DE102010033695A1 - Schaltmechanik für ein Schreibgerät - Google Patents

Schaltmechanik für ein Schreibgerät Download PDF

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Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Abstract

Eine Schaltmechanik (11) für ein Schreibgerät (10) weist eine Mechanikhülse (12) mit einem oberen Abschnitt (15) sowie einem unteren Abschnitt (14) zur Aufnahme eines Schreibeinsatzes (16) auf. Ferner ist eine mit ihrem unteren Abschnitt (28) in dem oberen Abschnitt (15) der Mechanikhülse (12) angeordnete Führungsbuchse (29) vorgesehen, wobei eine Betätigung der Führungsbuchse (29) zu einer Betätigung des Schreibeinsatzes (16) führt. Ein mechanisches Dämpfungsglied (35) bedampft indirekt oder direkt durch Reibung die Bewegung der Führungsbuchse (29).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltmechanik für ein Schreibgerät, die eine Mechanikhülse mit einem oberen Abschnitt und einem unterem Abschnitt zur Aufnahme eines Schreibeinsatzes sowie eine mit ihrem unteren Abschnitt in dem oberen Abschnitt der Mechanikhülse angeordnete Führungsbuchse aufweist, wobei eine Betätigung der Führungsbuchse zur einer Betätigung des Schreibeinsatzes führt.
  • Derartige Schaltmechaniken für Schreibgeräte sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Die Mechanikhülse kann dabei entweder selbst mit einer Schreiberspitze versehen werden, so dass die Mechanikhülse gleichzeitig den Schaft des Schreibgerätes darstellt, an dem der Benutzer das Schreibgerät erfasst. Entsprechend erfolgt die Betätigung des Schreibeinsatzes über die Führungsbuchse.
  • Bei hochwertigen Schreibgeräten wird die Schaltmechanik aus Mechanikhülse und Führungsbuchse jedoch vorgefertigt und anschließend in Griffrohre eingebaut, die den ästhetischen Anforderungen hochwertiger Schreibgeräte entsprechen. An das untere Ende der Schaltmechanik wird dann eine Schreiberspitze aufgeschraubt und an dem oberen Ende ein Betätigungsteil vorgesehen, das in der Regel auf die Führungsbuchse aufgesteckt ist.
  • Unter ”Schreibeinsatz” wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Einheit verstanden, die entweder zur Aufnahme von Bleiminen oder selbst als Schreibmine ausgelegt und an ihrem oberen Ende so ausgebildet ist, dass sie mit einem Betätigungsteil der Schaltmechanik in Anlage gelangt und dadurch betätigt wird, dass das Betätigungsteil in Längsrichtung der Mechanikhülse bewegt wird. Die Schreibminen sind dabei durch eine im vorderen Ende des Schreibgerätes untergebrachte Druckfeder in ihre eingefahrene Stellung vorgespannt, während bei einem Schreibeinsatz für Bleiminen eine innere Druckfeder vorgesehen ist, die das verschiebliche obere Ende des Schreibeinsatzes in seiner Ausgangsstellung vorspannt.
  • Durch Bewegen des Betätigungsteils nach unten wird bei einem Bleiminen-Schreibeinsatz eine Bleimine abschnittsweise vorgeschoben, woraufhin das Betätigungsteil durch die Kraft der inneren Druckfeder unmittelbar wieder in seine Ausgangsstellung hochgedrückt wird.
  • Eine Schreibmine wird durch Bewegen des Betätigungsteiles nach unten gegen die Kraft der Druckfeder ausgefahren, wobei das Betätigungsteil in seiner unteren Stellung verrastet. Wird das Betätigungsteil wieder aus der Raststellung herausbewegt, wird die Schreibmine durch die Kraft der Druckfeder wieder eingefahren und das Betätigungsteil nach oben in seine Ausgangsstellung bewegt.
  • Die hierzu erforderlichen Schaltmechaniken sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Unter einer ”Schaltmechanik” wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung sowohl eine Druckmechanik als auch eine Drehmechanik verstanden. Das Betätigungsteil ist dementsprechend entweder ein Drücker, der durch eine lineare Bewegung nach unten unmittelbar auf einen Bleiminen-Schreibeinsatz oder auf einen Schieber einwirkt, der die Schreibmine in axialer Richtung bewegt. Andererseits kann das Betätigungsteil auch ein Drehknopf sein, der beim Verdrehen in die eine oder in die andere Richtung eine Bewegung eines Schiebers nach unten oder oben bewirkt, der seinerseits auf den Bleiminen-Schreibeinsatz oder die Schreibmine einwirkt.
