DE1232062B - Greiferkopf zum Erfassen von Flaschen - Google Patents

Greiferkopf zum Erfassen von Flaschen

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Publication number
DE1232062B
DE1232062B DER34565A DER0034565A DE1232062B DE 1232062 B DE1232062 B DE 1232062B DE R34565 A DER34565 A DE R34565A DE R0034565 A DER0034565 A DE R0034565A DE 1232062 B DE1232062 B DE 1232062B
Authority
DE
Germany
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cap
bottle
section
cuff
gripper head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER34565A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Dardaine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EP Remy et Cie SARL
Original Assignee
EP Remy et Cie SARL
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Filing date
Publication date
Application filed by EP Remy et Cie SARL filed Critical EP Remy et Cie SARL
Publication of DE1232062B publication Critical patent/DE1232062B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Greiferkopf zum Erfassen von Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf einen Oreiferkopf zum Erfassen von Flaschen, deren Hals mit einem Bügelverschluß versehen ist, mit einer den Kopf der Flasche abdeckenden Kappe, in deren Innerem eine verformbare, elastische, schalenförmige Manschette angeordnet ist, die mit ihrem oberen Abschnitt an der Kappe befestigt und deren unterer Rand mit dem der Kappe verbunden ist, wobei zwischen der Manschette und der Innenwand der Kappe eine Kammer mit veränderlichem Volumen zum Einlassen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels frei bleibt und wobei die Manschette einen zylindrischen oberen Abschnitt und zur Aufnahme des Flaschenhalses mit dem Bügel einen unteren kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, der mit dem zylindrischen Abschnitt verbunden ist und sich nach unten erweitert.
  • Bekanntlich wird, um ein unbefugtes Öffnen der mit einem Bügelverschluß versehenen Flaschen, Fläschchen od. dgl. zu verhindern, auf den Hals der Flasche od. dgl. quer über den Hebel des Bügelverschlusses eine Sicherheitsbanderole geklebt, so daß dieser Bügelverschluß nicht ohne Zerreißen dieser Sicherheitsbanderole betätigt werden kann. Selbstverständlich muß der Kunde die Flaschen mit unbeschädigter Sicherheitsbanderole erhalten. Folglich muß also darauf geachtet werden, daß diese gewöhnlich aus Papier oder Kunststoff bestehende Banderole bei Handhabung der Flaschen durch Automaten zu deren Einbringen in Kästen nicht beschädigt wird.
  • Die bisher in diesen Automaten verwendeten Greiferköpfe erfassen die Flaschen jedoch am Hals, so daß die Sicherheitsbanderole durch die Greiferorgane, wie Backen od. dgl., zerrissen wird.
  • Zum Ergreifen von mit einem Bügelverschluß versehenen Flaschen wurden ferner bereits Greiferköpfe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, d. h.
  • Greiferköpfe, die mit einer den Flaschenhals überdeckenden, besonders ausgebildeten Manschette versehen sind. Letztere haben die Form einer umgekehrten Schale mit einem oberen zylindrischen Abschnitt und einem sich anschließenden kegelstumpfförmigen, sich nach unten erweiternden Abschnitt, der im wesentlichen dazu dient, das Einführen des Flaschenhalses zu erleichtern. Die Wandstärke der beiden Abschnitte ist praktisch gleich. Infolgedessen verformen sich beim Einlassen des unter Druck stehenden Strömungsmittels in die Kammer zwischen dem Kappenkörper und der Manschette die beiden Abschnitte in im wesentlichen gleicher Weise und üben einen im wesentlichen gleichen Druck auf den von ihnen umschlossenen Flaschenabschuitt aus. Somit wird der gesamte Bereich des Flaschenhalses ergriffen, der in die Manschette eingeführt worden ist. Im Fall von Bügelverschlußflaschen, die mit einer Banderole versehen sind, wird diese durch den unteren Abschnitt der Manschette einem übermäßigen Druck unterworfen, durch den sie zerreißt. Darüber hinaus überzieht sich der untere Abschnitt der Manschette, der an den frisch angeklebten Banderolen anliegt, schnell mit Klebstoff, so daß nach einer bestimmten Verwendungszeit des Greiferkopfes die Banderolen an der Innenwand des unteren Membranabschnitts klebenbleiben und die Flaschen auf diese Weise ihre Banderolen verlieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Greiferkopf der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß die vorerwähnten Nachteile herkömmlicher Greiferköpfe ausgeschaltet sind und die durch einen Bügelverschluß verschlossenen und von einer Sicherheitsbanderole umgebenen Flaschen ergriffen werden können, ohne daß diese Banderole zerrissen wird.
  • Der erfindungsgemäße Greiferkopf zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß zur Erzielung einer praktisch ausschließlich durch den oberen Abschnitt der Manschette und am Flaschenstopfen erfolgenden Anpressung das den unteren Abschnitt bildende Material im Vergleich zu dem den oberen, relativ steifen Abschnitt bildenden Material verhältnismäßig dünn ausgebildet ist und daß der Innendurchmesser des oberen, zylindrischen Manschettenabschnittes relativ nur sehr wenig größer ist als der Durchmesser des Flaschenstopfens.
