DE3873041T2 - Probennehmer. - Google Patents

Probennehmer.

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DE3873041T2
DE3873041T2 DE8888202617T DE3873041T DE3873041T2 DE 3873041 T2 DE3873041 T2 DE 3873041T2 DE 8888202617 T DE8888202617 T DE 8888202617T DE 3873041 T DE3873041 T DE 3873041T DE 3873041 T2 DE3873041 T2 DE 3873041T2
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Probennehmer zum Bringen einer Probe in eine Flasche, der ein Mehrwegventil umfaßt, das mit dem geschlossenen Ende einer Kappe verbunden ist, in der wenigstens eine Nadel angeordnet ist, die das Septum einer Probenflasche durchstoßen kann.
  • Ein solcher Probennehmer ist bekannt aus der niederländischen Patentanmeldung 77 07477 des Anmelders, auf die das niederländische Patent 173558 erteilt wurde. Bei diesem bekannten Probennehmer ist es auf einfache Weise nicht möglich, die wenigstens eine Nadel vor und/oder nach der Probenentnahme mittels Dampf oder Flüssigkeit zu sterilisieren, bevor die Nadel oder die Nadeln in Kontakt mit der umgebenden Luft kommen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, den oben erwähnten Probennehmer zu verbessern. Erfindungsgemäß wird eine Manschette in der Kappe angeordnet, wobei die Manschette durch die Flasche hin- und herbewegbar ist, in ihrem Zentrum eine Kammer bildet, in die die wenigstens eine Nadel ragt und mittels eines Septums an dem von dem Ventil wegweisenden Ende abgedichtet wird, so daß beide Septa während der Bewegung der Manschette in Richtung des Ventils durchstochen werden und die sich wenigstens eine Nadel während der Manschettenbewegung von dem Ventil weg aus den beiden Septa zurückzieht, um zu ermöglichen, daß die Nadel mit einem weiteren Mittel in der Kammer unmittelbar vor und nach der Probenentnahme gespült wird.
  • Aus der Britischen Patentschrift 1 179 459 ist ein Probeninjektionsapparat zur Verwendung mit Gaschromatographieinstrumenten bekannt, bei dem eine Probe über eine Kanüle von einem Probengefäß, das mit einem selbstabdichtenden Diaphragma versehen ist, und in eine Verbindungsleitung, die in den Einlaß einer Trennsäule führt, aufgesogen wird. Wenn keine Probe injiziert wird, befindet sich die Kanüle in einem Zylinder, der über einen stationären Kolben bewegbar ist und der einen Endbereich besitzt, der von einem zweiten Diaphragma abgeschlossen wird. Zur Probeninjektion wird das Probengefäß gegen den Zylinder gedrückt, der die Kanüle über den Endbereich des Zylinders hinaus zwingt, und die Kanüle durchstößt die verbundenen ersten und zweiten Diaphragmen.
  • Natürlich ist es auch möglich, eine Sterilisierung durchzuführen, ohne ein Septum auf der Manschette zu besitzen, aber dann kann die Flasche nicht unmittelbar nach der Probenentnahme entfernt werden, was einen Zeitverlust bedeutet. Darüberhinaus können das Septum und die Probe von der hohen Temperatur beeinträchtigt werden, wenn Dampf verwendet wird.
  • Die Kappe kann eine Nase besitzen, die in das Zentrum vorsteht und über die die Manschette über eine Dichtung gleiten kann.
  • Ein axialer Schlitz kann in der Kappe angeordnet sein, um eine nach außen gerichtete Ausstülpung der Manschette aufzunehmen, wobei diese Ausstülpung vorgesehen ist, damit die Manschette nur geradlinig in der Kappe hin- und herbewegt wird.
  • Also ist es für die Erfindung wichtig, daß die Flasche und die Manschette auf gewisse Weise miteinander verbunden werden. Im Prinzip könnte dies mittels einer Verbindungsmanschette, die die beiden Septa verbindet, durchgeführt werden. Diese Ausführungsform wurde aber nicht weiter verfolgt.
