DE102019001741A1 - Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) zum Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen (F1, F2) mit einem topfförmigen Gehäuse (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) mit einer inneren Gehäusewand (21) und einem topfförmigen, elastisch verformbaren Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6), wobei der Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) einen rückseitigen Boden (11), eine umlaufende Wandung (13) und ein vorderseitiges, dem zu ergreifenden Flaschenkopf zugewandtes Ende (12) aufweist, wobei der Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) an einem gehäusefesten Absatz (20c.1, 20c.3, 20f.3) abgestützt ist, wobei der Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) im Bereich des rückseitigen Endes (11) einen flexiblen umlaufenden Dichtkragen (14) aufweist, wobei in der umlaufenden Wandung (13) des Greifeinsatzes über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von axialen, zum rückseitigen Boden des Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) geöffneten taschenförmigen Einschnitten (15, 15.5) vorgesehen sind, wobei die taschenförmigen Einschnitte (15, 15.5) jeweils eine äußere Taschenwand (15.a) und eine innere Taschenwand (15.b) aufweisen. Erfindungsgemäß ist die Packtulpe dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Wandung des Greifeinsatzes (10.1 - 10.6) mit ihrer Außenfläche (13u) gegenüber der inneren Gehäusewand (21) des topfförmigen Gehäuses (20.1 - 20.6) unter Ausbildung eines Ringvolumens (V) beabstandet ausgebildet ist, wobei die taschenförmigen Einschnitte (15, 15.5) mittels eines Druckmediums radial spreizbar ausgebildet sind, wobei der Ringvolumen durch den flexiblen umlaufenden Dichtkragen (14) von dem Druckmedium freigehalten wird, wobei die innere Taschenwand (15b) wenigstens eines taschenförmigen Einschnitts (15, 15.5) ausgebildet ist, um sich an den zu ergreifenden Flaschenkopf (F1, F2) anzulegen und die äußere Taschenwand (15a) des wenigstens einen taschenförmigen Einschnitts (15, 15.5) ausgebildet ist, um sich an die innere Gehäusewand (21) des topfförmigen Gehäuses (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) anzupressen, derart, dass eine axiale Bewegung des elastisch verformbaren Greifeinsatzes (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) in dem topfförmigen Gehäuse (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) verhindert wird. Ferner betrifft die Erfindung ein System zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen (F1, F2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Packtulpe zum Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen mit einem topfförmigen Gehäuse mit einer inneren Gehäusewand und einem topfförmigen, elastisch verformbaren Greifeinsatz, wobei der Greifeinsatz einen rückseitigen Boden, eine umlaufende Wandung und ein vorderseitiges, dem zu ergreifenden Flaschenkopf zugewandtes Ende aufweist, wobei der Greifeinsatz an einem gehäusefesten Absatz abgestützt ist, wobei der Greifeinsatz im Bereich des rückseitigen Endes einen flexiblen umlaufenden Dichtkragen aufweist, wobei in der umlaufenden Wandung des Greifeinsatzes über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von axialen, zum rückseitigen Boden des Greifeinsatz geöffneten taschenförmigen Einschnitten vorgesehen sind, wobei die taschenförmigen Einschnitte jeweils eine äußere Taschenwand und eine innere Taschenwand aufweisen.
  • Packtulpen zum Ergreifen von Flaschen der vorstehenden oder ähnlicher Art sind in verschiedenen Ausführungen seit langem bekannt. Üblicherweise umfassen diese dabei ein topfförmiges Gehäuse und einen ebenfalls topfförmigen elastischen Greifeinsatz, der an seinem vorderseitigen, im Betrieb der Packtulpe dem Flaschenkopf zugewandten Rand an einem gehäusefesten radial nach innen weisenden Absatz abgestützt ist.
  • Die Packtulpen sind in der Regel mit anderen gleichartigen Packtulpen zu einer Gruppe in einem Packkopf zusammengefasst und dienen zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in Flaschenverpackungsmaschinen. Durch den Packkopf werden die Packtulpen gemeinsam auf eine entsprechende Gruppe von Flaschen abgesenkt. Dabei tauchen die Flaschen mit ihren Köpfen in die einzelnen Packtulpen ein. Die Packtulpen sind dafür ausgelegt, bei entsprechender Ansteuerung die Flaschen durch radiale Klemmung des Flaschenkopfes mittels des sich unter Druckbeaufschlagung kontrolliert radial nach innen wölbenden elastischen Greifeinsatzes zu ergreifen. Die ergriffenen Flaschen einer Gruppe können dann mit dem Packkopf angehoben und versetzt werden, beispielsweise in einen mit Stellplätzen für die einzelnen Flaschen versehenen Kasten oder freistehend auf ein Transportband.
  • Für die Funktion der ansteuerbaren Packtulpen ist nicht nur wichtig, dass sie die Flaschen durch radiale Klemmung des Flaschenkopfes sicher ergreifen, sondern auch, dass das Ergreifen möglichst schonend erfolgt. Dies gilt vor allem dann, wenn der Flaschenkopf eine besondere Ausstattung aufweist, beispielsweise foliiert ist. Außerdem soll die Packtulpe möglichst nahe an ihrem vorderen Ende den Flaschenkopf erfassen, so dass der Flaschenkopf nur wenig in die Packtulpe einzutauchen braucht, um sicher und möglichst ohne Nachpendeln des Flaschenkörpers ergriffen werden zu können, aber auch um die Flasche schnell freizugeben, was vor allem beim Aufsetzen freistehender Flaschen, insbesondere leerer Kunststoffflaschen, auf ein Transportband die Gefahr des Umkippens vermindert.
