DE3030235C2 - - Google Patents
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- DE3030235C2 DE3030235C2 DE19803030235 DE3030235A DE3030235C2 DE 3030235 C2 DE3030235 C2 DE 3030235C2 DE 19803030235 DE19803030235 DE 19803030235 DE 3030235 A DE3030235 A DE 3030235A DE 3030235 C2 DE3030235 C2 DE 3030235C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingsieb, insbe
sondere Kreisschwingsieb, mit wenigstens einem fallenden
Siebboden, welcher in einem über Federn auf einem
Siebgerüst gelagerten Siebkasten angeordnet ist
und sich im wesentlichen vom Einlauf an einem
Ende des Kastens zum Auslauf am anderen Kastenende
erstreckt, und mit einem insbesondere als Vibrations
motor mit angeschlossener Unwucht ausgebildeten
Schwingantrieb, der mit dem Siebkasten in Verbindung
steht.
Schwingsiebe werden allgemein zum Klassieren von
trockenem Gut mit grober bis feiner Körnung verwendet.
Die Schwingsiebe beruhen hierbei auf dem Prinzip, das in
den Siebkasten eingetragene körnige Siebgut in Schwingungen
zu versetzen, so daß einerseits eine Durchmischung der
aufgegebenen Siebgutschicht erreicht wird, die gewähr
leistet, daß die Körnchen auch in oberen Lagen der auf
dem Siebboden befindlichen Schicht an das Sieb gelangen
und damit ein hoher Klassierungsgrad erreicht wird, und
andererseits das Siebgut entlang des Siebs zum Auslaß
transportiert wird, so daß das auf dem Sieb verbleibende
Gut an einem Ende des Siebkastens ausgetragen werden
kann. Das Siebgut wird über dem Siebkasten erregt, der
mittels eines Antriebs in Schwingungen (überkritisch
oder Resonanznähe) versetzt wird. Hierbei ist der Sieb
kasten, welcher das Sieb enthält, auf Federn gegenüber
dem Siebgerüst abgestützt, wobei üblicherweise
oder Schraubenfedern Verwendung finden.
Bei bekannten Schwingsieben erstrecken sich die teil
weise übereinander angeordneten Siebböden schräg vom
höher gelegenen Einlauf in den Siebkasten nach unten
zum tiefer gelegenen Auslauf, welcher an dem dem Ein
lauf gegenüberliegenden Behälterende angeordnet ist.
Der Schwingantrieb befindet sich üblicherweise unter
halb des Siebbodens und zwar zumeist in der Mitte des
Siebkastens.
Es hat sich herausgestellt, daß der hierbei erzielte
Siebeffekt noch nicht zufriedenstellend ist und das
Schwingsieb insgesamt eine relativ große Baugröße
erfordert. Insbesondere bei größeren in den Siebkasten
eingetragenen Siebmengen ist die Durchmischung des
aufliegenden Gutes ungenügend, so daß die oberen
Lagen der auf dem Siebboden aufliegenden Schicht
nur unzureichend klassiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwingsieb und zwar
insbesondere ein Kreisschwingsieb zu schaffen, welches
kompakt aufgebaut ist und bei dem der Siebeffekt und
damit der Wirkungsgrad vergrößert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Antrieb in Richtung zum Siebauslauf hinter dem
Schwerpunkt des Siebkastens angeordnet ist und der
Siebboden einen sich vom Einlauf des Siebkastens
der erstreckenden im wesentlichen horizontalen
Abschnitt aufweist.
Erfindungsgemäß wird der Antrieb zur Erzeugung der
Schwingung so weit als möglich hinter dem Schwerpunkt
des Siebkastens, betrachtet in Richtung zum Siebaus
lauf, angeordnet. Es hat sich herausgestellt, daß
hierdurch eine gute Umwälzung des auf den Siebboden
aufgegebenen Siebgutes erreicht wird. Dies bedingt
auch einen guten Weitertransport des Siebgutes, so
daß der Siebboden einen horizontalen Abschnitt auf
weist, welcher sich vom Einlauf des Siebkastens her
erstreckt. Dieser horizontale Abschnitt gewährleistet
eine längere Verweilzeit des zu klassierenden Gutes
innerhalb des Siebkastens, so daß der Siebeffekt
wesentlich vergrößert wird. Insbesondere ist es
hiermit möglich, pro Zeiteinheit auch größere Mengen
an Siebgut zu klassieren. Das bereits teilweise aus
gesiebte Gut gelangt schließlich auf den fallenden
Abschnitt, von wo es dann zum Auslauf des Siebkastens
transportiert wird.
