DE2720173C2 - - Google Patents

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DE2720173C2
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DE2720173A
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H. William Williamsville N.Y. Us Derrick Jun.
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Derrick Manufacturing Corp Buffalo Ny Us
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Derrick Manufacturing Corp Buffalo Ny Us
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vibrationsvorrichtung mit ei­ nem Rahmen, mit zwei in den Rahmen mit ihren Seitenrän­ dern eingespannten und flächig aufeinanderliegenden Sie­ ben.
Eine Vibrationsvorrichtung dieser Gattung ist bekannt (GB-PS 1 82 651). Zum Sieben von Siebgut muß ein Partikel durch die Maschen der beiden übereinanderliegenden Siebe durchtreten. Die beiden Siebe lassen sich gegeneinander verschieben. Damit wird die wirksame Weite einer Masche, die aus einer Masche des unteren und einer Masche des oberen Siebes besteht, verändert. Im Betrieb wird die Vi­ brationsvorrichtung in Schwingungen versetzt. Infolge dieser Schwingungen fallen die Partikel des Siebgutes durch die beiden Siebe durch.
Beim Betrieb einer Vibrationsvorrichtung oder allgemein beim Betrieb von Sieben kommt es immer wieder vor, daß die Partikel des Siebgutes in den Maschen hängenbleiben, sich in diesen festsetzen oder verkeilen und damit das Sieb verstopfen. Auch durch starkes Schütteln oder Rüt­ teln lassen sich die Partikel häufig nicht aus ihrer La­ ge in den Maschen lösen. Sie bleiben in diesen verklemmt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Vibrationsvorrichtung so auszubilden, daß sich die Partikel des Siebgutes nicht in den Maschen ihrer Siebe festklemmen und diese verstopfen können.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vibrationsvorrich­ tung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß das obere Sieb acht oder mehr Maschen pro Zentimeter aufweist, daß die Maschenweite beider Siebe mindestens das Doppelte der Stärke ihrer Drähte beträgt, daß die Maschenweite des unteren Siebes das Ein- bis An­ derthalbfache der Maschenweite des oberen Siebes beträgt, daß die überwiegende Zahl der Maschen des oberen Siebes von Drähten des unteren Siebes gekreuzt wird, daß unter beiden Sieben in dem Rahmen ein Stützgerät aus parallel zu den Seitenrändern und in einem Abstand zueinander ver­ laufenden Stäben angeordnet ist, deren Oberkanten eine Querwölbung definieren zum Halten der Siebe in nach auf­ wärts gewölbter Form, wobei die beiden Siebe derart inein­ andergreifen, daß eine auf die Oberseite des unteren Sie­ bes gelegte konvexe Hüllfläche mit ihrer Scheitellinie über der Scheitellinie einer entsprechenden konkaven Hüllfläche an der Unterseite des oberen Siebes liegt. Bei einer solchen Ausbildung der Siebe steht ein in einer Ma­ sche des oberen Siebes befindlicher Partikel immer auf einem Draht des unteren Siebes auf. Damit wird er bei den Vibrationen ständig angestoßen. Dies verhindert, daß er sich in einer Masche des oberen Siebes festsetzt. Schließ­ lich bewegen sich die beiden Siebe, auch wenn die Vibra­ tionsvorrichtung insgesamt nur in Vertikalrichtung in Schwingungen versetzt wird, auch in Horizontalrichtung etwas gegeneinander. Die Fertigung läßt nicht zu, daß die Wölbung auf der Oberseite des unteren Siebes den gleichen Halbmesser wie die Wölbung auf der Unterseite des oberen Siebes erhält. Das heißt, daß die genannten beiden Hüll­ flächen nicht genau identisch sind. Wenn die beiden Siebe im Betrieb der Vibrationsvorrichtung in Vertikalrichtung in Schwingungen versetzt werden, stoßen sie leicht anein­ ander. Da die beiden Hüllflächen nicht identisch mitein­ ander sind, bewegen sich die beiden Siebe in Horizontal­ richtung etwas gegeneinander. Diese Horizontalbewegung überträgt sich auf die in den Maschen befindlichen Parti­ kel. Damit werden diese nicht nur in Vertikal-, sondern auch in Horizontalrichtung angestoßen. Auch dies führt dazu, daß sie sich nicht in den Maschen verklemmen, son­ ern infolge ihrer ständigen Auf- und Ab- wie auch Hin- und Herbewegung durch die Maschen durchfallen bzw. bei Übergröße auf diesen verbleiben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist noch ein unter den Sieben liegendes Stützsieb vorgesehen, dessen Ma­ schenweite mehrfach größer als die der Siebe ist. In ei­ ner weiteren Abwandlung weisen die beiden Siebe gleiche Maschenweite auf.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungs­ form wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Teilaufsicht auf den linken Teil einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Siebvorrichtung,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte ähnliche Aufsicht,
Fig. 3 ein Schnitt durch die linke Seite der Siebvorrich­ tung in einer vertikalen Ebene,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Aufsicht auf die beiden Siebe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Siebe nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht, welche die Siebe je­ doch in einer anderen Lage zueinander zeigt, und
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht mit der Lage der Sie­ be gemäß Fig. 6.