  • In abweichenden Ausgestaltungen der Packtulpen (z.B. WO 2008/055893 A1 ) umfassen diese neben dem topfförmigen Gehäuse einen hülsenförmigen, elastisch verformbaren Greifeinsatz und einen auf den Einsatz an dessen rückseitigem Ende mit einer axialen Druckkraft einwirkenden Stellkolben. Oftmals sind weitere Komponenten vorgesehen, wie z.B. eine in das Gehäuse eingeschobene Führungshülse, die gleichzeitig als mechanischer Anschlag für den Stellkolben fungiert. Zwar zeichnen sich derartige Konstruktionen durch insgesamt günstige Greifeigenschaften aus, jedoch sind diese Packtulpen durch einen relativ komplizierten, mehrteiligen Aufbau gekennzeichnet, was zu erhöhten Fertigungskosten und Wartungszeiten führt, da der Zusammenbau und die Demontage der Packtulpen einen vergleichsweise hohen Aufwand erfordert.
  • Eine weitere Packtulpe geht beispielsweise aus der DE-AS 1 2167 183 hervor. Die Packtulpe umfasst hier entsprechend ein topfförmiges Gehäuse, einen ebenfalls topfförmigen, elastisch verformbaren Greifeinsatz (Manschette, welcher an seinem rückseitigen Boden mittels einer Schraube am Boden des Gehäuses befestigt ist. Bei Einleitung eines Druckmediums, in der Regel Druckluft, in den ringförmigen Spalt zwischen der Wand des Gehäuses und des Greifeinsatzes verformt sich der elastische Greifeinsatz, wodurch die Flasche gegriffen wird. Weitere Ausgestaltungen von Packtulpen mit topfförmigen, elastisch verformbaren Einsätzen sind beispielsweise in den Druckschriften US 3,831,995 , DE 7035246 U oder DE 30 25 091 C2 beschrieben.
  • Die DE-OS 21 58 922 zeigt einen weitere Packtulpe, welche einen als Doppelmanschette bezeichneten Greifeinsatz aufweist. Dieser umfasst vier taschenförmige Einschnitte, welche durch Stege, die die Innen- und Außenmanschette des Greifeinsatzes miteinander verbinden, unterbrochen sind. Durch einen hülsenförmigen Gehäuseteil wird der Greifeinsatz radial einwärts dauerhaft gepresst. Bei Druckbeaufschlagung bewegt sich die Innenmanschette auf den zu ergreifenden Flaschenhals zu und ergreift diesen.
  • In der DE 10 2016 000 174 A1 ist ebenfalls eine gattungsgemäße Packtulpe mit zum rückseitigen Boden des Greifeinsatzes geöffneten taschenförmigen Einschnitten beschrieben. Eine Druckbeaufschlagung des Greifeinsatzes führt bei dieser Packtulpe zu einer Axialbewegung verbunden mit einer radial einwärtigen Spreizung der taschenförmigen Einschnitte. Dies führt zu einem nicht optimalen Greifverhalten der Packtulpe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifeinsatz für eine Packtulpe zum Ergreifen von Flaschen anzugeben, welcher ein schonendes und doch sehr sicheres Ergreifen der Flaschen erlaubt, sehr einfach konstruiert ist und eine besonders einfache Montage in einer Packtulpe ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem topfförmigen, elastisch verformbaren Greifeinsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass die umlaufende Wandung des Greifeinsatzes mit ihrer Außenfläche gegenüber der inneren Gehäusewand des topfförmigen Gehäuses unter Ausbildung eines Ringvolumens beabstandet ausgebildet ist, wobei die taschenförmigen Einschnitte mittels eines Druckmediums radial spreizbar ausgebildet sind, wobei das Ringvolumen durch den flexiblen umlaufenden Dichtkragen von dem Druckmedium freigehalten wird, wobei sich die innere Taschenwand eines jeden taschenförmigen Einschnitts ausgebildet ist, um sich an den zu ergreifenden Flaschenhals anzulegen und die äußere Taschenwand eines jeden taschenförmigen Einschnitts ausgebildet ist, um sich an die innere Gehäusewand des topfförmigen Gehäuses anzupressen, derart, dass eine axiale Bewegung des elastisch verformbaren Greifeinsatzes in dem topfförmigen Gehäuse verhindert wird.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die Vermeidung einer Axialbewegung des Greifeinsatzes im topfförmigen Gehäuse ein verbessertes Greifverhalten mit einer sich axial lang erstreckenden Anlagefläche erreicht wird. Ferner legen sich die inneren Taschenwände der taschenförmigen Einschnitte schonend an die Kontur des zu ergreifenden Flaschenhalses an, während die sich an die innere Gehäusewand des topfförmigen Gehäuses anpressenden äußeren Taschenwände für eine gute Abstützung am Gehäuse sorgen. Zudem kann die erfindungsgemäße Packtulpe vergleichsweise einfach konstruiert sein und erlaubt darüber hinaus einen sehr einfachen Zusammenbau.