DE447881C - Verfahren und Maschine zum Formen von Konfekt - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Formen von Konfekt

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DE447881C
DE447881C DEM95625D DEM0095625D DE447881C DE 447881 C DE447881 C DE 447881C DE M95625 D DEM95625 D DE M95625D DE M0095625 D DEM0095625 D DE M0095625D DE 447881 C DE447881 C DE 447881C
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Konfektstücken aus einem plastischen, während der Formgebung in halbflüssigem Zustande befindlichen Stoff.
In der Praxis hat sich eine beträchtliche Schwierigkeit ergeben, wenn Konfektstücke und ihre Kerne auf maschinellem Wege aus plastischem, während des Formgebungsvorganges in halbflüssigem Zustande befindlichen Stoff richtig hergestellt werden sollen. Diese Schwierigkeit ergab sich hauptsächlich dann, wenn derartige Konfektstücke in gewisse andere vorgeschriebene unregelmäßige Gestalten gebracht werden sollen als die gebräuchlichen Formen mit rechtwinkligen Kanten. Eine derartige Schwierigkeit ist insbesondere in dem Fall hervorgetreten, wenn der zu formende plastische Stoff in der Hauptsache aus Kokosnuß- oder Erdnußmasse besteht oder aus Fruchtmasse, in der geschnitzelte oder zerstoßene Kokosnuß oder zerschnittene oder ganze Nuß- oder Fruchtkerne eingebettet sind.
Im Hinblick hierauf schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Maschine, um Konfektstücke aus einem plastischen Stoff, der mehr oder weniger grobkörnige Bestandteile enthält, in gewisse vorgeschriebene unregelmäßige Gestalt zu bringen, wie Kandisstücke mit mehreren vorgeschriebenen Vorsprüngen oder einer unregelmäßigen Oberfläche, welche die vortretenden grobkörnigen Bestandteile umschließt, die z. B. in Nußstangen, Kokosnußstangen u. dgl. enthalten sind.
Das Verfahren besteht darin, daß vorgeschriebene Einheitsmengen des Stoffes zusammengefaßt, während dieses Zusammenfassens
die Seitenflächen der Einheitsmengen geformt, dann die zusammengefaßten Einheitsmengen yorwärts bewegt und schließlich die oberen Flächen der Einheitsmengen durch Prägestempel fertiggeformt werden.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß in einem Behälter durch formgebende Stempel eine vorgeschriebene Einheitsmenge des Stoffes ausgewählt, dann eine Entlademündung eines solchen Behälters geöffnet, hierauf. die Einheitsmenge durch 'die Mündung hinausr gebracht, dann die obere Fläche der Einheitsmenge geformt, schließlich das vollendete Erzeugnis von der herausgebrachten Einheitsmenge getrennt und danach der von der herausgebrachten Einheitsmenge abgetrennte überschüssige Stoff nach dem Behälter zurückgebracht wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine ao zur Ausführung der obenerwähnten Verfahren. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung insbesondere in der Schaffung eines Behälters für den plastischen Stoff, in dem sich eine Auslaßmündung, Greifer zum Auswählen ag einer Einheitsmenge und zum Formen ihrer Seitenflächen, ein Kolben zum Herausdrücken der Einheitsmenge durch die Auslaßmündung, formgebende Stempel zum Formen der oberen Fläche des vollständigen Erzeugnisses und zum Abtrennen des vollständigen Erzeugnisses von der herausgeschafften Einheitsmenge befinden. Ferner befinden sich im Behälter eine Rücktrittsöffnung zur Aufnahme des Überschußstoffes der herausgebrachten Einheitsmenge und ein Schieber, der mit den zuletzt genannten Formstempeln zusammenwirkt, um den überschüssigen Stoff von den genannten formgebenden Stempeln abzustreifen und ihn durch die Rücktrittsöffnung nach dem Behälter zurückzuschaffen. Die Oberfläche des Schiebers ist zweckmäßig so gestaltet, daß sie die anfängliche Auslaßöffnung des Behälters verschließt und als eine Stütze und ein formgebender Stempel dient, um die untere Fläche des nachrückenden Erzeugnisses zu formen, bevor dieses aus dem Behälter herausgebracht wird.
Die Erfindung bezweckt die Nachahmung eines von Hand geformten Konfektstückes mit unregelmäßiger Außenfläche, das die Stücke von grobkörnigen Bestandteilen, wie Kokosnußschnitzeln, grob zermahlenen Nußerzeugnissen im ganzen, die von der Fläche der plastischen Masse vorstehen, wiedererkennbar umgrenzt. Zu diesem Zweck wird die Endform der plastischen Erzeugnisse gebildet, während die vom Behälter hervorragende oder aus ihm herausgetretene Einheitsmenge in noch halbflüssigem Zustandein aufgehängter Lage erhalten wird. Dadurch wird ihr gestattet, sich in ihr gewöhnliches Gefüge auzudehnen, bevor sie in ihrer endgültigen Gestalt abgelegt wird. Auf der Zeichnung ist
Abb. ι die eine Seitenansicht der vollstän- 6g digen Maschine,
Abb. 2 die eine Stirnansicht der vollständigen Maschine,
Abb. 3 ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2; einige Teile sind entfernt und andere weggebrochen.
- Abb. 4 ist der Grundriß der vollständigen Maschine. Die oberen Teile einschließlich des Behälters sind entfernt.
Abb. 5, 6, 7 und 8 sind in größerem Maßstäbe gehaltene Längsschnitte und lassen aufeinanderfolgende Stellungen der wirksamen Bestandteile erkennen, die mit der in Abb. 3 gezeichneten Stellung der nämlichen Bestandteile zu vergleichen sind.
Abb. 9 ist eine Ansicht eines Klinkenantriebes für die Fördervorrichtung.
Abb. 10 zeigt in einem Stück einer Seitenansicht einen Hebenocken und einen auf und nieder gehenden Rahmen je für sich. 8g
Abb. 11 zeigt, ebenfalls in abgebrochener Seitenansicht, ein Hebelgestänge zum Antrieb der formgebenden Arme.
Abb. 12 und 13 sind die eine Seiten- und die eine Stirnansicht des Behälters für sich allein.
Abb. 14 ist die Oberansicht auf einen herausgenommenen Greifer.
Abb. 15 zeigt in Seitenansicht und Abb. 16 in Stirnansicht den einen Greifer in seiner Stellung auf einem formgebenden Arm. Der obere Teil des formgebenden Armes ist weggebrochen.
Abb. 17 ist ein Stück der Oberansicht auf die im Behälter befindliche Stempelplatte und läßt die Aus- und die Rücktrittsöffnung erkennen.