  • Bei einer Druckmechanik für einen Bleiminen-Schreibeinsatz wird der Drücker nach dem Eindrücken unter der Kraft der inneren Druckfeder unmittelbar wieder in seine Ausgangsstellung hochgedrückt.
  • Bei einer Druckmechanik für eine Schreibmine erfolgt das Verrasten der Schreibmine in den beiden Endstellungen beispielsweise durch eine an sich bekannte Anordnung aus einer Kugel, die als Riegelkörper wirkt, und einen in Längsrichtung des Schreibgerätes gegenüber einem ersten Teil verschiebbaren zweiten Teil. Eines dieser beiden Teile trägt eine meist herzförmige erste Schaltkurve, in der die Kugel verläuft. Das andere Teil trägt eine zweite Schaltkurve, in der die Kugel ebenfalls läuft.
  • Werden die beiden Teile relativ zu einander in Längsrichtung verschoben, was durch Betätigen des Drückers erfolgt, so bewirkt die Kurve ein abwechselndes Verrasten der beiden Teile gegen einander in den beiden axialen Endstellungen. Eines der beiden Teile steht dabei als Schieber mit der Schreibmine, das andere als Mechanikhülse mit dem Schreibgerät in Verbindung. Durch eine auf der schlanken Spitze der Schreibmine sitzende Druckfeder sind beide Raststellungen federbelastet. Jedes Mal, wenn der Drücker betätigt wird, wird er unter der Kraft einer weiteren Druckfeder wieder nach oben in seine Ausgangsstellung gedrückt.
  • Bei einer Drehmechanik wird dagegen die Drehbewegung des Drehknopfes über entsprechende Steuerkurven und darin laufende Steuerelemente in eine Längsbewegung des Schiebers umgewandelt.
  • Wird als Schreibeinsatz eine Einheit zur Aufnahme von Bleiminen verwendet, so wird der Drehkopf, nachdem er zum Vorschieben der Bleimine in eine erste Richtung verdreht wurde, über den sich unter der Kraft der inneren Druckfeder in dem Schreibeinsatz wieder nach oben bewegenden Schieber unmittelbar wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedreht.
  • Ist der Schreibeinsatz dagegen eine federbelastete Schreibmine, so weist zumindest eine Steuerkurve eine Hinterschneidung auf, in der das Steuerelement bei ausgefahrener Spitze der Schreibmine unter der Kraft der Druckfeder verrastet, wenn der Drehknopf entsprechend weit in eine erste Richtung gedreht wurde. Wird der Drehknopf so weit in die entgegengesetzte Richtung zurückgedreht, dass das Steuerelement wieder aus der Hinterschneidung freikommt, so wird der Drehknopf dann unter der Kraft der Druckfeder durch Zusammenwirken von Steuerkurve und Steuerelement in seine Ausgangsstellung zurückgedreht.
  • Allen vier insoweit beschriebenen Schaltmechaniken ist gemeinsam, dass der Drücker bzw. Drehknopf sich unter der Kraft einer Druckfeder automatisch in seine Ausgangslage zurückbewegt und bei bestimmten Anwendungen auch automatisch in die zweite Endlage hineinläuft.
  • Bei hochwertigen Schreibgeräten ist es dabei erwünscht, dass die Bewegung des Drückers bzw. Drehknopfes gedämpft verläuft, so dass der Drücker bzw. Drehknopf in einer gleichmäßig verzögerten Bewegung in seine Endlagen hineinläuft. Diese soft-schaltenden Schaltmechaniken vermitteln dem Schreibgerät eine hochwertige Anmutung.
  • Bei bekannten Schaltmechaniken erfolgt die gedämpfe, ”satte Bewegung” des Drückers bzw. Drehknopfes mit Hilfe von Schmierstoffen, die die gegeneinander gleitenden oder sich verschiebenden Teile der Schaltmechanik bedampfen, indem der Schmierstoff aus den Spaltgeometrien verdrängt wird, wobei die Scherkräfte des Schmierstoffes überwunden werden.