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Packtulpe liegt in der einfachen Montierbarkeit bzw. dem einfache Zusammenbau der Packtulpe. So ist das Einführen des elastisch verformbaren Greifeinsatzes in das Gehäuse dadurch erleichtert, dass die umlaufende Wandung des Greifeinsatzes gegenüber der inneren Gehäusewand des topfförmigen Gehäuses unter Ausbildung eines Ringvolumens beabstandet, d.h. radial zurückversetzt ist. Hierdurch besteht kein unmittelbarer Kontakt, insbesondere keine Pressung, zwischen der umlaufenden Wand des Greifeinsatzes und der Innenfläche der Gehäusewand im Ruhezustand der Packtulpe, was erkennbar das Einführen des Greifeinsatzes in das Gehäuse erleichtert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die innere Taschenwand wenigstens eines taschenförmigen Einschnittes auf der der äußeren Taschenwand zugewandten Seite zwei Außenabschnitte und einen dazwischen angeordneten axialen Mittenabschnitt aufweist, wobei die jeweilige Wandstärke der Außenabschnitte geringer ist als die Wandstärke des Mittenabschnitts, wobei ferner die die innere und die äußere Taschenwand verbindenden Schmalwände jeweils einen Radius aufweisen. Durch diese spezielle Formgestaltung mit der reduzierten Wandstärke bei den Außenabschnitten wird dort eine leichte Verformbarkeit und damit ein Aufweiten der taschenförmigen Einschnitte auch bei vergleichsweise geringen Betriebsdrücken erreicht, während die höhere Wandstärke des im Betrieb des Greifeinsatzes mit der Flasche in Kontakt stehenden Mittenabschnitts diesen gegenüber der Oberfläche der Flasche hinreichend robust und mechanisch widerstandsfähig macht. Hierdurch wird wiederum eine lange Lebensdauer des Greifeinsatzes ermöglicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der flexible umlaufende Dichtkragen als V-förmig an der inneren Gehäusewand des topfförmigen Gehäuses anliegende Dichtlippe ausgebildet. Diese Ausgestaltung des Dichtkragens ermöglicht bei vergleichsweise geringem Materialeinsatz eine exzellente Abdichtung des im Bereich des rückseitigen Bodens des Greifeinsatzes zwischen diesem und dem umgebenden Gehäuse gebildeten Druckraums (Wirkbereich des Druckmediums). Dieser Abdichteffekt wird bei sich erhöhendem Druck im Druckraum durch ein verstärktes Anpressen an die Innenfläche des Gehäuses noch verstärkt.
  • Weiterhin ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, dass der elastisch verformbare Greifeinsatz in einem an seinen rückseitigen Boden angrenzenden Längsabschnitt der umlaufenden Wandung eine erhöhte Wandstärke aufweist, wobei in axialer Richtung an den Längsabschnitt angrenzend ein konischer Abschnitt zur stetigen Erhöhung der Wandstärke vorgesehen ist. Hierdurch wird dem elastischen Greifeinsatz in dem besonders druckbelasteten Bereich eine zusätzliche mechanische Stabilität verliehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das topfförmige Gehäuse zweiteilig mit einem ersten topfförmigen Grundteil und mit einem lösbar an dem ersten Grundteil befestigbaren, insbesondere aufschraubbaren, zweiten Gehäuseteil ausgebildet ist, wobei der zweite Gehäuseteil den gehäusefesten Absatz umfasst. Eine solche Zweiteilung des Gehäuses erleichtert den Zusammenbau der Packtulpe.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der zweite Gehäuseteil an seiner inneren Wand über seine im Wesentlichen gesamte axiale Erstreckung einen sich zum dem ergreifenden Flaschenkopf zugewandten Ende öffnenden Konus aufweist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der erste topfförmige Grundteil des Gehäuses an seinem äußeren Ende eine innere Einführschräge zur Erleichterung des Einführens des elastisch verformbaren Greifeinsatzes aufweist. Hierdurch wird insbesondere das Einführen des Dichtkragens in diesen Gehäuseteil erleichtert.
  • Alternativ zu der vorstehend beschriebenen zweiteiligen Ausbildung des Gehäuses kann das topfförmige Gehäuse auch einteilig ausgebildet sein, was erkennbar den konstruktiven Aufwand der Packtulpe insgesamt reduziert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das topfförmige Gehäuse an seinem äußeren Ende eine innere Einführschräge zur Erleichterung des Einführens des elastisch verformbaren Greifeinsatzes aufweist.
  • Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die innere Gehäusewand des topfförmigen Gehäuses eine Ausnehmung aufweist, wobei der elastisch verformbare Greifeinsatz an seiner umlaufenden Wandung wenigstens einen korrespondierenden äußeren Überstand aufweist. Hierdurch wird mit vergleichsweise geringem konstruktivem Aufwand eine zusätzliche, sehr wirksame axiale Sicherung des Greifeinsatzes im Gehäuse realisiert. Konkret kann dies dadurch verwirklicht werden, dass die Ausnehmung als in die innere Gehäusewand eingeformte umlaufende Nut ausgebildet ist und der elastisch verformbare Greifeinsatz an seiner umlaufenden Wandung eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneter korrespondierender äußerer Überstände aufweist. Dabei kann die umlaufende Nut wiederum zur Erleichterung des Zusammenbaus der Packtulpe eine Einführschräge aufweisen. Im Einzelnen kann ferner vorgesehen sein, dass jedem taschenförmigen Einschnitt ein äußerer Überstand zugeordnet ist. Insbesondere kann dabei jeweils mittig zwischen zwei jeweils einem taschenförmigen Einschnitt zugeordneten äußeren Überständen ein weiterer äußerer Überstand angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass der gehäusefeste Absatz als eine (zusätzliche) in das Gehäuse im Bereich des offenen Endes des Gehäuses eingeformte umlaufende Nut ausgebildet ist, in welche ein korrespondierender radial nach außen weisender Kragen eingreift, wobei der radial nach außen weisende Kragen am elastisch verformbaren Greifeinsatz im Bereich des vorderseitigen Endes des Greifeinsatzes vorgesehen ist.
  • In Bezug auf die taschenförmigen Einschnitte kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Tiefe der taschenförmigen Einschnitte sich im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des elastisch verformbaren Greifeinsatzes erstreckt. Hierdurch wird ein besonders sicheres und schonendes Greifverhalten über eine große Greiffläche ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass der elastisch verformbare Greifeinsatz einen federbetriebenen Auswerfer umfasst. Hierdurch wird mit definierter Kinematik ein sicheres Auswerfen des zuvor gegriffenen Flaschenhalses sichergestellt.
  • Schließlich wird die Aufgabe auch gelöst durch ein System zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen mit wenigstens einer Packtulpe nach Anspruch 1 bis 17.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer einem Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer ersten Ausführung mit zweiteiligem Gehäuse und eingesetztem elastisch verformbaren Greifeinsatz im Längsschnitt mit strichpunktiert angedeuteter Verformungslinie (bei nicht vorhandener Flasche),
    • 2 die Packtulpe der 1 mit am topfförmigen Gehäusegrundteil vorgesehener Einführschräge im zusammengebauten Zustand (linke Seite) und im teilweise zusammengebauten Zustand (rechte Seite) im geteilten Längsschnitt,
    • 3 eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer zweiten Ausführung im Längsschnitt mit zweiteiligem Gehäuse und eingesetztem elastisch verformbaren Greifeinsatz,
    • 4 eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer dritten Ausführung mit einteiligem Gehäuse mit in die innere Gehäusewand eingeformter umlaufender Nut und in das Gehäuse eingesetztem elastisch verformbaren Greifeinsatz mit an seiner Außenseite vorgesehenen, in die umlaufende Nut eingreifenden Überständen im Längsschnitt,
    • 5a,b zwei Querschnittansichten der Packtulpe der 4 gemäß der Schnittlinie A-A in 4,
    • 6 eine zu der Packtulpe der 4 abgewandelte Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer vierten Ausführung im Längsschnitt,
    • 7 eine Querschnittansicht der Packtulpe der 6 gemäß der Schnittlinie A-A in 6,
    • 8 eine weitere Querschnittansicht der Packtulpe der 6 gemäß der Schnittlinie B-B in 6
    • 9 der elastisch verformbare Greifeinsatz der Packtulpe der 6 im Längsschnitt,
    • 10 der elastisch verformbare Greifeinsatz der Packtulpe der 6 in einer weiteren Längsschnittansicht gemäß Schnittlinie A-A in 9,
    • 11 eine Querschnittansicht des elastisch verformbaren Greifeinsatzes der 9 gemäß der Schnittlinie D-D in 9,
    • 12 eine Querschnittansicht des elastisch verformbaren Greifeinsatzes der 9 gemäß der Schnittlinie E-E in 9,
    • 13 eine perspektivische Ansicht des Greifeinsatzes der 9,
    • 14 eine perspektivische Längsschnittansicht des Greifeinsatzes der 9,
    • 15a,b eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer fünften Ausführung im Längsschnitt und im Querschnitt gemäß Schnittlinie X-X in 15a
    • 16a,b die Packtulpe der 15a,b im verformten Zustand in einer Längsschnittansicht und in einer Querschnittsansicht gemäß Schnittlinie Y-Y in 16a, und
    • 17 eine Packtulpe zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer sechsten Ausführung mit im elastisch verformbaren Greifeinsatz vorgesehenem federbetriebenem Auswerfer.
  • 1 zeigt eine Packtulpe 1 zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen F1 in einer ersten Ausführung. Die Packtulpe 1 umfasst ein zweiteiliges Gehäuse 20.1 mit einem ersten topfförmigen Gehäusegrundteil 20a.1 und mit einem lösbar an dem ersten Grundteil 20a.1 befestigbaren, vorliegend aufschraubbaren, zweiten Gehäuseteil 20b.1. Der zweite Gehäuseteil 20b.1 weist einen gehäusefesten Absatz 20c.1 auf, auf dem ein elastisch verformbarer Greifeinsatz 10.1, der im Folgenden noch im Detail beschrieben wird, abgestützt ist. Zudem wird durch den ersten und den zweiten Gehäuseteil 20a.1, 20b.1 eine (gemeinsame) innere Gehäusewand 21 ausgebildet.
