DE2235676A1 - Vorrichtung zur bestimmung der temperatur eines mediums in einem gehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der temperatur eines mediums in einem gehaeuse

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Karlheinz Eberl
Walter Hollweck
Wilhelm Schnee
Kurt Wagner
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INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
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INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • GPHYSICS
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
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Description

K 1 " s-
r. '- \.Ύ Λ Ν W Λ L
FHOF. DH. DR. J. RSiTSTOTTER 2235678
DFi.-ING. WOUFRAM BUNTE DR. KARL. GEORG LÖSCH
SOOO MÜNCHEN 13 BAU-EK-STBAS'-C 22 POSTFACH -78O. FERNRUF lOSlH 37 65 P3
München, 20. JÜÜ1972 M/12 Io9 M/12 Ho
Inter-Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co0KG 85oo Nürnberg 3os Schafhofstraße 3o
• Vorrichtung, zur Bestimmung der Temperatur eines Mediums' ! in einem Gehäuse . .
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Temperatur eines Mediums in einem Gehäuse mit einem in das Gehäuse ragenden,- von diesem Medium direkt umspülten lang- '
gestreckten Temperaturfühler. ;
Es sind bereits Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art ι bekannt, die insbesondere dazu verwendet werden, die Temperatur- ·\- änderungen eines in einem Gehäuse befindlichen flüssigen Heizmed'iums zu verfolgen. Der Temperaturfühler einer derartigen Vorrichtung kann mit bekannten Einrichtungen verbunden werden, die beispielsweise bei Erreichung bestimmter Minimal- oder Maximaltemperaturen eine Heizeinrichtung an- oder abschalten und/oder die Temperaturänderungen des Heizmediums graphisch aufzeichnen. Derartige Vorrichtungen zur Bestimmung der Temperatur eines flüssigen Heizmediums in einem Gehäuse mit einem in das Gehäuse ragenden Temperaturfühler sind in weitem Umfang bei Heizkesseln
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für Industrie und Haushalt mit einem flüssigen Heizmedium in Gebrauch, wobei zwei verschiedene Ausführungsformen Anwendung finden. Bei der ersten Ausführungsform ist der in das Heizmedium ragende Temperaturfühler von dem Heizmedium direkt umspült, d.h., es liegt keine spezielle Schutzhülse für den Temperaturfühler vor. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß die Entfernung des Temperaturfühlers zu Reparatur- oder Austauschzwecken nur möglich ist, wenn das Heizmedium entspannt und/oder derart abgelassen wird, daß durch die sich durch die Entfernung des Temperaturfühlers aus seiner Position in der Gehäusewand ergebende öffnung kein Heizmedium mehr austreten kann. Dieser Nachteil, der dadurch bedingt ist, daß der Temperaturfühler von dem Heizmedium direkt umspült sein soll, um raschen Wärmeübergang zu gewährleisten, so daß der Temperaturfühler direkt in einer öffnung des Gehäuses sitzt, ist in der Praxis sehr schwerwiegend und unangenehm, da die Notwendigkeit, das' Heizmedium zu entspannen und abzulassen, zeitraubend und bei anderen Heizmedien als Wasser auch teuer ist, während bei Verwendung von Wasser als Heizmedium ein oftmaliger Wechsel dieses Heizmediums zu einer stärkeren Verkalkung der Heizanlage führt, die aus wärmetechnischen Gründen und aus Gründen der Haltbarkeit unerwünscht ist. Darüber hinaus ergibt sich aus der Notwendigkeit, das Heizmedium abzulassen, die Konsequenz, daß die Heizungsanlage nach erneuter Füllung mit Heizmedium der oft mehrmaligen Prozedur des Entlüftens unterworfen werden muß, um einwandfreie Heizwirkung zu gewährleisten. Die mehrmalige sorgfältige Entlüftung der Heizungsanlage ist dabei ins-v besondere von Bedeutung, wenn es sich um eine automatisch gesteuerte Heizungsanlage handelt.
