DE896653C - Magazinumschaltvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Magazinumschaltvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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Publication number
DE896653C
DE896653C DEP34324D DEP0034324D DE896653C DE 896653 C DE896653 C DE 896653C DE P34324 D DEP34324 D DE P34324D DE P0034324 D DEP0034324 D DE P0034324D DE 896653 C DE896653 C DE 896653C
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DE
Germany
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sensor
lever
slide rail
pivot lever
slide rails
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Expired
Application number
DEP34324D
Other languages
English (en)
Inventor
John Henry Hilpman
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Mergenthaler Linotype GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Linotype GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Landscapes

  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Magazinumschaltvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Matrizenumschaltvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit Verriegelung, solange ein Fühler des Schaltgestänges noch auf Matrizen an der Ablegezahnstange trifft.
  • Bei Mehrmagazinmaschinen mit verschiedenen Matrizensätzen sind die Magazine übereinander in einem sogenannten Schaltrahmen angeordnet, der aufwärts und abwärts einstellbar ist, so daß das eine oder das andere Magazin gegenüber einer feststehenden Sammel- und Ablegevorrichtung in die Arbeitslage gebracht werden kann. Sobald ein bestimmtes Magazin in diese Stellung gebracht worden ist, wird der Schaltrahmen durch ein Paar sogenannter Gleitschienen verriegelt, die gewöhnlich durch einen vorn an der Maschine angebrachten Handhebel betätigt werden. Um zu verhindern, daß die Gleitschienen in die Entriegelungsstellung gebracht werden, bevor alle aus dem Magazin ausgelösten Matrizen wieder zurückgekehrt sind, ist eine der Schienen gewöhnlich mit einer Fühlleiste verbunden, welche sich längs der ganzen Ablegestange erstreckt. Sobald die Matrizen sämtlich abgelegt sind und die Gleitschienen vor dem Umschalten eines Magazins bewegt werden, wird der Fühler in die Bahn der Matrizen längs der Ablegestange bewegt. Bei dem Versuch, die Gleitschienen in die Entriegelungsstellung zu bringen, bevor alle Matrizen abgelegt sind, stößt der Fühler gegen die noch auf der Ablegestange befindlichen Matrizen und hemmt dabei die Bewegung der Gleitschienen, bevor sie vollständig in die Entriegelungsstellung zurückgezogen werden können. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Matrizen häufig beschädigt werden, und zwar insbesondere an der empfindlichen Ablegeverzahnung, mittels welcher sie an der Ablegestange hängen. Da solche beschädigten Matrizen bei der weiteren Benutzung in der Ablegevorrichtung klemmen würden, müssen sie sofort ersetzt werden, was einen Verlust bedeutet.
  • Nach der Erfindung werden die vorgenannten Nachteile dadurch vermieden, daß eine nachgiebige Verbindung im Schaltgestänge vorgesehen ist, die beim Auftreffen des Fühlers auf Matrizen gegen leichten Federdruck ausweicht und eine Gestängeverriegelung bewirkt, die zusätzlichen Druck auf den Matrizenfühler verhindert. Vorzugsweise ist die nachgiebige Verbindung zwischen dem Hebel und der Gleitschiene vorgesehen und besteht aus Gleitflächen am unteren Ende des Schwenkhebels, welche mit einer entsprechenden Gegenfläche der Gleitschiene in Berührung stehen und von denen die eine mittels einer Feder angebracht ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Ablegevorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles der Ablegevorrichtung, und zwar die nachgiebige Verbindung zwischen der Gleitschiene und dem Schwenkhebel des Fühlers in üblicher Lage, Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, jedoch mit gesperrter. Gleitschiene, Fig.4 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2 und 3, jedoch in einer Lage der Teile, bei welcher die Gleitschiene ohne Hemmung in die Entriegelungsstellung bewegt werden kann, Fig. 5 eine Ansicht der Teile in Richtung der Linie 5-5 in Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, sind die einzelnen Magazine io auf Tragrahmen i i angebracht, welche insgesamt einen sogenannten Schaltrahmen 12 bilden, der mittels einer Handkurbel 13 aufwärts und abwärts bewegbar ist, so daß das eine oder das andere Magazin io in die Arbeitslage gegenüber einem festen Sammeleinfalltrichter 14 und einem festen Magazineinfalltrichter 15 gelangen kann. Letzterer steht mit der Ablegevorrichtung der Maschine in Verbindung und leitet die von der Ablegestange 16 abfallenden Matrizen in die entsprechenden Magazinkanäle.