  • Der elastisch verformbare Greifeinsatz 10.1 umfasst einen rückseitigen Boden 11, eine umlaufende Wandung 13 mit einer Außenfläche 13u und ein vorderseitiges, dem zu ergreifenden Flaschenkopf zugewandtes Ende 12 auf. Dabei ist der Greifeinsatz 10.1 an dem bereits erwähnten gehäusefesten Absatz 20c.1 abgestützt. Ferner weist der Greifeinsatz 10.1 im Bereich des rückseitigen Endes 11 einen flexiblen umlaufenden Dichtkragen 14 auf. Dieser ist vorliegend als V-förmig an der inneren Gehäusewand 21 des topfförmigen Gehäuses 20.1 anliegende Dichtlippe ausgebildet. Im Bereich des rückseitigen Endes 11 des Greifeinsatzes 10.1 ist zwischen dem Gehäuse 20.1 und dem Greifeinsatz 10.1 ein ringförmiger Druckraum D gebildet, in welchen über Kanäle K ein Druckmedium (Druckluft) zwecks Betätigung des Greifeinsatzes 10.1 und damit der Packtulpe 1 insgesamt einströmen kann.
  • In der umlaufenden Wandung 13 des Greifeinsatzes 10.1 sind über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von axialen, zum rückseitigen Boden des Greifeinsatz 10.1 geöffneten taschenförmigen Einschnitten 15 vorgesehen. Im Einzelnen weisen die taschenförmigen Einschnitte 15 jeweils eine äußere Taschenwand 15.a, eine innere Taschenwand 15.b sowie in Umfangsrichtung seitliche Schmalwände 15c auf (s. 5b). Wie ferner in 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die Tiefe der taschenförmigen Einschnitte 15 im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des elastisch verformbaren Greifeinsatzes 10.1.
  • Wie in 1 weiter erkennbar, ist die umlaufende Wandung 13 des Greifeinsatzes 10.1 mit ihrer Außenfläche 13u gegenüber der inneren Gehäusewand 21 des topfförmigen Gehäuses 20.1 unter Ausbildung eines Ringvolumens V beabstandet ausgebildet. Mit anderen Worten: die Außenfläche 13u ist gegenüber der inneren Gehäusewand 21 des topfförmigen Gehäuses 20.1 radial zurückversetzt, was die Montage der Packtulpe 1 erheblich erleichtert, da im Ruhezustand der Packtulpe 1 kein Kontakt, insbesondere kein pressender Kontakt zwischen innerer Gehäusewand 21 und umlaufender Wandung 13 des Greifeinsatzes 10.1 besteht. Durch die Abdichtfunktion der Dichtlippe 14 wiederum ist sichergestellt, dass kein Druckmedium vom Druckraum D in das Ringvolumen V eindringt.
  • Als strichpunktierte Linie ist schließlich in 1 dargestellt, wie sich die innere Taschenwand 15b bei Betätigung der Packtulpe nach innen verfomt, wenn kein Flaschenhals in die Packtulpe eingeführt ist.
  • In 2 ist die Packtulpe der 1 mit am topfförmigen Gehäusegrundteil 20a.1 vorgesehener Einführschräge 20a.1* im zusammengebauten Zustand (linke Seite) und im teilweise zusammengebauten Zustand (rechte Seite) im geteilten Längsschnitt dargestellt. Wie erkennbar, lässt sich hierdurch das Einführen des bodenseitigen Bereiches des Greifeinsatzes 10.1 mit der Dichtlippe 14 entscheidend vereinfachen. Im Einzelnen wird beim Zusammenbau der Packtulpe 1 zunächst dieser bodenseitige Bereich des Greifeinsatzes 10.1 in den topfförmigen Gehäusegrundteil 20a.1 eingeführt, wobei die Dichtlippe 14 an der Einführschräge 20a.1* entlang gleiten kann. Ist der Greifeinsatz 10.1 im topfförmigen Gehäusegrundteil 20a.1 in der Endposition, wird der aufschraubbare, zweite Gehäuseteil 20b.1, in welches der Greifeinsatz 10.1 zweckmäßigerweise bereits eingeführt ist, auf das erste Gehäuseteil 20a.1 einfach aufgeschraubt.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführung einer Packtulpe 2 zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen mit zweiteiligem Gehäuse 20.2 im Längsschnitt. Das Gehäuse 20.2 umfasst wiederum einen topfförmiges Gehäusegrundteil 20a.2 und einen zweiten Gehäuseteil 20b.2. Ferner ist ein elastisch verformbarer Greifeinsatz 10.2 eingesetzt mit im Bereich des rückseitigen Bodens 11 vergrößerter Wandstärke 13a. Die Wandstärke verringert sich in Richtung des vorderseitigen Endes 12 des Greifeinsatzes 10.2 über einen vergleichsweise kurzen axialen konischen Bereich 13b. Die strichpunktiert angedeutete Verformungslinie wiederum symbolisiert die starke Verformung im Bereich des vorderseitigen Endes 12 des Greifeinsatzes 10.2 bei nicht vorhandener Flasche.