Diese Nachteile der geschilderten Ausführungsform mit einem vom Heizmedium direkt umspülten Temperaturfühler versuchte man dadurch zu umgehen, daß eine in das Gehäuse mit dem Heizmedium ragende Schutzhülse aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit vorgesehen wurde, in der dann der Temperaturfühler ange- ι
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ordnet wurde. Durch die Anordnung des Temperaturfühlers in dieser in das Gehäuse ragenden, nach außen abgedichteten Schutzhülse wurde zwar erreicht, daß der Temperaturfühler bei einem Defekt entfernt oder ausgetauscht werden konnte, ohne daß das Heizmedium entspannt oder abgelassen werden mußte. Allerdings mußte dafür der in der Praxis zunehmend schwerwiegender werdende Nachteil in Kauf genommen werden, daß der Wärmeübergang zwischen Heizmedium und Temperaturfühler durch die in der Schutzhülse enthaltene Luft, außerordentlich verlangsamt wird, da in der Praxis zwischen dem Temperaturfühler und dem gut wärmeIeTtfähigen Material der Schutzhülse nur Punktberührung besteht und im übrigen der Wärmeübergang zwischen dem gut wärmeleitfähigen Material'der Schutzhülse und dem Temperaturfühler durch die in der Schutzj hülse enthaltene Luft erfolgt. Diese Verlangsamung des Wärme-Überganges hat in der Praxis die unangenehme und manchmal ge- ! fährliche Konsequenz, daß das Heizmedium aufgrund des verzögerten Wärmeüberganges zwischen Heizmedium und Temperaturfühler und der dadurch verzögerten und verfälschten Temperatur-• .meldung an eine Schaltstation beispielsweise zur Abschaltung der Heizeinrichtungen bei Vorliegen eines maximalen Grenzwer-
' tes in der Praxis tatsächlich bereits eine möglicherweise
j sehr viel höhere Temperatur erreicht hat, -bis der Temperaturfühler erst den Grenzwert an die Schaltstation übermittelt und diese daraufhin die Heizeinrichtungen abschaltet. Diese Trägheit einer derartigen Vorrichtung und damit die Gefahr der Überhitzung des Heizmediums weit über den oberen Grenz- '" punkt hinaus wird um so gefährlicher, je kleiner das Volumen j des Heizmediums ist, dessen Temperatur als Regelungsparameter dient. Da die derzeitige Entwicklung der Heizungstechnik und ! insbesondere der Heizungstechnik für die Zentralheizung von Wohnungen in Richtung auf unter Druck stehende geschlossene Anlagen mit relativ-kleinem Heizkesselvolumen verläuft, sind
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derartige Vorrichtungen mit einer Schutzhülse für den Temperaturfühler zur Regelung der Heizmedium-Temperatur nicht mehr geeignetr
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die von den vorstehend aufgezeigten Nachteilen frei ist und insbesondere einen vom Heizmedium direkt umspülten Temperaturfühler besitzt, der jedoch aus seiner Arbeitsstellung entfernt werden kann, ohne daß eine Entspannung oder ein Ablassen des Heizmediums erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art g.elöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Temperaturfühler in axialer Richtung verschiebbar in einer Buchse zur Befestigung im Gehäuse angeordnet ist und an seinem iit das Gehäuse ragenden Ende lösbar mit einem an seinem anderen Ende j einen den Durchtritt durch die Buchse verhindernden Anschlag ! aufweisenden Fortsatz verbunden ist und daß Einrichtungen zur I radialen Abdichtung des Temperaturfühlers gegenüber der Buchse und Einrichtungen zur dichten, jedoch lösbaren Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse vorliegen.
Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung anwendbaren Temperatur-· fühler sind hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise bekannt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines speziellen Temperaturfühlers beschränkt, bewährt hat sich jedoch die Verwendung eines Temperaturfühlers, dessen Funktionsweise auf der Ausdehnung einer Flüssigkeit bei Temperaturzunahme beruht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist somit der Temperaturfühler hohl ausgebildet und enthält eine temperaturabhängig ihr Volumen verändernde Flüssigkeit, d.h.
