DE2506981C2 - Siebkasten für eine Etagensiebvorrichtung - Google Patents

Siebkasten für eine Etagensiebvorrichtung

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DE2506981C2
DE2506981C2 DE19752506981 DE2506981A DE2506981C2 DE 2506981 C2 DE2506981 C2 DE 2506981C2 DE 19752506981 DE19752506981 DE 19752506981 DE 2506981 A DE2506981 A DE 2506981A DE 2506981 C2 DE2506981 C2 DE 2506981C2
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sieve
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Expired
Application number
DE19752506981
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DE2506981B1 (de
Inventor
Yasunobu Tokio Hosokoshi
Original Assignee
Nisshin Seifun, KJC., Tokio
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Description

30 neren Teilchen auf der erfindungsgemäßen Bodenplatte nicht anhäufen, kann die Höhe des Siebkastens
Die Erfindung bezieht sich auf einen Siebkasten für um etwa zwei Drittel der Höhe konventioneller Siebeine aus mehreren, übereinander angeordneten Sieb- kästen niedrig" sein. Dadurch wird Platz fur die Siebkästen bestehende, drehbare Etagensiebvorrichtung, vorrichtung eingespan, oder mit anderen Worten: in wobei der Siebkasten einen quadratischen oder recht- 35 dem gleichen Raum kann eine größere Anzahl von eckigen Siebrahmen mit einem oben am Siebrahmen Siebkästen untergebracht werden, so daß die Kapaziangeordneten Sieb und einer unten am Siebrahmen tat um ungefähr 50% höher als bei konventionellen horizontal angeordneten Bodenplatte aufweist. Siebvorrichtungen ist. v
Der Siebrahmen hat eine vorbestimmte Höhe, wo- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung bei seine obere Fläche von einem Sieb <nit vorbe- 40 besteht darin, daß ein konventioneller Siebkasten in stimmten Maschen überspannt wird. Die untere Flä- seiner Kapazität lediglich durch Austauschen seiner ehe des bekannten Siebrahmens bildet eine im flachen Bodenplatte gegen eine erfindungsgemäße wesentlichen horizontal liegende ebene Bodenplatte. gesteigert werden kann, ohne daß wesentliche Verän-Die aus einer Vielzahl von übereinander angeordne- derungen an den anderen Teilen, z. B. am Siebrahmen, ten Siebkästen gebildete Etagensiebvorrichtung kann 45 an den Sieben usw. vorgenommen werden müssen, im ganzen kreisförmig bewegt werden, so daß die im Zusammengefaßt ist durch die Erfindung ein Siebauf der Oberfläche des Siebes aufgebrachten Siebgut kasten für eine Flach- oder Vierecksiebvorrichtung enthaltenen feinen Bestandteile das Sieb durchlaufen geschaffen worden, dessen Bodenplatte an seiner und sich auf der Bodenplatte ansammeln. Dagegen Oberfläche eine Vielzahl parallel verlaufender Rippen werden nicht durch das Sieb hindurchgelangte gröbere 50 aufweist. Die Rippen erstrecken sich im wesentlichen Teilchen über das Sieb in einer im rechten Winkel senkrecht zur Bewegungsrichtung der durch die Siebzur Bewegung der feinen Bestandteile verlaufenden maschen auf die Bodenplatte gefallenen Teilchen und Richtung auf eine an einer Seite des Siebrahmens aus- sind jeweils aus einer gegen die Entleerungsseite der gebildete Auslaßöffnung zu bewegt. Solche Etagen- Teilchen gerichtete, steil nach oben und einer flach Siebvorrichtungen werden beim Mahlen von Weizen, 55 nach oben geneigten Fläche gebildet. Letztere ist dabeim programmgemäßen Herstellen eines Gutes bei entgegengesetzt zur Entleerungsseite für die Teilu. dgl. verwendet. chen gerichtet.
Diese üblicherweise als Flach- oder Vierecksiebe Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachbezeichneten Siebvorrichtungen werden wegen der folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es Größe der Siebfläche je Einheit Bodenfläche und der 60 zeigt
Möglichkeit, Siebe verschiedener Feinheit verwenden Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
zu können, für die obigen Zwecke ganz allgemein ein- einer Etagensiebvorrichtung,
gesetzt. Da sich diese Siebvorrichtungen jedoch aus Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Siebkasten für die
einer Anzahl von übereinander angeordneten Siebkä- Vorrichtung nach Fig. 1,
sten zusammensetzen, müssen sie so gebaut sein, daß 65 Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Siebkasten
die durch die Siebmaschine fallenden feineren Teil- herkömmlicher Bauart,
chen aus den Siebkästen jeweils im wesentlichen hori- F i g. 4 eine schematische, auseinandergezogene,
zontal entleert werden können. Daher ist die Entlee- perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
mit Darstellung des Weges der groben Teilchen über das Sieb und der feinen Teilchen durch die Maschen des Siebes,
Fig. 5 einen Virtikalschnitt durch einen Siebkasten nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine vergrößerte geschnittene Detailansicht eines Bereichs der Bodenplatte für den Siebkasten nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 gezeigte, üblicherweise als Flach- oder Vierecksieb bezeichnete Etagensiebvorrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Siebkästen 2 von im wesentlichen gleicher Form und gleichen Abmessungen. Die Siebvorrichtung 1 ist so ausgelegt, daß sie durch dem Fachmann bekannte Einrichtungen in horizontaler Ebene im ganzen kreisförmig bewegt werden kann.
