DE2506981B1 - Siebkasten fuer eine etagensiebvorrichtung - Google Patents

Siebkasten fuer eine etagensiebvorrichtung

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/08Screens rotating within their own plane
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    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Etagensiebvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Siebkasten für die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Siebkasten herkömmlicher Bauart, Fig. 4 eine schematische, auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
  • mit Darstellung des Weges der groben Teilchen über das Sieb und der feinen Teilchen durch die Maschen des Siebes, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Siebkasten nach der Erfindung, und Fig. 6 eine vergrößerte geschnittene Detailansicht eines Bereichs der Bodenplatte für den Siebkasten nach Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 gezeigte, üblicherweise als Flach- oder Vierecksieb bezeichnete Etagensiebvorrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Siebkästen 2 von im wesentlichen gleicher Form und gleichen Abmessungen. Die Siebvorrichtung 1 ist so ausgelegt, daß sie durch dem Fachmann bekannte Einrichtungen in horizontaler Ebene im ganzen kreisförmig bewegt werden kann.
  • Die Siebkästen 2 bestehen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 aus einem Siebrahmen 4 von quadratischer oder rechtwinkliger Form und vorbestimmter Höhe, einem ähnlichen inneren Rahmen 4', der im Siebrahmen 4 so angeordnet ist, daß er von letzterem eingefaßt ist, wobei an drei Seiten zwischen den beiden Rahmen im wesentlichen gleiche Hohlräume belassen sind, einem die erforderliche Maschenfeinheit aufweisenden, über die obere Peripherie des inneren Rahmens 4' gespannten Sieb 5 und einer den Boden des inneren Rahmens 4' verschließenden Bodenplatte 10. An einer Seite des inneren Rahmens 4' ist eine schlitzähnliche Entleerungsöffnung7 vorgesehen, welche sich ganz oder teilweise über die Breite der Seite erstreckt und deren Unterseite an die Oberfläche der Bodenplatte 10 anschließt. Bei Betrieb der Siebvorrichtung 1 führt diese eine kreisförmige Bewegung aus, z.B. bei Draufsicht im Gegenuhrzeigersinn gemäß Pfeil C in Fig. 2, so daß die in den auf das Sieb 5 aufgebrachten Teilchen 8 enthaltenen feinen Bestandteile durch die Maschen des Siebes 5 fallen und sich auf der Bodenplatte 10 sammeln. Diese sich auf der Bodenplatte 10 anhäufenden feinen Bestandteile 9 werden auf Grund der kreisförmigen Bewegungen der Siebvorrichtung 1 in horizontaler Richtung allmählich auf die Entleerungsöffnung 7 zu bewegt und fallen in den an einer Seite zwischen dem Siebrahmen 4 und dem inneren Rahmen 4' ausgebildeten Hohlraum.
  • Dagegen werden die die Maschen des Siebes 5 nicht passierenden gröberen Teilchen auf der Oberfläche des Siebes 5 im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der feinen Bestandteile 9 vorwärts bewegt und fallen schließlich vom Sieb 5 durch den Hohlraum zwischen dem Siebrahmen 4 und inneren Rahmen 4', deren Seiten an die Seiten angrenzen, welche den Entleerungshohlraum für feine Bestandteile 9 bilden.
  • Wenn also die Siebkästen 2 in der Siebvorrichtung 1 in der Weise vertikal angeordnet sind, daß jeweils das Sieb 5 eines unteren Siebkasten 2 unmittelbar unterhalb des Hohlraums für die gröberen Teilchen eines oberen Siebkastens 2 angeordnet ist, können die gröberen Teilchen anschließend an dem Siebvorgang der unteren Siebkästen 2 teilnehmen. In Fig. 4 sind die Strömungswege der auf den Sieben verbliebenen gröberen Teilchen und der die Maschen der Siebe durchlaufenden feineren Teilchen jeweils durch die voll ausgezogenen und strichpunktierten Linien schematisch dargestellt.
