DE2910985A1 - Einrichtung zur rueckladung von schuettgut - Google Patents
Einrichtung zur rueckladung von schuettgutInfo
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Description
- Einrichtung zur Rückladung von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Rückladung von Schüttgut aus Speicherräumen, insbesondere Schiffsladeräumen, die aus einer mit mindestens einem Bandförderer versehenen Kraneinheit und einem an dieser schwenkbar aufgehängten, an seinem unteren Ende mit einem das Schüttgut aufnehmenden Grabegerät ausgerüsteten Senkrechtförderer besteht.
- Eine derartige Einrichtung ist bekannt aus der DE-OS 23 08 421. Sie weist als Senkrechtförderer ein Becherwerk und als Grabegerät ein an dessen unterem Ende an einem Ausleger angeordnetes Schaufelrad auf. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß zwischen Schaufelrad und Becherwerk in dem Ausleger ein Förderband als weitere Fördereinheit benötigt wird.
- Ferner wird die Leistung der bekannten Einrichtung durch die verhältnismäßig geringe Förderkapazitätdes Becherwerks begrenzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eine richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln große Entladeleistungen bringt, Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen kennzeichnenden Markmale gelöst, C-Förderer sind an sich bekannt und auch bereits für die Schiffsentladung vorgeschlagen worden. Nähere Einzelheiten über ihre Ausbildung innerhalb einer Rückladeeinrichtung sind jedoch nicht bekannt geworden.
- Die neue Einrichtung hat den Vorteil, daß der den C-Förderer tragende Tragarm um einen verhältnismäßig großen Winkel um die vertikale Achse geschwenkt werden kann und daß ihr Grabegerät weit auskragt, wodurch seitlich außerhalb des Lukenbereichs liegende Bereiche insbesondere eines Schiffsladeraums gut erreicht und entladen werden können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
- In der Zeichnung sind mehrere nachfolgend näher erläuterte Ausführungsbeispiele schematisch wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 eine mit einem Schaufelrad versehene Rückladeeinrichtung in Ansicht in Arbeitsstellung in einem Schiffs laderaum im Schnitt, Fig. 2 die gleiche Einrichtung mit gegenüber in Fig. 1 um 90 ° verschwenkten Tragarm, Fig, 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine mit einem Eimerkettenausleger versehene Rückladeeinrichtung in Arbeitsstellung entsprechend der Darstellung nach Fig. 1, Fig. 5 die gleiche Einrichtung in einer anderen Stellung und Fig. 6 eine Rückladeeinrichtung, deren mit einem Gelenk versehener Tragarm gestreckt ist.
- Die einen Schiffs laderaum 1 von Schüttgut entleerende Einrichtung weist, wie Fig, 1 zeigt, eine auf einem nicht dargestellten Hafenkai verfahrbare Kraneinheit 2, einen unter deren Ausleger 3 kardanisch angelenkten Tragarm 4, der die beiden den C-Förderer 7 bildenden Förderbänder 5 und 6 trägt, und ein am unteren Ende des Tragarms 4 angeordnetes Schaufelrad 8 auf, das im Hochschnitt arbeitet und über eine Schurre 9 auf den C-Förderer 7 abwirft.
- Das von C-Förderer 7 hochgeförderte Schüttgut wird dann von dessen Band 6 über eine in der Schwenkachse 10 des Tragarms 4 liegende Aufgabeschurre 11 einem Bandförderer 12 des Auslegers 3, der unter dem Ausleger 3 hängend und auskragend angeordnet ist, aufgegeben und abgefördert.
- Das mit einem Drehantrieb 13 für den Tragarm 4 versehene Ende 14 des Auslegers 3 ist um eine horizontale Achse 15 vermittels zweier hydraulischer Kraftzylinder 16 verschwenkbar. Zwischen dem Ausleger-Ende 14 und dem Tragarm 4 ist ein aus zwei Gelenkbügeln 17 und 18 bestehendes Kardangelenk angeordnet, das auch bei schrägen Stellungen des Auslegers 3 den Tragarm 4 in einer vertikalen Position hält. An auskragenden Hebelarmen 19, 20 und 21 der Gelenkbügel 17 und 18, sowie an Konsolen 22 des Tragarms 4 sind hydraulische Kraftzylinder 19' und 21' angelenkt, die eine größere Winkelverstellung des Tragarms 4 gegenüber der Achse 10 in alle Richtungen ermöglichen. Ungesteuert dienen diese Kraft- zylinder nach entsprechender Umschaltung als Stoßdämpfer, Durch die große Winkelverstellmöglichkeit wird der Zugang seitlich außerhalb der Luke 23 des Laderaums 1 sowie der Durchtritt des Grabegeräts durch die Luke weiter verbessert.