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ein derartiger Temperaturfühler funktioniert entsprechend einem Flüssigkeitsthermometer.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind der Temperaturfühler und der lösbar damit verbundene Fortsatz mittels eines Gewindes miteinander verbunden, wobei zweckmäßigerweise der Fortsatz Einrichtungen aufweist, die seine, axiale Halterung in der Buchse nach Lösung der Verbindung mit dem Temperaturfühler erlauben.' Diese Einrichtungen können vorteilhafterweise aus einer den Fortsatz durchdringenden öffnung zur Aufnahme eines Haltebolzens bestehen.-Die Bedeutung dieser Einrichtungen zur axialen Halterung des Fortsatzes in der Buchse geht aus der weiter unten folgenden Beschreibung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor.
In weiterer-Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bestehen die Einrichtungen zur radialen Abdichtung des Temperaturfühlers gegenüber der Buchse aus einem oder mehreren O-Ringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Buchse am Gehäuse-äußeren .Ende eine ein' Innengewinde aufweisende zylindrische Ausnehmung mit größerem Durchmesser als der Durchlaß für den Temperaturfühler auf, in deren Innengewinde das Außengewinde einer Schraubbuchse eingreift, die mittels eines über einen Dichtungsring für den Temperaturfühler
auf die am inneren Ende der zylindrischen Ausnehmung gebildete Schulter einwirkenden Dichtungsflansches die dichte, jedoch lösbare Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindurig sind die Einrichtungen zur radialen Abdichtung des Temperaturfühlers
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■gegenüber der Buchse und die Dichtungseinrichtungen zur dichten Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse einstückig ausgebildet. Vorzugsweise bestehen dabei die Einrichtungen zur radialen Abdichtung des Temperaturfühlers gegenüber der Buchse und die Dichtungseinrichtungen zur dichten Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse aus einer in den Durchlaß der Buchse für den Temperaturfühler passenden Hülse aus Dichtungsmaterial, die in ihrem Durchlaß einen oder mehrere radiale Ringwulste aufweist und an deren Gehäuse-äußeren Ende ein Dichtungsring für den Temperaturfühler angeformt ist, wobei dieser angeformte Dichtungsring auf der am inneren Ende der zylindrischen Ausnehmung gebildeten Schulter aufliegt.
Die den Temperaturfühler aufnehmende Buchse kann mit der sie tragenden Gehäusewand fest verbunden sein. Vorteilhafterweise weist, jedoch die Buchse ein Außengewinde zur Befestigung in einem entsprechenden Innengewinde eines in das Gehäuse führenden Gewindestutzens auf.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Buchse am Gehäuse-inneren Ende des Durchlasses für den Temperaturfühler angeformt einen ringförmigen, messerartig endenden Vorsprung als Schaber für eventuelle Ablagerungen auf dem Temperaturfühler auf. Diese Ausführungsform ist von besonderer Bedeutung, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit Wasser als Heizmedium Anwendung findet, da hier Kalksteinbildung zu befürchten ist. *'
Tritt bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Notwendigkeit auf, den Temperaturfühler wegen eines Defekts auszubauen und gegebenenfalls zu ersetzen, so wird die Schraubbuchse zur dich-
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ten, jedoch lösbaren Befestigung des Temperaturfühlers herausgeschraubt und der Temperaturfühler mit dem sich daran anschließenden Fortsatz wird aus dem Gehäuse-Inneren nach außen gezogen, bis die den .Fortsatz durchdringende Öffnung zur Aufnahme eines Haltebolzens außerhalb des Gehäuses erscheint. Durch diese Öffnung wird dann ein Haltebolzen eingeführt, danach wird durch Drehen des Fortsatzes oder des Temperaturfühlers das den Temperaturfühler mit dem Fortsatz verbindende Gewinde gelöst und der Temperaturfühler von dem Fortsatz abgeschraubt. Während dieser Zeit übernehmen die Einrichtungen zur radialen Abdichtuiig des Temperaturfühlers gegenüber der Buchse, die beispielsweise aus einem oder mehreren O-Ringen bestehen, die Abdichtung des nun die Buchse durchdringenden Fortsatzes gegenüber der Buchse, so daß kein Heizmedium aus dem Inneren des Gehäuses austreten kann. Auf das Gewinde am Gehäuse-Äußerenende des Fortsatzes wird dann ein defektfreier Temperaturfühler aufgeschraubt, was wiederum durch Drehen des Fortsatzes oder durch Drehen des ' Temperaturfühlers geschehen kann, wobei in den meisten Fällen das Drehen des Fortsatzes bevorzugt ist, da der Temperaturfühler am Gehäuse-'.