DE2339367A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von teilen nach dem gleitschliffverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten von teilen nach dem gleitschliffverfahrenInfo
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- DE2339367A1 DE2339367A1 DE19732339367 DE2339367A DE2339367A1 DE 2339367 A1 DE2339367 A1 DE 2339367A1 DE 19732339367 DE19732339367 DE 19732339367 DE 2339367 A DE2339367 A DE 2339367A DE 2339367 A1 DE2339367 A1 DE 2339367A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/073—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
233936
B, Kuber
Zurich
Zurich
Vorrichtung zuu Bearbeiten von Teilen nach des
Gleit schliff verfahrer?
Die L'rfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sun
Bearbeiten von Teilen nach äcm Cleitschliffverfahren,
insbesondere zum Entgraten, Glätten und Polieren von
loilen, wobei die zu bearbeitenden 3?eile zusammen mit
Zuschlagstoffen sich in einem federnd elastisch gelagerten Behälter befinden, dem mit Hilfe einer
Eüttelwelle eine Schwingung aufgezwungen wird, so da&s
der Behältorinhalt sich innerhalb dsa Behälters
Bchraubenlinienartig fortbewegt.
Vorrichtungen dieaer Art sind bekannt j die sur
Anwendung könnenden Zuschlagstoffe aind sowohl fest
wie flüaaig. Die Zuschlagstoffe sind in Gröese (Körnung)
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und Beschaffenheit öcm EearlT0it.ung3g3.21y angepasst, zur
Anwendung koumen AbrasivEiittel (Chipe), Poliermittel,
flüssige Beizmittel, korrooiono/erhütonde Flüssigkeiten
usw.. Diese Zuschlagstoffe zusammen rait den cu bcarheitenden
Teilen bilden den Behälterinhalt, der infolge der dem Behälter aufgezwungenen Schwingung-sich
schraubenartig durch denselben fortbewegt. Zuerst hat man den Eearbeitungcbehälter nur als oben offenen,
ringförmigen 'frog ausgebildete Es wurde auch Eohon
vorgeschlagen den Behälter eckig auszubilden (Schv/ciser-Patent
No. 467.651)1 weil Bich dann in den Ecken eine Stauung bildet, die eine besonders intensive Bearbeitung
zur ]folge hat und somit kürzere Bearbeitungozeiten
eilaubt. Dio vorliegende Erfindung wertet diese Erkemvtnio
weiter auo, indem sie eine Vorrichtung Bchafft, die oich
dadurch auszeichnet, dass der Behälter im Wesentlichen die Form eines in oich geschlossenen und oben offenen
Ringkanala aufweiot, der aber entlang einer gev/lssen
Strecke überdeckt ist, eodass dort ein Tunnel gebildet ist, der in einen Ußleuktopf übergeht, dessen Ausgang
auf dem als Ußlenkplatte ausgebildeten Tunneldach mündet, das Ganze derart, dass die aus Teilen und Zuschlagstoffen
bestehende Hasse »ich im Tunnel staut,
wobei der Druck so stark ansteigt, dass die Hasse durch den Unilenktopf nach eben auf die Urolenkplatte
quilt.
_ 2 ' BAD ORIGINAL
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Diese Vorrichtung läsöt eich mit Vorteil
für verschiedene Bearbeitxmgsarten verwenden. In der
Zeichnung sind einige Aueführungsbeiopiele der
erfindungegemässen Vorrichtung
dargestellt.
Pig. 1 zeigt einen Mittenschnitt durch den Bearbeitungsbehälter, in Abwicklung und schematischer
Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung, während des Bearbeitungsvor-
und
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt beim Auesieben der
fertig bearbeiteten Teile j
Fig. 3 zeigt eine Gleitschliffmaschine für Chargenbetrieb
in Seitenansicht;
Fig. 4 dieselbe Maschine in Ansicht von obenj
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2\
Fig. 7 zeigt eine Gleitschliffmaschine für Bearbeitung
in einmaligem Durchlauf in Seitenansicht j
Fig. 8 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 7 von oben
und
Fig. 9 einen Schnitt länge der Linie VII-VII in Fig. Si
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V 233936?