  • Dabei ist es erwünscht, dass auch nach längerer Lagerung oder nach vielen aufeinanderfolgenden Schaltspielen das Dämpfungsverhalten unverändert erhalten bleibt.
  • Dies ist bei bekannten Schaltmechaniken jedoch nicht gewährleistet, weil die Schmierstoff zum einen verdampfen können, so dass die Menge an Schmierstoff in einer Schaltmechanik über der Zeit abnimmt, was zu einer Veränderung des Schaltverhaltens führt.
  • Ferner ist die Viskosität der Schmierstoffe in der Regel temperaturabhängig, so dass Wärme und Kälte das Schaltverhalten der bekannten Schaltmechaniken ebenfalls ungünstig beeinflussen.
  • Darüber hinaus wird eine Umverteilung des Schmierstoffes während vieler aufeinanderfolgender Schaltspiele sowie entsprechender Rückfluss bei langer Lagerung beobachtet, was dazu führt, dass die Dämpfung nach vielen Schaltspielen und/oder langer Lagerung zunächst schlechter wird und sich dann ggf. wieder einstellt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Schaltmechanik derart weiterzubilden, dass bei konstruktiv einfachem Aufbau unabhängig von Alterung, Schaltspielen und Temperatur eine möglichst konstante Dämpfung bereitgestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs erwähnten Schaltmechanik dadurch gelöst, dass ein mechanisches Dämpfungsglied vorgesehen ist, das die Bewegung der Führungsbuchse direkt oder indirekt durch Reibung bedämpft.
  • Die Erfinder sind also einen Weg gegangen, der dem Stand der Technik entgegensteht, wo die Reibung zwischen Teilen der Schaltmechanik immer gerade durch Schmierstoffe vermieden bzw. gezielt und gedämpft eingestellt werden soll.
  • Die Erfinder haben jedoch erkannt, dass ein zusätzliches mechanisches Dämpfungsglied in einer Schaltmechanik gerade so eingesetzt werden kann, dass es durch Reibung die Bewegung der Führungsbuchse entweder direkt oder indirekt beeinflusst.
  • Unter direkter Beeinflussung der Bewegung der Führungsbuchse wird ein Reibglied verstanden, das entweder an der Führungsbuchse reibt oder aber an der Führungsbuchse befestigt ist und bspw. innen an der Mechanikhülse reibt.
  • Unter indirekter Beeinflussung der Bewegung der Führungsbuchse wird ein Dämpfungsglied verstanden, das am Schieber vorgesehen ist oder auf den Schieber einwirkt, so dass die Bedämpfung der Bewegung des Schiebers auf die Bewegung der Führungsbuchse übertragen wird.
  • Diese Bedämpfung kann sowohl bei einer Druckmechanik als auch bei einer Drehmechanik verwendet werden, wobei sie sowohl für Bleiminen-Schreibeinsätze als auch für Schreibminen eingesetzt werden kann.
  • Führungsbuchse, Schieber und Mechanikhülse können dabei aus gleichem Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei ggf. ein Gleitmittel verwendet wird, das es verhindern soll, dass Gleitflächen sich verhaken und ”festfressen”. Dieses Gleitmittel wird jedoch nicht zur Dämpfung selbst benötigt.
  • Der Grad der Dämpfung kann dabei durch die mechanischen Eigenschaften des Dämpfungsgliedes bestimmt werden, wozu das Material des Dämpfungsgliedes, sein Reibkoeffizient, seine geometrische Ausgestaltung, seine Federkomponente etc. beitragen.
  • Die Erfindung schafft somit die Möglichkeit für eine konstante Dämpfung, die unabhängig von Alterung, Zahl der Betätigungszyklen sowie der jeweiligen Temperatur ist, wozu ein radial wirkendes Dämpfungsglied eingesetzt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter ”unteres oder vorderes Ende” der Bereich an oder zu der vorderen Spitze des Schreibgerätes verstanden, wo die Mine aus dem Griffrohr herausragt und das Schreibgerät von dem Benutzer erfasst wird.
  • ”Oberes oder hinteres Ende” meint dementsprechend den von dem unteren Ende abgelegenen Bereich des Schreibgerätes, wo also die Führungshülse angeordnet ist.
  • Entsprechend gelten die Bezeichnungen auch für Teile der Schaltmechanik.