Die Siebkästen 2 bestehen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 aus einem Siebrahmen 4 von quadratischer oder rechtwinkliger Form und vorbestimmter Höhe, einem ähnlichen inneren Rahmen 4', der im Siebrahmen 4 so angeordnet ist, daß er von Ieaterem eingefaßt ist, wobei an drei Seiten zwischen den beiden Rahmen im wesentlichen gleiche Hohlräume belassen sind, einem die erforderliche Maschenfeinheit aufweisenden, über die obere Peripherie des inneren Rahmens 4' gespannten Sieb 5 und einer den Boden des inneren Rahmens 4' verschließenden Bodenplatte 10. An einer Seite des inneren Rahmens 4' ist eine schlitzähnliche Entleerungsöffnung 7 vorgesehen, welche sich ganz oder teilweise über die Breite der Seite erstreckt und deren Unterseite an die Oberfläche der Bodenplatte 10 anschließt. Bei Betrieb der Siebvorrichtung 1 führt diese eine kreisförmige Bewegung aus, z.B. bei Draufsicht im Gegenuhrzeigersinn gemäß Pfeil C in Fig. 2, so daß die in den auf das Sieb 5 aufgebrachten Teilchen 8 enthaltenen feinen Bestandteile durch die Maschen des Siebes 5 fallen und sich auf der Bodenplatte 10 sammeln. Diese sich auf der Bodenplatte 10 anhäufenden feinen Bestandteile 9 werden auf Grund der kreisförmigen Bewegungen der Siebvorrichtung 1 in horizontaler Richtung allmählich auf die Entleerungsöffnung 7 zu bewegt und fallen in den an einer Seite zwischen dem Siebrahmen 4 und dem inneren Rahmen 4' ausgebildeten Hohlraum.
Dagegen werden die die Maschen des Siebes 5 nicht passierenden gröberen Teilchen auf der Oberfläche des Siebes S im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der feinen Bestandteile 9 vorwärts bewegt und fallen schließlich vom Sieb 5 durch den Hohlraum zwischen dem Siebrahmen 4 und inneren Rahmen 4', deren Seiten an die Seiten angrenzen, welche den Entleerungshohlraum für feine Bestandteile 9 bilden. Wenn also die Siebkästen 2 in der Siebvorrichtung 1 in der Weise vertikal angeordnet sind, daß jeweils das Sieb 5 eines unteren Siebkasten 2 unmittelbar unterhalb des Hohlraums für die gröberen Teilchen eines oberen Siebkastens 2 angeordnet ist, können die gröberen Teilchen anschließend an dem Siebvorgang der unteren Siebkästen 2 teilnehmen. In Fig. 4 sind die Strömungswege der auf den Sieben verbliebenen gröberen Teilchen und der die Maschen der Siebe durchlaufenden feineren Teilchen jeweils durch die voll ausgezogenen und strichpunktierten Linien schematisch dargestellt.
Da jedoch die Anordnung der Siebkästen in einer Siebvorrichtung und die Art und Weise, wie sie bewegt
S werden, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht betreffen und Fachleuten vertraut sind, ist diesbezüglich keine genauere Beschreibung nötig. Die Tatsache sollte jedoch hervorgehoben werden, daß bei konventionellen Siebvorrichtungen die Bodenplatte
ίο 10 der Siebkästen 2 eine Cache, im wesentlichen horizontal liegende Oberfläche aufweist, was zur Folge hat, daß die horizontale Bewegung der feineren Teilchen auf der Platte verlangsamt ist, so daß sich die Entleerungsgeschwindigkeit der feineren Teilchen aus
»5 dem Siebkasten 2 ebenfalls verlangsamt und, wie bereits erwähnt, sich zusätzlich noch andere Nachteile ergeben.
Erfindungsgemäß ist die Bodenplatte des Siebkastens 10 weitergebildet, daß die Nachteile der kon-
a° ventionellen Siebkästen vermieden werden.
