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Die
Erfindung betrifft einen Entlüfter
zum Abscheiden von Gas aus einer Flüssigkeit insbesondere für ein Heizungssystem
mit einem in einem Entlüftergehäuse angeordneten
Schwimmer und einem durch den Schwimmer über einen schwenkbaren Hebel
betätigten
Entlüftungsventil.
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Es
sind Entlüfter
zum Abscheiden von Gas aus einer Flüssigkeit der eingangs genannten
Art bekannt. Aus
DE
29814698 U1 ist ein derartiger Entlüfter bekannt, bei dem ein Schwimmer
in einem Entlüftergehäuse angeordnet
ist und ein Entlüftungsventil über einen
durch den Schwimmer betätigtes
Hebelsystem gesteuert wird. Das Hebelsystem ist gebildet aus zwei
gelenkig miteinander verbunden Hebeln, wobei der eine Hebel am Schwimmer
angelenkt ist und der andere Hebel am Entlüftergehäuse. Nachteilig dabei ist,
dass die gesamte Konstruktion sehr aufwendig ist, aus vielen Einzelteilen
besteht und somit aufwendig zu montieren ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und einen gattungsgemäßen Entlüfter zum
Abscheiden von Gas aus einer Flüssigkeit
derart weiterzubilden, dass bei hoher Funktionszuverlässigkeit
der Entlüfter
einen vereinfachten Aufbau aufweist, aus weniger Einzelteilen besteht
und somit einfacher zu montieren ist und preiswerter in der Herstellung
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass bei einem gattungsgemäßen Entlüfter zum
Abscheiden von Gas aus einer Flüssigkeit der
Hebel von einem Federelement getragen ist, wobei das Federelement
im Entlüftergehäuse schwenkbar
gelagert ist.
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Dadurch,
dass der Hebel von einem Federelement getragen ist, wobei das Federelement
im Entlüftergehäuse schwenkbar
gelagert ist, weist der erfindungsgemäße Entlüfter einen deutlich vereinfachten
Aufbau bei zuverlässiger
Funktionsweise auf. Aus der einfachen Konstruktion ergibt sich gleichzeitig
eine leichtere Montage des erfindungsgemäßen Entlüfters. Zur Montage des Hebels
zur Betätigung des
Entlüftungsventils
ist es nunmehr lediglich erforderlich, das den Hebel tragende Federelement
in das Entlüftergehäuse einzubringen,
d.h. in diesem zu montieren.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Federelement M-förmig
ausgebildet, wobei die beiden äußeren Stege
des Federelementes im Entlüftergehäuse gelagert
sind und der Hebel im mittleren Bereich der beiden inneren V-förmigen Stege
des insgesamt in etwa M-förmigen
Federelementes angeordnet ist. Vorzugsweise sind die beiden äußeren Stege
des im wesentlichen M-förmigen
Federelementes an ihren Enden nach außen gebogen, so dass die zu
beiden Seiten vorstehende Vorsprünge
in entsprechende Ausnehmungen in dem Entlüftergehäuse einbringbar sind, um auf
diese Weise das Federelement im Entlüftergehäuse schwenkbar zu lagern.
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Bevorzugt
ist der Schwimmer mit dem Hebel über
ein Gelenk, insbesondere in Form einer in eine entsprechende Aufnahme
des Hebels eingreifenden Kugel gekoppelt. Durch die Kopplung des
Hebels mit dem Schwimmer über
ein Gelenk ist somit der Hebel gegenüber dem Schwimmer frei schwenkbar.
Bei Verwendung einer in eine entsprechende Aufnahme des Hebels eingreifenden
Kugel ist eine leichte Montage ermöglicht, in dem die an dem Schwimmer
angeordnete Kugel lediglich in die entsprechende Aufnahme eingebracht
wird und gegebenenfalls angebrachte Vorsprünge hintergreift, so dass das
Kugelgelenk durch einklipsen montierbar ist. Die Anordnung von Aufnahme
und Kugel kann selbstverständlich
auch in umgekehrter Weise erfolgen, dadurch dass eine Kugel an dem
Hebel angeordnet ist und der Schwimmer eine entsprechende Aufnahme
aufweist.
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Vorzugsweise
ist an dem Schwimmer zumindest ein Sicherungselement angeordnet,
das einen Abschnitt des Hebels hintergreift. Dieses Sicherungselement
kann einen Abschnitt des Hebels hintergreifen, der insbesondere
in Längsrichtung
des Hebels von dem Gelenk zwischen Schwimmer und Hebel beabstandet
ist.
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Vorteilhafterweise
ist das Entlüftungsventil über ein
an dem Hebel angeordnetes Dichtungselement betätigbar.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
verläuft
die Schwenkachse des Federelementes durch die nicht ausgelenkte
Position des Dichtungselementes, d.h. dass die Verbindungslinie
zwischen den Auflagerpunkten des Federelementes im Entlüftergehäuse, die
Schwenkachse der entspricht, durch die Ebene des Dichtungselementes
verläuft.