Abb. 18 ist ein in größerem Maßstab, gehaltener Grundriß eines Stückes der im Behälter befindlichen Stempelplatte und läßt die 10g Greifer in der Stellung erkennen, in welcher ein Auswählvorgang beendet wird; ferner sind die mit ihnen verbundenen formgebendeu Arme im Schnitt und der mit den Armen verbundene Kolben ebenfalls im Schnitt eingezeichnet.
Abb. 19 und 20 sind ein Stück der Seiten- und der Vorderansicht des Kolbens. Der obere Teil des Kolbenarmes ist weggebrochen.
Abb. 21 ist die Oberansicht auf den am ng Kolbenende befindlichen Stempel.
Abb. 22 ist ein Stück der Stirnansicht auf das eine von den Messern und läßt die Schieber in ihrer Lage auf dem Messer erkennen.
Abb. 23 zeigt in einem abgebrochenen Grundriß die Messer in ihrem Zusammen-
wirken, ferner die auf den Messern befindlichen Schieber.
Abb. 24 ist ein Schnitt nach der Linie 24-24 der Abb. 23.
Abb. 25 ist ein Stück des Grundrisses des einen Endes der Messer und der Schieber und läßt den Anschlag zur Begrenzung der Schließbewegung der Schieber erkennen.
Bei der in den Abb. 1 und 2 erläuterten Ausführung ist ein Hauptrahmen mit zwei Seitenteilen A und B vorgesehen. Der Seitenteil A besteht aus zwei miteinander verbundenen Ständern 1, die durch Ouerstücke 2, 3 voneinander in Abstand gehalten werden, ferner aus einer Oberplatte P. Der Seitenteil B besteht aus zwei Seitenständern 4, die durch Ouerstücke 2', 3' und eine Oberplatte P' miteinander verbunden sind. Die Seitenständer 1 und 4 sind durch obere T-Stücke 5 und untere T-Stücke 6 miteinander verbunden. Oberhalb der T-Stücke 5 und 6 ist zwischen den Seitenteilen A und B ein Behälter T angeordnet. Dieser Behälter hat zweckmäßig zwei ebene Seitenwände 7, 7> welche gerade obere Kanten aufweisen und einen gekrümmten Boden 8, der von einem Mantel 9 umgeben ist. Die Wände 7 und 9 sind zweckmäßig aus Kupfer gefertigt. Der Mantelraum ist mit Dampfein- und -auslassen 10 und 11 versehen. Um den Behälter Γ in seiner Lage auf den Seitenteilen A und B richtig zu unterstützen, sind Ständer 12, 12 und 13, 13 vorgesehen, die mit den oberen Rändern der gekrümmten Wand 9 und den oberen Enden der Seitenständer 1 und 4 verbunden sind.
Die Wand 8 des Behälters T ist so gerundet, daß sie sich der Bewegungsbahn der unteren Enden der Schwingarme 14 und 15 anpaßt.
Die Arme 14 sind auf der Welle ιό und die Arme 15 auf der Welle 17 befestigt. ---Die Wellen 16 und 17 sind schwingbar in Lagern abgestützt, die auf den oberen Enden der A-förmigen Rahmen 18 und 19 gebildet sind.
Außer den Armen 14 und 1-5 sind, ebenfalls innerhalb des Behälters T beweglich, auf und nieder gehende Kolben 20 vorgesehen. Die Kolben sind mit ihren oberen Enden an ein Querhaupt 21 angeschlossen. Dieses ist an seinen Enden mit Führungsmuffen 22 und 23 versehen, um lotrechte Führungsstangen 24 und 25 aufzunehmen. Die Führungsstange 24 ist auf der Oberplatte P durch einen Fuß 26 und die Führungsstange 25 auf der Oberplatte P' durch einen Fuß 27 festgehalten. Die Führungsmuffen 22 und 23 sind an auf und nieder gehenden Mitnehmern befestigt, die als Ganzes mit 28 bzw. 29 bezeichnet sind. Der Mitnehmer 28 weist einen unteren Anguß 30 auf, der mit einer Öffnung zur Aufnahme der Stange 24 versehen und mit der Muffe 22 durch Seitenstangen 31 verbunden ist. Der Mitnehmer 29 ist mit einem gleichartigen Anguß 30 und ebenfalls mit einer Öffnung zur Aufnahme der Stange 25 versehen. Der Anguß 30 ist mit der Muffe 23 durch Seitenstangen 33 verbunden (Abb. ij.
Der Dampfmantel des. Behälters T ist auf der vollen Länge des Behälters an dessen Boden von Seitenwand 7 zu Seitenwand 7 unterbrochen, um die Schiene 34 aufzunehmen, die mit-einer größeren Anzahl von Auslaßöffnungen 35 versehen ist, deren Umriß den zu formenden Erzeugnissen entspricht (Abb. 3 bis 6j. Im vorliegenden Beispiel sind sechs solcher Öffnungen 3 5 vorgesehen. Nahe bei je einer von diesen Öffnungen ist ein Längsschlitz 36 angeordnet (Abb. 3 bis 5, 11), der eine Rücktrittsöffnung bildet und der Breite der Öffnung 35 entspricht, jedoch in der Breite ein wenig enger gehalten ist. Die öffnungen 35 bilden Austrittsstellen, durch welche Einheitsmengen des plastischen Stoffes aus dem Behälter T herausgedrückt werden, und die Öffnungen 36 ermöglichen dem Über- 8g schuß des aus den Öffnungen 35 herausgedrückten Stoffes den Rücktritt in den Behälter T.
Die Maschine eignet sich insbesondere zum Formen von Einheitsstücken aus einer plastischen, im warmen Zustande halbflüssigen Masse, in der grobkörnige Bestandteile, wie geschnitzelte oder zerkleinerte Kokosnuß oder sonstige Bestandteile, wie Nuß- oder Fruchtteile, sei es zerkleinert, sei es als ganze Stücke, enthalten sind.
Beim Betrieb der Maschine werden die den Einheitsstücken entsprechenden Mengen im Behälter T abgeteilt und die Seitenflächen anfänglich während des Abteilvorganges geformt, worauf die abgeteilten Einheitsstücke aus dem Behälter T herausgedrückt und, bevor sie für die Ablegung auf ein Förderband o. dgl. fertiggemacht sind, wieder erfaßt und an ihrer oberen Fläche geformt werden. Alsdann wird der überschüssige Stoff der herausgedrückten Einheitsstücke durch die Öffnungen 36 in den Behälter T zurückgeschafft.