  • Die unterschiedliche Dicke und Steifheit der beiden Abschnitte der Manschette hat zwangläufig an der Übergangsstelle dieser beiden Abschnitte eine verstärkte Verformung zur Folge, so daß sich diese Wbergangsstelle gewaltsam auf den Flaschenstopfen auflegt, der vom zylindrischen Abschnitt der Manschette erfaßt ist, dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als derjenige des Stopfens selbst, so daß der obere Membran abschnitt die Greiferfunktion praktisch allein gewährleistet.
  • Die Flasche wird also nur über den Stopfen ergriffen, so daß folglich keine Gefahr besteht, daß die den Bügelverschluß umgebende Sicherheitsbanderole zerreißt oder abgelöst wird, da diese nur dem geringen Druck des dünnen und biegsamen kegelstumpfförmigen Abschnitts der Manschette unterworfen ist.
  • In weiterer, besonders zweckmäßiger Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung bildet die Üb ergangsstelle zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt der Manschette eine dem Manschetteninneren zugewandte Schulter. Diese dient als Anschlag für den Bügelverschluß.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich der Greiferkopf dadurch aus, daß in der Verlängerung der offenen Seite der Kappe der Zentrierung beim Aufsetzen der Kappe auf die Flasche dienende und Schwingungen beim Anheben der an der Kappe hängenden Flasche verhindernde Stangen vorgesehen sind, die parallel zur Achse der Kappe angeordnet und an ihren Enden mit sich an den Körper der Flasche anlegenden, elastisch verformbaren Teilen versehen sind.
  • Durch diese Stangen ist eine falsche Anordnung der Flaschen infolge unzureichender Zentrierung, die deren Bruch zur Folge haben könnte, vermieden, und es ist ein besseres Ergreifen ermöglicht. Bei der Handhabung der Flaschen sind somit Schwingungen der Flaschen weitgehend ausgeschaltet.
  • In der nachstehend erläuterten Zeichnung ist die Erfindung lediglich beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Greifkopf gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Greifkopfes nach F i g. 1, von unten.
  • Gemäß dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfaßt der Greifkopf ein hohles zylindrisches Futter 1, das an seinem unteren Abschnitt offen ist und in dessen Innerem eine Membran 2 aus elastischem verformbarem Material, aus Kautschuk, Kunststoff od. dgl. angeordnet ist. Der zwischen dem Futter 1 und der Membran 2 befindliche Raum bildet eine Kammer 3, in die über eine Öffnung 3 a ein unter Druck stehendes Fluidum, beispielsweise Druckluft, einführbar ist. Die Hülse 2 umfaßt einen ersten Teil 4 in Form eines Kegelstumpfes, dessen größte Basis 5 fest und dicht mit dem unteren Rand des Futters mit Hilfe eines Ringes 6 od. dgl. verbunden ist. Die Hülse 2 geht im Bereich der kleinen Basis des Kegelstumpfes in einen zweiten Teil 7 in Form einer zylindrischen Schale über, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als derjenige der kleinen Basis ist. An der Übergangsstelle vom kegelstumpfförmigen Teil 4 der Hülse zum zylindrischen Teil 7 befindet sich eine Schulter 8. Die Hülse 2 ist am Boden 9 des Futters 1 mit Hilfe einer Schraube 10 befestigt.
  • Der mittlere Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teiles 4 reicht aus, den Hals 11 der Flasche aufzunehmen, und seine Höhe ist so gewählt, daß das Verschlußstück 13, wenn der Bügel 12 des Kniegelenkes mit der Schulter 8 in Berührung gelangt, in den Teil 7 der Hülse in Form einer zylindrischen Schale hineinragt.
  • Dem den Kegelstumpf bildenden verformbaren elastischen Material wird eine verhältnismäßig geringe Stärke und dem die zylindrische Schale bildenden Material eine verhältnismäßig große Stärke gegeben.
  • Mit dem Ring 6 sind Anschläge od. dgl. verbunden, die in dem veranschaulichten Beispiel durch vier Stangen oder Säulen 14 gebildet sind. Diese Stangen 14 sind parallel zur Achse des Futters angeordnet und an ihren Enden mit elastischen verformbaren Teilen 15, beispielsweise aus Kautschuk, Kunststoff od. dgl. verbunden sind. Diese Stangen dienen der Zentrierung der Flasche in bezug auf das Futter, und zwar vor der Einführung des Halses in das Futter.
  • Darüber hinaus verhindern diese Anschläge ein Schwingen der Flasche während ihres Transportes.
  • Sie sorgen ferner dafür, daß die Flasche nicht eine geneigte Lage annimmt, die deren Einführung in die Kästen behindern würde.
