DE2308558B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen

Info

Publication number
DE2308558B2
DE2308558B2 DE19732308558 DE2308558A DE2308558B2 DE 2308558 B2 DE2308558 B2 DE 2308558B2 DE 19732308558 DE19732308558 DE 19732308558 DE 2308558 A DE2308558 A DE 2308558A DE 2308558 B2 DE2308558 B2 DE 2308558B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
horizontal conveyor
horizontal
vertical
crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732308558
Other languages
English (en)
Other versions
DE2308558A1 (de
DE2308558C3 (de
Inventor
O L Siwersson
K G Tell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scaniainventor AB
Original Assignee
Scaniainventor AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scaniainventor AB filed Critical Scaniainventor AB
Publication of DE2308558A1 publication Critical patent/DE2308558A1/de
Publication of DE2308558B2 publication Critical patent/DE2308558B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2308558C3 publication Critical patent/DE2308558C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

Description

IS
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen, bestehend aus als Förderschnecken ausgebildeten Steilförderern, deren unteren Aufnahmeenden Reißvorrichtungen zum Lockern des Gutes zugeordnet sind und die im Bereich ihrer oberen Enden in vertikaler Ebene verstellbar an einem Horizontalförderer gelagert sind, dessen Abwurfende in vertikaler Ebene schwenkbar auf einem verfahrbaren kranartigen Portal gelagert ist und das Gut einem nachgeschalteten weiteren Horizontalförderer übergibt.
Bei einer solchen aus der AT-PS 2 92 493 bekannten Vorrichtung sind die verschiedenen Förderer an einem Laufkatzenkran gehalten, wobei der Horizontalförderer zusammen mit dem Vertikalförderer quer zur Längsrichtung des zu entladenden Schiffes annähernd über die gesamte Breite des Schiffes bewegt werden kann. Das dem Vertikalförderer abgewandte Ende des Horizontalförderers ist dabei in einer etwa in Förderrichtung des Horizontalförderers verlaufenden Führung gelagert, so daß das freie Ende des Horizontalförderers damit in -»5 horizontaler Richtung zu dem Schiff hin und von diesem fort bewegt werden kann. Der Verbindungspunkt zwischen dem Horizontalförderer und dem Vertikalförderer ist mit Hilfe eines an dem Kran vorgesehenen Seilzugs in vertikaler Richtung auf und ab zu bewegen, so während ein zwischen den benachbarten Enden des Vertikalförderers und des Horizontalförderers vorgesehener Hydraulikzylinder den Winkel zwischen der Achse des Vertikalförderers und der Achse des Horizontalförderers einstellt, um damit den Laderaum eines zu entladenden Schiffes über annähernd die gesamte Breite des Schiffes mit der Aufnahmeöffnung des Vertikalförderers bestreichen zu können. Damit diese bekannte Löschvorrichtung die Laderäume des Schiffes auch in Längsrichtung des Schiffes bestreichen kann, ist der Laufkatzenkran auf der Kaimauer parallel zu dieser fahrbar ausgebildet, so daß also zum Erreichen eines jeden neuen zu entladenden Streifens, der quer zur Längsrichtung des Schiffes über dessen Breite verläuft, der Laufkatzenkran in Längsrichtung des Schiffes zu verfahren ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr ein Bereich des Laderaums zu bestreichen ist, der neben den vollen Breitenabmessungen des Laderaumes auch noch erhebliche Abmessungen in Längsrichtung des Schiffes hat, ohne daß dazu die gesamte Vorrichtung z. B. mit Hilfe eines Kranes in Längsrichtung des Schiffes zu verfahren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Horizontalförderer an seinem Abwurfende zusätzlich in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegungen des Horizontalförderers in horizontaler und in vertikaler Ebene durch den Seilzug eines auf dem Portal drehbar gelagerten Auslegerkrans erfolgen.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist also der Horizontalförderer und damit auch der Vertikalförderer nicht nur über die gesamte Breitenabmessung eines zu entladenden Laderaums zu bewegen, sondern außerdem auch noch in einer senkrecht zu der Breitenabmessung des Laderaums sich erstreckenden Richtung zu bewegen, um damit den von der Vorrichtung zu bestreichenden Bereich erheblich zu vergrößern. Dieses wird dadurch erreicht, daß das mit dem Vertikalförderer verbundene Ende des Horizontalförderers längs eines Kreisbogens zu bewegen ist, zumindest dessen Grundriß in einer horizontalen Ebene liegt. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Horizontalförderer an einem Mittelpunkt dieses Kreisbogens in horizontaler Richtung schwenkbar gelagert ist, so daß ohne das Erfordernis eines in Längsrichtung des Laderaumes verfahrbaren Krans die Aufnahmeöffnung des Vertikalförderers auch in Richtung der Längsrichtung des Laderaumes seitlich bewegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel einer Vorrichtung zum Löschen von Schiffen zusammen mit einem Standard-Portaldrehkran sowie in senkrechtem Schnitt ein zu löschendes Schiff, Kai, Kran und längs des Kais verlaufende, überdachte Förderbänder,