Die Abteileinrichtung.
Die Abteileinrichtung besteht im wesentlichen aus den Armen 14 und 15. jeder Arm 14 wirkt beim Abteilen einer Einheitsmenge mit einem Arm 15 zusammen. Im vorliegenden Beispiel sind sechs Arme 14 und sechs Arme 15 vorgesehen. Jeder Arm 14 liegt mit dem zugehörigen Arm 15 in der gleichen senkrechten Ebene. Die so gebildeten Paare werden mittels der Wellen 16 und 17 so angetrieben, daß die zusammengehörigen Arme sich gegeneinander hin- und voneinander wegbewegen. Auf den Wellen sind miteinander
kämmende Sätze von Zahnrädern befestigt, und zwar auf der Welle 16 die Zahnräder 37 und 38 und auf der Welle 17 die Zahnräder 39 und 40, so daß die Wellen 16 und 17 zusammen angetrieben werden und ihrerseits die Arme 14 und 15 gleichzeitig gegeneinander hin- und voneinander wegbewegen. Auf den unteren Enden der Arme 14 und 15 ist je ein Greifer 41 zur ersten Formgebung für die Seitenflächen vorgesehen. Der Greifer 41 (Abb. 14, 15 und 16) besteht aus einem Gußstück mit einer Innenfläche 42, die drei Vertiefungen 43, 44, 45 und zwei Vorsprünge 46, 47 aufweist. Die untere Kante des Greifers 41 ist eben und verschiebt sich, wenn eine Einheitsmenge abgeteilt wird, dicht längs der Innenfläche der Wand 9 des Behälters T. Vom Greifer 41 erstrecken sich nach oben und außen zwei Lageraugen 48 und 49, zwischen denen das auf der einen Seitenfläche des Armes 14 befindliche Lagerauge 50 liegt, das sich vom Ende 53 des Armes 14 in einigem Abstand befindet. Die gelenkige Befestigung wird durch zwei Schrauben 51 und 52 gebildet. Die Schraube 51 sitzt mit ihrem Gewinde im Auge 48; ihr zugespitztes Ende erstreckt sich in eine kegelige Öffnung am einen Ende des Auges 50; ebenso sitzt die Schraube 52 mit ihrem Gewinde im Auge 49 und greift mit ihrer Spitze in eine Öffnung am anderen Ende des Auges 50. Beim Antrieb der Arme 14 und 15 liegen die Greifer 41 mit ihren profilierten Flächen einander gegenüber. Wenn die Arme sich aufeinander zu bewegen, werden die Greifer nach außen gegen die unteren Enden 53 der Arme 14 und 15 gedrückt. Wenn die Kanten 54, 54 der Greifer 41 einander berühren (Abb. 4), haben die letzteren zwischeneinander eine Einheitsmenge des plastischen Stoffes abgeteilt und die Anfangsform von dessen Seitenflächen gebildet.
Schwingen die Arme 14 und 15 voneinander weg, so dient der gelenkige Anschluß
Φ5 der Greifer an die Arme dazu, das Auswärtsschwingen der Arme 14 und 15 zu erleichtern und die Reibung dadurch zu vermindern, daß die Greifer von den Endflächen 53 der Arme 14 und 15 einwärts wegschwingen und längs der Innenfläche der Wand 9 schleifen können, wie in Abb. 3 gezeichnet ist.
Unterhalb des Behälters T ist zwischen den Seitenteilen A und B ein Fundamentkörper 55 vorgesehen, auf welchem ein Motor 56 befestigt ist, dessen Welle 57 eine Schnecke 58 trägt und mit ihrem äußeren Ende in einem Lager 59 läuft. Die Schnecke 58 greift in ein. auf der Welle 61 sitzendes Schneckenrad 60 ein. Die Welle 61 läuft in Lagern 62 und 63, von denen das erstere, 62, auf einer mit ihren Enden auf den T-Stücken 6, 6 befestigten Ouerstange 62' und das andere, 63, auf einer Ouerstange 3' angebracht ist (Abb. 1 und 2). Die Welle 61 erstreckt sich über das Lager 63 hinaus bis über die Außenseite des Seitenteiles B und trägt die Zahnräder 64 und 65. Das Zahnrad 64 kämmt mit einem auf der Welle 67 sitzenden Zahnrad 66. Die Welle 67 ist durch das Lager 68 unterstützt, welches auf der Ouerstange 2' des Seiten- ^o teiles B befestigt ist. Die Welle erstreckt sich bis zum Seitenteil A und wird dort durch das auf der Querstange 2 angebrachte Lager 69 gehalten. Dann erstreckt sich die Welle 67 nach der Außenseite des Seitenteiles A. Auf dieser Verlängerung ist das Zahnrad 70 befestigt, welches mit dem auf der Welle 72 sitzenden Zahnrad 71 kämmt. Die Welle 72 läuft in den Lagern 73, 74, die auf der Oberplatte P der Seitenteile y4 ruhen; sie erstreckt sich über das Zahnrad 71 hinaus und trägt dort das Zahnrad 75, welches mit dem auf der Welle 77 sitzenden Zahnrad 76 kämmt. Die Welle 77 läuft in den Lagern 78 und 79, die ebenfalls auf der Oberplatte P des Seitenteiles A abgestützt sind. Auf dem inneren Ende der Welle 77 ist die Kurbel 80 befestigt, an deren äußeres Ende der Lenker 81 angeschlossen ist. Das freie obere Ende des Lenkers 81 ist gelenkig mit dem gegabelten Lagerkörper 82 verbunden. Dieser hat zwei Zinken 83 und 84 (Abb. 11), zwischen denen sich die Anschlagflächen 85 und 86 eines Ringes 87 befinden. Die Welle 16 erstreckt sich durch den Ring 87. Auf der Welle ist ein Arm 88 befestigt, der mit der Gabelungsstelle des Lagerkörpers 82 bei 89 verbunden ist. In der Mittellage befinden sich die Zinken 83 und 84 in Abstand von den Anschlagflächen 85 und 86. Der Motor 56 treibt durch die Welle 57, die Schnecke 58, das Schneckenrad 60, die Zahnräder 64, 66, 70, 71, 75 und 76, die Welle 77 und damit die Kurbel 80, die ihrerseits den Lenker 81, den gegabelten Lagerkörper 82 und den Arm 88 antreibt, wodurch die Welle 16 um einen Winkel gedreht wird. Bei der Hinundherdrehung der Welle 16 wird wegen des Eingriffs des Zahnrades 37 mit 39 und des Zahnrades 38 mit 40 die Welle 17 ebenfalls in Schwingungen versetzt, wodurch die Arme 14 und 15 gegeneinander hin- und voneinander weggeschwungen werden.