äußeren Ende Kapillaren oder dergleichen trägt, die eine radiale Drehung des Temperaturfühlers zum Zwecke des
j Aufschraubens auf das Gewinde des Fortsa-tzes verbieten. Die Drehung des Fortsatzes kann beispielsweise mit Hilfe des den Fortsatz 'durchdringenden Haltebolzens erfolgen. Ist der Fortsatz dann mit dem defektfreien Temperaturfühler verbunden, so wird der Haltebolzen entfernt, Temperaturfühler plus Fortsatz werden in das Innere des Gehäuses eingeschoben, dann werden Dichtungsring und Dichtungsflansch mit Hilfe der Schraubbuchse positioniert und die Vorrichtung ist betriebsfertig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung undv gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben Temperaturfühler und
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Fortsatz gleichbleibend gleichen Durchmesser und sind vorteilhafterweise beide zylindrisch ausgebildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden.Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Dichtungs[ teiles zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 3 ein.e Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Dichtungsteiles zur Verwendung in der erfindungsgemäßeii Vorrichtung und
Figur 4 eine Detailansicht des Gehäuse-inneren Ende des Fortsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Figur 1 veranschaulichte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Buchse 1, die ein Außengewinde auf-
weist, das in das Innengewinde eines Stutzens 2 eingreift, der | in eine entsprechende öffnung in der Gehäusewand 3 eingeschweißt; ist. Die Buchse 1 umgibt einen Temperaturfühler 4, der an seinem
i
Gehäuseinneren Ende mittels eines Gewindes 5 mit einem Fortsatz j
6 lösbar verbunden ist. Die dichte, lösbare Befestigung des ' Temperaturfühlers 6 in der Buchse 1 erfolgt mittels einer Schraubbuchse 7, die über einen Dichtungsflansch 8 auf einen Dichtungsring 9 einwirkt, der sich auf einer ringförmigen j Schulter Io im Inneren der Buchse 1 abstützt und an dem Tempe-
! raturfühler 4 anliegt, so daß auf diese Weise Dichtheit des Verschlusses gewährleistet ist. Die radiale Abdichtung zwischen Temperaturfühler 4 und Buchse 1 übernimmt der O-Ring 11. Die Abdichtungsfunktion dieses O-Ringes 11 wird insbesondere be-
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! deutungsyoll, wenn der Temperaturfühler 4 ausgewechselt oder ersetzt werden soll und zu diesem Grund dieser Temperaturfühler 4 mit dem damit verbundenen Fortsatz 6 nach Lösen der Schraubbuchse 7 durch die Buchse 1 nach außen gezogen wird, da nach Lösen der Schraubbuchse 7 die Dichtungsfunktion des Dichtungsringes 9 entfällt. Da bei der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, der Temperaturfühler 4 und der Fortsatz 6 zylinderförmig ausgebildet sind und glei1-chen Querschnitt besitzen, wirkt die Dichtungsfunktion des O-Ringes 11 auch gegenüber dem Fortsatz 6, wenn der Fortsatz 6 mittels des Temperaturfühlers 4 in den Bereich des' Durchlasses der ,Buchse 1 und damit in den Wirkungsbereich des 0-Ringes 11 gezogen wird. Der Fortsatz 6 weist einen das völlige Herausziehen durch die Buchse 1 verhindernden Anschlag' -12 auf. Wird der Fortsatz 6 soweit aus dem Gehäuse herausgezogen, bis der Anschlag 12 an der Buchse 1 anliegt, so befindet sich die Bohrung 13 in dem Fortsatz 6 außerhalb des Bereiches der Buchse 1 und ist für den'Einsatz eines Haltebolzens zugänglich. Dieser in die Bohrung 13 eingesetzte Haltebolzen, bei dem es sich um einen Stahlstift, einen Nagel oder dergleichen handeln