  • In einer möglichen Ausführungsform geht der Schlitz in der Kappe am Ende der Manschette, das von dem Ventil wegzeigt, in eine S-Kurve über, die eine Bayonetteverbindung zusammen mit dem im wesentlichen senkrechten Schlitz in der Manschette für eine Innenausstülpung für einen an der Kappe aufgehängten Flaschenhalter bildet. Der Schlitz kann auch eine Verzweigung nahe an dem zu dem Ventil zeigenden Ende besitzen, wobei die Verzweigung einen Bayonetteverschluß für einen Flaschenhalter bildet, der zur Betriebsposition hin bewegt wird.
  • Der Flaschenhalter kann eine Federvorrichtung umfassen, die das Septum einer Probenflasche fest gegen das Septum der Manschette drückt, wenn die Ausstülpung der Manschette das Ende des Schlitzes erreicht hat.
  • Wenn der gebogene Bereich des im wesentlichen senkrechten Schlitzes der Manschette sich schräg nach oben erstreckt, wobei sein Ende mit dem Ende der Verzweigung der Kappe ausgerichtet ist, werden die Septa noch fester zusammengedrückt.
  • Der Flaschenhalter umfaßt vorzugsweise auch eine Zentriervorrichtung für die Probenflasche. Der Flaschenhalter kann auch einen Überprüfungsschlitz umfassen, der auf bekannte Weise angewandt wird, um den Inhalt der Flasche zu überprüfen.
  • Wenn der Probennehmer mit einer langen Versorgungsnadel und einer kurzen Entlüftungsnadel versehen ist, kann die Entlüftungsnadel mit Hilfe eines Ringes in eine relativ breite Entlüftungsbohrung in der Kappe montiert sein.
  • Das Septum der Manschette ist auf der Manschette vorzugsweise mittels einer Überwurfmutter mit einem Loch montiert. Diese Kombination von Überwurfmutter und Septum kann durch eine geschlossene Kappe ersetzt werden, um eine Spülung mit Hilfe eines anderen Mediums, ohne daß ein Septum vorhanden ist, zu ermöglichen.
  • Es ist ebenfalls möglich, daß das Septum der Manschette auf der Manschette mittels eines Schraubenkopfes montiert ist, der eine Kammer aufweist, die an ihren von dem Septum wegweisenden Seiten eine scharfe Kante besitzt.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert auf der Basis der Zeichnungen, die mittels eines Beispiels eine Reihe von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Probennehmers zeigen.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen, vertikalen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Probennehmers.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Kappe des Probennehmers der Fig. 1, die dazu um 90º gedreht ist.
  • Fig. 3 zeigt die Manschette des Probennehmers, ebenfalls um 90º bezüglich Fig. 1 gedreht.
  • Die Figuren 4-6 zeigen drei Positionen einer zweiten Ausführungsform des Probennehmers.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Kopfes des Probennehmers der Figuren 4-6.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht der Manschette mit dem aufgeschraubten Kopf des Probennehmers der Figuren 4-6.
  • Fig. 9 zeigt in einem großen Maßstab einen longitudinalen Querschnitt des Kopfes der Fig. 8.
  • Der in den Figuren 1-3 gezeigte Probennehmer umfaßt im wesentlichen vier Teile, nämlich ein Ventil 1, eine Kappe 2, eine Manschette 3 und einen Flaschenhalter 4.
  • Das Ventil 1 ist sehr schematisch gezeigt, und seine Konstruktion ist für die Erfindung nicht wesentlich. Es kann ein Zweiwege- oder ein Mehrwegeventil sein, abhängig von der Anzahl der Funktionen, die das Ventil für die gewünschten Prozesse durchzuführen hat.
  • Das Ventil 1 ist mit der Kappe 2 verbunden, die eine axiale Bohrung 5 für eine Prozeßnadel 6, die mit dem Inneren des Ventils zu verbinden ist, und eine relativ breite Entlüftungsbohrung 7 aufweist, in die mittels eines Ringes 29 eine Entlüftungsnadel montiert wurde, die kürzer ist als die Prozessnadel, wobei die Entlüftungsnadel 7 über einen senkrechten Durchgang in eine Verbindung 9 zum Entlüften von Luft, Prozeßgas oder Dampf, Abspülmedium und/oder Dampf in einen Aufnahmeraum (nicht gezeigt) mündet.