3?ig. 10 aeigt eine GleitschliffmaBchine rait Kachbearbeitung
der Seile durch eine Strahlbehandlung, in Ansicht von oben und
Fig. 11 ein Schema der Arbeitsweise der Maschine entsprechend
Fig. lO. '■-.
^erfindung s g emäosen/
Pig* 1 zeigt den Eearbeitungogang mit der · ν Vorrichtung.
Die zu bearbeitenden Teile Bind als schwarze Vierkante, die Zuschlagstoffe bestehend aus {sogenannten ·
Chipa und einer Flüssigkeit Bind als punktierte Fläche
dargestellt. Da die Figur einen abgewickelten, Denkrechten Mittenscbnitt durch den Bearbeitungcbehälter
darstellt, bedeutet 1 den Behälterboden, 2 die Unilenkplatte
und 3 die Wand deo Umlenktopfes. An die Schwelle 2a der Umlenkplatte ist eine Siebstrecke 4 angeschlossen.
Im Betrieb vollführen die einseinen Teile der Masse infolge der Schwingung dee Behälters eine schraubenlinienförmige
Bewegung, infolge der, die MaBoe als Ganzes sich in Sichtung der Pfeile bewegt. In dem
durch die Umlenkplatte abgedeckten Tunnel staut eich die Masse, insbesondere weil der Ausgang des Tunnels
in den Umlenktopf 3 iaündet. Der Druck in öer Masse wird dabei eo hoch, dass sie im Topf nach oben gepresst
wird und aus dem Topf auf die TJmlenkplatte quilt.
Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung, wobei aber durch A ende runs der deia Behälter aufgezvmngenen Schwingung
- 4 ~
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die Fortbewegungsrlchtuii^ dor Masse durch den Behälter
umgekehrt ist. Die generelle Bewegungsrichtung ist auch hier durch Pfeile angedeutet. Die Masse schiebt sich
bei dieser Bev/egung auf die Umlenkplatte 2 und die Schwelle 2b verhindert nun, dass sie in den Unilenktopf
geleitet. Sie bewegt sich stattdessen auf die Siebstrecke
4, wo die Zuschlagstoffe von den fertig bearbeiteten Teilen getrennt werden. Die festen Zuschlagstoffe
fallen durch die Oeffnungen des Siebes in den Behälter zurück und die fertig bearbeiteten ieile werden
ausgesiebt. Dieser Vorgang ist in Fig. 2 sehematisch
dargestellt. Die rig. 1 und 2 zeigen den Bearbeitungsgang
beim Chargenbetrieb. Es sind noch andere Bearbeitungearten möglich, die im Fügenden an Hand einiger
Maschinen näher beschrieben werden.
Fig. 3-6 zeigen eine Maschine für Chargenbetrieb. Die Hauptbestandteile dieser Maschine eind ein auf einer
Montageplatte 11 aufgebauter Behälter 10, der mittels
Federn 12 elastisch auf einem Sockel 13 befestigt ist. Zentral im Innern des Behälters befindet sich ein
zylindrisches Gehäuse 14 in dem eine Rüttelwelle 15 mit Exzentergewichten 16 gelagert ist. Im Sockel befindet
eich ein Antriebsmotor, der beispielsweise mittels Kardangelenken die Rüttelv/elle treibt. Der
erhöhte Teil des Sockels 15 ist als Steuerpult ausgebildet.
Von hier auß kanu beiapialsweise die Drehzahl
ηηύ die Drehrichtung des Antriebsmotors geregelt
40981 2/0370
- 5 .. BAD OR!G?MAL
v/erden. 13a ist eine Türe, durch die der ITotor zugänglich ist .
Der Behälter iat als in sich geschloseener, oben offener Kanal ausgebildet, dessen tiefste Stelle
eich bei A befindet und dessen Boden nach beiden Richtungen ansteigt, wie aus der Abwicklung nach
Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Bei B ist der Kanal etwa auf halber Höhe durch eine UmIendplatte 17 abgedeckt,
eodasa dort eine Art Tunnel gebildet ist. Am
Ausgang des Tunnels schliesat ein Umlenktopf 18 an,
der sine Verbindung vom Tunnelausgang zur oberen
Seite der Umlenkplatte bildet.