  • Da jedoch die Anordnung der Siebkästen in einer Siebvorrichtung und die Art und Weise, wie sie bewegt werden, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht betreffen und Fachleuten vertraut sind, ist diesbezüglich keine genauere Beschreibung nötig. Die Tatsache sollte jedoch hervorgehoben werden, daß bei konventionellen Siebvorrichtungen die Bodenplatte 10 der Siebkästen 2 eine flache, im wesentlichen horizontal liegende Oberfläche aufweist, was zur Folge hat, daß die horizontale Bewegung der feineren Teilchen auf der Platte verlangsamt ist, so daß sich die Entleerungsgeschwindigkeit der feineren Teilchen aus dem Siebkasten 2 ebenfalls verlangsamt und, wie bereits erwähnt, sich zusätzlich noch andere Nachteile ergeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Bodenplatte des Siebkastens 10 weitergebildet, daß die Nachteile der konventionellen Siebkästen vermieden werden.
  • Gemäß einer aus Fig. 5 am deutlichsten zu entnehmenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bodenplatte 10 mit einer Anzahl parallel laufender Rippen 11 versehen, die in der Weise ausgebildet sind, daß sie im ganzen gesehen in einer zur Richtung der Rippen 11 senkrechten Ebene eine Sägezahnform zeigen, wobei die Rippen 11 sich in im wesentlichen rechtem Winkel zur Entleerungsrichtung der feineren Teilchen erstrecken und in im wesentlichen gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Weiterhin sind gemäß Fig. 6 die die Rippen 11 bildenden Neigungswinkel 0, und 0-2 jeweils zwischen den nach oben geneigten Ebenen 11' und 11" und der horizontalen Ebene so gewählt, daß die auf der erfindungsgemäßen Bodenplatte 10 angesammelten feineren Teilchen 9 auf Grund der kreisförmigen Bewegung der Siebvorrichtung 1 rasch, zwangsweise und selektiv auf die Entleerungsöffnung 7, d. h. in der durch Pfeil X in Fig. 6 gezeigten Richtung bewegt werden. Üblicherweise wird der Winkel 0, zwischen 60 und 120, vorzugsweise jedoch ungefähr 90" groß gewählt, während der Winkel 682 zwischen 5 und 60° gewählt wird. Es muß festgehalten werden, daß in diesem Fall das Verhältnis e,> e2 unerläßlich ist. Wenn der Winkel 6> gleich dem Winkel 82 ist, kann eine Bewegung der feineren Teilchen nicht mehr erwartet werden. Wenn jedoch der Winkel e, kleiner als der Winkel 192 gewählt wird, kehrt sich die Bewegungsrichtung der feineren Teilchen um.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für die vorliegende Erfindung gegeben. In einem beim Mahlen verwendeten Siebrahmen waren die Rippen der Bodenplatte so gewählt, daß sie die folgenden spezifischen Werte für die Winkel e,, 2 und einen Abstand P zu den benachbarten Rippen (siehe Fig. 6) aufwiesen: eI =900, «92=10°, P=30 mm.
  • Nach sechs Tage dauerndem, ununterbrochenem Betrieb wurde keine Anhäufung der feineren Teilchen auf der erfindungsgemäßen Bodenplatte beobachtet, während auf der konventionellen glatten Bodenplatte eine Anhäufung an feineren Teilchen bis zu einer Dicke von 10 mm festgestellt wurde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Siebkasten für eine aus mehreren, übereinander angeordneten Siebkästen bestehende, drehbare Etagensiebvorrichtung, wobei der Siebkasten einen quadratischen oder rechteckigen Siebrahmen mit einem oben am Siebrahmen angeordneten Sieb und einer unten am Siebrahmen horizontal angeordneten Bodenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Bodenplatte (10) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung X der auf der Bodenplatte (10) befindlichen feinen Bestandteile des Siebguts Rippen (11) angeordnet sind, die durch zwei schräge, sich schneidende Flächen (11', 11") gebildet werden.
  2. 2. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel 92 der -in Bewegungsrichtung X gesehen - ersten schrägen Fläche (11") kleiner ist als der Neigungswinkel e1 der zweiten schrägen Fläche (11').
  3. 3. Siebkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 92 5 bis 60° und der Winkel 91 60 bis 1200, vorzugsweise 90°, beträgt.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Siebkasten für eine aus mehreren, übereinander angeordneten Siebkästen bestehende, drehbare Etagensiebvorrichtung, wobei der Siebkasten einen quadratischen oder rechteckigen Siebrahmen mit einem oben am Siebrahmen angeordneten Sieb und einer unten am Siebrahmen horizontal angeordneten Bodenplatte aufweist.
    Der Siebrahmen hat eine vorbestimmte Höhe, wobei seine obere Fläche von einem Sieb mit vorbestimmten Maschen überspannt wird. Die untere Fläche des bekannten Siebrahmens bildet eine im wesentlichen horizontal liegende ebene Bodenplatte.
