DEF0017857MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 5. Juli 1955 Bekanntgemacht am 31. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Minien von Kugelschreibern weisen bekanntlich an ihrem der Schreibspitze gegenüberliegenden
Ende eine Lufteintrittsöffnung auf, durch welch« beim Schreiben, ein gleichmäßiger Ausfluß
der Schreibpaste bzw. Schreiibflüssigkeit aus der Schreibspitze gewährleistet ist. Beim Schreibvorgang
befindet sich diese Öffnung normalerweise oben, soi daß keine Gefahr besteht, daß ungewollt
Schreibpaste oder Schreibflüssigkeit aus dieser Öffnung austritt. Anders liegen aber die Verhältnisse,
wenn, ein. Kugelschreiber beispielsweise in eine waagerechte Lage kommt oder umgekehrt
gehalten wird. Dann besteht immer die Gefahr des Auefließens des Inhaltes der Mine, inisbesondere
dann, wenn, es sich um Kugelschreiberminen mit einem verhältnismäßig großen Pastenraum bzw.
mit einem großen Pastenrohrdurchmesser handelt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Druckkugelschreiber zu schaffen, bei dem die. Gefahr eines Austreteris der Schreibpaste bzw.
Schreibflüssigkeit aus der Lufteintrittsöffnung1 bei eingeschobener Mine durch Abdichten der Luft-
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zuführungsöffnung der Mime in der Ruhestellung
ausgeschaltet ist. Es sind bereits Druckkugelschreiber
mit einer entgegen dein Druck einer Rückholfeder mittels eines im hinteren Ende seines
Schaftes axial verschiebbar geführten und durch den Klippnippel nach außen, ragenden, Druck-.
knopf es mit ihrer Schreibspitze aus der Schaftspitze
in die Schreibstellung herausschiebba.ren, und darin mittels einer auslösbaren Rastvorrichtung
ίο ' feststellbaren Schreibmine bekannt, bei denen die
Luftzuführmiigsöffnung der Mine über ein
elastisches Dichtungsglied in der Ruhestellung der
Mine abdichtbar ist; dabei ist das Dichtungsglied mit dem Druckknopf fest verbunden.
Erfindungsgemäß ist bei Druckkugelschreibern der vorgenannten Art vorgesehen, daß das Dichtungsglied
mit dem Schaft des Druckkugelschreibers fest verbunden, -ist. Die Verwendung
eines am Schaft unbeweglich angeordneten. Dichtungsgliedes bringt den, Vorteil mit sich, daß die
Abdichtung nicht durch eine Verschiebung des Dichtungsgliedes, bei der gegebenenfalls das Dichtungsglied
nicht immer wieder in die gewünschte Lage kommt, unvollständig ist.
Gemäß weiterer Erfindung kann, das Dichtungsglied seitliche Lappen, aufweisen, welche durch
Längsschlitze im Druckknopf hindurchgreifen., die bei von der Luftzuführungsöffnung abgehobener
Dichtung, nämlich in dar Schreibstellung des Druckkugelschreibers, Luft zutreten, lassen. Dadurch
ist die stete Luftzufuhr gewährleistet:, wenn sie erforderlich, ist; sie ist aber ausgeschaltet', wenn
sich der Druckkugelschreiber1 in der Ruhestellung
befindet. ' Die seitlichen Lappen des Dichtungsgliedes können gemäß weiterer Erfindung zwischen'
dem Klippnippel und, einem Anschlagring1 eingespannt sein, wodurch ein© unverrückbare Halterung
des Dichtungsgliedes im Schaft des Druckkugelschreibers
erzielt: ist. Weiterhin kann vorgesehen sein,, daß der Druckknopf hohl ausgebildet
ist und das Dichtungsglied in den Druckknopf mit einem an seinem druckknopfwärts gerichteten Ende
angeordneten Führungsansatz eingreift. Dieser gewährleistet eine einwandfreie Führung des