  • Die Arbeitsweise dieses Greifkopfes ist sehr einfach: Das Futter wird über den Hals der Flasche geführt und auf letzteren abgesenkt. Die vier Führungsstangen 14 gelangen über die verformbaren elastischen Teile 15 mit dem Körper der Flasche in Berührung und zentrieren letztere in bezug auf das Futter. Bei weiterer Absenkung des Greifkopfes auf den Flaschenhals dringt letzterer in das Futter so weit ein, bis der Bügel 12 des Kniegelenkes in unmittelbare Nähe der Schulter 8 bzw. an dieser Schulter in Anlage gelangt. Das Verschluß stück 13 befindet sich dann innerhalb des zylindrischen Teiles 7 der Hülse. Es genügt sodann, Druckluft in die Kammer 3 einzuführen. Die daraus resultierende Verformung der Hülse bringt eine Verringerung des Durchmessers des zylindrischen Abschnittes im Bereich der Schulter 8 mit sich, wodurch die Flasche über das Verschlußstück ergriffen wird. Der kegelstumpfförmige Teil, der wesentlich geschmeidiger ist, gelangt einfach an dem Hals der Flasche in Anlage, übt jedoch auf letzteren nur einen verhältnismäßig geringen Druck aus, so daß keine Gefahr des Zerreißens des Garantiebandes besteht.
  • Die Flasche kann sodann durch den Greifkopf angehoben werden, wobei die Stangen 14 die Flaschen während des Transportes in einer absolut vertikalen Lage halten. Dies erlaubt die automatische tJberführung der Flasche in Kästen, selbst wenn diese Kästen Trennwände aufweisen.
  • Selbstverständlich lassen sich eine große Anzahl von Abwandlungen der vorbeschriebenen Ausführung vornehmen, ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu verlassen. So könnte beispielsweise das Futter 1 eine von der dargestellten Form eines Drehkörpers abweichende Form besitzen. Gleichfalls könnte der erste Teil 4 der Hülse beispielsweise die Form einer Pyramide besitzen und der zweite Teil 7 eine beliebige polygonale Form aufweisen, und zwar in dem Fall, in dem das Verschlußstück 13 selbst eine polygonale Form besitzt. Die Zentrierungsanschläge könnten statt aus Stangen unveränderbarer Länge, wie dargestellt, aus Stangen bestehen, die derart einstellbar sind, daß esi sich der Form der zu handhabenden Flaschen anpassen lassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Greiferkopf zum Erfassen von Flaschen, deren Hals mit einem Bügelverschluß versehen ist, mit einer den Kopf der Flasche abdeckenden Kappe, in deren Innerem eine verformbare, elastische, schalenförmige Manschette angeordnet ist, die mit ihrem oberen Abschnitt an der Kappe befestigt und deren unterer Rand mit dem der Kappe verbunden ist, wobei zwischen der Manschette und der Innenwand der Kappe eine Kammer mit veränderlichem Volumen zum Einlassen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels frei bleibt und wobei die Manschette einen zylindrischen oberen Abschnitt und zur Aufnahme des Flaschenhalses mit dem Bügel einen unteren kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, der mit dem zylindrischen Abschnitt verbunden ist und sich nach unten erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer praktisch ausschließlich durch den oberen Abschnitt (7) der Manschette (2) und am Flaschenstopfen (13) erfolgenden Anpressung das den unteren Abschnitt (4) bildende Material im Vergleich zu dem den oberen, relativ steifen Abschnitt (7) bildenden Material verhältnismäßig dünn ausgebildet ist und daß der Innendurchmesser des oberen, zylindrischen Manschettenabschnittes (7) relativ nur sehr wenig größer ist als der Durchmesser des Flaschenstopfens (13).
  2. 2. Greiferkopf nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem unteren Abschnitt (7) und dem oberen Abschnitt (4) eine dem Manschetteninneren zugewandte Schulter (8) bildet.
  3. 3. Greiferkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der offenen Seite der Kappe (1) der Zentrierung beim Aufsetzen der Kappe auf die Flasche dienende und Schwingungen beim Anheben der an der Kappe hängenden Flasche verhindernde Stangen (14) vorgesehen sind, die parallel zur Achse der Kappe (V angeordnet und an ihren Enden mit sich an den Körper der Flasche anlegenden, elastisch verformbaren Teilen (15) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1036 749 ; USA.-Patentschrift Nr. 2929653; Sonderdruck »Neukonstruktionen und Verbesserungen«, Heft 1/61, Ergänzungen zum Phönix-Handbuch.
DER34565A 1962-03-02 1963-03-01 Greiferkopf zum Erfassen von Flaschen Pending DE1232062B (de)

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FR1232062X 1962-03-02

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DE1232062B true DE1232062B (de) 1967-01-05

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DER34565A Pending DE1232062B (de) 1962-03-02 1963-03-01 Greiferkopf zum Erfassen von Flaschen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10244804C5 (de) * 2002-09-26 2008-02-21 Recop Elektronic Gmbh Verfahren zum Aussortieren von Fehlflaschen aus einem ersten auf einer Kastenbahn geförderten Flaschenkasten und Entnahmevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929653A (en) * 1954-06-28 1960-03-22 Lodge & Shipley Co Lifting cup for article transferring apparatus

Patent Citations (1)

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