  • Beim Betrieb wird der Schaltrahmen 12 in der Arbeitslage eines ausgewählten Magazins durch ein Paar Gleitschienen 17 verriegelt, von denen jede ein Paar Einstellblöcke 18 aufweist, die gleitbar in festen Lagern i 9 des Maschinenrahmens angebracht sind. Jeder Einstellblock 18 besitzt seinerseits eine Anschlagfläche 2o, die in üblicher Weise mit einem der Ansätze 22 zusammenwirkt, welche seitlich an den vier Ecken eines jeden Tragrahmens i i vorstehen. Die Gleitschienen 17 werden durch einen besonderen Handhebel 2 5 betätigt, welcher über eine Schwenk-,velle 26, einen Lenker 27, einen waagerechten Arm 28, eine quer liegende Schwenkwelle 29 und einen senkrechten Arm 28a zur Wirkung gelangt. Der Arm 28a befindet sich im Gleiteingriff mit Stiften 30, die von den Gleitschienen 17 an deren vorderen Enden nach innen vorstehen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß beim Herabdrücken des Handhebels 25 durch den Bedienenden die Gleitschienen 17 nach vorn in die Entriegelungsstellung gebracht werden, in welcher die Anschlagflächen 2o sich von den vorstehenden Ansätzen 22 der Tragrahmen i i lösen. Wird der Handhebe125 losgelassen, dann werden unter der Wirkung einer Zugfeder 31 die Gleitschienen 17 in ihre Verriegelungsstellung zurückbewegt.
  • Beim Umschalten eines Magazins wird der Schaltrahmen i 2 etwas angehoben, so daß der Zusammenhang zwischen den Anschlagflächen 2o der Einstellblöcke i 8 und den Ansätzen 22 des in Gebrauch befindlichen Magazins gelöst ist. Die Gleitschienen 17 werden nach vorn in die Entriegelungsstellung bewegt, während der Schaltrahmen 12 eingestellt wird, so daß die Ansätze 22 des Tragrahmens des neu ausgewählten Magazins sich etwas über der Ebene der Anschlagflächen 2o der Einstellblöcke 18 befinden. Alsdann werden die Gleitschienen 17 in ihre Verriegelungsstellung zurückbewegt und wird der Schaltrahmen 12 um den verbleibenden Abstand abgesenkt, so daß die Anschläge 22 des Tragrahmens des neu ausgewählten Magazins auf den Anschlagflächen 2o der Einstellblöcke 18 aufruhen.
