DE2512291A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wassergemisch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wassergemisch

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/045Separating means for recovering oil floating on a surface of open water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden von öl aus einem öl-Wassergemisch.
Es kommt jetzt öfters vor, dass die See, Häfen, Flösse, Dränage- und Abwässeranlagen durch öl verseucht werden. Besonders schwerwiegend ist die Verseuchung der See durch unfreiwilliges oder absichtliches Ablassen von öl aus Tankschiffen z.B,,bei Schiffahrtsunglücken oder beim Reinigen der öltanker.
Es sind schon Abscheider bekannt, wobei ein Öl-Wassergemisch über ein Gebilde schra'g nach oben geleitet wird, welches der Strömung eine grosse Berührungsflä'che entgegenstellt, wodurch das öl aus der Mischung durch Berührung des Öles mit diesem Gebilde abgeschieden wird. Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die Ableitung des abgeschiedenen Öles von dem Rückstand eine innige Berührung der beiden Komponenten nach sich zieht, wodurch die vollständige Abscheidung des Öles verhindert wird, da das sich ansammelnde öl möglicherweise durch das abfliessende Wasser mit fort geführt wird.
E3 ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden von öl aus
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einem öl-4-iassergemisch zu schaffen, welches diesen Nachteil nicht aufweist und welches insbesondere zum Einbau in einem Schiff geeignet sein soll.
Das erfindungsgemasse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Öl-Wasser gemisch la'ngs einem nach oben geneigten, umgelegten Profilstück geleitet wird zum Abscheiden des Öles aus dem Gemisch durch Berührung des Öles mit der unteren Fläche des Profilsttfckes wodurch es nach oben in das Profilstück gelenkt wird und dass das öl am oberen Ende des Profilstückes angesammelt wird während der Rest der Strömung nach unten aus dem Profilstück herausfallen kann.
Die erfindungsgema'sse Vorrichtung zum Abscheiden von öl aus einem Öl-Wassergemisch ist gekennzeichnet durch wenigstens ein nach oben geneigtes, umgelegtes Profilstück, durch Mittel zum Einleiten einer Gemischströmung am unteren Ende des Profilstückes zwecks Erzeugen einer nach oben gerichteten Strömung, durch Mittel zum Ansammeln des Öles am oberen Ende des Profilstückes, wobei das Profilstück derart angeordnet ist, dass der Rest des Gemisches nach dem Ausscheiden des Öles nach unten aus dem Profilstück herausfallen kann und durch Mittel zum Ansammeln des Gemischrestes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden βusführ1icher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgema'ssen Abscheiders, wobei eine Seitenwand entfernt ist zur besseren Darstellung seines inneren Aufbaues.
Figur 2 einen Schnitt durch den Abscheider längs der Linie 2-2 nach Figur 1.
Figur 3 einen Schnitt durch den Abscheider längs der Linie 3-3 nach Figur 1.
Figur 4 eine teilweise Darstellung des Gebildes nach den Figuren 2 und 3 in grösserem Masstab.
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Wie aus den Figuren zu erkennen ist, besteht der Abscheider im wesentlichen aus einem Behälter und der Hauptteil des Behälters wird von einem nach oben geneigten Kanal 10 mit rechteckigem Querschnitt gebildet, welcher an seinem oberen Ende in eine Kammer 11 mündet, die den Rest des Behälters darstellt, in dem Kanal 10 ragt ein Gebilde 12 nach oben, das aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden, in Abstand voneinander angeordneten, parallelen und umgelegten Profilstücken 13 besteht. Das untere Ende des Gebildes 12 ist vom Boden des Kanales 10 in Abstand angeordnet während das obere Ende des Gebildes 12 in der Kammer 11 endet.
Jedes Profilstück 13 hat einen L-förmigen Querschnitt und die ProfilstOcke 13 sind in übereinander angeordneten Lagen angeordnet. Die Profilstücke 13 einer jeden Lage sind an mehreren in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten, quer verlaufenden Tragstangen 14 befestigt. Die einzelnen Profilstücke 13 einer jeden Lage sind in Abstand voneinander angeordnet und die übereinander angeordneten Lagen befinden sich ebenfalls in Abstand voneinander. Vorzugsweise werden die Profilstücke 13 derart angeordnet, dass ihre Querschnitte ein quadratförmxges Gitter bilden, wie in Figur 4 angedeutet ist. jede zweite Lage ist mit Flachstäben 13a versehen zur Vervollständigung des Gebildes 12 und diese Stäbe bilden ebenfalls umgelegte Profile in Verbindung mit den Seitenwänden des Kanals 10.