Es ist notwendig, daß, wenn die zu einem Armpaar 14, 15 gehörigen Greifer 41 sich berühren, sie für kurze Dauer in einer solchen Stellung verbleiben, daß das Herausdrücken der Einheitsmenge zwischen ihnen ermöglicht wird, bevor sie sich wieder voneinander trennen. Zu diesem Zweck ist der Antrieb der Kurbel 80 und des gegabelten Lagerkörpers 82 zeitlich so abgestimmt, daß, wenn das freie Ende der Kurbel 80 durch seine Tot-
lage gegenüber seiner Verbindung mit dem Lenker 81 geht, wodurch der Lenker 81 einen Druckwechsel im Sinne des Überganges vom Abwärtsdruck auf den Lagerkörper 82 zu einem Aufwärtsdruck erleidet, und in gleicher Weise bei der umgekehrten Bewegung durch den Abstand, der erforderlich ist, damit die mit ihrem Anschlag in Berührung gewesene Zinke 83 oder 84 mit der zugehörigen Anschlagfläche in Berührung kommt, und erneuten Antrieb des Armes 88 veranlaßt, eine solche Leergangsbewegung ins Übertriebene vergrößert wird. Natürlich findet ein derartiges Verweilen auch dann statt, wenn die Greifer 41 der Arme 14 und 15 sich in ihrer äußersten Lage befinden. Bei dieser Lage wird den Greifern, die von den Enden 53 weggedreht sind, während die Arme 14 und 15 voreinander zurückweichen, gestattet, allmäh-Hch wieder die Stellungen einzunehmen, bei denen sie die Enden 53 berühren. Hierauf werden die Arme 14 und 15 erneut veranlaßt, sich aufeinander zu bewegen.
Die Entladeeinrichtung.
Die nächsten zur Wirkung kommenden Teile sind, soweit die Einwirkung auf die plastische Masse betroffen wird, die Mittel zum Herausschaffen der abgeteilten Einheitsmengen der plastischen Masse aus dem Behälter T.
Bevor die Greifer 41 sich aufeinander zu bewegen (Abb. 3) und ehe sie miteinander in Berührung gekommen sind (Abb. 5), befinden sich die Schieber 90, die eine obere Fläche 91 haben, in einer Lage, bei der sie die öffnungen 35 verschließen. Nachdem die Greifer 41 einander berührt haben, werden die Schieber 90 nach der einen Seite hin in die aus Abb. 5 ersichtliche Lage verschoben, bei der sie die Öffnungen 35 freigeben und somit den Austritt des plastischen Stoffes ermöglichen.
Die Schieber sind so geführt, daß sie die Unterfläche der Stempelplatte 34 berühren und sich quer zur oberen Fläche des Vorsprunges 92, und an ihn dicht anliegend, verschieben. Die Schieber 90 sind am Träger 185, der mit dem Lenker 93 gelenkig verbunden ist, befestigt. Der Lenker 93 ist an das obere Ende des auf der Welle 95 (Abb. 3) gelagerten Hebels 94 angeschlossen. Die Welle 95 läuft in Lagern 96, die auf von den T-Stücken 5 unterstützten Stangen 97 befestigt sind. Das untere Ende des Hebels 94 ist durch eine Feder 98 mit einem Fortsatz 90 verbunden, der sich von dem einen der T-Stücke 5 nach unten erstreckt (Abb. 3). Die Feder 98 hält für gewöhnlich die auf dem unteren Arm des Hebels 94 vorgesehene Angriffsfläche 100 in Berührung mit einem auf einer Welle 102 sitzenden Nocken 101. Die Welle 102 läuft in Lagern 103, die von einer durch die Stangen 3 und 2' unterstützten Stange 104 getragen werden.
Um den Nocken 101 anzutreiben, ist auf der Welle 102, die über den Seitenteil B hinausreicht, außerhalb dieses Seitenteiles ein Zahnrad 105 befestigt (Abb. 2). Die Welle 102 ist durch das Lager 103 abgestützt, ferner durch ein Lager 107, das auf der Stange 2' sitzt. Das Zahnrad 105 kämmt mit dem auf der Welle 61 - sitzenden Zahntrieb 65. Das zeitliche Zusammenwirken der Antriebsvorrichtung für die Schieber 90 ist von der Art, daß diese sich aus ihrer Verschlußlage, um die Öffnungen 35 freizugeben, nach außen bewegen, nachdem die Greifer 41 je eines Armpaares 14, 15 miteinander in Berührung gekommen sind und bevor die KoI- = ben 20 heruntergehen, um die von je einem Greiferpaar ausgewählten Einheitsmengen hinauszudrücken, und daß die Schieber in die Lage, bei der sie die Öffnungen 35 verschließen, zurückkehren, nachdem die Kolben 20 in ihre untere Lage heruntergedrückt worden sind.
Auf den unteren Enden der Kolbenstangen 20 sind Stempelköpfe rö8 (Abb. 19, 20 und 21) befestigt, die je in einen an seiner Unterfläche 110 ebenen Stempel 109 endigen. Die Kanten des Stempels sind unregelmäßig gestaltet und haben abgerundete Außenränder in, 112 und auf jeder Seitenkante zwei Einspränge 113, 114, die miteinander und mit den Endrändern drei seitliche Vor-Sprünge 115, 116 und 117 bilden. Diese werden von den einspringenden Flächen 43, 44 und 45 der Greifer 41 umfaßt. Mit anderen Worten: Je zwei Greifer41 wirken mit einem Stempel 109 zusammen, indem die Flächen 43, 44 und 45 in ihrer Form den Seitenkanten eines Stempels 109 entsprechen, so daß sie den Stempel 109 bei seinem Abwärtshub, nachdem die Greifer 41 miteinander in Berührung gebracht worden sind, aufnehmen und später, nachdem der Schieber 90 sich nach der Seite hin bewegt hat, um die Austrittsöffnung 35 freizumachen, der von einem solchen Greiferpaar ausgewählten Einheitsmenge den Austritt durch die Öffnung 35 unter der Einwirkung des Stempels 109 gestatten.
