DE2720173C2 - - Google Patents
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4663—Multi-layer screening surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsvorrichtung mit ei
nem Rahmen, mit zwei in den Rahmen mit ihren Seitenrän
dern eingespannten und flächig aufeinanderliegenden Sie
ben.
Eine Vibrationsvorrichtung dieser Gattung ist bekannt
(GB-PS 1 82 651). Zum Sieben von Siebgut muß ein Partikel
durch die Maschen der beiden übereinanderliegenden Siebe
durchtreten. Die beiden Siebe lassen sich gegeneinander
verschieben. Damit wird die wirksame Weite einer Masche,
die aus einer Masche des unteren und einer Masche des
oberen Siebes besteht, verändert. Im Betrieb wird die Vi
brationsvorrichtung in Schwingungen versetzt. Infolge
dieser Schwingungen fallen die Partikel des Siebgutes
durch die beiden Siebe durch.
Beim Betrieb einer Vibrationsvorrichtung oder allgemein
beim Betrieb von Sieben kommt es immer wieder vor, daß
die Partikel des Siebgutes in den Maschen hängenbleiben,
sich in diesen festsetzen oder verkeilen und damit das
Sieb verstopfen. Auch durch starkes Schütteln oder Rüt
teln lassen sich die Partikel häufig nicht aus ihrer La
ge in den Maschen lösen. Sie bleiben in diesen verklemmt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Vibrationsvorrichtung so auszubilden, daß sich
die Partikel des Siebgutes nicht in den Maschen ihrer
Siebe festklemmen und diese verstopfen können.
Die Lösung
für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vibrationsvorrich
tung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung
dadurch, daß das obere Sieb acht oder mehr Maschen pro
Zentimeter aufweist, daß die Maschenweite beider Siebe
mindestens das Doppelte der Stärke ihrer Drähte beträgt,
daß die Maschenweite des unteren Siebes das Ein- bis An
derthalbfache der Maschenweite des oberen Siebes beträgt,
daß die überwiegende Zahl der Maschen des oberen Siebes
von Drähten des unteren Siebes gekreuzt wird, daß unter
beiden Sieben in dem Rahmen ein Stützgerät aus parallel
zu den Seitenrändern und in einem Abstand zueinander ver
laufenden Stäben angeordnet ist, deren Oberkanten eine
Querwölbung definieren zum Halten der Siebe in nach auf
wärts gewölbter Form, wobei die beiden Siebe derart inein
andergreifen, daß eine auf die Oberseite des unteren Sie
bes gelegte konvexe Hüllfläche mit ihrer Scheitellinie
über der Scheitellinie einer entsprechenden konkaven
Hüllfläche an der Unterseite des oberen Siebes liegt. Bei
einer solchen Ausbildung der Siebe steht ein in einer Ma
sche des oberen Siebes befindlicher Partikel immer auf
einem Draht des unteren Siebes auf. Damit wird er bei den
Vibrationen ständig angestoßen. Dies verhindert, daß er
sich in einer Masche des oberen Siebes festsetzt. Schließ
lich bewegen sich die beiden Siebe, auch wenn die Vibra
tionsvorrichtung insgesamt nur in Vertikalrichtung in
Schwingungen versetzt wird, auch in Horizontalrichtung
etwas gegeneinander. Die Fertigung läßt nicht zu, daß die
Wölbung auf der Oberseite des unteren Siebes den gleichen
Halbmesser wie die Wölbung auf der Unterseite des oberen
Siebes erhält. Das heißt, daß die genannten beiden Hüll
flächen nicht genau identisch sind. Wenn die beiden Siebe
im Betrieb der Vibrationsvorrichtung in Vertikalrichtung
in Schwingungen versetzt werden, stoßen sie leicht anein
ander. Da die beiden Hüllflächen nicht identisch mitein
ander sind, bewegen sich die beiden Siebe in Horizontal
richtung etwas gegeneinander. Diese Horizontalbewegung
überträgt sich auf die in den Maschen befindlichen Parti
kel. Damit werden diese nicht nur in Vertikal-, sondern
auch in Horizontalrichtung angestoßen. Auch dies führt
dazu, daß sie sich nicht in den Maschen verklemmen, son
ern infolge ihrer ständigen Auf- und Ab- wie auch Hin-
und Herbewegung durch die Maschen durchfallen bzw. bei
Übergröße auf diesen verbleiben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist noch ein unter
den Sieben liegendes Stützsieb vorgesehen, dessen Ma
schenweite mehrfach größer als die der Siebe ist. In ei
ner weiteren Abwandlung weisen die beiden Siebe gleiche
Maschenweite auf.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungs
form wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der
Zeichnung ist
Fig. 1 eine Teilaufsicht auf den linken Teil einer erfin
dungsgemäß ausgebildeten Siebvorrichtung,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine gegenüber Fig. 1 um 90°
gedrehte ähnliche Aufsicht,
Fig. 3 ein Schnitt durch die linke Seite der Siebvorrich
tung in einer vertikalen Ebene,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Aufsicht auf die beiden
Siebe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Siebe nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht, welche die Siebe je
doch in einer anderen Lage zueinander zeigt, und
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht mit der Lage der Sie
be gemäß Fig. 6.