  • In 4 ist eine Packtulpe 3 zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer dritten Ausführung im Längsschnitt mit einteiligem Gehäuse 20.3 dargestellt. Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Gehäuse 20.3 in seiner innerer Gehäusewand 21.3 eine Ausnehmung in Form einer umlaufenden Nut 20.d aufweist. Der in das Gehäuse 20.3 eingesetzte, elastisch verformbare Greifeinsatz 10.3 weist an der Außenfläche 13u.3 seiner umlaufenden Wandung 13.3 korrespondierende, in die umlaufende Nut 20.d eingreifende Überstände 16.1, 16.2 auf (vgl. 5a, b).
  • Die 5a und b zeigen zwei Querschnittansichten der Packtulpe 3 der 4 gemäß der Schnittlinie A-A in 4. Insbesondere in der vergrößerten Ansicht der 5b ist erkennbar, dass die innere Taschenwand 15b der taschenförmigen Einschnittes 15 auf der der äußeren Taschenwand 15a zugewandten Seite zwei axiale Außenabschnitte 15b.1 und einen dazwischen angeordneten axialen Mittenabschnitt 15b.2 aufweist. Dabei ist die jeweilige Wandstärke der zwei Außenabschnitte 15b.1 geringer als die Wandstärke des Mittenabschnitts 15b.2, wobei die die innere und die äußere Taschenwand 15b, 15a verbindenden Schmalseiten 15c jeweils einen Radius aufweisen. Durch diese spezielle Formgestaltung wird bei den axialen Außenabschnitten 15b.1 eine leichte Verformbarkeit erreicht, während die höhere Wandstärke des im Betrieb des Greifeinsatzes 10.3 mit der Flasche in Kontakt stehenden Mittenabschnitts 15b.2 diesen gegenüber der Oberfläche der Flasche hinreichend robust und mechanisch widerstandsfähig macht. Die Verformung der inneren Taschenwände 15b ist in den 5a und b als strichpunktierte Linie bzw. in 5b als geschwärzte Kontur dargestellt. In den Querschnitten der 5a und b sind zudem die an und zwischen den äußeren Taschenwänden 15a angeordneten äußeren Überstände 16.1, 16.2 erkennbar, welche im zusammengebauten Zustand der Packtulpe 3, 4 (4, 6) in die korrespondierende, in die innere Gehäusewand 21.3, 21.4 eingeformte umlaufende Nut 20d eingreifen.
  • In 6 ist nun eine zu der Packtulpe 3 der 4 abgewandelte Packtulpe 4 zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer vierten Ausführung im Längsschnitt dargestellt. Die Packtulpe 4 weist wiederum ein einteiliges Gehäuse 20.4 mit in die innere Gehäusewand 21.4 des Gehäuses 20.4 eingeformter umlaufender Nut 20d auf. Der in das Gehäuse 20.4 eingesetzte elastisch, verformbare Greifeinsatz 10.4 weist dementsprechend an und zwischen den äußeren Taschenwänden 15a angeordnete äußeren Überstände 16.1, 16.2 auf, wie insbesondere in der Querschnittansicht der 7 erkennbar. Die umlaufende Nut weist zudem zur Erleichterung des Zusammenbaus der Packtulpe 4 eine Einführschräge 20d* auf.
  • Die Besonderheit der Packtulpe 4 gegenüber der Packtulpe 3 (4) besteht darin, dass der gehäusefeste Absatz 20f.4 als radiale Randfläche einer in das Gehäuse 20.4 im Bereich des offenen Endes 12 des Gehäuses 20.4 eingeformten umlaufenden Nut 20e ausgebildet ist, in welche ein korrespondierender, radial nach außen weisender Kragen 17 des Greifeinsatzes 10.4 eingreift. Dabei ist der radial nach außen weisende Kragen 17 am elastisch verformbaren Greifeinsatz 10.4 im Bereich des vorderseitigen Endes 12 des Greifeinsatzes 10.4 vorgesehen. Auch die Nut 20e weist eine den Zusammenbau der Packtulpe 4 erleichternde Einführschräge 20e* auf.
  • Die 7 und 8 zeigen zwei Querschnittsansichten Packtulpe 4 der 6 gemäß den Schnittlinien A-A und B-B in 6.
  • In 9 ist der elastisch verformbare Greifeinsatz 10.4 der Packtulpe 4 der 6 im Längsschnitt dargestellt. 10 zeigt den elastisch verformbaren Greifeinsatz 10.4 der Packtulpe 4 der 6 in einer weiteren Längsschnittansicht gemäß Schnittlinie A-A in 9. Wie erkennbar, ist der nach außen weisende Kragen 17 in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet, während die Überstände 16.1, 16.2 Unterbrechungen zwischen jeweils benachbarten Überständen 16.1, 16.2 aufweisen. Dies ist auch in der perspektivischen Ansicht des Greifeinsatzes 10.4 gemäß 13 erkennbar.
