorzugsweise aufeinander zu gerichteten Steckleisten (15, 16) aufweist. 6. Armature nleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und an seinen Schenkelenden die Nuten (8, 11) aufweist.-7. Armaturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadu2.-h gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel, vorzugsweise der untere Schenkel (9, 10) des Trägerprofiles (1) quer zu seiner Ebene elastisch bewegbar ist. 8. Armaturenleiste nachleinem der vorhergehenden Arisp:j?üche, dadurch gekennzeichnet-, daß die--Nut (II) wenigsLiens eines Schenkels (9, 10) im Querschnitt teilkreisfÖrmigo, vorzugsweise halbkreisfÖrmig ist. g. Armatureilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüchee dadurch gekennzelchnet, daß mindestens ein Albdeckteil zur Aufm nahme einer Zeituhr (6) ausgebildet ist. 10. Armaturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurach gekennzeichnet, daß mindestens ein Abdeckteil (3) als Steckdose ausgebildet ist. 11. Armaturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an Abdeckteile (2 bzw. 3), welche Armaturen aufweisen, Zwischenabdeckteile (4) iaib geschlossener Vorderfläche anschließen. 12. Armaturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des hdeckteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) in einer Ebene mit der Oberseite des Trägerprofiles (1) liegt und in dieses wenigstens annähernd lückenlos Übergeht. 13. Armaturenleiste nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (24) des Abdeckteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) nach unten vom Trägerprofil (l# weg geneigt verläuft. 14. Armaturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Frontseite (24) des Abdeckteiles (2) bis auf einen Randbereich vorversetzt au.sgebilcldj ist. 15. Armaturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Abdeckteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) oberhalb der Trägerprofilunterseite liegt und daß in dem - dadurch gebild,eten Spalt (20) einean der Un-, terseite des Abdeckteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) anliegende Verschlußleiste (21) vorgesehen ist. 16. P-maturenleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,« ,daß die Verschlußleiste (21) formschlüssig, vorzugsweise mit einem nach oben in eine Nut (12) des Tr'ägerprofiles (1) ragenden Steg, mit dem Trägerprofil.(1) verbunden ist und daß die Verschlußleiste (21) im Querschnitt vorzugsweise h-förmig ist. 17. Armaturenleiste nach Anspruch 15 oder den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Trägerprofile.s (1) mit der Unterseite (23) der Verschlußleiste (21) eine ebene Abstützfläche für die Abstützung auf der Arbeit8platte (19) oder dgl. aufweist. 18-. Armturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadura-ch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Trägerprofils,(1) e,in nach unten ragender Steg (31) oder dgl. für die Befestigung an der Stirnkante (32) der Arbeitsplatte (19) oder dgl. vorgesehen ist. 19. Armaturenleiste nach einem der voXrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) und/oder das Abdeckteil (2 bzw. 3 bzw. 4) und/oder die Verschlußleiste (21) als Abschnitt eines Strangpreßprofiles ausgeführt ist. 20. Armaturenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet-, daß an mindestens einem Ende des durch das Tr4gerprofil (1) und de.s bzw. die Abdeckteile (25 3e 4) gebilc#ten Kanales eine Abschlußplatte (28)vorgeu sehen ist, die vorzgsweise ein dem lichten Kanalquerschnitt 1 entsprechendes, in den Kanal ragendes S eckteil (29) aufweist.
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