DE7035246U - Vorrichtung zum greifen eines flaschenhalses. - Google Patents

Vorrichtung zum greifen eines flaschenhalses.

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DE7035246U
DE7035246U DE19707035246 DE7035246U DE7035246U DE 7035246 U DE7035246 U DE 7035246U DE 19707035246 DE19707035246 DE 19707035246 DE 7035246 U DE7035246 U DE 7035246U DE 7035246 U DE7035246 U DE 7035246U
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Description

β teil & Kapert
Erfassen «ines Flasehenheleee sit ,einer gl die Über den Flaschenhals greift, i«, £» den das untere freie m&e der
!gespannt ist land das an eeinea oberen Ende «ineti
In allen G*trankensretellung9~ und ««ajbfgUWty *rt*t tt~a. das Problem auf, die «it fts* Getränk schließen and aj&hlieSea* *» Stufen ist es erforderlieh, die Flaaelr*v tieren und wieder abstteetcen· greifTorri Mlιt iwigas Aar be se lehnten Art dienen sob Transportieren eatebe vorliegenden^Erfindung liegt die Aoffftke iiigiuOti, ein« ?« tang su» Ergreifen eine· Flaschenhals·· \so auosugestaltem, aaa die ein Teeelttett d rrttll^t si jWtrhalb de· starren gloolmnartl4vn aoageVildet and leiolrt tt ••ν. Beaontage weitere tetle e BsiitatWn Xaseran« eelbet aaswrt^asaton »i^.yjJea^ent Ate Aatf. gaae darin, dal Ale Km·«·** a%y W· ta !·*§» ait si» aesreiohendes Bttolwten μ»· 111 s^ljis hei draekes «na einwewtfreien W··» A·«
Dies« Aafgabe wird
gang« ftJfeer beseiohneten Stlhe gelost. BItN
-Vi. 4? fr '
fc K»pfert"Ä*chln4nfabrik* "PiiÖHII- OmbH., Dortmund
- . 7.9.1970
dl«
ein auer«lehend·· BUcketellnoment, bo M*«br»ne über ein· relatir ltege Zelt, geeeeeen ^öl Vorriehtüne·», Ihren Dienet erfüllt* Be let l«di«lloh bei einer ertX. Beeohädigung der He»te«nec beiepleleweiee fenlttrnafte Kronkorken, die Überwurfeutter ;. su lösen ner die Membrane aueeutauecben. Die DeaontAge oder Montage ♦vtl. innertolb der Membrane befindlicher StUtekttrbe entfällt. ΪΑ Anftgeetaltung der Erfindung wird vorgeaehlagen, daß die Stifte lü Iftflpunkt der glockenartigen Membrane in Verbindung stehen, >ox»ttgswel»e über eine eingelagerte Scheibe, aa die eie ange-
(Min können· Ee ist weiterhin «ehr sveekBäflig, daB, Aim Mute*»« hohlsyllnderfHrmig netaltet 1st. die Stäbe in axialer Sretrecimng in den Hohlzylinder eingelagert sind.
la den anliegenden Figuren 1 und 2 der ZelohBMBgen 1st ein Auefasruagebeispiel der Erfindung näher rerdeutlieht. In beiden Figuren bedeuten gleiche Besugsseichen jeweils 41· gleichen «elmeiten. Die Fig. 1 stellt einen Schnitt ««roh die erflndungs gemafie Greifvorrlchtu»s dar, und swax längs der Mittelachse der •ymmwtrlsehen Vorrichtung, während die Fig. 2 einen Quersohnitt
£La starres Glockengehäuse 1 aus Kunststoff ist mit seinem oberen kegelforalgen Teil 2 an einer Greiferplatte oder Tragarmen befeetIgt. Ia Inneren des kegelförmigen Teils 2 ist ein l&ftan- «oklmft 3 vorgesehen. Da« Gloekengekänse 1 hat in seinem Haupt» in wesentlichen hohlsylinderfOrmlge Gestalt. Ss ist unten .4 offen. Ia da« Glo*keagehau«e ? 1st eine elastl«ese gleich-
Hssbvane 5 eingesetst, die ebenfalls im
Holstein ft Läppert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GabH., Dortmund 3 7.9.1970