Druckknopf es, so daß derselbe nicht allein an, den Seitenwandungen der Bohrung in dem Klippnippel
geführt ist. Weiterhin kann erfindungsgemäß der Druckknopf über das Dicbtungsgiied. mit Reibung
verschiebbar sein, so daß er ohne Krafteinwirkung, sei es von außen oder sei es durch die Rückholfeder,
in der jeweiligen Stellung festliegt; daraus ergibt sich, daß der Druckknopf in der Schreibstellung
der Mine auf dieser aufsitzt, da er durch den Reibungsschluß, den er mit dem Dichtungsglied
hat, durch die Reibung· in dieser Stellung festgehalten
wird. Hierdurch ist erreicht, daß sich der Druckknopf bei ausgeschobener Mine in eingeschobener
Stellung befindet, wodurch dem Benutzer sofort ersichtlich, ist, ob' sich die Mine in der
Schreibstellung oder in der Ruhestellung befindet. Dies ist von besonderer Bedeutung, damit beispielsweise
beim Tragen des Druckkugelschreibers in einer Tasche diese durch die Schreibspitze
nicht beschmutzt wird. Ein Kugelschreiber nach der Erfindung ermöglicht deshalb eine mühelose
Kontrolle der Einstellung der Mine, ohne hierzu die Mine selbst zu überwachen.
Um einen einwandfreien, Abschluß der Luftzufübrungsöffnung
in der Ruhestellung der Mine; zu erzielen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein,
daß mindestens der Dichtungsteil des Dichtungsgliedes aus einem elastischen Werkstoff, beispiels-
weise aus einem hochmolekularen Polyäthylen, besteht. Der elastische Werkstoff ermöglicht eine
der Luftzuführungsöffnung in, der Mine entsprechende geringfügige Verformung· des Dichtungsteiles
und gewährleistet dadurch einen dichten Abschluß. Besonders geeignet ist ein Dichtungsteil,
das, als halbkugelförmiger Stöpsel ausgebildet ist, der sich infolge seiner Form um ein
gewisses Maß in. die Lufteiintrittsöffnung der Mine
eindrücken läßt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. i.einen Druckkugelschreiber nach, der Erfindung,
dessen Mine sich in der Ruhestellung befindet,
Fig. 2 den gleichen Druckkugelschreiber nach dem Ausschieben der Mine;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. i, . .
Fig. 4 das "Dichtungsglied nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. S die Seitenansicht des Dichtungsgliedes
nach Fig. 4 und
Fig. 6 die Draufsicht auf das Dichtungsglied nach Fig. 4.
Wie die Figuren zeigen, setzt sich der Schaft des Druckkugelschreibers aus dem spitzenseitigen
Schaftteil 1 und dem druckknopfseitiigen Schaftteil
2 zusammen. Beide Teile sind durch, die Büchse 3 miteinander verschraubt. Im Inneren des
Schaftes 1, 2 befindet sich die Mine 4, die mit der Kugelschreibspitze 5 ausgestattet ist und am entgegengesetzten
Ende die Lufteintrittsöffnung 6 aufweist. Mit dem an der Mine 4 angeordnetem
Kragen 7 stützt sich die Mine 4 auf der Rückholfeder 8 ab, die ihrerseits mit ihrem vorderen Ende
auf dem Absatz 9 im Schaftteil 1 aufliegt. Im Bereich der Büchse 3 ist an der Mine 4 die mehrfach
gespreizte Federhülse 10 befestigt, die sich, mit
ihren Federlappen. 10', wie die Fig. 1 zeigt, in. der
Ruhestellung der Mine 4 an dem nach innen gerichteten Kragen. 3' der Büchse 3 abstützt. Bei aus geschobener
Mine 4, wie sie die Fig. 2 zeigt, legen sich die Enden der Federlappen 10' der gespreizten
Federhülse 10 in die Aussparung 11 in der
Büchse 3, wodurch die Mine 4 in aus geschobener