  • Eine der Gleitschienen 17, welche in der Zeichnung vorn dargestellt ist, ist in üblicher Weise mit einem Fühler 3 5 verbunden, der an schwenkbaren Seitenhebeln 36 angebracht ist, die von dem Querbalken 37 des Halters 38 sich erstrecken. Der Fühler 3 5 reicht über die ganze Länge der Ablegestange 16 und liegt etwas unterhalb der letzteren. Die Bewegung des Fühlers wird von der Gleitschiene 17 aus übertragen, und zwar unter Zwischen-', schaltung eines senkrecht liegenden Schwenkhebels 39, der mittels eines Zapfens 4o an dem Halter 38 der Ablegevorrichtung schwenkbar angebracht ist. In der gewöhnlichen Stellung, d. h. wenn die Gleitschienen 17 sich in der Verriegelungsstellung befinden, hält eine Zugfeder 4 i den Fühler 3 5 und den Schwenkhebel 39 in der unwirksamen Stellung, welche durch die Anlage einer Einstellschraube 42 gegen einen Anschlag 43 bestimmt wird. Unter diesen Bedingungen legt sich das untere Ende des Hebels 39 gegen einen Zapfen 44, der sich von dem rückwärtigen Ende der Gleitschiene 17 erstreckt. Wenn die Gleitschienen 17 vorgezogen werden, dann legt sich der Zapfen 44 gegen das untere Ende des Hebels 39 und wird der Fühler 35 entgegen der Wirkung der Feder 41 nach innen gedrückt. Werden die Gleitschienen 17 vorgezogen, nachdem alle Matrizen abgelegt sind, dann bewegt sich der- Fühler 35 in die Bewegungsbahn der Matrizen längs der Ablegestange 16 und läßt hierbei eine Vorwärtsbewegung der Gleitschienen 17 zu, bis diese in die Entriegelungsstellung gelangen. Sind indessen die Matrizen noch nicht alle abgelegt, dann stößt die Fühlleiste 35 gegen die noch auf der Ablegestange 16 befindlichen Matrizen und sperrt die Weiterbewegung der Schienen 17, bevor diese in die Entriegelungsstellung gelangt sind.
  • Wie bereits erwähnt, hat diese Anordnung in zahlreichen Fällen eine so erhebliche Beschädigung der Matrizen zur Folge, daß diese sofort ausgewechselt werden müssen. Zur Beseitigung dieses Nachteils sind nach der Erfindung an dem unteren Ende des Schwenkhebels 39, wie es aus Fig. 2 bis 6 ersichtlich ist, ein Paar Winkelplatten 5o, 51 an gegenüberliegenden Seiten angebracht. Die äußere Platte 5o sitzt fest an dem Hebel 39 und weist eine ebene Bodenfläche 54 auf, die unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Gleitschienen 17 liegt. Die Bewegungsrichtung ist durch den langen Pfeil in Fig.2 angedeutet. An der Rückseite besitzt die Platte 50 eine schräge Kante 53 für einen später noch zu erläuternden Zweck. Die innere Platte 5 i ist an ihrem unteren Ende mittels eines Zapfens 55 an dem Hebe139 schwenkbar gelagert und weist eine ebene Bodenfläche 57 und einen ausgesparten Teil 58 auf, welch letzterer über den rückwärtigen Teil der Bodenfläche der feststehenden Platte 5o greift. Zwischen der schwenkbaren Platte 5 i und dem Hebel 39 befindet sich eine Druckfeder 6o, welche gewöhnlich den ausgesparten Teil 58 in Anlage mit der Bodenwand der festen Platte 5o hält. Unter diesen Bedingungen ist die Bodenfläche 57 der schwenkbaren Platte 5 i gegenüber der Fläche 54 der festen Platte 5o etwas nach rückwärts versetzt, liegt jedoch mit dieser in der gleichen Ebene. Der an dem rückwärtigen Ende der Schiene 17 vorstehende Zapfen 44 besitzt eine ebene Oberfläche 62, die an den Flächen 57 und 54 der beiden Platten 51 und 50 entlang gleitet. Der Zapfen 44 besitzt ferner eine ebene Stirnfläche, welche in einem spitzen Winkel zur Fläche 62 liegt, so daß eine schräge Vorderkante 61 gebildet ist, die mit der rückwärtigen Schrägkante 53 der Platte 5o zusammenwirkt.