wesentlichen hohlsylinderfOrmlg ausgebildet ist, wobei der untere Teil gleichfalls offen ist. In diesem unteren Teil wird die zu transportierende Flasche eingeführt. Di« «!«aussah assbrsss testeht aus einem Kunststoff. Di· Membrane ist an ihrem unteren Ende mit einer Rille 6 versehen, in die der untere Teil des Glockengehäuses 1 hineingreift. Das Glookengehäuse weist ein Außengewinde 7 auf, in das eine Überwurfmutter 8 eingreift, so daß das untere Ende 9 der elastischen Membrane 5 ia Bereich der Rille 6 zwischen dem Glocksngehäuse 1 und der Mutter 8 druckdicht eingespannt ist. Am oberen Ende 10 ist die Membrane verdickt, sie kann dort eine umspritzte Scheibe enthalten. Der Raum 11 zwischen dem ülockengehäuBe 1 unu der elastischen Kssbrane 5 steht sit den Luftzufuhranschluß 3 in Verbindung. In die Membrane sind Stahloder Kunststoffstifte 12 eingelagert. Da die elastisch« Membrane mit ihrem Hauptteil als Hohlzylinder anzusprechen ist, sind die Stifte 12 in axialer Erstreckung des Hohlsylinders in die Membrane eingelagert. Vorzugsweise werden sie beim Herstellen der elastischen Membrane in einer Form in diese eingelagert unA dann mit dem Material der elastischen Membrane umspritet.
Die Funktion der eben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Ia den Figuren 1 und 2 ist der Ruhezustand der Vorrichtung dargestellt. Wird durch Absenken der Vorrichtung oder Anheben einer nicht dargestellten - Flasche diese mit ihrem Kopf und ihrem Hals in den Innen*·*» der elastischen Membrane 5 eingeführt, so wird über eine nicht dargestellte Steuerung Luft oder Flüssigkeit unter Druck dem Anschluß 3 sugeftthrt, so daß der Raum 11 unter erhöhten
Holstein k Kappert Hsechinenfabrik "PHÖHIX" GmbH., Dort»und
Druck kommt. Da der obere Teil 10 der elastischen- Membrane 5 relativ starr 1st und die Stifte 12 gleichfalls keine Bewegung säs 3ss = ie «sffÄ^snden ussittelbaren Bereich sul&saen.
wird sich der Teil der hohlsylindvisehen Membrane 15, der jeweils swlsohen swel benachbarten Stiften liegt» nach innen an den Hals baw. Kopf der Flasche anschmiegen und diese festhalten« so daß die gesante Verrichtung auch eine gefüllte Flasche sicher abheben und transportleren kann. Soll die Flasche losgelassen werden, so 1st lediglich ronnuten? den Raum 11 über den LufteufuhransohluB 3 zu entlasten. Durch dl· RUokstellwirkung der Stifte 12 wird der Bereich 13 der elastischen Membrane, der sich vorher an die Plasch S£ls£t£, von seifest im seine in ds? Fig. 2 dargestellte lage zurückgehen, so daß die Flasche aus der unteren öffnung 4 der Vorrichtung hinausgleitet.

Claims (1)

  1. Verrichtung sue Srfa«&»n eine· ?laecheatoaleea «it elfter glookenartlgen, elastischen Havbrame, die fiber dea flaschenhala greift *uid eines starren Glockengehäuse, in dea das untere freie Snde der Membrane druckdicht eingeepaa&t iet una mtm *»ieeinea oberen snde einen Balte- und LSatsufugraaechlug aweis-fe, gmjsmvmMwlonnet durch in die Meabrane (5) eingelagert·-Stift·
    Torrichtone ηβΛ Anspmtth 1, gekenaselchnet dttreh eine im oberen Snde (10) der Membrane (5) βin«elagerte Scheibe, über die die Stifte (ie^ In Verbindung stehen.
    Vorrichtung nach Anaprueb 1 oder 2V dadurch gekennzeichnet, daß dl· Membrane (5) hohliylinderförmi« gestaltet ist und daß dl· Stift· (12) In axialer Sretreokung in den Hokli/liisder
    »
    eingelagert sind.
    zn
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