Um die Kolben 20 und durch diese die Stempel 109 anzutreiben, sind die mit ihnen durch die Seitenstangen 31 und 33 und das Ouerhaupt 21 verbundenen Lager körper 30 und 32 mit je zwei Augen 118 (Abb. 2) zur Aufnahme einer Welle 119 versehen. Auf den Wellen 119 sind Rollen 120 befestigt, die mit je einer Kurvenscheibe 121 bzw. 122 zusammenwirken. Die Kurvenscheibe 121 sitztauf der Welle 72 und die Kurvenscheibe 122 auf
der Welle 123, die in Lagern 124, 125 läuft, welche auf der Oberplatte P' befestigt sind. Auf der Welle 123 sitzt das Zahnrad 126, welches mit dem auf der Welle 67 zwischen dem Zahnrad 66 und dem Seitenteil B befestigten Zahnrad 127 kämmt. Somit treibt das durch den Zahntrieb 64 auf der Welle 6r angetriebene Zahnrad 66 die Welle 67 an, die ihrerseits das mit dem Zahnrad 71 kämmende Zahnrad 70. treibt und dadurch die Welle 72 der Kurvenscheibe 121 mitnimmt, ferner das mit dem Zahnrad 126 auf der Welle 123 kämmende Zahnrad 127 und dadurch auch die Kurvenscheibe 122. Die Kurvenscheiben 121 und 122 sind natürlich synchron eingestellt, so daß sie die Lagerkörper 30 und 32 gleichzeitig heben und die Kolbenstangen 20 mit empornehmen. Die Kurvenscheiben 121 und 122 nebst ihrer Übertragungsvorrichtung sind gegenüber der Antriebsvorrichtung für die Schieber 90 und die Greifer 41 zeitlich so eingestellt, daß die Kolbenarme 20 zum Heruntergehen veranlaßt werden, nachdem die Greifer 41 Einheitsmengen von plastischem Stoff im Behälter T abgeteilt haben und miteinander in Berührung gekommen sind, und nachdem die Schieber 90 sich nach der Seite hin bewegt haben, um die Öffnungen 35 freizugeben. Der Emporgang der Kolben 20 wiederum ist zeitlich so abgestimmt, daß er zustande kommt, nachdem die Schieber 90 in die Verschlußlage gebracht worden sind, während die Schlagarme 14 und 15 voreinander zurückweichen. Um den Heruntergang des Rahmens 21 sicherzustellen und somit die Rollen 120 jederzeit mit den Kurvenscheiben 121 und 122 in Anlage zu erhalten, sind Druckfedern 128 vorgesehen, die zwischen an den oberen Enden der Ständer 24 und 25 befindlichen Anschlägen 129 und den oberen Enden der Seitenstangen 31 bzw. 33 eingespannt sind.
Die Messer.
Die nächsten bei dem Herstellen von Einheitsstücken mit vorgeschriebener unregelmäßiger Gestalt in Wirkung tretenden Bestandteile sind die Messer. Diese dienen nicht nur dazu, die Höhe des fertiggemachten Einheitsstückes aus plastischem Stoff endgültig zu bestimmen, sondern auch dazu, die obere Fläche des fertiggemachten Erzeugnisses zu gestalten oder zu profilieren. Mit anderen Worten: Die Einheitsstücke, die durch die Öffnungen 35 aus dem Behälter T herausgedrückt werden, haben eine größere Länge als das fertiggemachte Erzeugnis. Aus dieser überschüssigen Länge wird zu dem Zweck Nutzen gezogen, dem fertiggemachten Erzeugnis hinsichtlich seiner Höhe die richtige Abmessung zu geben und außerdem das obere Ende des Einheitsstückes gewünschtenfalls nach einer vorgeschriebenen regelmäßigen oder unregelmäßigen Fläche zu gestalten. Für die vorliegende Ausführung sind Schneideorgane zum Gestalten von solchen Einheitsstücken dargestellt, welche vorgeschriebene, unregelmäßige obere Flächen aufweisen.
Eine weitere Absicht der vorliegenden Erfindung ist die, die anfänglich ausgetriebenen oder herausgelassenen Einheitsstücke herunterhängen zu lassen und in herunterhängendem Zustand zu erhalten, bis ihre oberen Flächen endgültig profiliert sind. Dadurch wird eine geringe Streckung der plastischen Einheitsstücke zugelassen, damit sie im Innern ihre flockige Beschaffenheit wiedergewinnen und sich von Konfektstücken mit kompaktem Gefüge (zusammengepreßtem Stoff) unterscheiden.
Im vorliegenden Beispiel sind zwei solche Messer 131 und 132 vorgesehen (Abb. 4 bis 8, 23 bis 25), die sich, aufeinander zu bewegen und, indem sie einander gegenübertreten, in einer Lage zur Ruhe kommen, bei der sie einander berühren, das Abtrennen herbeiführen (siehe die in den Abb. 23, 25 dargestellte Abschneidelage).
Wie aus Abb. 4 ersichtlich, sind in vorliegendem Beispiel sechs Messer 131 und sechs Messer 132 gezeichnet. Diese Messer wirken paarweise. Die Gestalt der Messer
131 und 132 ist natürlich durch das Profil der oberen Fläche des zu erzeugenden Einheitsstückes aus plastischem Stoff bestimmt. Jedes Messer 132 hat vier nach unten sich erstreckende Ausbuchtungen 133, 134, 135 und . 136 (Abb. 22), zwischen denen sich drei nach oben gerichtete Ausbuchtungen 137, 138 und 139 erstrecken. In gleichartiger Weise sind die Messer 131 mit vier nach unten sich erstreckenden Ausbuchtungen 140, 141, 142 und 143 und dazwischen mit drei nach oben gerichteten Ausbuchtungen 144, 145 und 146 versehen. Die Ausbuchtungen der Messer
132 und 131 befinden sich in ihrer gegenseitigen Verlängerung, so daß sie, wenn sie sich nähern, im vorliegenden Beispiel obere Flächen erzeugen, die drei den drei nach oben gerichteten Ausbuchtungen der Messer entsprechende Wellungen aufweisen.
Damit in der Verschlußlage die Messer 131 und 132 sich gerade berühren und sich somit nicht an den Schneiden beschädigen, falls aus irgendeinem Grund das zeitliche Zusammenwirken der Übertragungsteile außer Ordnung geraten sollte, ist ein Begrenzungsanschlag vorgesehen. Diese Anschläge bestehen aus den in die Messer eingeschraubten Stiften und 217 (Abb. 4), die sich nahe bei den
Oberplatten P und P' durch die Enden des Alesserträgers 149 erstrecken und mit den freien Enden 218 (Abb. 25) auf die gegenüberliegende Kante des Messerhalters 171 stoßen. Die Schraubverbindung der Stifte 216 und 217 mit dem Träger 149 erleichtert das Einstellen der Strecke, um welche die Stifte 216 und 217 vorstehen sollen.