  • Bei normalem Arbeitsverlauf, in welchem sich keine Matrizen mehr in der Ablegevorrichtung befinden, gleitet beim Vorziehen der Gleitschienen 17 die Oberfläche 62 des Zapfens 44 längs der Bodenfläche 57 und 54 der beiden Platten 5o und 5i. Da diese beiden ebenen Flächen unter einem Winkel zur Bewegungsbahn der Gleitschienen 17 liegen, wirken sie nach Art eines Nockens auf den Hebel 39 und schwenken ihn um seine Achse, wodurch der Fühler 3 5 in der üblichen Weise entgegen der Wirkung seiner Feder 41 (vgl. Fig. 4) zurückbewegt wird. Wenn indessen die Zurückbewegung des Fühlers 3 5 gehemmt ist, beispielsweise durch Anlage an eine längs der Ablegestange 16 sich bewegende Matrize, dann gibt die Druckfeder 6o nach, so daß die Platte 51 um ihre Schwenkachse nach oben geschwenkt wird. Hierbei verbleibt die Schrägkante 53 der festen Platte 5o in der Bahn der Schrägkante 61 des Zapfens 44 und werden durch den Eingriff dieser Schrägkanten die Gleitschienen 17 an einer Weiterbewegung in die Entriegelungslage gehindert (vgl. Fig.3). Diese Sperrung der Gleitschienen 17 erfolgt bereits in einer Lage vor dem völligen Zusammendrücken der Feder 6o, in welcher der Fühler 3 5 mit übermäßigem Druck gegen die Matrizen auf der Ablegestange 16 drücken würde.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur eine nachgiebige Verbindung zwischen den Gleitschienen 17 und dem Schwenkhebel 39 für den Fühler 35 geschaffen, welche eine Beschädigung der Matrizen bei der Betätigung der Gleitschienen verhindert, wenn sich noch Matrizen in der Ablegevorrichtung befinden, sondern wird zusätzlich noch eine zwangsläufige Verriegelung erzielt, die durch das Nachgeben der Teile selbsttätig in Wirkung tritt und eine Bewegung der Gleitschienen in die Entriegelungsstellung wirksam verhindert.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Fühler anwendbar, welche auf Matrizen in der Ablegevorrichtung einwirken, obwohl dies die hauptsächlichste Anwendung ist, vielmehr kann sie auch auf Fühler angewandt werden, welche an irgendeiner anderen Stelle angebracht sind, beispielsweise oberhalb des Magazinaustritts, um irgendwelche hervorstehenden Matrizen abzufühlen. Alle diese abgeänderten Ausführungsmöglichkeiten werden gleichfalls von der Erfindung umfaßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazinumschaltvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit Verriegelung, solange ein Fühler des Schaltgestänges noch auf Matrizen an der Ablegezahnstange trifft, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Verbindung im Schaltgestänge, die beim Auftreffen des Fühlers auf Matrizen gegen leichten Federdruck ausweicht und eine Gestängeverriegelung bewirkt, die zusätzlichen Druck auf den Matrizenfühler verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung zwischen dem Hebel (39) und der Gleitschiene (17) vorgesehen ist und aus Gleitflächen (54, 57) am unteren Ende des Schwenkhebels besteht, welche mit einer entsprechenden Gegenfläche (62) der Gleitschiene (17) in Berührung stehen und von denen die eine (57) mittels einer Feder (6o) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Gleitflächen (54, 57, 62) so angeordnet sind, daß sie eine Kurvenwirkung ausüben und den Schwenkhebel (39) bei der Vorwärtsbewegung der Gleitschiene (17) verschwenken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreffen des Fühlers (35) auf einen Widerstand die Flächen des Schwenkhebels (39) mit denen der Gleitschiene (17) sich verhaken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (62) an der Gleitschiene (17) auf einem zapfenartigen Ansatz (44) vorgesehen ist, welcher eine vordere Schrägkante (61) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Flächen des Schwenkhebels (39) auf beiderseits des Hebels angeordneten Platten (5o, 51) vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 7222/1922.
DEP34324D 1959-09-03 1940-04-24 Magazinumschaltvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE896653C (de)

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