Die Umlenkplatte weist zwei Schwellen IS,20 auf und
hat eine tiefste Stelle bei C. An die Schwelle 20 schlieast ein Sieblcanal 21 an, dor Über den Behältorrand
nach au3sen führt. Die Schwelle 19 befindet sich bei der Auatrittsöffnung des Unlenktopfes 18.
Die Linie 22 deutet lediglich an, wo die Unlenkplatte
aufhört und in den Behälterboden übergeht.
Während dee Bearbeitungavorgangea bewegt eich der
(der Deutlichkeit halber nicht dargestellte) Behälterinhalt generell in Richtung der voll abgezogenen
Pfeile. Er durchläuft dabei mehrmals den Behälter und den Tunnel. Ist die Bearbeitung beendet und kehrt die
generelle Bewegungsrichtung der Kasse um, so v/erden die
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ORIGINAL INSPECTED
fertig bearbeiteten Teil auf der Siebstrecke 21 ausgesiebt und die Zuschlagstoffe fallen in den Behälter
EurUck.
Dao Umkehren der Bewegungsrichtung der Kasse lägst eich beispielsweise durch Drehrichtungsumkehr des
Motors und ändern der Relativlage der Exzenter 16 au einander bewerkstelligen.
Eine neue Charge von zu bearbeitenden Teilen kann von oben in den offenen Kanal eingefüllt werden. Zum Ablassen
der Flüssigkeit ißt an der tiefsten Stelle bei A ein Ablasshahnen (nicht dargestellt) angeordnet. An
einer etwa diametral gegenüberliegenden Stelle können die festen Zuschlagstoffe abgelassen werden.
Die Pig. 7-9 zeigen eine ähnliche Gleitschliffnaschine
für kontinuierlichen Durchlauf, bei der die Teile in einem Durchgang durch den Bearbeitungsbehälter fertig
bearbeitet werden. Dazu ist der tunnelförmige Kanal
verlängert, damit die beim Durchlaufen dieser strecke
stattfindende Bearbeitung länger dauert und daher intensiver ist. Der generelle Aufbau der Maschine entspricht
demjenigen der bereite beschriebenen.
Der Umlenktopf 30 in den die Hasse nach dem Durchlaufen
des Tunnels D gelangt, ßchliesst an die Umlenkplatte
an. Der Unlenktopf hat eine seitliche Oeffnung 32, aus
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der die Kasse herausquilt und danach anschiieboend auf
die Siebatreeke 33 gelangt. Auf der Siebstrecke werden
die fertig bearbeiteten Teile ausgesiebt und die Zuschlagstoffe fallen in aen Bearbeitungsbehälter 34 zurück.
Im Betrieb werden die zu bearbeitenden Teile beispielsweise an der tiefsten Stelle E dea Behälters 34 laufend
zugeführt und fallen fertig bearbeitet am Ende der Siebstreeke 33 aus der Maschine heraus. Die Siebstrecke
ist so an die Umlenkplatte angeschlossen, dass die Bewbb-k:.-':·
ρ richtung auf der Siebs trecke die gleiche ist vie
diejenige der Masse im Behälter. Die dem Behälter und d«r Siebstreeke aufgezwungene Schwingung bleibt während
des Betriebs gleich gerichtet. Die Bewegungsrichtung der Kasse im Behälter und auf der Siebstreeke bzw. der
ausgesiebten fertig bearbeiteten Teile auf derselben ist durch Pfeile angedeutet.
Die Fig. 10 und 11 Eeigen in halbschematischer Darstellung
die Anordnung und Arbeitsweise einer Gleit-
chlaufjj schliffiaaschine für einmaligen Dur fbei der die Teile
zusätzlich durch eine Strahlbehandlung bearbeitet werden. Als Strahlmittel dienen beispielßv,*ei&e feinkörnige
Zuschlagstoffe vermischt mit einem flüssigen Zuschlagstoff. Die Flüssigkeit kann an der tiefsten
Stelle F des BohüXtera 40 abgesaugt und filtriert
- β 4098 12/0370 ORiGiNAL H^CTED
werden, wonach sie an derjenigen Stelle wo die feinkörnigen
Zuschlagstoffe ausgesiebt werden wieder zugefügt wird, sodass ein atrahlfähiges Gemisch, entsteht.
