DE2721945C3 - Behälter für eine Vibrations-Gleitschleifmaschine - Google Patents

Behälter für eine Vibrations-Gleitschleifmaschine

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DE2721945C3
DE2721945C3 DE19772721945 DE2721945A DE2721945C3 DE 2721945 C3 DE2721945 C3 DE 2721945C3 DE 19772721945 DE19772721945 DE 19772721945 DE 2721945 A DE2721945 A DE 2721945A DE 2721945 C3 DE2721945 C3 DE 2721945C3
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Hubert P. 4000 Düsseldorf Hagelüken
Karl 5600 Wuppertal Temme
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Vibrations-Gleitschleifmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß Oberbegriff des Anspruchs 2.
Bekannte Behälter dieser Art (DE-OS 23 39 367, F i g. 8 und 10) haben nur eine beschränkte Leistungsfähigkeit, die durch folgende konstruktive Gegebenheiten bedingt ist
Die erwähnten bekannten Ausgestaltungen lassen jeweils nur einen einzigen Umlauf des Behälterinhaltes zu. Der dem halbkreisförmigen Rinnenabschnitt gegenüberliegende Abschnitt und bei der Ausfühlungsform nach Fig. 10 auch der eine der beiden geradlinigen Abschnitte ist als Trennsiebstrecke ausgebildet. Der andere geradlinige Abschnitt setzt sich dagegen in eine Art Sackgasse fort, innerhalb welcher ein Hochfördem des Behälterinhaltes stattfindet, wobei der hochgeförderte Inhalt erst dann über eine höherliegende Etage — sich dort in einem rückläufigen Strom bewegend — auf die Austrags- und Trenneinrichtung gelangt. Bei diesen Behältern ist der Bearbeitungsvorgang deshalb spätestens nach einem Umlauf des Behälterinhalts di rch etwa Dreiviertel der (abgewickelten) Rinnenlänge beendet In der Praxis reicht dies in vielen Fällen aber nicht aus, so daß diese Behälter nur begrenzt verwendbar sind. Um die Maschinen nicht unverhältnismäßig groß bauen zu müssen, ist es auch notwendig, daß sich die Werkstürke in Umfangsrichtung des Behälters möglichst langsam fortbewegen, was nur eine geringe Schleifleistung erbringt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Leistungsfähigkeit der gattungsgemäßen Behälter zu verbessern.
Dabei geht die Erfindung den Weg, bei gleich großer Aufstellfläche den für den Bearbeitungsvorgang nutzbaren Anteil der Gesamtrinnenlänge zu vergrößern, indem zunächst der Behälter derart ausgebildet wird, daß grundsätzlich ein leistungssteigernder Mehrfachumlauf des Behälterinhaltes möglich und — falls der Behälter auch eir.<r Austrags- und Trenneinrichtung aufweist — diese strömungsgünstiger und platzsparender angeordnet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe einerseits dadurch,, daß bei einem Behälter gemäß Gattungsbegriff des Anspruches
1 auch der die anderen Enden der geradlinigen Abschnitte verbindende gekrümmte Abschnitt als zur Schleifbearbeitung genutzter Halbkreisbogen ausgebildet ist und die Innen- und Außenwand des Elehälters spitzwinklig geneigt zur Vertikalen stehen oder daß bei einem Behälter gemäß Gattungsbegriff des Anspruches
2 zusätzlich dazu dem Trennsieb im Bereich des geradlinigen Abschnittes, in dessert geradliniger Verlängerung die Austragsschnauze angeordnet ist, eine vom Boden des Behälters zum der Austragsschnauze zugewandten Ende des Trennsiebes hin ansteigende Wand vorgeordnet ist.