  • Die Bohrungen 5 und 7 erstrecken sich durch eine Nase 10, die in der Mitte der Kappe 1 vorsteht, so daß ein ringförmiger Raum 11 geformt wird, in dem sich die Manschette 3 vor- und zurückbewegen kann.
  • Die Manschette 3 bildet in ihrer Mitte eine Kammer 12, in die die Nadeln 6 und 8 vorstehen. Die Nadeln 6 und 8 können auch durch eine sogenannte doppelte Durchgangsnadel ersetzt werden.
  • Das Ende der Manschette 3, das von dem Ventil 1 wegzeigt, ist im Durchmesser reduziert und mit einem äußeren Schraubengewinde versehen, um in der Lage zu sein, auf eine Überwurfmutter 13 mit einem Loch geschraubt zu werden, so daß das Ende der Manschette von einem Septum 14 abgedichtet werden kann.
  • Hinsichtlich des ringförmigen Raums 11 wurde die Kammer 12 durch eine Dichtung 15 abgedichtet, die in eine Vertiefung entweder in der Innenwand der Manschette 3 oder in der Außenwand der Nase 10 aufgenommen wird.
  • Der Flaschenhalter 4 besitzt einen solchen inneren Durchmesser, daß er über die Kappe 2 mit einem Zwischenraum hin- und herbewegt werden kann. In der Nähe des offenen, oberen Endes des Flaschenhalters 4 ist eine nach innen gerichtete Ausstülpung 16 montiert, die durch einen besonders geformten axialen Schlitz 17 in der Kappe (siehe auch Fig. 2) in einen Schlitz 18 der Manschette 3 vorstehen kann. Dieser Schlitz 18 kann eine senkrechte Erscheinung besitzen, wobei sich das im wesentlichen horizontale Bein nach oben entlang einer leichten Krümmung erstreckt.
  • Das untere Ende des axialen Schlitzes 17 ist als S-Kurve 19 vorgesehen, die teilweise der Erscheinung des senkrechten Schlitzes 18 der Manschette 3 entspricht.
  • In der Nähe des oberen Endes des axialen Schlitzes 17 befindet sich eine Verzweigung 20 zur Aufnahme der nach innen gerichteten Ausstülpung 16 des Flaschenhalters 4. Diese Anordnung ist hinsichtlich eines versehentlichen Herausfallens der Manschette 3 am wirkungsvollsten, wenn die Verzweigung 20 sich auf der Seite des Schlitzes 17 befindet, die von der S-Kurve 19 wegzeigt.
  • Durch die axiale Vertiefung 17 kann sich eine nach außen gerichtete Ausstülpung 21 der Manschette 3 ebenfalls hin- und herbewegen, so daß sich die Manschette nur axial hin- und herbewegt.
  • Die mittels der Schlitze 17 und 18 erhaltenen Bayonetteverschlüsse halten den Flaschenhalter 4 sowohl in der unteren als auch in der oberen oder Prozeßstellung. Auch wenn es nicht in der Zeichnung gezeigt ist, kann eine Anordnung von Ausstülpungen oder Stiften 16/21 und dazugehörenden Schlitzen 17/18 auf den diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein.
  • Im Prinzip kann der Flaschenhalter 4 einen solchen Außendurchmesser besitzen, daß er mit einem Spiel in der Kappe 2 hin- und herbewegt werden kann. Da diese Variante komplizierter ist, da sowohl ein nach innen gerichteter als auch ein nach außen gerichteter Stift montiert werden muß, wird das gezeigte Ausführungsbeispiel bevorzugt. Es ist vorstellbar, daß die Bayonetteschlitze einander nicht identisch vorgesehen sind und daß die Stifte in der Manschette auf verschiedenen Höhen montiert sind, was auch zu einer Verriegelung führen kann.
  • Um sicherzustellen, daß ein Herausfallen der Manschette 3 aus der Kappe verhindert wird, kann eine Senkschraube 22 durch die Wand der Kappe 2 (siehe Fig. 2) geschraubt sein, wobei die Schraube in einer Kerbe 23 (Fig. 3) der Manschette 3 aufgenommen werden kann.