Um zu \rerhüten, daß sich der plastische Stoff an die Messer anhängt, sind für sie abwärts geneigte Ränder 147 und 148 vorgesehen. Diese Ränder bilden eine Fortsetzung der eigentlichen Messer und sind gegen sie unter einem Winkel von ungefähr 45 ° nach unten geneigt. Wegen dieser abwärts geneigten Ränder 147 und 148 ist, wenn die Ränder 147 und 148 einander gegenüberliegen, gewissermaßen nur eine Einzelkante mit der oberen Fläche des abgetrennten Einheits-Stückes in Berührung. Somit wird verhütet, daß die Einhe'itsstücke an den Messeiyi über einer ausgedehnten Fläche haften, und dadurch wird die Abtrennung der Einheitsstücke von den Messern 131 und 132 eras leichtert. Somit ist das rasche Absetzen des Einheitsstückes nach dem Abtrennen, welches für den Schnellbetrieb der Maschine maßgeblich ist, erleichtert.
Natürlich werden die Bewegungen zeitlich
jo so geregelt, daß die Messer 131 und 132 sich nähern und für den Schneidvorgang einander berühren, unmittelbar nachdem die Schieber 90 nach der einen Seite hin (rechts in Abb. 5) bewegt worden sind. Nachdem die Kolben 20 Antrieb in solcher Art erhalten haben, daß sie die anfänglich geformten Einheitsmengen aus dem Behälter T heraustreiben, bleiben die Messer miteinander in Berührung, bis die Schieber 90 wieder in die Verschlußlage (die in Abb. 3 gezeichnete Lage) zurückgekehrt sind, in welcher die Entladeöffnungen 35 abgesperrt sind, worauf die Messer voneinander getrennt werden, bis sie in die aus Abb. 5 ersichtliche Lage gelangen.
Zum Antreiben der Messer 131 und 132 sind entsprechende Messerträger vorgesehen. Für die Messer 131 ist der Träger 149 vorgesehen, der aus einer langgestreckten, über die volle Breite des Behälters T reichenden Schiene besteht, die seitliche Arme 150 und 151 aufweist (Abb. 1, 3, 4). Der Arm 150 hat nach unten sich erstreckende Lageransätze 152 und 153 zur Aufnahme der mittels der Böcke 155 und 156 auf die Oberplatte P' abgestützten Stange 154. Der Arm 151 ist mit Lageransätzen 157 und 158 zur Aufnahme der Stange 159 versehen, über die er rittlings greift. Die Stange 159 ist in den auf der Oberplatte P angebrachten Lagerkörpern 160 und 161 befestigt. Der Messerträger 149 wird also bei seiner Verschiebebewegung in die Abtrennlage durch die Verschiebeverbindung seiner Lagerstücke 157 und 158 mit der Stange 159 geführt. Zum Antrieb des Messerträgers 149 sind die nahe bei den Messern 131 befindlichen Augen 162 an den Lenker 163 angeschlossen, der gelenkig mit dem nach oben sich erstreckenden Arm eines auf einer Welle 165 gelagerten Hebels 164 verbunden ist (Abb. 3). Die Welle 165 ist im Lager 166 drehbar, das von den Stangen 97 getragen wird Der nach unten sich erstreckende Arm des Hebels 164 hat eine Angriffsfläche 167, auf welche der auf der Welle 67 sitzende Nocken 168 einwirkt. Um die Angriffsfläche 167 kraftschlüssig mit dem Nocken 168 in Verbindung zu erhalten, ist eine Feder 169 vorgesehen, die den nach unten sich erstreckenden Arm des Hebels 164 mit dem in der Nähe der Ständer 13 befindlichen Fortsatz 170 des T-Stückes 5 verbindet.
Zum Unterstützen der Messer 132 ist der Messertragarm 171 vorgesehen, der sich im wesentlichen über die volle Breite der Behalter T erstreckt und mit seitlichen Armen 172 und 173 versehen ist (Abb. 4). Der Arm 172 hat nach oben gerichtete Lageransätze 174 und 175, die auf der Stange 154 verschiebbar sind, und der Arm 173 nach oben gerichtete Lageransätze 176 und 177, die auf der Stange 159 verschiebbar sind. Dadurch werden die Messerträger und mit ihnen die Messer 132 bei der Hinundherbe-. wegung geführt. Um den Messerträger 172 zugleich mit dem Messerträger 149 anzutreiben, ist der nach unten sich erstreckende, auf dem Messerträger 171 gebildete Fortsatz 178 durch den Lenker 179 mit dem sich abwärts erstreckenden Arm des Hebels 164 gelenkig verbunden (Abb. 3). Durch das Hindundherschwingen des Hebels 164 werden also gleichzeitig sowohl der Messerträger 149 als auch der Messerträger 171 hin und her bewegt.
Um die Messer 131 und 132 zu heizen und somit beim Antrieb der Messer den plastischen Stoff von ihnen freizumachen, ist an der unteren Fläche eines jeden Messers 131 und 132, wie aus den Abb. 5 bis 8, 23 und 24 ersichtlich ist, eine mit Löchern 181 versehene Leitung 180 vorgesehen, durch welche Dampf gegen die ständig zu beheizenden und abzuwaschenden Unterflächen der Messer 131 und 132 gelenkt wird. Dadurch wird jegliehe Ansammlung des plastischen Stoffes auf diesen Flächen verhindert.
Die Schieber 90 dienen nicht nur dazu, die Austrittsöffnungen 35 zu verschließen, sondern auch dazu, den überschüssigen, auf den oberen Flächen der Messer 131 und 132 angesammelten Stoff zu entfernen und ihn
durch die Rücktrittsöffnungen 36 nach dem Behälter T zurückzuschaffen (Abb. 3 bis 8) Die Messer 131 und 132 sind von der Stempelplatte 34 durch einen Abstand getrennt der hinreicht, um dem wirksamen Abschabeoder Stoßende 184 (Abb. 24) den Durchgang zwischen den oberen Flächen der Messer 131 und 132 und der Unterfläche der Stempelplatte 34 zu gestatten. Die Stoßenden 184 sind nur die rechtwinklige Fortsetzung· der Schieber 90. Die Stoßenden stimmen an ihren Unterkanten mit den Wellungen oder unregelmäßigen Gestaltungen der Messer 131 und 132 überein.