Ein guter Beitrag zur Umwälzung und zum Weitertransport
des auf dem Siebboden aufliegenden Gutes wird dadurch
erreicht, daß die Rotationsachse der Unwucht zweck
mäßigerweise in einem Abstand von etwa 1/3 der Länge
des Abstandes zwischen dem Siebende und dem Schwer
punkt des Siebkastens vom Siebende aus gesehen ange
ordnet ist. D. h., daß der horizontale Abstand der
lotrechten Projektion der Rotationsachse der Unwucht
auf eine durch den Schwerpunkt verlaufende Horizontal
ebene zum Schwerpunkt 2/3 der Länge des Abstandes vom
Schnittpunkt der vertikalen Projektion des Siebendes
mit der Lotrechten durch den Schwerpunkt verlaufenden
Horizontalebene bis zum Schwerpunkt ausmacht. Nach
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung erstreckt
sich der horizontale Abschnitt des Siebbodens über
etwa 1/2 bis 2/3 der Länge des Siebbodens, wodurch
ein guter Siebeffekt und gleichzeitig ein kompakter
Aufbau des Siebkastens gewährleistet ist, da nunmehr
eine geringe Fallhöhe für den Siebboden erforderlich
ist.
Besonders vorteilhaft für die Umwälzung des Siebgutes
ist es weiter, daß sich der möglichst weit hinter dem
Schwerpunkt angeordnete Antrieb in einer Ebene ober
halb der horizontalen Schwerpunktsebene des Sieb
kastens befindet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Figur beschrieben, welche in schematischer
Darstellung die Seitenansicht eines Kreisschwingsiebes
zeigt.
Das aus der Figurendarstellung ersichtliche Kreis
schwingsieb weist einen rechteckförmigen Grundrahmen
1 auf, welcher zusammen mit dem Vertikalrahmen 2
und der Verstrebung 3 das allgemein mit 4 bezeichnete
Siebgerüst bildet. Auf dem Siebgerüst 4 befindet sich
der Siebkasten 5, der zweckmäßigerweise einen recht
eckförmigen Querschnitt aufweist. Der Siebkasten 5
ist über Federn 6 auf dem Siebgerüst 4 gelagert. Die
Federn 6, die in dem dargestellten bevorzugten Aus
führungsbeispiel auf dem Vertikalrahmen 2 bzw. an
dem dem Vertikalrahmen 2 gegenüberliegenden Ende des
Grundrahmens 1 angeordnet sind, können Gummi- oder
Schraubenfedern sein.
Der Siebkasten 5 weist an seinem dem Vertikalrahmen 2
zugeordneten Ende einen Einlauf 7 auf, welcher durch
einen Gehäusestutzen gebildet ist. Der Einlauf 7
ist über eine Manschette 8 mit einer nicht näher
dargestellten Zuführleitung für das Siebgut verbunden.
Weiter weist der Siebkasten 5 an einer dem Einlauf 7
benachbarten Stirnwand eine Staubtür 9 auf. An dem
dem Einlauf 7 gegenüberliegenden Ende des Siebkastens
5 ist bodenseitig ein Auslauf 10 vorgesehen, welcher
zweckmäßigerweise durch einen Gehäusestutzen gebildet
ist. Der Auslauf 10 befindet sich auf einem tieferen
Niveau als der Einlauf 7. Schließlich ist vor dem
Auslauf 10 ein Ablauftrichter 11 für das klassierte
Gut angeordnet.
Der im Siebkasten 5 vorgesehene Siebboden 12 erstreckt
sich vom Einlauf 7 bis zum Auslauf 10 und übergreift
somit den Ablauftrichter 11. Der Siebboden 12 gliedert
sich in einen horizontalen Abschnitt 13, der sich vom
einlaufseitigen Behälterende her erstreckt und einen
fallenden Abschnitt 14, der an den horizontalen
Abschnitt 13 anschließt und sich bis zum Siebende am
auslaufseitigen Behälterende erstreckt. Die Länge des
horizontalen Abschnitts 13 des Siebbodens 12 beträgt
etwa 1/2 bis 2/3 der Länge des Siebbodens und ist
in der Figur mit H gekennzeichnet.
Das Kreisschwingsieb weist weiter einen Antrieb 15
auf, welcher im dargestellten bevorzugten Ausführungs
beispiel ein Vibrationsmotor mit angeschlossener
Unwucht ist. Wesentlich ist, daß der Antrieb, gesehen
in Richtung zum Auslauf 10, hinter dem Schwerpunkt S
des Siebkastens angeordnet ist und zwar zweckmäßiger
weise so weit als möglich hinter dem Schwerpunkt. Bei
einer bevorzugten Anordnung des Antriebs ist die
Rotationsachse 16 der Unwucht so angeordnet, daß deren
lotrechte Projektion auf eine durch den Schwerpunkt S
verlaufende Horizontalebene in einem Abstand U vom
Schwerpunkt S diese Horizontalebene schneidet. Dabei
beträgt der Abstand U etwa 2/3 der Länge des Abstandes
des Schwerpunktes von der lotrechten Projektion des
Siebendes auf die Horizontalebene, die durch den
Schwerpunkt S verläuft.