F i g. 2 die F i g. 1 in Draufsicht entlang des Schnittes H-II in Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1, F i g. 4 eiiien Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 5 in größerem Maßstab und in Seitenansicht einen in der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 enthaltenen Vertikalförderer,
F i g. 6 den Vertikalförderer von F i g. 5 in Vorderansicht gesehen.
Die F i g. 1 bis 6 zeigen ein Beispiel der Anbringung der Löschvorrichtung an einem Standard-Portaldrehkran, aber die Vorrichtung kann selbstverständlich auch mit einem anderen Krantyp oder z. B. einer hydraulischen Vorrichtung zum Festhalten und Steuern ihrer Bewegungen verbunden werden.
Die Löschvorrichtung besteht aus drei Hauptteilen, und zwar zwei parallel gekoppelten, vertikalen Förderschnecken 1, die mit je einer Eingabevorrichtung 4 und einem in Seiten- und Höhenrichtung beweglichen, eingekapselten, d. h. staubdichten, Horizontalförderer 2, beispielsweise einem Band- oder Kratzförderer oder einer Förderschnecke, sowie mit einem in Längsrichtung verschiebbaren, eingekapselten Horizontalförderer 3 versehen sind, der in eine beliebige Fördervorrichtung mündet, beispielsweise ein längs des Kais verlaufendes Förderband 18. Die Voraussetzung für die Löschvorrichtung ist die vertikale Förderschnecke 1 mit der dazugehörigen Eingabevorrichtung 4 mit separatem Antriebsmotor. Der äußere Teil der Eingabevorrichtung
kann dabei mit einer lösbaren Reißvorrichtung versehen werden. Die Reißvorrichtung kann beispielsweise als umlaufendes Fräswerkzeug ausgebildet sein, das dazu dieni, solches Gut loszureißen, welches sich sonst nicht lösen und in den Bereich der Eingabevorrichtung 4 geraten würde. Ist die umlaufende Reißvorrichtung als Fräswerkzeug ausgebildet, kann sie aus einem Zylinder bestehen, der rund um das Förderrohr des Vertikalförderers in Umlauf versetzt werden kann und lösbar, beispielsweise in der Form von zwei halbzylindrischen Schalen, um die eingabevorrichtung 4 montiert ist sowie auf seiner Außenseite Reißstifte besitzt, die sich außerhalb der unteren Steuerflügel 20 der Eingabevorrichtung 4 erstrecken.
Der Vertikalförderer hat zwei vertikale Förderschnecken 1, aber es könnte selbstverständlich auch nur eine Förderschnecke benutzt werden. Jede Förderschnecke 1 wird von einem entweder elektrischen oder hydraulischen Motor 6 angetrieben. Bei hydraulischen Betrieb kann die Umdrehungszahl der Eingabevorrichtung 4 mittels der Belastung der Antriebsmotoren 6 der Schnecken eingeregelt werden.
Zum Zwecke der Staubabdichtung sind die Austritte der Förderschnecken 1 über Bälge oder Manschetten 7 mit dem eingekapselten Horizontalförderer 2 verbunden. Die Förderschnecken 1 sind am Horizontalförderer 2 gelenkig aufgehängt (siehe Fig. 1), wo das Bewegungszentrum mit 8 bezeichnet ist. Die Förderschnekkeneinheit 1 kann z. B. an einem Auslegerkran 11 mittels eines Seiles 12 zur Steuerung in Höhen- und Seitenrichtung aufgehängt werden, aber diese Steuerung kann alternativ durch hydraulische Mittel erfolgen.
Im übrigen kann die Förderschneckeneinheit 1 folgendermaßen betätigt werden: In F i g. 1 kann die Förderschneckeneinheit 1 mittels hydraulischer Kolben- und Zylindereinheiten 9 pendelnd betätigt werden, wobei die Förderschneckeneinheit 1 zwei Endlagen nach außen bzw. innen einnehmen kann. Die gestrichelten Linien B und C in F i g. 1 zeigen diese Lagen an, welche erforderlich sind, damit man alle Ecken des Laderaumes 10 im Schiff erreichen kann. Da der Auslegerkran 11 auf dem Kai auf Schienen fährt und der Horizontalförderer 2 außerdem in seitlicher Richtung schwenkbar ist, wie dies durch gestrichelte Linien in F i g. 2 veranschaulicht ist bieten sich gute Möglichkeiten zu einem flexiblen Löschverfahren.