    Die aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Siebkästen gebildete Etagensiebvorrichtung kann im ganzen kreisförmig bewegt werden, so daß die im auf der Oberfläche des Siebes aufgebrachten Siebgut enthaltenen feinen Bestandteile das Sieb durchlaufen und sich auf der Bodenplatte ansammeln. Dagegen werden nicht durch das Sieb hindurchgelangte gröbere Teilchen über das Sieb in einer im rechten Winkel zur Bewegung der feinen Bestandteile verlaufenden Richtung auf eine an einer Seite des Siebrahmens ausgebildete Auslaßöffnung zu bewegt. Solche Etagensiebvorrichtungen werden beim Mahlen von Weizen, beim programmgemäßen Herstellen eines Gutes u. dgl. verwendet.
    Diese üblicherweise als Flach- oder Vierecksiebe bezeichneten Siebvorrichtungen werden wegen der Größe der Siebfläche je Einheit Bodenfläche und der Möglichkeit, Siebe verschiedener Feinheit verwenden zu können, für die obigen Zwecke ganz allgemein eingesetzt. Da sich diese Siebvorrichtungen jedoch aus einer Anzahl von übereinander angeordneten Siebkästen zusammensetzen, müssen sie so gebaut sein, daß die durch die Siebmaschine fallenden feineren Teilchen aus den Siebkästen jeweils im wesentlichen horizontal entleert werden können. Daher ist die Entlee- rungsgeschwindigkeit für die feineren Teilchen gering, was eine der Hauptursachen für die erheblichen Kapazitätsbeschränkungen herkömmlicher Siebvorrichtungen darstellt. Weiterhin bilden sich in den oben beschriebenen konventionellen Siebvorrichtungen auf der ebenen Bodenplatte der Siebkästen häufig Klumpen aus feineren Teilchen, was deren Strömungsweg weiter behindert und die Kapazität der Siebvorrichtung zunehmend einschränkt.
    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Siebkasten der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der eine höhere Entleerungsgeschwindigkeit der feineren Teilchen erlaubt und damit eine größere Kapazität hat.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Oberfläche der Bodenplatte rechtwinklig zur Bewegungsrichtung X der auf der Bodenplatte befindlichen feinen Bestandteile des Siebguts Rippen angeordnet sind, die durch zwei schräge, sich schneidende Flächen gebildet werden. Zweckmäßigerweise ist dabei der Neigungswinkel e2 der - in Bewegungsrichtung X gesehen - ersten schrägen Fläche kleiner als der Neigungswinkel 0, der zweiten schrägen Fläche. Der Neigungswinkel 92 kann 5 bis 60° und der Winkel 91 60 bis 1200, vorzugsweise 90°, betragen.
    Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß die durch die Siebmaschen gefallenen feineren Teilchen sofort aus dem Siebkasten entleert werden. Da sich die feineren Teilchen auf der erfindungsgemäßen Bodenplatte nicht anhäufen, kann die Höhe des Siebkastens um etwa zwei Drittel der Höhe konventioneller Siebkästen niedriger sein. Dadurch wird Platz für die Siebvorrichtung eingespart, oder mit anderen Worten: in dem gleichen Raum kann eine größere Anzahl von Siebkästen untergebracht werden, so daß die Kapazität um ungefähr 50% höher als bei konventionellen Siebvorrichtungen ist.
    Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein konventioneller Siebkasten in seiner Kapazität lediglich durch Austauschen seiner flachen Bodenplatte gegen eine erfindungsgemäße gesteigert werden kann, ohne daß wesentliche Veränderungen an den anderen Teilen, z. B. am Siebrahmen, an den Sieben usw. vorgenommen werden müssen.
    Zusammengefaßt ist durch die Erfindung ein Siebkasten für eine Flach- oder Vierecksiebvorrichtung geschaffen worden, dessen Bodenplatte an seiner Oberfläche eine Vielzahl parallel verlaufender Rippen aufweist. Die Rippen erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der durch die Siebmaschen auf die Bodenplatte gefallenen Teilchen und sind Jeweils aus einer gegen die Entleerungsseite der Teilchen gerichtete, steil nach oben und einer flach nach oben geneigten Fläche gebildet. Letztere ist dabei entgegengesetzt zur Entleerungsseite für die Teilchen gerichtet.
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