  • Am Boden des Flaschenhalters 3 ist eine Feder 24 montiert, die ein Septum 26 einer Probenflasche 27, die mittels einer bekannten Kappe 25 montiert ist, gegen das Septum 14 der Manschette 3 drückt, bevor die Ausstülpung 16 ihren axialen Stoß durch den Schlitz 17 beginnen kann. Die Kompression der Feder 24 ist minimal. Wenn der Federdruck zu groß gewählt wird, kann sich die Manschette 3 zu früh nach oben bewegen, und es würde unmöglich werden, die Ausstülpung 16 in den horizontalen Bereich des Schlitzes zu drehen. Der horizontale Bereich des Schlitzes besitzt genügend Spielraum, um eine geringe vertikale Bewegung der Manschette zu kompensieren. Um die Probenflasche 27 zu zentrieren, kann eine Reihe von drei Rippen 28 in gleichen Winkelentfernungen in dem Flaschenhalter 4 angeordnet sein. Wenn der horizontale Bereich des Schlitzes 18 sich etwas gekrümmt nach oben erstreckt, wird der Federdruck bei der Nach-oben-Bewegung der Probenflasche zunehmen, wenn es so gewünscht ist.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Probennehmers ist folgende: eine Probenflasche 27 mit einer Kappe 25 und einem Septum 26 wird in dem Flaschenhalter 4 angeordnet. Der Flaschenhalter 4 wird dann über die Kappe 2 von unten gestülpt, wobei die in dem Flaschenhalter 4 angeordnete Ausstülpung durch die Schlitze 17 und 18 geht.
  • Die in dem Flaschenhalter 4 angeordnete, stiftförmige Ausstülpung 16 verbindet sich ebenfalls während ihrer von unten nach oben gleitenden Bewegung mit der Manschette 3. Die nach oben gleitende Bewegung wird fortgesetzt, bis einer oder beide Stifte oder Ausstülpungen 21 der Manschette 3 das Ende der Spalten 17 erreicht haben, wonach der Bayonetteverschluß durch eine Drehbewegung erreicht wird. Durch Gleiten des Flaschenhalters 4 über die Kappe 2 werden die Nadel(n) das Septum 14 in der Manschette 3 und das Septum 26 der Probenflasche 27 durchbohrt haben. Wenn nun die Probebohrung in die Prozeßstellung gebracht wird, wird eine Probe ausreichender Menge angezapft und dann wird die Bohrung geschlossen. Ein Überprüfungsschlitz (nicht gezeigt) kann in dem Flaschenhalter in bekannter Weise angeordnet sein, um in der Lage zu sein, den Füllungsvorgang in der Probeflasche richtig zu beobachten.
  • Wenn gewünscht und wenn das Ventil oder das Ventilsystem für diesen Zweck geeignet ist, kann ein inertes Gas für ein vorläufiges Spülen des Ventils und der Leitungen, bzw. der Nadeln verwendet werden.
  • Nach dem Beenden des Anzapfens, kann die Probeflasche 27 entfernt werden. Um das durchzuführen, wird der Bayonetteverschluß gelöst, und der Flaschenhalter 4 wird von der Kappe getrennt. Die Nadel(n) 6, 8 wird/werden nicht nur von dem Septum 26 der Probenflasche 27 sondern auch von dem Septum 14 der Manschette 3 entfernt. Der Stift 16, der in den Schlitz 18 vorsteht, stellt sicher, daß die Manschette so festgehalten wird, daß sie beim Entfernen des Flaschenhalters 4 nach unten gleitet, genauso wie sie festgehalten wurde, um beim Montieren des Flaschenhalters nach oben zu gleiten. Die Probeflasche kann herausgenommen werden. Im Prinzip ist die Probenentnahme beendet.
  • In der Manschette 3 befindet sich eine Kammer 12, die oben durch die Kappe 2 und unten durch das selbstabdichtende Septum 14 der Manschette 3 abgedichtet ist. Das Ventil kann nun wieder geöffnet werden, um Dampf oder eine Spülflüssigkeit zuzulassen. In dem Falle eines Zweiwegeventils wird das Ventil in die Prozeßstellung gebracht, wobei angenommen wird, daß es für das Ventil 1 eine weitere Option gibt, nämlich ein Mehrwegventil oder eine Anordnung von Ventilen, um auszuwählen, welche der Prozeßleitungen ein Prozeßmedium oder eine andere Flüssigkeit, Luft, ein inertes Gas oder Dampf zuführen wird. Wenn das Ventil ein Mehrwegventil ist, von dem eine Öffnung mit einer Dampfzuführung verbunden ist, wird das Ventil in die "Dampfstellung" gebracht, so daß Dampf in die oben erwähnte Kammer 12 fließt und wiederum durch die Entlüftungsnadel 8 und die damit verbundene Verbindung 9 in einen nicht weiter bestimmten Raum entlüftet wird.