Das mit dem Kreisschwingsieb zu klassierende Gut wird
über den Einlauf 7 in den Siebkasten 5 eingetragen und
gelangt auf den Siebboden 12 und zwar auf dessen
horizontalen Abschnitt 13. Infolge der über den
Unwuchtantrieb 15 durch den Siebkasten 5 auf den
Siebboden 12 zu übertragenden Schwingungen wird das
auf dem Siebboden 12 befindliche Gut durchmischt und
entlang des horizontalen Abschnitts 13 vortransportiert.
Schließlich gelangt das bereits teilweise klassierte
Gut auf den fallenden Abschnitt 14 und gelangt schließ
lich zum Auslaß 10. Die Aufteilung des Siebbodens 12
in einen horizontalen Abschnitt 13 und in einen
fallenden Abschnitt 14 gewährleistet eine Klassierung
des Gutes mit hohem Wirkungsgrad, da sich das zu
klassierende Gut während des Anfangsstadiums des
Siebvorganges auf dem horizontalen Abschnitt 13 befin
det und somit einer längeren Verweilzeit ausgesetzt
ist. Nachdem bereits ein Teil des Siebgutes klassiert
ist, gelangt das Gut auf den fallenden Abschnitt 14,
den es wegen der Neigung schneller durchläuft. Das
durch den Siebboden 12 fallende Gut wird schließlich
über den Ablauftrichter 11 und das auf dem Siebboden
verbleibende Gut über den Auslauf 10 abgeführt.
Der in einer Ebene oberhalb der Horizontalebene durch
den Schwerpunkt S angeordnete Antrieb 15 sitzt zweck
mäßigerweise auf den Seitenwangen 17 des Siebkastens 5
und befindet sich somit außerhalb des Siebkastens 5.
Insgesamt zeichnet sich das Kreisschwingsieb durch
einen außerordentlich kompakten Aufbau aus, bei dem
bei gesteigertem Wirkungsgrad ein gutes Verhältnis
zwischen Bauhöhe und Baulänge gewährleistet ist. Dies
wird maßgeblich durch die Anordnung des Antriebes und
die Ausbildung des Siebbodens 12 erreicht.
Claims (6)
1. Schwingsieb, insbesondere Kreisschwingsieb
mit wenigstens einem fallenden Siebboden,
welcher in einem über Federn auf einem Sieb
gerüst gelagerten Siebkasten angeordnet ist
und sich im wesentlichen von Einlauf an einem
Ende des Kastens zum Auslauf am anderen
Kastenende erstreckt, und mit einem insbeson
dere als Vibrationsmotor mit angeschlossener
Unwucht ausgebildeten Schwingantrieb, der
mit dem Siebkasten in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15)
in Richtung zum Siebauslauf (10) hinter dem
Schwerpunkt (S) des Siebkastens (5) angeordnet
ist und der Siebboden (12) einen sich vom
Einlauf (7) des Siebkastens her erstreckenden
im wesentlichen horizontalen Abschnitt (13)
aufweist.
2. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der horizontale Abschnitt
(13) des Siebbodens über etwa 1/2 bis 2/3 der
Sieblänge erstreckt.
3. Schwingsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lotrechte Projektion
der Rotationsachse (16) der Unwucht auf die
durch den Schwerpunkt (S) verlaufende horizon
tale Ebene diese in einem Abstand (U) von dem
Schwerpunkt schneidet, der 2/3 des Abstandes des
Schwerpunktes (S) vom Siebende beträgt, gemessen vom
Schwerpunkt (S) aus.
4. Schwingsieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Antrieb (15) auf
einer Ebene befindet, die oberhalb der durch
den Schwerpunkt (S) verlaufenden Horizontalebene
verläuft.
5. Schwingsieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) außerhalb
des Siebkastens (5) angeordnet ist.
6. Schwingsieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) auf den
Seitenwangen (17) des Siebkastens (5) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030235 DE3030235A1 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Schwingsieb, insbesondere kreisschwingsieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030235 DE3030235A1 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Schwingsieb, insbesondere kreisschwingsieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030235A1 DE3030235A1 (de) | 1982-03-11 |
DE3030235C2 true DE3030235C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6109297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030235 Granted DE3030235A1 (de) | 1980-08-09 | 1980-08-09 | Schwingsieb, insbesondere kreisschwingsieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3030235A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE656905C (de) * | 1936-06-03 | 1938-02-17 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Kreisschwingsieb |
-
1980
- 1980-08-09 DE DE19803030235 patent/DE3030235A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3030235A1 (de) | 1982-03-11 |
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