  • ”Von unten” meint folglich die von dem unteren zu dem oberen Ende weisende Richtung und ”von oben” die von dem oberen zu dem unteren Ende weisende Richtung. ”Oberhalb” bzw. ”unterhalb” bedeuten entsprechend ”in Richtung auf das obere Ende zu” bzw. ”in Richtung auf das untere Ende zu”.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist es dabei bevorzugt, wenn ein in dem oberen Abschnitt der Mechanikhülse unterhalb der Führungsbuchse angeordneter Schieber vorgesehen ist, wobei eine Betätigung der Führungsbuchse zu einer Bewegung des Schiebers relativ zu der Mechanikhülse und diese relative Bewegung des Schiebers zu einer Betätigung des Schreibeinsatzes führt.
  • Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, dass die Schaltmechanik als Drehmechanik ausgebildet ist, wo die soft-schaltende Mechanik bei hochwertigen Schreibgeräten besonders erwünscht ist.
  • Diese Drehmechanik kann sowohl für Schreibgeräte mit Schreiberminen eingesetzt werden, die über eine auf die Spitze der Schreibmine aufgesteckte Druckfeder vorgespannt werden, als auch für Bleiminen-Schreibeinsätze, die mit einer inneren Druckfeder versehen sind.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn das mechanische Dämpfungsglied die Bewegung des Schiebers durch Reibung bedampft, wobei das Dämpfungsglied entweder zwischen Schieber und Mechanikhülse oder zwischen Schieber und Führungsbuchse wirkt.
  • Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn das Dämpfungsglied einen Reibkörper aufweist, der unter Federspannung an einer Innenfläche der Mechanikhülse oder an einer Innenfläche der Führungsbuchse anliegt.
  • Diese Maßnahmen sind insbesondere konstruktiv von Vorteil, denn sie ermöglichen eine aus wenigen Bauteilen aufgebaute Schaltmechanik, bei der dennoch eine effektive Bedämpfung der Bewegung des Schiebers und/oder der Führungsbuchse möglich ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben nämlich erkannt, dass ein Reibkörper, der entweder innen an der Mechanikhülse oder innen an der Führungsbuchse anliegt, nicht nur für eine effektive Dämpfung des Schaltverhalten sorgt, sondern auch über eine sehr große Anzahl von Schaltspielen ein konstantes Dämpfungsverhalten bewirkt.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn der Reibkörper einstückig an einem Federarm ausgebildet ist, der seinerseits einstückig mit dem Schieber ausgebildet ist, wobei der Reibkörper entweder an einem unteren Abschnitt oder einem oberen Abschnitt des Schiebers angeordnet und radial nach außen über dessen Außenkontur vorragt.
  • Auch diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil, der Schieber kann einstückig beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein, wobei die Reibkraft über das Material sowie das Maß festgelegt ist, um das der Reibkörper über die Außenkontur des Schiebers vorsteht. Ferner beeinflusst das Federverhalten des Federarmes die Bedämpfung.
  • Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn der Reibkörper an einem mit dem Schieber verbundenen Steuerelement angeordnet ist, das in einer Steuerkurve läuft, die innen an der Mechanikhülse angeordnet ist.
  • Hier ist von Vorteil, dass auch das für die Umsetzung der Drehbewegung des Drehknopfes in die lineare Bewegung des Schiebers erforderlich Steuerelement einstückig mit dem Dämpfungsglied ausgebildet sein kann.
  • Allgemein ist es noch bevorzugt, wenn die Führungshülse drehbar und in Längsrichtung unverschieblich an der Mechanikhülse gelagert ist, wobei zwischen Führungshülse und Schieber sowie zwischen Schieber und Mechanikhülse je eine Steuerkurve vorgesehen ist, in denen ein Steuerelement läuft, und wenn eine der beiden Steuerkurven eine Umfangskomponente aufweist, so dass eine Drehung der Führungshülse zu einer Längsbewegung des Schiebers führt.