Die Vorrichtung enthält einen rechteckigen Rahmen 10 mit
starrem Aufbau und mehreren zueinander parallelen Stäben
11, welche in bezug auf die Bewegungsrichtung des Sieb
gutes entlang der Siebe längs verlaufen. Sogenannte Span
ten 12 verlaufen parallel zueinander und im rechten Winkel zu den Stäben
11 und sind an den Kreuzungspunkten an diese angeschweißt. Die
Stäbe 11 und Spanten 12 verlaufen so, daß sie eine nach
oben gewölbte Oberfläche bieten, so daß die einzelnen
Siebelemente auf der Oberseite der so gebildeten Wölbung
gestreckt sind, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
Das obere und das untere Sieb sind in Fig. 3 mit 14 und
15 bezeichnet und mit ihren Rändern 16 zusammengewickelt.
Schienen 17 und 20 sind an den Rändern des Rahmens 10 be
festigt. Die Schiene 20 besitzt einen umgebogenen Rand
streifen 21. Dieser liegt auf den Rändern 16 auf. Er
drückt die Ränder auf den Rahmen 10 auf. Zur Befestigung
dient eine Schrauben-Mutter-Verbindung 22 zwischen der
Schiene 20 und der Schiene 17. Ein viel gröberes Stütz
sieb 24 liegt unter den beiden Sieben 14 und 15 und den
umgeschlagenen Rändern 16. Auch dieses Stützsieb liegt
auf dem Rahmen 10 und den Stäben 11 und den Spanten 12
auf. Ein Dämpfungsstreifen 26 liegt zwischen dem Rahmen
10 und dem Stützsieb 24.
Das Stützsieb ist ein üblicherweise zum Hal
tern relativ feiner Siebe verwandtes Element und besitzt Maschen, welche
mehrfach größer als die Maschen der eigentlichen Siebe
sind. Das Stützsieb verrichtet keine Siebfunktion, son
dern dient lediglich als Stütze für die Siebe.
In dem in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Fall wei
sen unteres und oberes Sieb 14 und 15 gleiche Maschengrö
ße auf. Die Drähte des unteren Siebes 15 sind gegenüber
den Drähten des oberen Siebes 14 so versetzt, daß jeder
Draht des Siebes 15 etwa auf halbem Wege zwischen zwei
darüberliegenden Drähten des oberen Siebes 14 liegt. Bei
anderen Ausführungsformen können die Drähte des unteren
Siebes 15 etwas gegenüber dieser zentrierten Anordnung
versetzt sein, obgleich die unteren Drähte hinreichend
gegenüber den oberen Drähten versetzt sein sollten. Nur
dann können sie Partikel berühren und entfernen, die dazu
neigen könnten, die oberen Maschen zu verstopfen. Durch
den Versatz wird eine feste Anlage solcher Partikel in
den oberen Maschen verhindert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der
das untere Sieb 15 gegenüber der in den Fig. 4 und 5
veranschaulichten, zentrierten Anordnung versetzt ist
bzw. wesentlich von dieser abweicht. Die Siebe der Fig.
6 und 7 sind sonst mit denen der Fig. 4 und 5 iden
tisch. Gleiche Bezugszahlen werden daher angewandt.
In vielen, wenn nicht den meisten Fällen kann das untere
Sieb 15 eine etwas größere Maschengröße als das obere
Sieb 14 aufweisen, jedoch nicht in solchem Grad, daß ein
überwiegender Teil der Maschen des oberen Siebes 14 ohne
darunterliegende Drähte des unteren Siebes 15 verbleibt.
Diese Beziehung zwischen Maschenweite und Deckung der
Drähte der beiden Siebe schwankt stark. Im allgemeinen
wird sie empirisch durch die Art des Siebgutes und die
allgemeine Gestalt und die Umrisse der Partikel dieses
Siebgutes bestimmt.