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Vorzugsweise
ist der Hebel gegenüber
dem Federelement um eine zweite Schwenkachse schwenkbar. Der Hebel
ist somit einerseits durch Auslenkung des im Entlüftergehäuse schwenkbar gelagerten
Federelements schwenkbar um eine erste Schwenkachse die durch die
Auflager des Federelementes im Entlüftergehäuse verläuft. Das verschwenken des Federelementes
um diese erste Schwenkachse erfolgt insbesondere dadurch, dass bei
einem vorgesehenen Gelenk zwischen Schwimmer und Hebel diese Verschwenkung
dadurch ausgelöst
wird, dass der Schwimmer absinkt und das angelenkte Hebelende auslenkt.
Die Verschwenkung um eine zweite Schwenkachse des Hebels gegenüber dem
Federelement kann dadurch erfolgen, dass ein am Schwimmer angeordnetes
Sicherungselement, das einen Abschnitt des Hebels hintergreift,
bei einem weiteren Absinken des Schwimmers den Hebel um eine durch
das Verbindungsgelenk zwischen Schwimmer und Hebel verlaufende zweite
Schwenkachse verschwenkt und somit den Hebel mit dem Dichtungselement,
welches das Entlüftungsventil
betätigt,
aus seiner Ruheposition weiter auslenkt.
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Vorzugsweise
ist das Innenmaß des
Entlüftergehäuses größer als
das Außenmaß des Schwimmers.
Diese vorteilhafte Gestaltung gestattet eine freie Beweglichkeit
des Schwimmers in dem Entlüftergehäuse, da
der Schwimmer aufgrund der Kopplung mit dem Hebel bei einem Verschwenken
des Hebels um die erste Schwenkachse sich nicht nur senkrecht bewegt,
sondern die Bewegung des Schwimmers auch eine waagerechte Komponente
aufweist.
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Vorteilhafterweise
weist der Schwimmer eine Ausbuchtung an seiner Außenseite
auf, die in einer entsprechenden Ausnehmung des Entlüftergehäuses einliegt,
so dass durch diese Gleitführung
des Schwimmers ein Verdrehen und Verkanten des Schwimmers in dem
Entlüftergehäuse verhindert werden
kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist das Entlüftergehäuse einen
Anschlussbereich zur Verbindung mit dem System, insbesondere einem Heizungssystem
auf. Hierzu können
vorgesehen sein Anlageschultern zur Aufnahme einer O-Ring Dichtung
und/oder Flansch und Anschlussbereiche und/oder ein Außengewinde,
welches von einer Überwurfmutter übergreifbar
ist zur Fixierung des Entlüftergehäuses, bzw.
des gesamten Entlüfters
an dem zu entlüftenden
System.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden
erläutert.
Es zeigen:
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1 einen
Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Entlüfter
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2 eine
Seitenansicht des Entlüfters
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3 den
Schwimmer des Entlüfters
in einer perspektivischen Ansicht
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4 den
Hebel sowie das den Hebel tragende Federelement in einer Draufsicht
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5 eine
Seitenansicht des Entlüfters
mit abgesenktem Schwimmer
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6 eine
Seitenansicht des Entlüfters
mit angehobenem Schwimmer
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7 eine
Draufsicht des Entlüfters
mit abgesenktem Schwimmer
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8 eine
Draufsicht des Entlüfters
mit angehobenem Schwimmer.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Entlüfter zum
Abscheiden von Gas aus einer Flüssigkeit mit
einem Entlüftergehäuse 1 sowie
einem darin angeordneten Schwimmer 2. Das Entlüftergehäuse 1 weist
einen Anschlussbereich 3 zur Verbindung mit einem Heizungssystem
auf. Über
einen Hebel 4 der von dem Federelement 5 getragen
wird ist das Entlüftungsventil 6 betätigbar.
Das Federelement 5 ist im Entlüftergehäuse 1 um die Achse 7 schwenkbar
gelagert. Der Schwimmer 2 ist mit dem Hebel 4 über einen
Gelenk gekoppelt. An dem Schwimmer 2 angeordnet ist eine
Kugel 8 die eine entsprechende Aufnahme 9 des
Hebels 4 eingreift. Bei Absinken des Schwimmers 2 erfolgt
somit aufgrund der Kopplung des Schwimmers 2 über die
Kugel 8 mit dem Hebel 4 ein Verschwenken des Hebels 4 um
die Achse 7.
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An
dem Schwimmer 2 sind beabstandet von der Kugel 8 angeordnet
Sicherungselemente 10, 11, die an dem Hebel 4 angeordnete
Vorsprünge 12, 13 hintergreifen.
Bei noch weiterem Absinken des Schwimmers 2 wird der Hebel 4 durch
die Sicherungselemente 10, 11 mitgenommen, so
dass ein Verschwenken des Hebels 4 gegenüber dem
Federelement 5 um die zweite Schwenkachse 14 erfolgt.