Schreibstelluing gehalten, wird, In der Büchse 3 ist
noch, der Ring 12 befestigt, der die Aussparung 11
nach unten begrenzt und an. dessen rnneirer Kante
sich die Federlappen 10' der Federhülse 10 anlegen, wie es in der Fig. 2 dargestellt, ist. Durch, ein
weiteres Vorschieben der Mine 4 . entgegen der Kraft der -Rückholfeder 8 drückt der Ring 12 die
gespreizten Federlappen. 10' der1 Federhülse 10 nach
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innen, so daß diese; aus der Aussparung 11 heraustreten
und ein Zurückschieben, der Mine 4 in· die
Ruhestellung nach Fig. 1 gestatten. Druckknopf sei tig ist in den Schaftteil 2 der Klippnippel 13
eingeschraubt, der zwischen, der hinteren Stirnfläche des Schaftteils 2 und seinem Kopf den Klipp
14 festhält. In dem Klippnippel 13 ist der Druckknopf
15 längs verschiebbar angeordnet. Dieser ist, wie die Figuren, erkennen lassen, mit zwei sich
diametral gegenüberliegenden. Längsschlitzen 16 verseihen. Durch die Schlitze 16 greifen die beiden
Lappen 17 des Dichtungsgliedes 18, das minenseitig
das Dichtungsteil 19 und druekknopfseitig den zylindrischen Ansatz 20 aufweist, der in dien
hohlen Druckknopf 15 eingreift.
Das Dichtungsglied, 18 ist, im einzelnen, in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel ist das an, seiner Vorderseite angeordnete
Dichtungsteil als halbkugelförmiger Stöpsel 19
ausgebildet, der mit einer Schicht aus elastischem Werkstoff, beispielsweise einem molekularen Polyäthylen,
umgeben ist. Die Lappen 17 des Dichtungegliedes
18 liegen zwischen dem Klippniippel 13 und
einem in, dem Schaftteil· 2 eingepaßten Ring 21 eingespannt. Hierdurch ist gewährleistet, daß das
Dichtungsglied 18 unabhängig von der Lage der Schreibmine14 und der Stellung des Druckknopfes
15 unverrückbar feistliegt. In, der Fig. 1 ist der
Druckkugelschreiber nach, der Erfindung in einer Stellung gezeigt, in der die Mine 4 eingezogen, ist.
Unter der Wirkung der Rückholfeder 8 ist die Mine 4 gegen, das Dichtungsglied; 18 gepreßt, wobei
der Stöpsel 19 die Luftzuführungsöffnung· 6 der
"Mine4 verschließt. In, dieser Stellung befindet sich
der Druckknopf 15 in ausgezogener Stellung und
liegt mit seinen niinenseitigen.Stirnflächen, auf dem
hinteren. Ende der Mine 4 auf. Die Seitenflächen der Schlitze 16 liegen, unter Reibung feist an den
Lappen 17 des Dichtuingsgliedes■ 18 an, so. daß sich
der Druckknopf 15 nur unter Überwindung der Reibung verschieben läßt. Ein, völliges Herausziehen
desselben, ist dadurch, verhindert, daß der Druckknopf 15 minenseitig äußere Ansätze 22 aufweist,
die sich in, seiner ausgeschobenen Stellung gegen, die vordere Stirnfläche des Klippnippels 13
anlegen, wie es insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Fig. 2 zeigt die Mine 4 in ausgeschobener Stellung. Das Ausschieben, der Mine 4 ist durch
Eindrückein des Druckknopfes 15 entgegen, der Kraft der Rückholfeder 8 erfolgt, wobei die Mine 4
in dieser Stellung mittels der mehrfach gespreizten Federhülse 10 festgehalten ist. Die minenseitigen
Stirnflächen des Druckknopf es 15 liegen, dabei auf
dem hinteren Ende der Mine 4 auf. Durch die Schlitze 16 des Druckknopfes 15 ist gewährleistet,
daß ungehindert Luft durch die hintere Öffnung 6
der Mine 4 in diese eintreten kann. Ein genügender Luftvorrat befindet sich, im Inneren des Schaftes 1, 2,