Die untere Wand des Kanales 10 ragt nach oben in die Kammer 11 und bildet ein Ablenkblech 18, welches jedoch um ein bestimmtes Mass vor dem oberen Ende des Gebildes 12 endet für einen Zweck, der noch später erläutert wird.
Eine Einlassleitung 15 für das Ol-Wassergemisch ist vorgesehen und an mehrere Düsen 16 angeordnet. Jede Düse 16 ist mit einem Ablenkblech 17 versehen damit das in den Kanal 10 einströmende Gemisch beruhigt wird bevor es durch das Gebilde 12 nach oben fliesst.
Am Grund der Kammer 11 ist an der von dem Gebilde 12 am weitesten entfernten Stelle eine Auslassleitung 19 für Wasser angeschlossen.
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Die Spitze der Kaminer 11 ist offen und bildet einen kleinen Behälter 20, in welchem sich das öl ansammeln kann. Das öl kann aus dem Behälter 20 über ein Wehr 21 in eine Kammer 22 abfliessen. Aus der Kammer 22 wird das öl über eine Leitung 23 entfernt.
Während dem Betrieb gelangt das Öl-Wassergemisch in den Kanal 10 und strömt nach oben durch die umgelegten Profilstücke des Gebildes 12.' Die Geometrie der Vorrichtung ist derart ausgelegt, dass unter Berücksichtigung des erwünschten Durchsatzes eine laminare Strömung auftritt. Falls das Gemisch nach oben strömt bilden sich aufsteigende öltropfen, die mit den unteren Flächen der Profilstücke 13 in Berührung kommen und sich an den Spitzen der umgelegten Profilstücke ansammeln und dementsprechend vom Rest der Strömung abgeschieden sind. Die Länge des Gebildes 12 wird derart gewählt, dass im wesentlichen das gesamte in dem Gemisch enthaltene öl in der beschriebenen Weise abgeschieden ist zu dem Zeitpunkt wo das Gemisch den Punkt des Gebildes 12 erreicht wo das obere Ende der Ablenkplatte 18 liegt.
Das öl, welches sich in den Spitzen der Profilstücke 15 angesammelt hat strömt weiter nach oben bis zum Ende des Gebildes 12 und sammelt sich dementsprechend in dem Behälter 20 an. Der Rest der Strömung, im wesentlichen ölfreies Wasser, fällt nach unten aus den umgelegten Profilstücken stromabwärts des Endes der Umlenkplatte 18 heraus.
Das aus den umgelegten Profilstücken einer oberen Lage herausfallende Wasser kann durch alle darunterliegenden Lagen fallen ohne die ölströme zu berühren, welche sich in diesen Reihen nach oben bewegen. Das aus dem Gebilde 12 herausfallende Wasser wird am unteren Ende der Kammer über eine Leitung 19 abgeleitet.
Der in der Mischung enthaltene Schlamm, welcher sich aus der nach oben durch das Gebilde 12 fliessenden Strömung absetzen kann, gleitet über die oberen Flächen der Profilstücke 13 nach unten in den Ken al 10. Dieser Rückstand wird unten im Kanal 10 während den üblichen Wachtungsarbeiten entfernt.
Der Durchsatz des Öl-Wassergemisches durch die Vorrichtung ist
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begrenzt und hängt von den Bedingungen für eine nicht turbulente oder laminare Strömung ab. Folglich ist die Grosse der Vorrichtung zu steigern falls grössere Durchsä'tze erzielt werden sollen. Die Länge der Profilstücke 13 braucht nicht verlängert zu werden, jedoch muss ihre Anzahl erhöht werden, was eine Zunahme des Querschnittes des Gebildes 12 bedeutet. Für Vorrichtungen mit grösseren Abmessungen können einfach die Gebilde 12 hintereinander angeordnet werden.
Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung auf See zur Beseitigung von Olschlick von der Meeresoberfläche. Der Olschlick kann an Bord eines Schiffes und dann durch die Vorrichtung entsprechend der Erfindung gepumpt werden. Das dabei zurückgewonnene 01 wird in einem Tank des Schiffes gelagert oder wird auf ein anderes Schiff übergeleitet und das restliche Wasser gelangt unmittelbar in das Meer zurück. Da der Behälter entsprechend der Verbindung fast vollständig verschlossen ist, ist die Betriebsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht gefährdet durch die Schiffsbewegungen. Bei besonders rauher See kann es erforderlich sein die Spitze der Kammer 21 mit einer Olmenge zu füllen damit bei wesentlichen Schiffsbewegungen das Wasser nicht über das Wehr 21 in die 01-sammelleitung 23 gelangen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern es können von einem Fachmann viele Abänderungen vorgenommen werden.
Z.B., kann der Raum zwischen dem Gebilde 12 und den Düsen 16 mit besonderen Beruhigungsmitteln gefüllt sein.
Desweiteren kann die Vorrichtung in einem im wesentlichen konischen oder pyramidförmigen Behälter angeordnet sein, wobei mehrere Gebilde aus umgelegten Profilstücken in dem Tank angeordnet sind und an ihrem oberen Ende in dem Bereich der Behälterspitze konvergieren.
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Claims (11)

PATENTANS PRUECHE
1. Verfahren zum Abscheiden von öl aus einem 01-Wassergemisch , dadurch gekennzeichnet, dass eine Gemischströmung längs einem nach oben geneigten, umgelegten Profilstück geleitet wird zum Abscheiden des Öles aus dem Gemisch bei Berührung des Öles mit der unteren Oberfläche des Profilstückes,wodurch das 01 nach oben in das Profilstück gelenkt wird, durch Sammlung des Öles am oberen Ende des Profilstückes und durch Ableiten des restlichen Teiles der Strömung nach unten aus dem Profilstück heraus.
2. Vorrichtung zum Abscheiden von öl aus einem Öl-Wassergemisch, gekennzeichnet durch wenigstens ein nach oben geneigtes, umgelegtes Profilstück, durch Mittel zum Einleiten einer Gemischströmung am unteren Ende des Profilstückes zur Strömung nach oben durch das Profilstück, durch Mittel zur Sammlung des Öles am oberen Ende des Profilstückes, wobei das Profilstück derart angeordnet ist, dass der restliche Teil der Mischung nach Abscheiden des Öles nach unten aus dem Profilstück herausfallen kann,und durch eine Vorrichtung zur Sammlung dieses restlichen Teiles des Gemisches.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Profilstücke parallel nebeneinander und in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke in Lagen übereinander angeordnet sind und dass die Profilstücke einer jeden Lage in Abstand voneinander sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke einer jeden Lage auf mehreren in Längsrichtung voneinander in Abstand angeordneten Tragstangen befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilstück einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, die Querschnitte der Profilstücke derart angeordnet sind, dass sie ein quadratförmiges Gitter bilden.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück, beziehungsweise die Profilstücke, in einem Tank angeordnet sind,der einen nach oben geneigten Kanal aufweist, welcher an seinem oberen Ende in eine Kammer mündet, wobei die Profilstücke sich durch den nach oben geneigten Kanal von einer vom unteren Ende des Kanales in Abstand angeordneten Stelle.bis in die Kammer ragen, und dass Mittel vorgesehen sind zur Zuführung des Gemisches in das untere Ende des Kanales.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
ein CJlsammelbehä'lter am oberen Ende der Kammer vorgesehen ist und dass eine WasserablaufÖffnung am unteren Ende der Kammer liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wehr vorgesehen ist, über welches das 01 zum Ableiten aus der Kammer fliesst.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass eine Ablenkplatte unterhalb den Profilstücken vorgesehen ist, wobei die Ablenkplatte in Strömungsrichtung vor dem Ende der ProfiIstücke endet.
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DE2512291A 1974-03-26 1975-03-20 Vorrichtung zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Wasser-Gemisch Expired DE2512291C2 (de)

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