Die Maschine ist dazu mit einer feinmaschigen Siebatrecke versehen 41, unter der ein gesonderter
Auffangtopf 42 angeordnet ist. An diese feinmaschige Siebstrecke 41 schließet eine grobmaschige Sieb-r
strecke 43 an, auf der die gröberen Zuschlagstoffe ausgesiebt werden und zum Schluss nach ausaen gelangen.
Demzufolge liegen auf dieser Siebstrecke 45 nur noch die vorbearbeiteten Teile, die hier einer zusätzlichen
Strahlbehandlung unterworfen werden. In ihrem generellen Aufbau gleicht die Maschine derjenigen nach
den Fig. 7-9. Die Teile werden aber in einmaligem Durchlauf durch die Maschine bearbeitet und zum Schluss
durch eine Strahlbehandlung nachbearbeiten
Gegenüber den in-Fig. 7-9 beschriebenen Maschine
eind weiterhin folgende Teile zusätzlich angebrachts
Eine Flüssigkeitsabsaugvorrichtung 45 an der tiefsten Stelle F des Behälters 40 und ein Pumpaggreg^t 47, das
die Flüssigkeit durch Leitung 48 absaugt und in den Auffangtopf 42 spritzt. Das Pumpaggregat saugt auch
die Suspension von Flüssigkeit und feinkörnigen Zuschlagstoffen durch die Leitung 49 an und spritzt
durch die Leitung 50 diese Suspension auf die zu bearbeitenden Teile.
- 9 - ORIGINAL INSPECTED 409812/0370
In Pig. 11 ist dei' Strahlbearbeitungsvorgang schematisch
dargestellt. Die Teile eind al3 schwarze Quadrate, die gröberen Zuschlagstoffe in Porin von
halbmondförmigen Linien und die feinkörnigen Zuschlagstoffe als Punkte dargestellt.
Es wäre natürlich auch möglich, eine Maschine mit einmaligem Durchlauf nach Figur 10 für Chargenbetrieb
auszubilden.
Zum intensivieren der Bearbeitung im Tunnel kann man die Auatrittsöffnung des Umlenktopfes beispielsweise
durch Anbringen einer zusätzlichen Schwelle an dieser Stelle verkleinern. Man kann auch den Querschnitt
des 5unnels zum Uralenktopf hin verringern,
damit sich der Staudruck allmählich vergrösaert.
-ίο- · 409812/0370
Claims (7)
- Ansprüche( 1.) Vorrichtung zum Bearbeiten von Teilen nach dem Gleitschliffverfahren, insbesondere zum Entgraten, Glätten und Polieren von Teilen, wobei die zu bearbeitenden Teile zusammen mit Zuschlagstoffen sich in einem federnd elastisch gelagerten Behälter befinden, dem mit Hilfe einer Rüttelwelle eine Schwingung aufgezwungen wird, so dass der Behälterinhalt sich innerhalb des Behillters schraubenlinienartig fortbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Wesentlichen die Form eines in sich geschlossenen und oben offenen Ringkanals aufweist, der aber entlang einer gewissen Strecke überdeckt ist, sodass dort ein Tunnel gebildet ist, der in einen Umlenktopf (3,18,30) übergeht, dessen Ausgang auf dem als Umlenkplatte ausgebildeten Tunneldach (2, 17,31) mündet, das Ganze derart, dass die aus Teilen und Zuschlagstoffen bestehende Masse sich im Tunnel staut, wobei der Druck so stark ansteigt, dass die Masse durch den Umlenktopf nach oben auf die Umlenkplatte quilt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Teile in einmaligem Durchlauf bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass an die Umlenkplatte (31) eine Auslauf-Siebstrecke (33) anschliesst, die über einen Teil des- 11 409812/0370233936?Ringkanals hinweggeführt ist, sodass die festen Zuschlagstoffe durch das SieMiindurch in den Ringkanal zurück gelangen und die bearbeiteten Teile aus der Vorrichtung herausgeführt werden (Fig. 7 bis 9).