DE102006051688B4 - Rotationsdämpfer - Google Patents

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    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
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Abstract

Rotationsdämpfer (1) mit einem Dämpfergehäuse (2), mit einer im Dämpfergehäuse (2) drehbar gelagerten Achse (3) und mit einem axial verschiebbar geführten Schieber (4), der durch Drehen der Achse (3) axial verschoben wird und eine Reibfläche (9) aufweist, welche erst ab einer bestimmten Verschiebung des Schiebers (4) relativ zum Dämpfergehäuse (2) mit einer Reibfläche (12) des Dampfergehäuses (2) zusammenwirkt, wobei der Schieber (4) eine auf der Achse (3) verschiebbar aber unverdrehbar geführte Hülse ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibabschnitt (9) der Hülse (4) mindestens einen außen am Hülsenmantel vorgesehenen Vorsprung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotationsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Rotationsdämpfer ist beispielsweise durch die DE 654 017 C bekannt geworden.
  • Gedämpfte Bewegungen werden häufig durch Rotationsdämpfer erzeugt, deren Bremswirkung durch die Drehung einer Achse in einer Silikonölumgebung erzeugt wird. Charakteristisch für diese Rotationsdämpfer ist, dass die Bremskraft über die Viskosität des Silikonöls bestimmt wird und relativ konstant ist.
  • Aus der DE 654 017 C ist ein Stoßdämpfer bekannt, bei dem durch Drehen eines Bremshebels ein Druckkörper axial verschoben wird. Dadurch wird wiederum der vom Druckkörper auf Lamellen einer Reibungsbremse ausgeübte Bremsdruck verändert, da durch Verschieben des Druckkörpers die Spannung in Federn verändert wird, die den axialen Anspreßdruck der Lamellen an Gegenlamellen regeln.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Rotationsdämpfer der eingangs genannten Art die Umwandlung der Rotation in eine Verschiebung und die Ausbildung der Reibfläche am Schieber anders zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rotationsdämpfer mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß weist der Reibabschnitt der Hülse mindestens einen außen am Hülsenmantel vorgesehenen Vorsprung, insbesondere einen Ringvorsprung, auf, der vorteilhaft gestuft und/oder konisch ausgeführt sein kann. Die Kraftänderung wird über die Hülse erreicht, die auf der Drehachse über ein Gewinde in das Dampfergehäuse wandert und dort verspannt wird. Beruhend auf diesem Prinzip können durch Schachtelung mehrerer jeweils dickerer Ringvorsprünge mehrfache Drehmomentänderungen erzeugt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Zeitpunkt, an dem die Drehmomentänderung erfolgt, durch die Bauteilgeometrie vorgegeben ist und dadurch eine zuverlässige Reproduzierbarkeit gewährleistet ist. Im Gegensatz zu bekannten Silikonölbremsen verändert der erfindungsgemäße Rotationsdämpfer während der Drehbewegung der Achse ab einem bestimmten Drehwinkel seine Reib- bzw. Bremskraft.
  • Vorzugsweise weist die Achse und/oder der Schieber einen wendelförmigen, insbesondere gewindeförmigen Führungsabschnitt auf, in den das jeweils andere Teil eingreift. Ein Drehen der Achse wird so in eine Linearbewegung des Schiebers umgesetzt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung nimmt der Abstand der Reibfläche des Schiebers zur Reibfläche des Dämpfergehäuses mit wachsender Verschiebung des Schiebers stetig oder sprunghaft ab, was beispielsweise durch eine gestufte oder eine bezüglich der Achse schräg ansteigende Reibfläche des Schiebers realisiert sein kann.
  • Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber eine auf der Achse verschiebbar geführte aber unverdrehbar gehaltene Hülse, die beispielsweise in einen zwischen Achse und Dämpfergehäuse vorgesehenen Ringspalt eintaucht.
  • Die Drehachse weist vorteilhaft einen Achsabschnitt auf, der von einer Dämpfungsflüssigkeit, insbesondere von Silikonöl, umgeben ist. Das ergibt eine Kombination aus der Gleitreibung zwischen Hülse und Dämpfergehäuse einerseits und aus der Bremswirkung über die Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit andererseits. Die Drehachse bildet mit dem Dämpfergehäuse beispielsweise eine herkömmliche Silikonölbremse.