  • Diese Anordnung ist an sich bekannt, sie führt zu einer effektiven Drehmechanik, die zuverlässig arbeitet und aus wenigen Bauteilen aufgebaut ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Schreibgerät, bei dem die neue Schaltmechanik eingesetzt ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung sowie eine Schnittdarstellung des Schiebers aus dem Schreibgerät in 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Führungsbuchse aus dem Schreibgerät in 1;
  • 4 eine perspektivische, geschnittene Darstellung der Mechanikhülse aus dem Schreibgerät in 1;
  • 5 eine Darstellung wie 1, jedoch mit ausgefahrener Schreibmine;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Führungsbuchse, wie sie bei dem Schreibgerät aus 1 verwendet werden kann, in einer Darstellung wie in 3;
  • 7 in einer Darstellung wie 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Mechanikhülse, die zusammen mit der Führungsbuchse aus 6 bei dem Schreibgerät aus 1 verwendet werden kann; und
  • 8 in einer Darstellung wie 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Schieber, der zusammen mit der Führungsbuchse aus 6 sowie der Mechanikhülse aus 7 bei dem Schreibgerät aus 1 verwendet werden kann.
  • In 1 ist mit 10 ein Schreibgerät schematisch in längsgeschnittener Seitenansicht gezeigt.
  • Das Schreibgerät 10 umfasst eine Schaltmechanik 11 mit einer rohrförmigen Mechanikhülse 12, die einen unteren Abschnitt 14 sowie einen oberen Abschnitt 15 aufweist.
  • In den unteren Abschnitt 14 ist ein Schreibeinsatz 16 eingeführt, der im vorliegenden Fall eine Schreibmine 17 ist, die ein schlankes vorderes Ende 18 aufweist.
  • Auf das schlanke vordere Ende 18 der Schreibmine 17 ist eine Druckfeder 19 aufgeschoben, die sich innen in einer Schreiberspitze 21 abstützt, die über ein Gewinde 22 mit der Mechanikhülse 12 verschraubt ist.
  • Auf diese Weise wird die Schreibmine 17 in 1 nach rechts gedrückt, wo sie mit ihrer oberen Stirnfläche 23 an einem Kragen 24 anliegt, der an einem unteren Abschnitt 25 eines hülsenförmigen Schiebers 26 ausgebildet ist.
  • Der Schieber 26 sitzt mit einem an seinem rohrförmigen oberen Abschnitt gelegenen Schaft 27 in einem unteren Abschnitt oder Schaft 28 einer Führungsbuchse 29, die mit ihrem unteren Schaft 28 in den oberen Abschnitt 15 der Mechanikhülse 12 eingesetzt ist.
  • An dem unteren Schaft 28 der Führungsbuchse 29 ist eine nach außen vorstehende, umlaufende Rastwulst 31 angeordnet, die mit einer innen in der Mechanikhülse angeordneten Schulter 32 derart zusammenwirkt, dass die Führungsbuchse unverlierbar aber drehbar an der Mechanikhülse gehalten ist.
  • Mit ihrem Kopf 33 sitzt die Führungsbuchse 29 außen an der Mechanikhülse 12 auf.
  • In 1 ist noch zu erkennen, dass an dem unteren Abschnitt des Schiebers 26 ein als Steuerelement wirkender Steuerklotz 34 vorgesehen ist, an dem ein bei 35 angedeutetes Dämpfungsglied vorgesehen ist, das an einer Innenwand 36 im oberen Abschnitt 15 der Mechanikhülse 12 anliegt und dort in noch zu beschreibender Weise für eine Bedämpfung der Bewegung des Schiebers 26 und damit der Führungsbuchse 29 sorgt.
  • In 2 ist der Schieber 26 oben perspektivisch und unten im Längsschnitt dargestellt.
  • Das Dämpfungsglied 35 weist einen Reibkörper 37 auf, der über einen Federarm 38 mit dem Steuerklotz 34 verbunden ist, an dem eine hintere Steuerfläche 39 sowie eine seitliche Führungsfläche 41 vorgesehen sind.
  • In 2 unten ist zu erkennen, dass der Reibkörper 37 um einen Überstand 42 über die durch den Kragen 24 gebildete Außenkontur hervorragt. Beim Einsetzen des Schiebers 26 in die Mechanikhülse 12 wird der Reibkörper 37 durch Anlage mit der Innenwand 36 nach unten gedrückt und übt somit unter Druck eine Reibkraft auf die Innenwand 36 aus.
  • In 3 ist in perspektivischer Darstellung die Führungsbuchse 29 gezeigt, deren unterer Schaft 28 eine Steuerkurve 43 aufweist, die gebogen verläuft, also einen Anteil in Umfangsrichtung aufweist und in einer Hinterschneidung 44 endet.