Zufolge dieser Lösung ist eine Vibrationsgleitschleifmaschine optimaler Leistung und Gestalt gegeben. Es liegt eine Rinnengrundrißform vor, welche bezüglich des Behälterinhaltes optimale Rückwirkungen zwischen den Bogenzonen und den Geradabschnitten und umgekehrt bringt, und weiche die Anwendung einer
so einfach geradlinig verlaufenden Austrags- und Trenneinrichtung begünstigt. Eine weitere Verbesserung der Leistungsfähigkeit erhält man dadurch, daß die Innen- und Außenwand des Behälters spitzwinklig geneigt zur Vertikalen stehen, und zwar über die beeinflußte Wendelbewegung des Behälterinhaltes dahingehend, daß die Rinnenlänge im Bodenbereich unterschiedlich ist zu derjenigen in einem höheren Behälterquerschnitt, welche Längsdifferenz aber ausschließlich durch die Bogenabschnitte erzeugt ist.
An sich sind zwar Vibrationsgleitschliffbehälter mit insgesamt spitzwinklig geneigt stehendem Rinnenquerschnitt schon bekannt (CH-PS 4 92 518). Dort kann die spitzwinklige Stellung die Umwälzbewegung des Behälterinhalts aber nicht leistungsfördcrnd beeinflussen. Die Krümmungsbögen sind dort infolge ihres geringen Radius zu kurz, um in unterschiedlichen Höhenlagen des Rinnenquerschnittes genügend große Längendifferenzen zu erbringen.
Die anspruchsgemäße Anordnung der zum Trennsieb hin ansteigenden Wand in einem der beiden geradlinigen Streckenabschnitte ist deshalb zweckmäßig, weii sich der Behälterinhalt etwa auf der Mitte -jer bogen Krümmungszonen am stärksten staut und auf der geradlinigen Strecke einen tieferen Niveau-Spicjel ei.iiiimmt und die geringste Dichte besitzt, so daß die Wand dort auch am leichtesten eingefahren werden kann, wenn sie beweglich bzw. gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung aus einer an sich bekannten in den Bet'sücr' cinsrhwenkbaren Klappe besteht.
An sich sind zwar auch schon unrunde trogringförmige Behälter für Gleitschleifmaschinen bekannt (DE-AS 16 52 058), welche es gestatten, über längere Zeiten in ständigem Rundlauf (Mehrfachumlauf) des Behälterinhaltes zu arbeiten, diese weisen aber bezogen auf ihren Grundriß mindestens eine sogenannte Knicksteile auf, deren Knickwinkel kleiner oder gleich 90 Grad ist. Diese Knickstelle(n) soll(en) die Schleifleistung durch örtliche Staudruckerhöhung verbessern, was aber — wie gefunden wurde — deshalb keine wesentlich höhere Schleifleistung als bei den ansonsten handelsüblichen kreisringförmigen Behältern bringt, weil die Knickstel-Ieu zu kurz und zu scharfwinklig sind, um eine energetische Wechselwirkung mit den Umwälzverhältnissen in den geradlinigen Strecken des Behälters zu erbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen ovaltrogringförmigen Vibrations-Scheuerbehälter mit im geradlinigen Abschnitt untergebrachter Austrags- und Trenneinrichtung und
Fig.2 einen Querschnitt durch den Vibrations-Scheuerbehälter im Bereich vor der Klappe.
Der im Grundriß oval-trogringförmig ausgebildete Vibrations-Scheuerbehälter 1 stützt sich mittels Federelemente 2 auf einem Grundgestell 3 ab. Ein an der Unterseite des Vibrations-Scheuerbehälters 1 befestigter Tragkörper 4 nin^nt einen rüehgcwichie 5 aufweisenden Motor 6 auf. 'eiche den 5cb'«''i\\£i>r\gr,erzeuger der Maschine bilden-
Wie in Fig.2 dargestellt, setzt sich der Ringquerschnitt des Vibrations-Scheuerbehälters 1 aus zwei vv: iktig zueinander stehender. Teilquerschnitter, 7 ;md 8 zusammen. Der Teilquerschnitt 7 ist vertikal ausgerichtet, während der Teilquerschnitt 8 an den ersteren unter einem Winkel λ anschließt
ίο Der Teilquerschnitt 8 ist begrenzt durch die Innenwand 9 und die Außenwand 10. Der Rinnenboden 11 weist einen halbkreisförmigen Verlauf auf.