Die Förderschnecken 1 mit der dazugehörigen Eingabevorrichtung 4 sind am unteren Ende mit einer auf der Schneckenachse angebrachten Sicherheitskupplung versehen, welche eine Beschädigung der Schnecke verhindern soll, z. B. wenn in der Ladung enthaltene Verunreinigungen in die Förderschnecke hineingeraten sollten. Diese Sicherheitskupplung ist eine etwa 500 mm oberhalb des Schneckenendes angebrachte Vorrichtung, welche den unteren Schneckenteil beim Überschreiten einer gewissen Belastung entkuppelt. Ferner ist das untere Ende der Schneckenachse als Zwinge ausgebildet, um eine Beschädigung beim Hinunterfahren der Schnecke auf den Boden des Laderaumes zu verhüten. Die Eingabevorrichtung 4 ist mit Sicherheitsringen versehen.
Der Horizontalförderer 2 ist in den beiden auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen völlig in Blech, Kunststoff oder anderem Werkstoff eingekapselt, um zu vermeiden, daß die Luft durch das staubende
ίο Fördergut verunreinigt wird. Der Horizontalförderer ist mit Befestigungsmitteln teils für die Vertikalfördereinheit 1 (bei 8, F i g. 1 und 5) und teils für die Steuerzylinder 9 versehen.
Der Horizontalförderer 2 ist mit einem weiteren Horizontalförderer 3 bei 13 schwenkbar verbunden, und außer der in F i g. 2 veranschaulichten Schwenkung in seitlicher Richtung kann der Horizontalförderer 2 durch Betätigung vom Auslegerkran 11 mit dem Seil 12 oder einer entsprechenden Hydraulikvorrichtung auch in Höhenrichtung bewegt werden. Vergleiche auch die Linien A —D in F i g. 1 und 2. Der Horizontalförderer 2 sowie die Förderschneckeneinheit 1 können in eine Ruhelage gemäß der Linie A in F i g. 1 und 2 gedreht werden, wobei die Förderschneckeneinheit in einem besonderen Gestell 14 am einen Fuß des Kranportals od. dgl. abgestellt wird. Hierdurch werden die Steuerfunktionen des Krans bei anderer Anwendung nicht behindert und das Lademaß wird nicht beeinträchtigt. Die Vorrichtung umfaßt ferner gewisse Sicherheitsvorrichtungen, wie optische und akustische Warnsignalgeber, Gummifender usw.
Der Horizontalförderer 3 ist staubdicht ausgebildet und kann beliebige Länge haben, um dem jeweiligen Bedarf und übrigen Vorrichtungen angepaßt werden zu können. Er ist in den meisten Fällen längsverschiebbar auszubilden, um bei Nichtanwendung der Löschvorrichtung ein Fahren des Auslegerkranes 11 zu ermöglichen. Die Verschiebebewegung wird z. B. mittels einer einfachen Handwinde ausgeführt. Der Horizontalförderer 3 ist durch Befestigungsmittel 15 am Portal des Kranes befestigt. Das hochgeförderte Gut wird vom Horizontalförderer 3 zu einer Abladestation 16 mit zweckdienlicher Abdichtung gegen ein Förderband 18 bzw. zu einem Silo oder Lager geleitet. Um die Schiffsmanöver längs des Kais nicht zu behindern, soll der Horizontalförderer 3 in seiner Betriebslage nicht über das wasserseitige Profil des Portalkranes hinausragen. Dies wird dadurch vermieden, daß man die Löschvorrichtung in der in F i g. 1 —4 gezeigten Weise befestigt. Zur Reinigung des Horizontalförderers 3 ist eine Spülvorrichtung, beispielsweise mit Wasser, vorgesehen.
Die hier benutzten Ausdrücke für die Vertikal- und Horizontalförderer beziehen sich auf eine von der Vertikalen bzw. Horizontalen abweichende schräge Förderstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen, bestehend aus als Förderschnecken ausgebildeten Steilförderern, deren unteren Aufnahmeenden Reißvorrichtungen zum Lockern des Gutes zugeordnet sind und die im Bereich ihrer oberen Enden in vertikaler Ebene verstellbar an einem Horizontalförderer gelagert .sind, dessen Abwurfende in vertikaler Ebene schwenkbar auf einem varfahrbaren kranartigen Portal gelagert ist und das Gut einem nachgeschalteten weiteren Horizontalförderer übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer (2) an seinem Abwurfende zusätzlich in Schwenkbewegungen des Horizontalförderers (2) in horizontaler und in vertikaler Ebene durch den Seilzug (12) eines auf dem Portal drehbar gelagerten Auslegerkrans (11) erfolgen.
    10
DE19732308558 1972-02-24 1973-02-21 Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen Expired DE2308558C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE228572A SE377099B (de) 1972-02-24 1972-02-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308558A1 DE2308558A1 (de) 1973-08-30
DE2308558B2 true DE2308558B2 (de) 1978-06-29
DE2308558C3 DE2308558C3 (de) 1979-03-01