  • Derartige Steuerkurven an Führungsbuchsen 29 sind an sich bekannt, so dass auf eine weitere Beschreibung verzichtet wird.
  • Mit der Steuerkurve 43 wirkt nun die Steuerfläche 39 an dem Schieber 26 derart zusammen, dass bei einem Verdrehen der Führungsbuchse 29 der Schieber 26 in axialer Richtung verstellt wird. Beim Drehen der Führungsbuchse 29 läuft der Steuerklotz 34, der als Steuerelement wirkt, mit seiner Steuerfläche 39 an der gebogenen Steuerkurve 43 entlang.
  • In 4 ist in perspektivischer, geschnittener Darstellung die Mechanikhülse 12 gezeigt, an deren Innenwand 36 im Bereich des oberen Abschnittes 15 eine Verdickung 46 vorgesehen ist, in der eine lineare Steuerkurve 47 eingebracht ist.
  • Im zusammengebauten Zustand der Schaltmechanik 11 liegt der Steuerklotz 34 nun mit seinen gegenüberliegenden Führungsflächen 41 in der Steuerkurve 47, wobei er gleichzeitig mit seiner Steuerfläche 39 an der Steuerkurve 43 anliegt.
  • Beim Drehen der Führungsbuchse 29 ergibt sich somit eine bei 45 angedeutete Bewegungsbahn des Steuerklotzes 34 relativ zu der Führungsbuchse 29, wobei die lineare Steuerkurve 47 es verhindert, dass der Schieber 26 sich mit verdreht.
  • Mit anderen Worten, durch das Zusammenwirken des Steuerklotzes 34 mit der gebogenen Führungsbahn 43 und der linearen Führungsbahn 47 wird eine Drehung der Führungsbuchse 29 in eine lineare Bewegung des Schiebers 26 umgesetzt, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Während dieser linearen Bewegung des Schiebers 26 in der Mechanikhülse 12 gleitet der Reibkörper 37 an der Innenwand 36 der Mechanikhülse 12 entlang und bedampft dabei die Bewegung des Schiebers 26.
  • Wenn die Steuerfläche 39 in den Bereich der Hinterschneidung 44 gelangt, wird unter der Kraft der Druckfeder 19 der Schieber 29 nach oben gedrückt, so dass sich die Führungsbuchse 29 auch ohne Zutun des Anwenders solange weiter dreht, bis die Steuerfläche 39 in der Hinterschneidung 44 verrastet ist.
  • Diese Bewegung erfolgt bedampft unter der Wirkung der Reibung des Reibkörpers 37 an der Innenwand 36 der Mechanikhülse 12. Wird die Führungsbuchse 29 jetzt in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so läuft die Steuerfläche 39 entgegen der Richtung des Pfeiles 45 an der Steuerkurve 43 entlang, wobei diese Bewegung nach dem Überwinden der Hinterschneidung 44 automatisch unter der Kraft der Druckfeder 19 aber bedampft durch die Reibung des Reibkörpers 37 erfolgt.
  • Auf diese Weise wird eine soft-schaltende Schaltmechanik 11 bereitgestellt, bei der die Bedämpfung sowie das Maß der Bedämpfung nicht durch Schmierstoffe sondern durch das mechanische Dämpfungsglied 35 erfolgt.
  • In 5 ist in einer Darstellung wie 1 das neue Schreibgerät für den Fall gezeigt, dass die Führungsbuchse soweit verdreht wurde, dass der Schieber in 5 nach links bewegt wurde und der Steuerklotz 34 in der Hinterschneidung 44 zu liegen kommt.
  • In diesem Fall ist die Schreibmine 17 mit ihrer vorderen Spitze 51 aus der Schreiberspitze 21 herausgefahren.
  • In den 6 bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele für Führungsbuchse 29, Mechanikhülse 12 und Schieber 26 dargestellt, bei denen an der Führungsbuchse 29 eine lineare Steuerkurve 52 angeordnet ist, während eine gebogene Steuerkurve 54 mit Hinterschneidung 55 innen in der Mechanikhülse 12 angeordnet ist.
  • Der Steuerklotz 34 ragt jetzt radial aus der Steuerkurve 52 über den Schaft 29 des Schiebers 28 vor, wo die Steuerfläche 39 an dem Steuerklotz 34 mit der in 7 nach links weisenden gebogenen Steuerkurve 54 zusammenwirkt und in der Hinterschneidung 55 verrastet.