  • Der Dampf fließt nicht nur durch die Nadeln 6, 8, sondern spült auch auf deren Außenseite. Der Rest der Kammer 12 wird auch von dem Dampf gespült und vollständig auf Dampftemperatur gebracht. Diese Situation wird aufrecht erhalten, bis angenommen wird, daß der Raum 12 frei von Bakterien ist, oder - in einer anderen Anwendung - solange es für notwendig erachtet wird. Dann wird das Ventil 1 wieder geschlossen. Verbliebenes Kondensat kann mittels eines inerten Gases ausgeblasen werden, wenn das Ventil oder die Installation für diesen Zweck ausgerüstet ist. Das Septum 14 kann nun entfernt werden und durch ein neues ersetzt werden, so daß der Apparat für die nächste Probenentnahme fertig ist. Das Ersetzen des Septums kann auch vor der nächsten Probenentnahme durch geführt werden, wenn es gewünscht wird oder nicht unpraktisch ist. Falls erforderlich kann eine spezielle Metallkappe mit Greifern zum kontinuierlichen Spülen mit Dampf verwendet werden, welche anstelle der Kappe 13 mit dem Septum 14 während der Periode verwendet wird, während der keine Probenentnahme stattfindet.
  • In der in den Figuren 4-9 gezeigten zweiten Ausführungsform wurden soweit wie möglich dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform verwendet. Der hauptsächliche Unterschied wird in einem Schraubenkopf 13' gefunden, der in Fig. 9 im Detail gezeigt ist und die Kappe 13 der ersten Ausführungsform ersetzt.
  • Der Schraubenkopf 13' umfaßt an seiner Unterseite 29 einen Ring mit einer scharfen Kante 30, die eine Dichtung mit dem Septum 26 der Probenflasche 27 bilden kann. Der Ring 29 bildet eine kleine Kammer 31, in der die Septa 14 und 26 mittels Dampf oder eines anderen Spülmittels vor dem In-Kontakt-Bringen mit Luft desinfiziert werden können. Diese Desinfektion wird in einer in Fig. 6 gezeigten "Zwischenstellung" durchgeführt, in der die Nadeln 6 und 8 aus der Probenflasche entfernt sind aber immer noch das obere Septum 14 durchstechen.
  • Die Tatsache, daß der Schraubenkopf 13' in axialer Richtung länger ist als die Kappe 13, beeinflußt die Erscheinung der Manschette 2. Entsprechend der Figur 7 sind die vertikalen Teile der Schlitze 17 und 18 der Kappe länglich. Durch Vorstülpen der nach innen gerichteten Ausstülpung 16 des Flaschenhalters 4 in die Schlitze 18 und 19 der Manschette 3 oder der Kappe 2 und durch Nach-oben-Bewegen des Flaschenhalters 4 bis zum vertikalen Ende des Schlitzes 19, wird die Manschette 3 mit nach oben genommen, bis das Septum 4 durchstochen ist. Dann wird der Flaschenhalter gedreht, um weiter dem Schlitz 19 zu folgen. Die Bewegung wird in den Schlitz 17 der Kappe 2 weitergeführt, bis die Ausstülpung 21 der Manschette 3 das Ende des Schlitzes 17 erreicht. Die Bewegung wird im Schlitz 17 der Kappe 2 fortgeführt, bis die Ausstülpung 21 der Manschette 3 das Ende des Schlitzes 17 erreicht. Dann wird der Flaschenhalter 4 wieder gedreht, bis die Ausstülpung 16 das Ende des horizontalen Schlitzes der Kappe 2 erreicht. Die Probenentnahme (Fig. 5) kann nun durchgeführt werden. Danach wird die Prozeßbohrung 1 wieder geschlossen, und der Flaschenhalter wird wieder aus dem horizontalen Schlitz 20 zurückgedreht und nach unten bis zum unteren Ende des Schlitzes 17 (Fig. 6) bewegt. Nun können die Enden der Nadeln 6 und 8 und der freigelegte Bereich des Septums 26 und der Probenflasche 27 sterilisiert werden.