Die .Messer 131 sind (Abb. 5 bis 8) ein wenig langer als die Messer 132, um, wenn die Messer 131 und 132 sich in der Verschlußlage befinden, das Freimachen der Rücktrittsöffnungen 36 zu ermöglichen, so daß, wenn hernach die Schieber sich zurückbewegen, um den überschüssigen Stoff von den oberen Flächen der Messer 131 und 132 zu entfernen, die Öffnungen 36 zur Aufnahme eines solchen Stoffüberschusses frei werden (Abb. 3). Zum Antreiben der Schieber 90 ist der Schaufelträger 185 vorgesehen, der seitliche Arme 186 und 187 hat (Abb. 4). Der Arm 186 hat nach unten ragende, verschiebbar auf der Stange 154 angebrachte Führungsaugen 188 und 189, zwischen denen das Führungsauge 175 des Armes 172 angeordnet ist. Der Seitenarm 187 hat nach unten ragende, verschiebbar auf der Stange 159 angebrachte Führungsaugen 190 und 191, zwischen denen das Führungsauge 177 des Armes 173 angeordnet ist. Mittels dieser Augen 188, 189, 190 und 191 wird der Schieberträger 185 während seiner Vor- und Zurückbewegung geführt. An einem Fortsatz 192 des Trägers 185 ist der Lenker 93 angelenkt (Abb. 3 bis 8).
Um die fertiggeformten Einheitsstücke von den Messern 131 und 132 aufzunehmen, sind mehrere Platten 193 und 194 vorgesehen, im vorliegenden Beispiel der eine Satz der Platten 193, zur Aufnahme der Einheitsstücke von den drei bei der Oberplatte P gelegenen Austrittsöffnungen her und der andere Satz der Platten 194 zur Aufnahme der \ron den Austrittsöffnungen 35 in der Nähe der Oberplatte P' kommenden Einheitsstücke. Die Platten 193 sind auf den Förderketten 195 angebracht, von denen in Abständen Mitnehmer 196 für die Platten 193 vorspringen. Die Platten 194 werden von den Förderketten 197 unterstützt, die mit Mitnehmern 198 für die Platten versehen sind. Die Förderketten 195 und 196 kufen über die Kettenräder 199 und 200. Die Kettenräder 199 sind auf der in dem Rahmen 202 laufenden Welle 201 und die Kettenräder 200 auf der in dem Rahmen 204 laufenden Welle 203 angebracht. Zum Antreiben der Förderketten dienen die Kettenräder 199, indem sie fest mit der Welle 201 verbunden sind. Auf der Welle 201 ist ein Reibrad 205 (Abb. 9) befestigt. Ferner ist auf der Welle 201 der Arm 206 lose drehbar. Der Arm 206 ist gelenkig mit der Koppelstange 207 verbunden, die an den auf dem Exzenter 209 drehbaren Exzenterring 208 angeschlossen ist. Das Exzenter 209 sitzt auf der Welle 210, die in von den Stangen 2 und 2' unterstützten Lagern 211 läuft. Auf der Welle 210 ist das Zahnrad 212 (Abb. 1) befestigt, welches mit dem auf der Welle 67 sitzenden Zahnrad 213 kämmt. Mit dem Arm 206 ist gelenkig die Reibungsklinke 214 verbunden (Abb. 9), deren freies Ende durch eine Feder 215 mit dem Arm 207 verbunden ist. Mittels dieser Reibungsklinke wird die Welle 201 schrittweise angetrieben. Dieser Antrieb ist zeitlich so bemessen, daß er stattfindet, unmittelbar nachdem die Platten 193 und 194 einen Satz von fertiggeformten Einheitsstücken aufgenommen haben. Ferner ist die zeitliche Bemessung der Schaltbewegung so getroffen, daß der Antrieb wieder ruht, sobald die Förderketten 195 und 197 angetrieben werden. Die Förderketten stehen ein wenig weiter voneinander ab, als die Breite eines fertiggeformten Einheitsstückes beträgt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist im wesentlichen die folgende:
Zweckmäßig werden vor dem Anlaß der Maschine die Arme 14 und 15 voneinander in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise entfernt, und die Kolben 20 befinden sich dabei in ihrer gehobenen Stellung, in welcher die Schieber 90 sich quer über die öffnungen 35 erstrecken, um sie abzusperren. Hierauf wird die plastische Masse, zweckmäßig erhitzt, in den Behälter T gegossen. In den Mantelraum zwischen den Wandungen 7 und 9 des Behälters T wird Dampf eingelassen, wodurch die plastische Masse auf einer Temperatur erhalten wird, bei der sie sich leicht behandeln läßt. Hierauf kann die Maschine angelassen werden, wodurch die Greifer 41 an den unteren Enden der zusammenscharrenden Arme 14 und 15 veranlaßt werden sich aufeinander zu in die in Abb. 5 gezeichnete Lage zu bewegen. Dabei sondern sie. Einheitsmengen des Stoffes ab, indem gleichzeitig die Messer 131 und 132 veranlaßt werden, voneinander in die in Abb. 5 gezeichnete Stellung zurückzuweichen. Hierauf werden die Schieber 90 zurückbewegt, um, »vie aus Abb. 6 ersichtlich, die öffnungen 35 rei zu machen. Sodann werden die Kolben 20 in die aus Abb. 7 ersichtliche Lage gesenkt, wobei sie die angesammelten Einheitsmengen
austreiben. Hierauf nähern sich die Messer und 132 bis in die aus Abb. 8 ersichtliche Stellung, um die oberen Stücke der angesammelten Einheitsmengen abzuschneiden und die obere Fläche der Einheitsstücke zu formen. Schließlich kehren die Schieber 90 in die aus Abb. 3 ersichtliche Lage zurück, um den überschüssigen, von den oberen Enden der Einheitsmengen abgeschnittenen Stoff zu ergreifen und durch die Öffnungen 36 in den Behälter T zurückzudrücken. Wenn die Einheitsstücke von den Messern 131 und 132 erfaßt sind, hängen sie von den unteren Kanten der Messer 131 und 132 auf die Bleche 193 und 194 herunter, die von den Förderketten 195 und 197 getragen werden. Unverzüglich nachdem das Abschneiden durch die Messer 131 und 132 stattgefunden hat, wird Dampf durch die in den Rohren 180 befmdlichen Öffnungen 181 ausgelassen, um die oberen Flächen der Abschneidemesser 131 und 132 zu bestreichen und sie von jeglichem Stoff zu befreien, der sich etwa dort angesammelt hat.