  • Das mechanische Dämpfungsglied 35 ist jetzt nicht an dem Steuerklotz 34 sondern umfänglich versetzt an dem oberen Schaft 27 des Schiebers 26 angeordnet, so dass der Reibkörper 37 wieder um den Überstand 42 über die Außenkontur hervorsteht, die jetzt jedoch durch den Schaft 27 gebildet wird, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der Kragen 24.
  • Der Schaft 27 sitzt jetzt also derart in dem Schaft 28 der Führungsbuchse, dass der Steuerklotz 34 in der linearen Steuerkurve 52 verläuft und übeer diese radial nach außen übersteht, um mit der Steuerfläche 39 in Anlage mit der Steuerkurve 54 gelangen zu können. Auf diese Weise ist das umfänglich versetzte Dämpfungsglied mit seinem Reibkörper 37 in Anlage mit einer Innenwand 53 des unteren Schaftes 28 der Führungsbuchse 29 und sorgt dort für die dampfende Reibung.

Claims (12)

  1. Schaltmechanik für ein Schreibgerät (10), die eine Mechanikhülse (12) mit einem oberen Abschnitt 15 und einem unteren Abschnitt (14) zur Aufnahme eines Schreibeinsatzes (16) sowie eine mit ihrem unteren Abschnitt (28) in dem oberen Abschnitt (15) der Mechanikhülse (12) angeordnete Führungsbuchse (29) aufweist, wobei eine Betätigung der Führungsbuchse (29) zu einer Betätigung des Schreibeinsatzes (16) führt, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Dämpfungsglied (35) vorgesehen ist, das die Bewegung der Führungsbuchse (29) indirekt oder direkt durch Reibung bedämpft.
  2. Schaltmechanik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem oberen Abschnitt (15) der Mechanikhülse (12) unterhalb der Führungsbuchse (29) angeordneten Schieber (26), wobei eine Betätigung der Führungsbuchse (29) zu einer Bewegung des Schiebers (26) relativ zu der Mechanikhülse (12) und diese relative Bewegung des Schiebers (26) zu einer Betätigung des Schreibeinsatzes (16) führt.
  3. Schaltmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Dämpfungsglied (35) die Bewegung des Schiebers (26) durch Reibung bedämpft.
  4. Schaltmechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (35) zwischen Schieber (26) und Mechanikhülse (12) wirkt.
  5. Schaltmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (35) einen Reibkörper (37) aufweist, der unter Federspannung an einer Innenfläche (36) der Mechanikhülse (12) anliegt.
  6. Schaltmechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (35) zwischen Schieber (26) und Führungsbuchse (29) wirkt.
  7. Schaltmechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (35) einen Reibkörper (37) aufweist, der unter Federspannung an einer Innenfläche (53) der Führungsbuchse (29) anliegt.
  8. Schaltmechanik nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (37) einstückig an einem Federarm (38) ausgebildet ist, der seinerseits einstückig mit dem Schieber (26) ausgebildet ist.
  9. Schaltmechanik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (37) an dem unteren Abschnitt (25) des Schiebers (26) angeordnet ist und radial nach außen über dessen Außenkontur (24) vorragt.
  10. Schaltmechanik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (37) an dem oberen Abschnitt (27) des Schiebers (26) angeordnet ist und radial nach außen über dessen Außenkontur (27) vorragt.
  11. Schaltmechanik nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkörper (37) an einem mit dem Schieber (26) verbundenen Steuerelement (34) angeordnet ist, das in einer Steuerkurve (47; 54) läuft, die innen an der Mechanikhülse (12) angeordnet ist.
  12. Schaltmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (29) drehbar und in Längsrichtung unverschieblich an der Mechanikhülse (12) gelagert ist, wobei zwischen Führungshülse (29) und Schieber (26) sowie zwischen Schieber (26) und Mechanikhülse (12) je eine Steuerkurve (43, 47; 52, 54) vorgesehen ist, in denen ein Steuerelement (34) läuft, und eine der beiden Steuerkurven (43, 54) eine Umfangskomponente aufweist, so dass eine Drehung der Führungshülse (29) zu einer Längsbewegung des Schiebers (26) führt.
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