  • Der Stift (Fig. 8) ist höher angeordnet als in der ersten Ausführungsform. Daher wurden längere Nadeln 6 und 8 gewählt.
  • Weitere Ausführungsformen als die in den Zeichnungen gezeigten fallen ebenfalls unter den Umfang der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang wird insbesondere an die Ausführungsform gedacht, bei der der Flaschenhalter sich in der Manschette hin- und herbewegen kann.

Claims (9)

1. Probennehmer zum Bringen einer Probe in eine Flasche (27), der ein Mehrwegventil umfaßt, das mit dem geschlossenen Ende einer Kappe (2) verbunden ist, in der wenigstens eine Nadel (6, 8) angeordnet ist, die das Septum (26) einer Probenflasche (27) durchstoßen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette (3) in der Kappe (2) angeordnet ist, wobei die Manschette durch die Flasche (27) hin- und herbewegbar ist, in ihrem Zentrum eine Kammer (12) bildet, in die die wenigstens eine Nadel (6, 8) ragt und mittels eines Septums (14) an dem von dem Ventil (1) wegweisenden Ende abgedichtet wird, so daß beide Septa (14, 26) während der Bewegung der Manschette in Richtung des Ventils (1) durchstochen werden und die sich wenigstens eine Nadel (6, 8) während der Manschettenbewegung von dem Ventil (1) weg aus den beiden Septa (14, 16) zurückzieht, um zu ermöglichen, daß die Nadel mit einem weiteren Mittel in der Kammer (12) unmittelbar vor und nach der Probenentnahme gespült wird.
2. Probennehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) eine Nase (10) besitzt, die in das Zentrum vorsteht und über die die Manschette (3) über eine Dichtung (15) gleiten kann.
3. Probennehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Schlitz (17) in der Kappe (2) angeordnet ist, um eine nach außen gerichtete Ausstülpung (21) der Manschette (3) aufzunehmen, wobei diese Ausstülpung vorgesehen ist, damit die Manschette nur geradlinig in der Kappe hin- und herbewegt wird.
4. Probennehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitz (17) in der Kappe (2) am Ende der Manschette (3), das von dem Ventil (1) wegzeigt, in eine S-Kurve (19) übergeht, die eine Bayonetteverbindung zusammen mit dem im wesentlichen senkrechten Schlitz (18) in der Manschette für eine Innenausstülpung (16) für einen an der Kappe aufgehängten Flaschenhalter (4) bildet.
5. Probennehmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Paaren von Schlitzen (17, 18) und Ausstülpungen (16, 21) versehen ist.
6. Probennehmer nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) eine Verzweigung (20) nahe an dem zu dem Ventil (1) zeigenden Ende besitzt, die einen Bayonetteverschluß für einen Flaschenhalter (4) bildet, der zur Betriebsposition hin bewegt wurde.
7. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhalter (4) eine Federvorrichtung (24) umfaßt, die das Septum (26) einer Probenflasche (27) fest gegen das Septum (14) der Manschette (3) drückt, wenn die Ausstülpung (21) der Manschette (3) das Ende des Schlitzes (17) erreicht hat.
8. Probennehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß sich der gebogene Bereich des im wesentlichen senkrechten Schlitzes (18) der Manschette (3) schräg nach oben erstreckt, wobei sein Ende mit dem Ende der Verzweigung (20) der Kappe (2) ausgerichtet ist, so daß die Septa noch fester zusammengedrückt.
9. Probennehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (14) der Manschette (3) auf der Manschette mittels eines Schraubenkopfes (13') montiert ist, der eine Kammer (31) aufweist, die an ihren von dem Septum wegweisenden Seiten eine scharfe Kante (30) besitzt.
DE8888202617T 1987-12-02 1988-11-22 Probennehmer. Expired - Lifetime DE3873041T2 (de)

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