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Teile in mehrmaligem Durchlauf bearbeitet werden, wozu deren Schwingungserzeuger umschaltbar ausgebildet ist, sodass bei einer Schwingungsart die im Behälter befindliche Masce sich in einer Richtung, bei einer ander Schwingungsart sich in umgekehrter Richtung durch den Behälter (10) fortbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass an die Umlenkplatte (17) eine über einem Teil des Ringkanals hinweggeführte Auslauf-Siebstrecke (21) anschliesst, und dass die Umlenkplatte (17) zwei Schwellen (19,20) aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie bei einer Bewegungsrichtung, die auf die Umlenkplatte geförderte Masse in den Behälter zurückführen, bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung die Masse in die Auslauf-Siebstrecke (21) leiten (Fig. 3-6).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Austrittöffnung des Umlenktopfes ein auswechselbares Organ angebracht ist, das den Austrittsquerschnitt verkleinert und den Staudruck vergrössert.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- 12 -409812/0370dass das auswechselbare Organ die Form einer auf der Umlenkplatte befestigbaren Schwelle hat.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseich.net, dass der Tunnel so ausgebildet ist, dass sich sein
Querschnitt zum Umlenktopf hin verringert, sodass der Staudruck sich vergrössert. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Umlenkplatte eine Siebstrecke (41) mit
einem darunter angebrachten Auffangbehälter (42) anschüiesst und dass das in diesem Auffangbehälter
gesammelte Bearbeitungsmittel einem Strahlbehandlungsgerät (47) zugeführt wird, das die auf der Siebstrecke befindlichen Teile durch Strahlbehandlung bearbeitet.- 13 40981 2/0370
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1295572A CH556218A (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Vorrichtung zum bearbeiten von teilen nach dem gleitschliffverfahren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339367A1 true DE2339367A1 (de) | 1974-03-21 |
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ID=4387952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339367 Pending DE2339367A1 (de) | 1972-09-01 | 1973-08-03 | Vorrichtung zum bearbeiten von teilen nach dem gleitschliffverfahren |
Country Status (3)
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---|---|
CH (1) | CH556218A (de) |
DE (1) | DE2339367A1 (de) |
FR (1) | FR2336033A5 (de) |
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DE2721945A1 (de) * | 1977-05-14 | 1978-11-23 | Walther Carl Kurt Gmbh | Rinnenfoermig ausgebildeter vibrations-scheuerbehaelter |
FR2395812A1 (fr) * | 1977-05-14 | 1979-01-26 | Walther Carl Kurt Gmbh | Bol vibrant de nettoyage |
DE2812070A1 (de) * | 1977-05-14 | 1979-10-11 | Walther Carl Kurt Gmbh | Vikrations-scheuerbehaelter |
DE2849750C3 (de) * | 1978-03-20 | 1985-08-22 | Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Oval-trogringförmiger Behälter für eine Vibrationsgleitschleifmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3132133A (en) * | 1962-02-28 | 1964-05-05 | American Cyanamid Co | Blue cationic azo dye |
-
1972
- 1972-09-01 CH CH1295572A patent/CH556218A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-03 DE DE19732339367 patent/DE2339367A1/de active Pending
- 1973-08-31 FR FR7331649A patent/FR2336033A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2721945A1 (de) * | 1977-05-14 | 1978-11-23 | Walther Carl Kurt Gmbh | Rinnenfoermig ausgebildeter vibrations-scheuerbehaelter |
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DE2812070A1 (de) * | 1977-05-14 | 1979-10-11 | Walther Carl Kurt Gmbh | Vikrations-scheuerbehaelter |
US4195447A (en) * | 1977-05-14 | 1980-04-01 | Carl Kurt Walther Gmbh & Co. Kg | Vibration abrasive container |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH556218A (de) | 1974-11-29 |
FR2336033A5 (fr) | 1977-07-15 |
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