  • Die 11 und 12 zeigen wiederum zwei Querschnittansichten des elastisch verformbaren Greifeinsatzes 10.4 der 9 gemäß den Schnittlinien D-D bzw. E-E in 9. Insbesondere in 11 ist im Detail wieder die besondere Gestaltung der inneren Taschenwände 15.b der taschenförmigen Einschnitte 15 mit zwei axialen Außenabschnitten 15b.1 und einem dazwischen angeordneten verdickten axialen Mittenabschnitt 15b.2 dargestellt.
  • Die 13 zeigt eine perspektivische Ansicht des Greifeinsatzes der 9. 14 zeigt eine perspektivische Längsschnittansicht des Greifeinsatzes der 9.
  • In den 15a und b ist nun eine Packtulpe 5 zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer fünften Ausführung im Längsschnitt dargestellt. Die Packtulpe 5 umfasst wieder ein zweiteiliges Gehäuse 20.5 mit einem ersten topfförmigen Grundteil 20a.5 und einem lösbar an dem ersten Grundteil 20a.5 aufgeschraubten zweiten Gehäuseteil 20b.5. Der in das Gehäuse 20.5 eingesetzte elastisch verformbaren Greifeinsatz 10.5 weist eine im Bereich des rückseitigen Bodens 11 vergrößerte Wandstärke auf, die sich in zur Packtulpe 2 der 3 vergleichbarer Weise über einen kurzen axialen konischen Bereich 13b verringert.
  • Die Besonderheit dieser Packtulpe 5 besteht darin, dass die innere Gehäusewand 21.5 des zweiten Gehäuseteils 20b.5 über ihre im Wesentlichen gesamte axiale Erstreckung einen sich in Richtung des zu ergreifenden Flaschenkopfes öffnenden Konus ausbildet. Die Außenfläche 13u.5 des Greifeinsatzes 10.5 weist eine korrespondierende konische Außenfläche 13u.5 auf, so dass ein Ringvolumen konstanter Breite zwischen innerer Gehäusefläche 21.5 und Außenfläche 13u.5 des Greifeinsatzes 10.5 gebildet wird. Da das Innenvolumen des Greifeinsatzes 10.5 im Wesentlichen zylindrisch ist, ergibt sich eine sich zum vorderseitigen Ende 12 des Greifeinsatzes 10.5 stetig vergrößernde Wandstärke.. In strichpunktierter Linie sind der Flaschenkopf einer PET-Flasche F2 und einer Kronkorkenflasche F1 angedeutet.
  • 15b zeigt einen Querschnitt gemäß Schnittlinie X-X in 15a.
  • In 16 ist die Packtulpe der 15a in einer Längsschnittansicht im verformten Zustand (rechte Hälfte der 16a) und in einer Querschnittsansicht gemäß Schnittlinie Y-Y in 16a dargestellt. Gut erkennbar in 16b sind die sich bei Betätigung der Packtulpe aufweitenden taschenförmigen Einschnitte 15.5
  • 17 schließlich zeigt eine Packtulpe 6 zum kopfseitigen Ergreifen von Flaschen in einer sechsten Ausführung. Diese Packtulpe umfasst eine zweiteiliges Gehäuse 20.6 sowie einen elastisch verformbaren Greifeinsatz 10.6. Der elastisch verformbare Greifeinsatz 10.6 seinerseits umfasst einen federbetriebenem Auswerfer. Hierdurch wird mit definierter Kinematik ein sicheres Auswerfen des zuvor gegriffenen Flaschenhalses sichergestellt. Die Packtulpe 6 entspricht ansonsten der Ausgestaltung der Packtulpe 5.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102016000174 A1 [0008]

Claims (18)

  1. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) zum Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen (F1, F2) mit einem topfförmigen Gehäuse (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) mit einer inneren Gehäusewand (21) und einem topfförmigen, elastisch verformbaren Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6), wobei der Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) einen rückseitigen Boden (11), eine umlaufende Wandung (13) und ein vorderseitiges, dem zu ergreifenden Flaschenkopf zugewandtes Ende (12) aufweist, wobei der Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) an einem gehäusefesten Absatz (20c.1, 20c.3, 20f.3) abgestützt ist, wobei der Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) im Bereich des rückseitigen Endes (11) einen flexiblen umlaufenden Dichtkragen (14) aufweist, wobei in der umlaufenden Wandung (13) des Greifeinsatzes (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von axialen, zum rückseitigen Boden des Greifeinsatz (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) geöffneten taschenförmigen Einschnitten (15, 15.5) vorgesehen sind, wobei die taschenförmigen Einschnitte (15, 15.5) jeweils eine äußere Taschenwand (15.a) und eine innere Taschenwand (15.b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Wandung (13) des Greifeinsatzes (10.1 - 10.6) mit ihrer Außenfläche (13u) gegenüber der inneren Gehäusewand (21) des topfförmigen Gehäuses (20.1 - 20.6) unter Ausbildung eines Ringvolumens (V) beabstandet ausgebildet ist, wobei die taschenförmigen Einschnitte (15, 15.5) mittels eines Druckmediums radial spreizbar ausgebildet sind, wobei das Ringvolumen durch den flexiblen umlaufenden Dichtkragen (14) von dem Druckmedium freigehalten wird, wobei die innere Taschenwand (15b) wenigstens eines taschenförmigen Einschnitts (15, 15.5) ausgebildet ist, um sich an den zu ergreifenden Flaschenkopf (F1, F2) anzulegen und die äußere Taschenwand (15a) des wenigstens einen taschenförmigen Einschnitts (15, 15.5) ausgebildet ist, um sich an die innere Gehäusewand (21) des topfförmigen Gehäuses (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) anzupressen, derart, dass eine axiale Bewegung des elastisch verformbaren Greifeinsatzes (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) in dem topfförmigen Gehäuse (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) verhindert wird.