Family

ID=20259684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732308558 Expired DE2308558C3 (de) 1972-02-24 1973-02-21 Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS4894167A (de)
AU (1) AU8590875A (de)
BE (1) BE795805A (de)
CA (1) CA979388A (de)
DE (1) DE2308558C3 (de)
FR (1) FR2173274B1 (de)
GB (1) GB1374550A (de)
IT (1) IT977876B (de)
MY (1) MY7500187A (de)
NL (1) NL173624C (de)
SE (1) SE377099B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008382A1 (de) * 1980-03-05 1981-10-08 Pohlig-Heckel-Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG, 5000 Köln Verfahrbarer senkrechtfoerderer zur kontinuierlichen entladung von schuettgut aus schiffen, lagerraeumen o.dgl.

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE390157B (sv) * 1975-04-07 1976-12-06 Siwertell Ab Anordning for upptagning av loshanteringsgods fran i synnerhet fartyg
SE406070B (sv) * 1975-09-30 1979-01-22 Siwertell Ab Anordning vid tva vinkelstellda transportorer, vilka medelst en tetningsanordning er forbundna med varandra
DE102015102398B4 (de) 2015-02-19 2024-02-01 Overdick Gmbh & Co. Kg Bergungseinrichtung für Container havarierter Containerschiffe
CN111891777A (zh) * 2020-08-07 2020-11-06 邵爱国 一种防风式装船机

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4217410Y1 (de) * 1964-10-10 1967-10-06

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008382A1 (de) * 1980-03-05 1981-10-08 Pohlig-Heckel-Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG, 5000 Köln Verfahrbarer senkrechtfoerderer zur kontinuierlichen entladung von schuettgut aus schiffen, lagerraeumen o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
MY7500187A (en) 1975-12-31
IT977876B (it) 1974-09-20
JPS4894167A (de) 1973-12-04
CA979388A (en) 1975-12-09
GB1374550A (en) 1974-11-20
NL7302604A (de) 1973-08-28
DE2308558A1 (de) 1973-08-30
NL173624C (nl) 1984-02-16
DE2308558C3 (de) 1979-03-01
BE795805A (fr) 1973-06-18
AU8590875A (en) 1977-04-28
SE377099B (de) 1975-06-23
FR2173274A1 (de) 1973-10-05
NL173624B (nl) 1983-09-16
FR2173274B1 (de) 1978-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914553A1 (de) Anlage zur entladung von schuettgut aus einem vorratsraum
EP0439689A1 (de) Mischgranulator
DE2308558C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen
DE2528483C3 (de) Vorrichtung zum Entladen von mit schlecht fließendem, brückenbildendem Schüttgut beladenen Schiffen
DE3339929C2 (de)
DE2356904A1 (de) Auslegerkran
DE102011018868B4 (de) Förderbandabstreifer
DE2314571C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut
EP0741092A2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entladen von Losgut aus Schiffen oder sonstigen Behältnissen
EP0190236B1 (de) Bewegliches becherwerk für schüttgüter
DE102007011795B3 (de) Staubfreie Schüttgutübergabe
DE2301516C3 (de) Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes
DE19501650A1 (de) Umsetzstation für eine Fördervorrichtung
DE2100956B2 (de) Schuettgutentladeanlage, insbesondere fuer schiffe od. dgl. transportmittel
EP0832831B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen, mit Stückgut
DE3107468A1 (de) "entladevorrichtung fuer massengut nach art eines stetigfoerderers"
DE1531796B1 (de) Silo fuer Schuettgueter mit einer Mittelsaeule zur Fuellung bzw. Entleerung
DE3130510A1 (de) "fortlaufend arbeitende loeschvorrichtung fuer schuettgut"
DE1531796C (de) Silo fur Schuttguter mit einer Mit telsaule zur Füllung bzw Entleerung
DE2142658A1 (de) Halbautomatische Verpackungsvorrichtung für Früchte in Formplatten
DE1269052B (de) Kreisfoermiger Schlitzbunker mit Abzugseinrichtung
DE3410074C1 (de) Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb
DE754114C (de) Ladevorrichtung fuer Gewinnungsmaschinen im untertaegigen Strebbau
DE4208655A1 (de) Stetig förderndes Gerät zum Umschlagen von Schüttgut auf Lagerplätzen
DE19852624A1 (de) Fördervorrichtung und Mischfahrzeug mit einer Fördervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EI Miscellaneous see part 3
XX Miscellaneous:

Free format text: IN SP.1,Z.17,IST ZWISCHEN DEN WORTEN UND SCHWENKBEWEGUNGEN EINZUFUEGEN:HORIZONTALER EBENE SCHWENKBAR GELAGERT IST,WOBEI DIE-