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Dadurch,
dass der Hebel 4 einerseits aufgrund der kinematischen
Kopplung mit dem Schwimmer 2 über die Kugelgelenkverbindung 8, 9 um
die erste Schwenkachse 7 aus seiner Ruheposition heraus
verschwenkbar ist sowie bei weiterem Absinken des Schwimmers 2 durch
Mitnahme aufgrund der hakenförmigen
Elemente 10, 11 am Schwimmer 2 ein Verschwenken
des Hebels 4 um die zweite Schwenkachse 14 erfolgt,
ist eine optimale Ansteuerung des Entlüftungsventils 6 in
Abhängigkeit
der abzuscheidenden Gasmenge aus der Flüssigkeit, die in dem System
befindlich ist, gewährleistet.
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Der
Schwimmer 2 weist an seiner Außenseite eine Ausbuchtung 15 auf,
die in einer entsprechenden Ausnehmung 16 des Entlüftergehäuses 1 einliegt,
wodurch der Schwimmer 2 in dem Entlüftergehäuse 1 optimal geführt und
gegen Verdrehen und Verkanten gesichert ist.
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2 zeigt
eine Seitenansicht des Entlüfters nach 1 mit
dem im Entlüftergehäuse 1 angeordneten
Schwimmer 2.
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Im
Anschlussbereich 3 des Entlüftergehäuses 1 ist eingelegt
eine O-Ring Dichtung 17 zur Abdichtung des Systems bei
der Montage des Entlüfters.
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In 3 dargestellt
ist eine perspektivische Ansicht des Schwimmers 2 mit der
an dem Schwimmer angeordneten Kugel 8, die in die entsprechende Aufnahme 9 des
Hebels 4 einsetzbar ist sowie den hakenförmigen Sicherungselementen 10, 11 die
den Hebel 4 im Bereich der Vorsprünge 12, 13 hintergreifen
können.
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Bei
einem Absenken des Schwimmers folgt somit zunächst eine Auslenkung des Hebels 4 um
die Achse 7 über
die am Schwimmer 2 montierte Kugel 8 des Kugelgelenkes.
Bei einem weiteren Absenken des Schwimmers in Folge eines erhöhten Luft-,
bzw. Gaseinschlusses in der Flüssigkeit
in dem System wird der Hebel 4 um die Achse 14 dadurch
ausgelenkt, dass die hakenförmigen
Elemente 10, 11 die entsprechenden Abschnitte
des Hebels hintergreifen, diesen nach unten ziehen. Ebenfalls erkennbar
in 3 ist die Ausbuchtung 15 des Schwimmers 2, mittels
derer der Schwimmer 2 in dem Verdichtergehäuse 1 geführt wird
und gegen Verdrehen gesichert wird.
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In 4 dargestellt
ist eine Draufsicht auf den Hebel 4 sowie das den Hebel 4 tragende
Federelement 5. Das Federelement 5 ist im wesentlichen M-förmig gestaltet,
d.h. das Federelement 5 weist zwei äußere parallele Stege 51, 52 auf,
deren Enden 53, 54 nach außen umgebogen sind. Die umgebogenen
Enden 53, 54 greifen in entsprechende Ausnehmungen
des Entlüftergehäuses ein,
so dass das Federelement 5 um die Achse 7, die
durch die umgebogenen Enden 53, 54 verläuft, schwenkbar
ist. Des weiteren weist das Federelement 5 zwei innere
V-förmig angeordnete
Stege 55, 56 auf, die den Hebel 4 tragen.
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Der
Hebel 4 weist an seinem einen Ende eine Aufnahme 9 zur
Aufnahme der Kugel 8 des Schwimmers 2 auf sowie
an seinem anderen Ende ein Dichtungselement 41 zur Betätigung des
Entlüftungsventils.
Des weiteren sind an dem Hebel 4 angeordnet seitliche Vorsprünge 12, 13,
die von den hakenförmigen
Sicherungselementen 10, 11 des Schwimmers 2 hintergreifbar
sind. Durch die flexible Gestaltung des Federelementes 5 ist
somit die gesamte Anordnung von Federelement 5 und Hebel 4 einerseits
um die Achse 7 verschwenkbar durch Betätigung durch den Schwimmer 2 über das
Kugelgelenk 8, 9 zwischen Schwimmer 2 und
Hebel 5. Des weiteren ist der Hebel 4 aufgrund
der Flexibilität des Federelementes 5 um
die zweite Achse 14 verschwenkbar, in dem die die Abschnitte 12, 13 des
Hebels 5 hintergreifenden hakenförmigen Sicherungselemente 10, 11 des
Schwimmers eine dementsprechende Auslenkung bei einem weiteren Absenken des
Schwimmers 2 herbeiführen.
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In
den 5 bis 8 sind Ansichten des Entlüfters nach
den 1 und 2 dargestellt. 5 und 6 zeigen
den Entlüfter
in der Seitenansicht mit abgesenktem Schwimmer, d.h. in entlüftender
Position (5), bzw. mit angehobenem Schwimmer
und somit mit geschlossenem Entlüftungsventil
(6). 7 und 8 zeigen
den Entlüfter
in einer Draufsicht mit abgesenktem Schwimmer, d.h. mit geöffnetem
Entlüftungsventil
(7), bzw. mit angehobenem Schwimmer und somit mit
geschlossenem Entlüftungsventil
(8).