kann, verhindert einerseits, daß der Fortsatz 6 versehentlich in das Gehäuse mit dem Heizmedium gestoßen wird, was höchst ! unangenehm und auch gefährlich wäre, da ja bei der Handhabung j der erfindungsgemäßen Vorrichtung im vorstehenden Sinn das Heizmedium in dem Gehäuse nicht entspannt oder abgelassen wird, so ι daß das Heizmedium mit möglicherweise erheblichem Druck und erheblicher Temperatur durch den Durchlaß 14 der Buchse 1 austre-• ten würde, sobald die Abdichtung durch den Fortsatz 6 entfällt. Über diese Sicherheitsfunktion hinaus ermöglicht der in die Bohrung 13 eingesetzte Haltebolzen auch ein leichtes Lösen des Gewindes 5 zur Trennung von Temperaturfühler 4 und Fortsatz 6, in-J dem der Fortsatz 6 mit Hilfe des Haltebolzens in der Bohrung 13 gedreht und dadurch das Gewinde 5 aufgeschraubt wird. Auch während dieser Drehbewegung ist. die Abdichtung zwischen Fortsatz 6
.—9-—
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und Buchse 1 und damit die Abdichtung zwischen dem Gehäuse-Inneren und dem Gehäuse-Ä'ußeren durch den O-Ring 11 gewährleistet. Die Befestigung eines Temperaturfühlers an, dem Fortsatz 6 erfolgt dann entsprechend derart, daß der Temperaturfühler mit dem Fortsatz 6 verschraubt wird, was wiederum durch Drehung des Fortsatzes 6 geschehen kann. Anschließend wird der Haltebolzen aus der Bohrung 13 entfernt, der Temperaturfühler 4 und der Fortsatz 6 werden in das Gehäuse-Innere eingeschoben, Dichtungsring 9 und Dichtungsflansch 8 werden aufgebracht und durch die Schraubbuchse 7 festgelegt. Die Vorrichtung ist dann funktionsbereit.
Bei der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an das innere Ende des Durchlasses 14 der Buchse 1 eine messerartige Abschabeinrichtung 15 angeformt·, die es ermöglicht, während des Herausziehens des Temperaturfühlers 4 und des Fortsatzes 6 etwaigen darauf abgelagerten Kalkstein abzustreifen.
Bei der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt der Temperaturfühler 4 ein Ausdehnungsgefäß für eine Flüssigkeit dar, deren Volumenzu- bzw. -abnähme über die Kapillare 16 einer an sich bekannten Meß- bzw. Schalteinrichtung zugeleitet wird. Es können jedoch bei der erfingungsgemäßen Vorrichtung auch Temperaturfühler verwendet werden, die auf einem anderen Funktionsprinzip basieren und jedem
ν Fachmann geläufig sind.
In Figur 2 ist eine Ausführungsform eines Dichtungsteils zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, das eine Kombination der Dichtungsteile 9 und 11 der Ausführungsform
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von Figur 1 darstellt und in den Durchlaß 14 der Buchse 1 eingesetzt werden kann, wobei im übrigen der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figur 1 übernommen werden kann.
In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform einer derartigen Dichtungseinheit veranschaulicht, die in ihrem in den Durchlaß 14 der Buchse 1 fallenden Bereicht zwei Ringwulste 11 aufweist, die der Anordnung von 2 O-Ringen 11 bei der Ausführungsform von Figur 1 entsprechen.
Bei den in Figur 2 und-3 dargestellten Ausführungsformen von Dichtungsteilen werden diese jeweils aus an sich bekannten ! elastischem Dichtungsmaterial hergestellt.
j In Figur 4 ist eine Ausführungsform des Fortsatzes 6 der-er-
' fingungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, bei der der Αλ- ,
! satz 12 auf seiner der Buchse 1 zugewandten Seite einen Dich-
: tungsring 17 trägt, der beim Anliegen· des Anschlags .12 an der
; .Buchse 1 die gegenseitige Abdichtung unterstützt, insbesondere
j dann, \*enn das im Gehäuse befindliche Heizmedium unter Druck
; steht. Der Dichtungsring 17 wird bei Verwendung in einer Vor-
\ richtung mit Wasser als Heizmedium zweckmäßigerweise aus Poren
aufweisendem Dichtungsmaterial hergestellt, so daß eine Kompres-
• sibilität dieses Dichtungsmaterials beim Anliegen an der Buchse
j 1 gewährleistet ist, aufgrund derer eine Abdichtungswirkung auch dann noch gesichert ist, wenn an der Oberfläche dieses Dichtungsringes 17 gewisse Kalksteinablagerungen auftreten.