der außerdem laufend durch die Öffnung in der Schaftspitze bzw. durch den Klippnippel 13 ergänzt
wird. Naturgemäß ist zwischen Klippnippel 13 und. Druckknopf 15 ein gewisses Spiel vorhanden/
soi daß auch an dieser Stelle Luft hindurchtreten kann. Falls diese Art der Luftzufuhr nicht
ausreicht, wenn, die engen Toleranzen, praktisch keine Luftzufuhr zulassen, können, auch an. anderen
Stellen Luftzuführungsöffnungen im Schaft 1, 2
vorgesehen- sein. Beim Verschieben, des Druckknopf es 15 ist dieser, abgesehein von der Führung
im Klippnippel 13, einmal durch das formschlüssige Umfassen der Lappen 17 geführt und zum anderen
noch dadurch, daß der Ansatz 20 formschlüssig in den hohlen Druckknopf 15 hineinragt, wobei der
Reibungsschluß dafür sorgt, daß der Druckknopf jeweils in, der eingestellten Stellung gehalten
wird, wobei besonders wichtig ist, daß er nicht unbeabsichtigt aus der eingeschobenen, Stellung in
die Ruhestellung zurück gelangt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dlaß der Benutzer des Drudkkugelschreibeirs
auch, ohne Beachtung der Stellung der Minenspitze 5 jeweils darüber unterrichtet ist,
ob die Mine 4 ausgeschoben, oder eingezogen ist.
Claims (7)
1. Druckkugelschreiber mit einer entgegen dem Druck einer Rückholfeder mittels eines im
hinteren Ende seines Schaftes axial verschiebbar geführten und durch den Klippnippel nach außen
ragenden Druckknopfes mit ihrer Schreibspitze aus der Schaftspitze herausschiebbaren und darin
mittels einer über einen. Ring auslösbaren. Rastvorrichtung feststellbaren. Schreibmine, bei
dem die Luftzuführungsöffnung der Mine über ein. elastisches Dichtungsglied lediglich in der
Ruhestellung abdichtbar ist, dadurch gekennzeichniet,
daß das Dichtungsglied (18) mit dem Schaft: (1,2) des Druckkugelschreibers fest verbunden
ist.
2. Druckkugelschreiber nach Anspruch, 1, da,-durch,
gekennzeichnet, daß' das Dichtungsglied (18) seitliche Lappen (17) aufweist, welche
durch Längsschlitze (16) im Druckknopf (15) hindurchgreifen, die bei abgehobener Dichtung
der Luftzufuhr dienen.
3. Druckkugelschreiber nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die. Lappen (17) zwischen dem Klippnippel (13) und einem Anschlagring
(21) eingespannt sind.
4. Druckkugelschreiber nach einem oder mehreren, der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15) hohl ausgebildet ist und das Dichtungsglied
(18) mit einem an seinem druckknopfwärts gerichteten
Ende angeordneten Führungsansatz (20) in den Druckknopf (15) eingreift.
5. Druckkugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, diadurch,
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15)
über das Dichtungsglied (18) mit Reibungsschiuß
verschiebbar ist.
6. Druckkugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil des Dichtungsgliedes (18) als am seiner Vorder
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seite angeordneter halbkugelförmiger Stöpsel (19) ausgebildet ist.
7. Druckkugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da,-durch
gekennzeichnet, daß miindestens die Oberfläche des Stöpsels (19) aus einem elastischen
Werkstoff, beispielsweise aus einem hochmolekularen Polyäthylen, besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 997 764,
ι 009 698.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Family
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