Claims (28)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Formen von Konfektstücken aus plastischer Masse, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem in einem Behälter enthaltenen Vorrat eine Einheitsmenge abgeteilt und gleichzeitig mit diesem Vorgang die Seitenflächen des Formstückes gebildet werden, worauf die Menge aus dem Behälter herausgedrückt und schließlich die obere Fläche der herausgedrückten Menge geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Behälter herausgedrückte Einheitsmenge, \vährend sie sich noch in hängender Lage befindet, am oberen Ende abgeschnitten wird, wobei gleichzeitig die obere Fläche des Einheitsstückes geformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgang eine größere Anzahl von Einheitsmengen aus dem Behälter herausgedrückt und abgeschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsstücke durch Messer abgetrennt werden, worauf die an den Messern haftengebliebene plastische Masse abgeschabt und nach dem Vorratsbehälter zurückgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsmenge aus dem Behälter nach unten herausgedrückt wird, damit sie herunterhängt, bevor sie nach dem Verlassen des Behälters abgesetzt wird.
6. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Troges für die plastische Masse mit formgebenden Werkzeugen zum Abteilen einer Einheitsmenge der plastischen Masse und zum Vorformen dieser Einheitsmenge und mit einem Werkzeug, um die vorgeformte Einheitsmenge durch eine Öffnung des Troges herauszudrücken.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Auswählwerkzeug aus zwei zusammenwirkenden Greifern (41) besteht, zwischen denen ein anderes, zum Erfassen und Herausdrücken der geformten Einheitsmenge dienendes Werkzeug (20) heruntergeht.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Werkzeug aus zwei symmetrisch gegen- und voneinander schwingenden Armen (14, 15) besteht, die an ihren unteren Enden zusammenwirkende, formgebende Greifer (41) tragen.
9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (41) in der Weise gelenkig an den unteren Armenden gelagert sind, daß sie beim Auseinandergehen der Arme (14, 15) von den Armen sich wegdrehen und daher mit geringer Reibung in der plastischen Masse auswärts geschleppt werden, während sie bei der Einwärtsbewegung der Arme durch an diesen vorgesehene Anschläge (53) mitgenommen werden.
10. Maschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung der auf und nieder gehenden Arme (14, 15) angehalten wird, wenn die formgebenden Greifer (41) nach Auswählung einer Einheitsmenge des Stoffes sich einander in der Formungslage gegenüber befinden, und daß während der Ruhelage der Greifer die abgeteilte und geformte Einheitsmenge erfaßt und aus dem Vorratsbehälter (T) herausgeschafft wird.
11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen den Armen (14, 15) und den Greifern (41) aus an den Armen vorgesehenen Vertiefungen und an den Greifern befestigten, in die Vertiefungen sich erstreckenden Zapfen (51, 52) besteht, um die Gelenkverbindung gegen Verschmierung mit dem plastischen Stoff zu schützen.
12. Maschine nach Anspruch J1 dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zum Erfassen und Herausdrücken der ge-
ίο
formten Einheitsmenge aus dem Behälter (T) aus einem Kolben (20) besteht.
13. Maschine nach Anspruch/ und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(20) sich über der Entladeöffnung bewegt, aber nicht durch diese hindurchtritt, so daß die herausgedrückte Masse mit der im Innern des Behälters (T) befindlichen Masse in Verbindung bleibt ίο und herunterhängt.
14. Maschine nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorratstroges (T) entsprechend den Schwingungsbahnef der zusammenwirkenden formgebenden Werkzeuge gekrümmt ist und zwischen den innersten Lagen dieser Werkzeuge eine für gewöhnlich abgeschlossene Auslaßöffnung (35) aufweist, die erst kurz vor dem Herausdrücken der geformten Einheitsmenge mittels des Kolbens (20) freigelegt wird.
15. Maschine nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Vorratstroges (T) zwei parallele Wellen (16, 17) für die zusammenwirkenden formgebenden Werkzeuge gelagert sind und am Ende jedes Kolbens (20) ein mit dem Querschnitt der formgebenden Greifer (41) übereinstimmender Stempel (109) vorgesehen ist, durch welchen das geformte Einheitsstück nach der freigelegten, im Umriß ebenfalls entsprechend gestalteten Auslaßöffnung (35) gedruckt wird.
16. Maschine nach Anspruch 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (35) durch eine verschiebbare Platte (90) abgedeckt wird, nach deren Wegschiebung das geformte Einheitsstück herausgedrückt wird.
17. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (131, 132) profilierten Querschnitt haben, damit sie · beim Abschneiden zugleich die Größe und die obere Begrenzungsform des abgeschnittenen Einheitsstückes bestimmen.
18. Maschine nach Anspruch 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die formgebenden Greifer (41) während des Herausdrückens der Einheitsmenge durch den Kolben (20) eine Führungshülse bilden, die die Einheitsmenge beim Zusammengehen der Messer (131, 132): festhält.
19. Maschine nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (131, 132) vor dem Abschneiden angefeuchtet werden, damit sie später von dem an ihnen haftenden plastischen Stoff leicht befreit werden können.
20. Maschine nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet,, daß die Messer (131, 132) vor dem Abschneiden nicht nur angefeuchtet, sondern auch beheizt werden, damit sie später von dem an ihnen haftenden plastischen Stoff leicht befreit werden können.
21. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der unteren Fläche jedes Messers eine durchlöcherte Leitung (180) vorgesehen ist, durch welche ein Heizmittel nach der unteren Messerfläche geleitet wird, um den daran haftenden plastischen Stoff wegzuspülen. . ; .;
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Heiz- und Abspritzmittel: Dampf angewendet wird.
23. Maschine nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideränder der Messer unter einem Winkel gegen das verbleibende Stück des Messerblattes heruntergebogen sind, damit die abgeschnittenen Einheitsstücke nur an den schmalen Kanten der Messerränder haften können,
24. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der oberen Fläche der in der Abschneidelage befindlichen Messer (131, 132) eine Abschabe- go platte (184) bewegt, welche den auf der Oberseite der Messer haftenden überschüssigen Stoff abkratzt.
25. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschabeplatte (184) den überschüssigen Stoff durch eine Öffnung (36) in den Vorratsbehälter (T) zurückschafft.
26. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten iod Einheitsstücke von einem unterhalb des Vorratsbehälters (T) befindlichen Förderband aufgefangen und weggeschafft werden.
27. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücktrittsöffnung (36) unmittelbar neben der Austrittsöffnung (35) angeordnet ist.
28. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die formgebenden Greifer (41) gewellt sind. "
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEM95625D 1925-12-21 1926-08-06 Verfahren und Maschine zum Formen von Konfekt Expired DE447881C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1093725A1 (de) * 1999-10-18 2001-04-25 Soremartec S.A. Horizontalgiessanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1093725A1 (de) * 1999-10-18 2001-04-25 Soremartec S.A. Horizontalgiessanlage

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