Die in Figur 4 veranschaulichte Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn an die Buchse 1 Schabereinrichtungen 15 angeformt sind, die ein dichtes Anliegen des Anschlags 12 an der Buchse !selbst verhindern.
- 11 -
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    IJ Vorrichtung zur Bestimmung der Temperatur eines Mediums in einem Gehäuse mit einem in das Gehäuse ragenden, von diesem Medium direkt umspülten langgestreckten Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet,daß der Temperaturfühler (4) in axialer Richtung verschiebbar in einer Buchse (1) zur Befestigung im Gehäuse (3) angeordnet ist und an seinem in das Gehäuse ragenden Ende lösbar mit einem an seinem anderen Ende einen den Durchtritt durch die Buchse verhindernden Anschlag (12) auf- i weisenden.Fortsatz (6) verbunden ist und daß Einrichtungen ! (11) zur radialen Abdichtung des Temperaturfühlers gegenüber j der Buchse und Einreichungen (7, 8, 9) zur dichten, jedoch ι lösbaren Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse vor- : liegen. · \
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (4) hohl ist und eine temperaturabhängig ihr Volumen verändernde Flüssigkeit enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichjnet, daß der Temperaturfühler (4) und der Fortsatz (6) mittels
    eines Gewindes (5) miteinander verbunden sind. j
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) Einrichtungen (13) zur axialen Halterung in der Buchse aufweist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur axialen Halterung in der Buchse (1) aus einer den Fortsatz (6) durchdringenden Öffnung (13) zur Aufnahme eines Haltebolzens bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur radialen Abdichtung des Temperaturfühlers (4) gegenüber der Buchse (1) aus einem oder mehreren O-Ringen (11) bestehen. (Figur 1) . · ' ■ *
    j
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden : Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) am Gehäuse-äußeren Ende eine ein Innengewinde aufweisende zyldndrisehe Ausnehmung mit größerem Durchmesser als der Durchlaß (Γ4) für den Temperaturfühler (4) aufweist, in deren Innengewinde das Außengewinde einer Schraubbuchse (7).eingreift, die mittels eines über einen Dichtungsring (9) für den Temperaturfühler auf die am inneren Ende der zylindrischen Ausnehmung gebildete Schulter (lo) einwirkenden Dichtungsflansches (8) die dichte, jedoch lösbare Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse ermöglicht.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (11) zur radialen Abdichtung des Temperaturfühlers (4) gegenüber de'r Buchse (1) und die Dichtungseinrichtungen (9) zur dichten Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse einstückig ausgebildet sind (Figur 2 und 3) . '
    - 13 -
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    Vorrichtung nach JH 7 und 8, dadurch 2235676 Anspruch ■ 9. gekennzeich-
    net, daß die Einrichtungen zur radialen Abdichtung des Tempera- j turfühlers (4) gegenüber der Buchse (1) und die Dichtungseinrichtungen (9) zur dichten Befestigung des Temperaturfühlers in der Buchse aus einer in den Durchlaß (14) der Buchse für den Temperaturfühler passenden Hülse aus Dichtungsmaterial bestehen, die in ihrem Durchlaß einen oder mehrere radiale Ringwulste aufweist und an deren Gehäuse-äußeren Ende ein Dichtungsring für den Temperaturfühler angeformt ist (Figur 2 und 3), wobei dieser angeformte Dichtungsring auf der am inneren.Ende der zylindrischen Ausnehmung (14) gebildeten Schulter aufliegt.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) ein Außen gewinde zur Befestigung in einem entsprechenden Innengewinde eines in das Gehäuse führenden Gewindestutzens (2) aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) am Gehäuse inneren Ende des Durchlasses (14) für den Temperaturfühler (4) i angeformt einen ringförmigen, messerartig endenden Vorsprung i (15) als Schaber für eventuelle Ablagerungen auf dem Temperatur·: fühler aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (4)| und der Fortsatz (6) gleichmäßig gleichbleibenden Durchmesser besitzen und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet sind.
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