Die Vorrichtung enthält einen rechteckigen Rahmen 10 mit starrem Aufbau und mehreren zueinander parallelen Stäben 11, welche in bezug auf die Bewegungsrichtung des Sieb­ gutes entlang der Siebe längs verlaufen. Sogenannte Span­ ten 12 verlaufen parallel zueinander und im rechten Winkel zu den Stäben 11 und sind an den Kreuzungspunkten an diese angeschweißt. Die Stäbe 11 und Spanten 12 verlaufen so, daß sie eine nach oben gewölbte Oberfläche bieten, so daß die einzelnen Siebelemente auf der Oberseite der so gebildeten Wölbung gestreckt sind, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
Das obere und das untere Sieb sind in Fig. 3 mit 14 und 15 bezeichnet und mit ihren Rändern 16 zusammengewickelt. Schienen 17 und 20 sind an den Rändern des Rahmens 10 be­ festigt. Die Schiene 20 besitzt einen umgebogenen Rand­ streifen 21. Dieser liegt auf den Rändern 16 auf. Er drückt die Ränder auf den Rahmen 10 auf. Zur Befestigung dient eine Schrauben-Mutter-Verbindung 22 zwischen der Schiene 20 und der Schiene 17. Ein viel gröberes Stütz­ sieb 24 liegt unter den beiden Sieben 14 und 15 und den umgeschlagenen Rändern 16. Auch dieses Stützsieb liegt auf dem Rahmen 10 und den Stäben 11 und den Spanten 12 auf. Ein Dämpfungsstreifen 26 liegt zwischen dem Rahmen 10 und dem Stützsieb 24.
Das Stützsieb ist ein üblicherweise zum Hal­ tern relativ feiner Siebe verwandtes Element und besitzt Maschen, welche mehrfach größer als die Maschen der eigentlichen Siebe sind. Das Stützsieb verrichtet keine Siebfunktion, son­ dern dient lediglich als Stütze für die Siebe.
In dem in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Fall wei­ sen unteres und oberes Sieb 14 und 15 gleiche Maschengrö­ ße auf. Die Drähte des unteren Siebes 15 sind gegenüber den Drähten des oberen Siebes 14 so versetzt, daß jeder Draht des Siebes 15 etwa auf halbem Wege zwischen zwei darüberliegenden Drähten des oberen Siebes 14 liegt. Bei anderen Ausführungsformen können die Drähte des unteren Siebes 15 etwas gegenüber dieser zentrierten Anordnung versetzt sein, obgleich die unteren Drähte hinreichend gegenüber den oberen Drähten versetzt sein sollten. Nur dann können sie Partikel berühren und entfernen, die dazu neigen könnten, die oberen Maschen zu verstopfen. Durch den Versatz wird eine feste Anlage solcher Partikel in den oberen Maschen verhindert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der das untere Sieb 15 gegenüber der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten, zentrierten Anordnung versetzt ist bzw. wesentlich von dieser abweicht. Die Siebe der Fig. 6 und 7 sind sonst mit denen der Fig. 4 und 5 iden­ tisch. Gleiche Bezugszahlen werden daher angewandt.