  2. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Taschenwand (15b) wenigstens eines taschenförmigen Einschnittes (15, 15.5) auf der der äußeren Taschenwand (15a) zugewandten Seite zwei Außenabschnitte (15b.1) und einen dazwischen angeordneten axialen Mittenabschnitt (15b.2) aufweist, wobei die jeweilige Wandstärke der Außenabschnitte (15b.1) geringer ist als die Wandstärke des Mittenabschnitts (15b.2), wobei ferner die die innere und die äußere Taschenwand (15b, 15a) verbindenden Schmalwände (15c) jeweils einen Radius aufweisen.
  3. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass. der flexible umlaufende Dichtkragen (14) als V-förmig an der inneren Gehäusewand (21) des topfförmigen Gehäuses (20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) anliegende Dichtlippe ausgebildet ist.
  4. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Greifeinsatz (10.2, 10.3, 10.4, 10.5) in einem an seinen rückseitigen Boden (11) angrenzenden Längsabschnitt (13a) der umlaufenden Wandung (13) eine erhöhte Wandstärke aufweist, wobei in axialer Richtung an den Längsabschnitt (13a) angrenzend ein konischer Abschnitt (13b) zur stetigen Erhöhung der Wandstärke vorgesehen ist.
  5. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse (20.1, 20.2, 20.5, 20.6) zweiteilig mit einem ersten topfförmigen Grundteil (20a.1, 20a.2, 20a.5) und mit einem lösbar an dem ersten Grundteil (20a.1, 20a.2, 20a.5) befestigbaren, insbesondere aufschraubbaren, zweiten Gehäuseteil (20b.1, 20b.2, 20b.5) ausgebildet ist, wobei der zweite Gehäuseteil (20b.1, 20b.2, 20b.5) den gehäusefesten Absatz (20c.1, 20c.2) umfasst.
  6. Packtulpe (5, 6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (20b.5) an seiner inneren Wand über seine im Wesentlichen gesamte axiale Erstreckung einen sich zu dem ergreifenden Flaschenkopf zugewandten Ende öffnenden Konus aufweist.
  7. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste topfförmige Grundteil (20a.1) des Gehäuses (20.1) an seinem äußeren Ende eine innere Einführschräge (20a.1*) zur Erleichterung des Einführens des elastisch verformbaren Greifeinsatzes aufweist.
  8. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse (20.3, 20.4) einteilig ausgebildet ist.
  9. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse (20.3, 20.4) an seinem äußeren Ende eine innere Einführschräge (20b.3*) zur Erleichterung des Einführens des elastisch verformbaren Greifeinsatzes (10.3) aufweist.
  10. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Gehäusewand (21) des topfförmigen Gehäuses (20.3, 20.4) eine Ausnehmung (20d) aufweist, wobei der elastisch verformbare Greifeinsatz (10.3, 10.4) an seiner umlaufenden Wandung wenigstens einen korrespondierenden äußeren Überstand (16.1, 16.2) aufweist.
  11. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20d) als in die innere Gehäusewand eingeformte umlaufende Nut ausgebildet ist und der elastisch verformbare Greifeinsatz an seiner umlaufenden Wandung eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneter korrespondierender äußerer Überstände (16.1, 16.2) aufweist.
  12. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut eine Einführschräge (20d*) aufweist.
  13. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem taschenförmigen Einschnitt (15, 15.5) ein äußerer Überstand (16.1) zugeordnet ist.
  14. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mittig zwischen zwei jeweils einem taschenförmigen Einschnitt (15, 15.5) zugeordneten äußeren Überständen (16.1) ein weiterer äußerer Überstand (16.2) angeordnet ist.
  15. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Absatz (20f.4) als eine in das Gehäuse (20.4) im Bereich des offenen Endes des Gehäuses (20.4) eingeformte umlaufende Nut (20e) ausgebildet ist, in welche ein korrespondierender radial nach außen weisender Kragen (17) eingreift, wobei der radial nach außen weisende Kragen (17) am elastisch verformbaren Greifeinsatz (10.4) im Bereich des vorderseitigen Endes (12) des Greifeinsatzes (10.4) vorgesehen ist.
  16. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der taschenförmigen Einschnitte (15, 15.5) sich im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge des elastisch verformbaren Greifeinsatzes (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) erstreckt.
  17. Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Greifeinsatz (10.6) einen federbetriebenen Auswerfer (18) umfasst.
  18. System zum kopfseitigen Ergreifen von insbesondere durch einen Verschluss verschließbaren Flaschen (F1, F2) mit wenigstens einer Packtulpe (1, 2, 3, 4, 5, 6) nach Anspruch 1 bis 17.
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