- In Fig. 3 ist die maximale Verschwenkung des Tragarms 4 um die Achse 10 um den Betrag 2 ob, der hier 0 etwa 270 ° beträgt, zu erkennen. Da in der Regel auch die Möglichkeit einer seitlichen Verschwenkung der Kraneinheit 2 nach beiden Seiten hin besteht, kann eine volle Drehung des Tragarms 4 zusammen mit dem Bandförderer 12 um die Achse 10 ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden, Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 weist als Grabegerät einen Eimerkettenausleger 24 mit zwei Umlenkrädern 25 und 26 unterschiedlicher Durchmesser auf, von denen das größere, mit 26 bezeichnete, am Ende 27 des Tragarms 4' des C-Förderers 7 im Bereich seiner Aufgabeschurre 9' gelagert ist. Die Eimerkette 28 weist Eimereinheiten auf, die jeweils aus einem Grabeimer 29 und einem in Förderrichtung nachgeschalteten Fülleimer 30 bestehen, wodurch die Förderleistung der Eimerkette wesentlich erhöht wird.
- Die längliche Form des um die Achse des Umlenkrades 26 um eine volle Drehung verschwenkbaren Eimerkettenauslegers 24 ermöglicht einen guten Zugang zu Laderaumnischen einerseits und eine Verkürzung des auskragenden unteren Endes 27 des Tragarms 4'. Dadurch, daß der Eimerkettenausleger 24 wie in Fig. 5 dargestellt in eine senkrechte nach unten weisende Stellung gebracht werden kann, können entsprechend kleine Luken durchfahren werden.
- Zur Verbesserung des Lukendurchtritts ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 der bogenförmige Tragarm 31 des C-Förderers 7 in zwei über ein seine Streckung ermöglichendes Gelenk 32 miteinander verbundene Teile 33 und 34 unterteilt. Die Achse des Gelenks 32 liegt außen an der Bogeninnenseite des C-Förderers 7. Zum Strecken wird ein mit dem unteren Teil 34 des C-Förderers verbundener Hebel 35 von zwei ausfahrenden am oberen Teil 33 angelenkten hydraulischen Kraftzylindern 36 ausgeschwenkt.
- Gleichzeitig wird dabei eine mit dem Hebel 35 versnlndene Spannrolle 37 bewegt, die eine Bandschleife des Außentrums des Förderbandes 6 bildet und eine von einer Spannrolle 38 gebildete Bandschleife des Außentrums des Förderbands 5 darauf abgestimmt durch zwei hydraulische Kraftzylinder 39 vergrößert. Die Veränderung der Bandschleixen hält bei der Streckbewegung des Tragarms 31 die Spannung der Förderbänder 5 und 6 aufrecnt und verhindert dadurch ei Verschieben der Gurte.
- Anstelle des Auslegers 3 kann die Kraneinheit selbstverständlich auch eine Brücke aufweisen.
Claims (8)
- Ansprüche: 1. Einrichtung zur Rückladung von Schüttgut aus Speicherräumen, insbesondere Schiffsladeräumen, die aus einer mit mindestens einem Bandförderer versehenen Kraneinheit und einem an dieser schwenkbar aufgehängten, an seinem unteren Ende mit einem das Schüttgut aufnehmenden Grabegerät ausgerüsteten Senkrechtförderer besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Senkrechtförderer ein C-Förderer (7) kardanisch an der Kraneinheit (2) so angelenkt ist, daß er um eine im wesentlichen ver-kce Achse (10) mit seinem bogenförmigen Tragarm (4, 4', 31) um ein unterhalb der Kraneinheit (2) auskragendes Ende des Bandförderers (12) schwenkbar ist, und daß das Grabegerät (8, 24) auf den C-Förderer (7) abwirft.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Tragarm (4) ein seine Streckung ermöglichendes Gelenk (32) aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (32) an der Innenseite des Tragarm-Bogens angeordnet und gleichzeitig Drehpunkt eines mit dem unteren schwenkbaren Teil (34) des Tragarms (31) verbundenen Hebels L35i istf ~an dessen~ Ende mindestens ein Verstell-Kraftgerät (36) angelenkt ist
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (35) mindestens eine Bandschleifen-Spanneinrichtung (37)für ein oder beide Außen-Trume der Bänder (5, 6) des C-Förderers verbunden ist.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabe gerät ein Schaufelrad (8) ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabegerät ein Eimerkettenausleger (24) ist.
- 7, Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimereinheiten des Eimerkettenauslegers (24) jeweils aus einem Grabeimer (29) und einem Fülleimer (30)bestehen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimerkettenausleger (24) zwei Umlenkräder (25, 26) für die Eimerkette (28) aufweist, von denen das größere (26) im Bereich einer am Ende (27) des C-Förderers (7) angeordneten Aufgabeschurre (9') angeordnet ist,
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