In vielen, wenn nicht den meisten Fällen kann das untere Sieb 15 eine etwas größere Maschengröße als das obere Sieb 14 aufweisen, jedoch nicht in solchem Grad, daß ein überwiegender Teil der Maschen des oberen Siebes 14 ohne darunterliegende Drähte des unteren Siebes 15 verbleibt.
Diese Beziehung zwischen Maschenweite und Deckung der Drähte der beiden Siebe schwankt stark. Im allgemeinen wird sie empirisch durch die Art des Siebgutes und die allgemeine Gestalt und die Umrisse der Partikel dieses Siebgutes bestimmt.
Wenn auch die Beziehung zwischen der Maschenweite der beiden Siebe entsprechend den unterschiedlichen Betriebs­ bedingungen und der Art und Größe des Siebgutes schwankt, ändert sich doch die Maschenweite des unteren Siebes im allgemeinen zwischen einer minimalen Maschenweite, welche gleich der des oberen Siebes ist, und einer maximalen Ma­ schenweite, welche etwa 50% größer als die des oberen Siebes 14 ist. In sämtlichen Fällen besitzen die Maschen in den Sieben eine Weite von mindestens dem zweifachen Durchmesser der Drähte des Siebes. Das gilt sowohl beim oberen als auch beim unteren Sieb.
Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die wirksame Maschenwei­ te durch die Abmessung B angegeben wird. Diese gibt den Abstand zwischen einem Draht des unteren Siebes 15 und dem benachbarten entsprechenden Draht des oberen Siebes 14 an. Diese Abmessung wird größer sein und näher sich mehr der Maschenweite des oberen Siebes, wenn die Drähte des unteren Siebes 15 gegenüber den Drähten des oberen Siebes 14 versetzt und nicht darunter zentriert sind, wie in Fig. 5. Wenn im unteren Sieb 15 größere Maschen verwen­ det werden, ändert sich die Abmessung B über den Oberflä­ chen der beiden Siebe.
Lediglich beispielhaft sei bemerkt, daß der Draht 28 des unteren Siebes 15 das Festsetzen eines Partikels A in der Masche des oberen Siebes 14 verhindert. Bei dem auf Draht 28 des Siebes 15 ruhenden Partikel A (Fig. 5) besteht ein leichter seitlicher Spielraum zwischen dem Partikel A und den beiden benachbarten Drähten des Siebes 14, so daß der Partikel A nicht dazu neigt, sich zwischen zwei solchen Drähten festzusetzen. Es besteht keine Neigung für die Partikel, in dem durch die Abmessung B angegebenen Raum zu verbleiben, da sich die Siebe 14, 15 etwas gegenein­ ander bewegen. Dies ist die natürliche Folge der schnel­ len vertikalen Vibration, welcher die Siebe im Betrieb unterliegen.

Claims (3)

1. Vibrationsvorrichtung mit einem Rahmen, mit zwei in den Rahmen mit ihren Seitenrändern eingespannten und flächig aufeinanderliegenden Sieben, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Sieb (14) acht oder mehr Maschen pro Zentimeter aufweist, daß die Maschenweite beider Sie­ be mindestens das Doppelte der Stärke ihrer Drähte be­ trägt, daß die Maschenweite des unteren Siebes (15) das Ein- bis Anderthalbfache der Maschenweite des obe­ ren Siebes (14) beträgt, daß die überwiegende Zahl der Maschen des oberen Siebes (14) von Drähten des unteren Siebes (15) gekreuzt wird, daß unter beiden Sieben (14, 15) in dem Rahmen (10) ein Stützgerät aus paral­ lel zu den Seitenrändern und in einem Abstand zueinan­ der verlaufenden Stäben angeordnet ist, deren Oberkan­ ten eine Querwölbung definieren zum Halten der Siebe (14, 15) in nach aufwärts gewölbter Form, wobei die beiden Siebe (14, 15) derart ineinandergreifen, daß eine auf die Oberseite des unteren Siebes (15) gelegte konvexe Hüllfläche mit ihrer Scheitellinie über der Scheitellinie einer entsprechenden konkaven Hüllfläche an der Unterseite des oberen Siebes (14) liegt.
2. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unter den Sieben (14, 15) liegendes Stütz­ sieb (24), dessen Maschenweite mehrfach größer als die der Siebe (14, 15) ist.
3. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Siebe (14, 15) gleiche Maschenweite aufweisen.
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