Gemäß einer aus Fig. 5 am deutlichsten zu entnehmenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bodenplatte 10 mit einer Anzahl parallel laufender Rippen 11 versehen, die in der Weise ausgebildet sind, daß sie im ganzen gesehen in einer zur Richtung der Rippen 11 senkrechten Ebene eine Sägezahnform zeigen, wobei die Rippen 11 sich in im wesentlichen rechtem Winkel zur Entleerungsrichtung der feineren Teilchen erstrecken und in im wesentlichen gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Weiterhin sind gemäß Fig. 6 die die Rippen 11 bildenden Neigungswinkel Θ, und θ2 jeweils zwischen den nach oben geneigten Ebenen 11' und 11" und der horizontalen Ebene so gewählt, daß die auf der erfindungsgemäßen Bodenplatte 10 angesammelten feineren Teilchen 9 auf Grund der kreisförmigen Bewegung der Siebvorrichtung 1 rasch, zwangsweise und selektiv auf die Entleerungsöffnung 7, d.h. in der durch Pfeil X in Fig. 6 gezeigten Richtung bewegt
werden. Üblicherweise wird der Winkel Θ, zwischen 60 und 120, vorzugsweise jedoch ungefähr 90° groß gewählt, während der Winkel θ2 zwischen 5 und 60° gewählt wird. Es muß festgehalten werden, daß in diesem Fall das Verhältnis θ,>θ2 unerläßlich ist. Wenn der Winkel Θ, gleich dem Winkel θ2 ist, kann eine Bewegung der feineren Teilchen nicht mehr erwartet werden. Wenn jedoch der Winkel Θ, kleiner als der Winkel θ2 gewählt wird, kehrt sich die Bewegungsrichtung der feineren Teilchen um.
Im folgenden wird ein Beispiel für die vorliegende Erfindung gegeben. In einem beim Mahlen verwendeten Siebrahmen waren die Rippen der Bodenplatte so gewählt, daß sie die folgenden spezifischen Werte für die Winkel Θ,, Q1 und einen Abstand P zu den benachbarten Rippen (siehe Fig. 6) aufwiesen:
0, = 90°
, = 10°, P= 30 mm.
Nach sechs Tage dauerndem, ununterbrochenem Betrieb wurde keine Anhäufung der feineren Teilchen auf der erfindungsgemäßen Bodenplatte beobachtet, während auf der konventionellen glatten Bodenplatte eine Anhäufung an feineren Teilchen bis zu einer Dicke von 10 mm festgestellt wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. rungsgeschwindigkeit für die feineren Teilchen gering,
    ρ - . ^ Was eine der Hauptursachen für die erheblichen
    Fatentansprucne: *Kapazitätstfcs$hränkungen herkömmlicher Siebvor-
    1 Siebkasten für eine aus mehreren, überein- richtungen darstellt Weiterhin bilden sich in den oben
    anLaSeordneTen Siebkästen belebende, 5 besclmebenenkonventioneUenSiebvornchtungenauf
    drehbareEtagensiebvorrichtung, wobei der Sieb- der ebenen Bodenplatte der Siebkasten häuf ig Klum-
    kasten einen quadratischen oder rechteckigen pen aus feineren Tedcheu was deren S^^mungsweg
    Siebrahmen mit einem oben am Siebrahmen an- weiter behindert und die Kapazität der Siehvornch-
    geordneten Sieb und einer unten am Siebrahmen tung zunehmend einschrankt.
    horizontal angeordneten Bodenplatte aufweist, 10 Der Erfindung hegt demgegenüber die Aufgabe
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- zugrunde, einen Siebkasten der eingangs erwähnten
    fläche dec Bodenplatte (10) rechtwinklig zur Be- Gattung zu schaffen, der erne höhere Entleerungsge-
    wegungsrichtung ATder auf der Bodenplatte (10) schwindjgkeitdeifeineren Tedchen erlaubt und damit
    befindlichen feinen Bestandteile des Siebguts eine größere Kapazität hat.
    Rippen (U) angeordnet, sind, die durch zwei 15 Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch geschräge, sich schneidende Flächen (11', 11") ge- löst, daß an der Oberflache der Bodenplatte rechtbildet werden winklig zur Bewegungsrichtung X der auf der Boden-
  2. 2. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch ge- platte befindlichen feines.Bestandteile des Siebgute kennzeichnet, daß der Neigungswinkel θ2 der - Rippen angeordnet sind, die durch zwei schräge, sich in Bewegungsrichtung Xgesehen -ersten schrä- *> schneidende Flächen gebddet werden. Zweckmäßigen Fläche (U") kleiner istalsder Neigungswinkel genveise ist dabei der Neigungswinkel 02 der - m Θ, der zweiten schrägen Fläche (U'). Bewegungsrichtung X gesehen -ersten schragen FIa-
  3. 3. Siebkasten nach Anspruch 2, dadurch ge- ehe kleiner als der Neigungswinkel Θ, der zweiten kennzeichnet, daß der Winkel θ2 5 bis 60° und schrägen Fläche. Der Neigungswinkel θ2 kann 5 bis der Winkel Θ, 60 bis 120°, vorzugsweise 90°, be- »5 60° und der Winkel Θ, 60 bis 120 , vorzugsweise trägt. 90°, betragen.
    Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß die durch die Siebmaschen gefallenen feineren Teilchen sofort
    aus dem Siebkasten entleert werden. Da sich die fei-
DE19752506981 1975-02-19 Siebkasten für eine Etagensiebvorrichtung Expired DE2506981C2 (de)

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DE2506981B1 DE2506981B1 (de) 1976-06-10
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