Der Behälter 1 setzt sich aus zwei geradlinigen Abschnitten I und II zusammen, die durch zwei mit Abstand gegenüberliegenden halbkreisförmigen Abschnitten III und IV untereinander verbunden sind. Die Durchlaufrichtung des Behälterinhaltes ist mit y angegeben.
Im geradlinigen Abschnitt 11 erstreckt sich die wahlweise *λ irksame Austrags- und Trenneinrichtung. Diese besitzt ein mit Abstand vom ülinnenboden 11 angeordnetes, horizontal ausgerichtetes Trennsieb 12 und die diesem vorgeordnete und als Klappe ausgebildete Wand 19. Der geradlinige Abschnitt II setzt sich am oberen Behälterrand R in eine Austragsschnauze 14 fort.
Die Behälterrinne ist sowohl im Bereich der halbkreisförmigen Abschnitte III, IV als auch im Bereich der geradlinigen Behälterabschnitte I und II querschnittsgleich gestaltet.
In Fig.2 ist dargestellt, daß die Mittellinie x-x des Teilquerschnitts 8 von rechts unten nach links oben ansteigt. Der Teilquerschnitt 8 kann jedoch auch so ausgerichtet sein, daß die Mittellinie x-x von !inks unten nach rechts oben ansteigt. Beide Male weicht in den Halbkreisbögen III, IV die Rinnenlänge am Boden 11 dann erheblich ab von derjenigen im oberen Rinnenbereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Von Federelementen getragener, oval-trogringförmiger Behälter für eine Vibrations-Gleitschleifmaschine, deren Schwingungserzeuger im inneren Freiraum des Behälters in bezug auf seine Längsachse symmetrisch angeordnet ist, mit zwei parallel zueinander verlaufenden, geradlinigen Rinnenabschnitten, einem die einen Enden der geradlinigen Abschnitte verbindenden halbkreisbogenförmigen Rinnenabschnitt und einem die anderen Enden der geradlinigen Abschnitte verbindenden gekrümmten Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß auch der die anderen Enden der geradlinigen Abschnitte (I, II) verbindende gekrümmte Abschnitt (Hl) als zur Schleifbearbeitung genutzter Halbkreisbogen ausgebildet ist und die Innen- und Außenwand (9,10) des Behälters (1) spitzwinklig (Winkel λ) geneigt zur Vertikalen stehen.
2. Von Federelementen getragener, oval-trogringförmiger Behälter für eine Vibrations-Gleitschleifmaschine, deren Schwingungserzeuger im inneren Freiraum des Behälters in bezug auf seine Längsachse symmetrisch angeordnet ist, mit zwei parallel zueinander verlaufenden, geradlinigen Rinnenabschnitten, einem die einen Enden der geradlinigen Abschnitte verbindenden halbkreisbogenförmigen Rinnenabschniu und einem die anderen Enden der geradlinigen Abschnitte verbindenden gekrümmten Abschnitt, sowie mit einer Austrags- und Trenneinrichtung für die Werkstücke und Bearbeitungskörper, wobei diese Einrichtung -ein Trennsieb und eine diesem nachgeordnete, am oberen Behälterrand angeordnete Austragsschnauz. aufweist, die über den geradlinigen Abschnitt hinausragt, dadurch gekennzeichnet daß auch der die anderen Enden der geradlinigen Abschnitte (I, II) verbindende gekrümmte Abschnitt (HI) als zur Schleifbearbeitung genutzter Halbkreisbogen ausgebildet ist, die Innen- und Außenwand (9,10) des Behälters (1) spitzwinklig (Winkel λ) geneigt zur Vertikalen stehen und dem Trennsieb (12) im Bereich des geradlinigen Abschnittes (II), in dessen geradliniger Verlängerung die Austragsschnauze (14) angeordnet ist, eine vom Boden des Behälters (1) zum der Austragsschnauze (14) zugewandten Ende des Trennsiebes hin ansteigende und aus dem Behälter (1) entfernbare Wand (19) vorgeordnet ist
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigende Wand (19) als in den Behälter einschwenkbare Klappe ausgebildet ist.
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