Wenn auch die Beziehung zwischen der Maschenweite der
beiden Siebe entsprechend den unterschiedlichen Betriebs
bedingungen und der Art und Größe des Siebgutes schwankt,
ändert sich doch die Maschenweite des unteren Siebes im
allgemeinen zwischen einer minimalen Maschenweite, welche
gleich der des oberen Siebes ist, und einer maximalen Ma
schenweite, welche etwa 50% größer als die des oberen
Siebes 14 ist. In sämtlichen Fällen besitzen die Maschen
in den Sieben eine Weite von mindestens dem zweifachen
Durchmesser der Drähte des Siebes. Das gilt sowohl beim
oberen als auch beim unteren Sieb.
Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die wirksame Maschenwei
te durch die Abmessung B angegeben wird. Diese gibt den
Abstand zwischen einem Draht des unteren Siebes 15 und
dem benachbarten entsprechenden Draht des oberen Siebes
14 an. Diese Abmessung wird größer sein und näher sich
mehr der Maschenweite des oberen Siebes, wenn die Drähte
des unteren Siebes 15 gegenüber den Drähten des oberen
Siebes 14 versetzt und nicht darunter zentriert sind, wie
in Fig. 5. Wenn im unteren Sieb 15 größere Maschen verwen
det werden, ändert sich die Abmessung B über den Oberflä
chen der beiden Siebe.
Lediglich beispielhaft sei bemerkt, daß der Draht 28 des
unteren Siebes 15 das Festsetzen eines Partikels A in der
Masche des oberen Siebes 14 verhindert. Bei dem auf Draht
28 des Siebes 15 ruhenden Partikel A (Fig. 5) besteht ein
leichter seitlicher Spielraum zwischen dem Partikel A und
den beiden benachbarten Drähten des Siebes 14, so daß der
Partikel A nicht dazu neigt, sich zwischen zwei solchen
Drähten festzusetzen. Es besteht keine Neigung für die
Partikel, in dem durch die Abmessung B angegebenen Raum
zu verbleiben, da sich die Siebe 14, 15 etwas gegenein
ander bewegen. Dies ist die natürliche Folge der schnel
len vertikalen Vibration, welcher die Siebe im Betrieb
unterliegen.
Claims (3)
1. Vibrationsvorrichtung mit einem Rahmen, mit zwei in
den Rahmen mit ihren Seitenrändern eingespannten und
flächig aufeinanderliegenden Sieben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Sieb (14) acht oder mehr Maschen pro
Zentimeter aufweist, daß die Maschenweite beider Sie
be mindestens das Doppelte der Stärke ihrer Drähte be
trägt, daß die Maschenweite des unteren Siebes (15)
das Ein- bis Anderthalbfache der Maschenweite des obe
ren Siebes (14) beträgt, daß die überwiegende Zahl der
Maschen des oberen Siebes (14) von Drähten des unteren
Siebes (15) gekreuzt wird, daß unter beiden Sieben
(14, 15) in dem Rahmen (10) ein Stützgerät aus paral
lel zu den Seitenrändern und in einem Abstand zueinan
der verlaufenden Stäben angeordnet ist, deren Oberkan
ten eine Querwölbung definieren zum Halten der Siebe
(14, 15) in nach aufwärts gewölbter Form, wobei die
beiden Siebe (14, 15) derart ineinandergreifen, daß
eine auf die Oberseite des unteren Siebes (15) gelegte
konvexe Hüllfläche mit ihrer Scheitellinie über der
Scheitellinie einer entsprechenden konkaven Hüllfläche
an der Unterseite des oberen Siebes (14) liegt.
2. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein unter den Sieben (14, 15) liegendes Stütz
sieb (24), dessen Maschenweite mehrfach größer als die
der Siebe (14, 15) ist.
3. Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Siebe (14, 15) gleiche Maschenweite
aufweisen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772720173 DE2720173A1 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vibratorsiebvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2720173A1 DE2720173A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2720173C2 true DE2720173C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6008134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772720173 Granted DE2720173A1 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vibratorsiebvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2720173A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19547585A1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-12-05 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung | Verfahren zur Herstellung eines Siebelementes sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Siebelement |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB182651A (en) * | 1921-06-04 | 1922-07-13 | Henry Hurst | Improvements in riddles, sifters, and the like |
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1977
- 1977-05-05 DE DE19772720173 patent/DE2720173A1/de active Granted
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DE19547585A1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-12-05 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung | Verfahren zur Herstellung eines Siebelementes sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Siebelement |
Also Published As
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DE2720173A1 (de) | 1978-11-16 |
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