  • Der Schieber bzw. die Hülse kann als Schalt- oder Stellelement eines elektrischen Schalters ausgebildet sein. Dazu kann die Hülse einen Metallring tragen, der in einer ersten Verschiebeposition einen Stromkreis schließt und in einer anderen Verschiebeposition den Stromkreis öffnet.
  • Die Erfindung betrifft auch ein drehbares Fahrzeugteil, wie z. B. einen schwenkbaren Kosmetikspiegel, dessen Drehachse mit einem wie oben ausgebildeten Rotationsdämpfer zusammenwirkt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäße Rotationsdämpfer in einem ersten Dämpfungszustand (1a), in einem zweiten Dämpfungszustand (1b) und in einem elektrischen Schaltzustand (1c);
  • 2 eine erste Modifikation des Rotationsdämpfers in einer Detailansicht gemäß II in 1a; und
  • 3 eine zweite Modifikation des Rotationsdämpfers in einer Detailansicht analog zu 2.
  • Der in 1 gezeigte Rotationsdämpfer 1 umfasst ein Dämpfergehäuse 2, eine im Dämpfergehäuse 2 drehbar gelagerte Achse 3 und eine auf der Achse 3 verschiebbar geführte aber unverdrehbar gehaltene Hülse 4. Die Achse 3 und die Hülse 4 weisen ineinander greifende Gewinde 5 auf, so dass durch Drehen der Achse 3 die Hülse 4 auf der Drehachse 3 wandert. Das in 1 rechte Ende der Achse 3 taucht in eine Dämpfungsflüssigkeit (z. B. Silikonöl) 6 ein, die im rechten Teil eines zwischen Dämpfergehäuse 2 und Achse 3 befindlichen Ringspalts 7 eingefüllt und gegenüber dem linken Teil des Ringspalts 7 durch einen O-Ring 8 abgedichtet ist. Die Hülse 4 weist außen am Hülsenmantel einen Ringvorsprung 9 auf, dessen Außendurchmesser gleich oder geringfügig kleiner als der Spaltdurchmesser des Ringspalts 7 ist. Die Hülse 4 ist aus elektrisch nicht leitendem Material, z. B. aus Kunststoff, trägt aber an ihrem in 1 linken Ende einen Metallring 10. Auf dem Außenmantel der Hülse 4 schleifen zwei elektrische Kontakte 11 eines nicht näher gezeigten Stromkreises.
  • In ihrer in 1a gezeigten Stellung taucht die Hülse 4 etwa zur Hälfte in den linken Teil des Ringspalts 7 ein, so dass der Ringvorsprung 9 sich noch außerhalb des Dämpfergehäuses 2 befindet und die beiden Kontakte 11 auf dem Hülsenmantel schleifen, also nicht miteinander elektrisch verbunden sind. In dieser Hülsenstellung bildet die Achse 3 mit dem Dämpfergehäuse 2 folglich eine herkömmliche Silikonölbremse.
  • In ihrer in 1b gezeigten Stellung ist die Hülse 4 durch eine Drehbewegung der Achse 3 weiter in den Ringspalt 7 eingetaucht, wodurch der Ringvorsprung 9 nunmehr an der Spaltwand (Reibfläche) 12 des Dämpfergehäuses 2 reibt und die Drehbewegung zusätzlich zur Bremswirkung über die Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit 6 durch die Gleitreibung zwischen Hülse 4 und Dämpfergehäuse 2 gebremst wird. Die beiden Kontakte 11 schleifen weiterhin auf dem Hülsenmantel und sind daher nicht miteinander elektrisch verbunden.
  • In ihrer in 1c gezeigten Stellung ist die Hülse 4 durch eine Drehbewegung der Achse 3 noch weiter in den Ringspalt 7 eingetaucht, so dass die beiden Kontakte 11 nun auf dem Metallring 10 schleifen und dadurch miteinander elektrisch verbunden sind.
  • Der Rotationsdämpfer 1 beruht auf dem Grundprinzip einer Silikonölbremse, verändert aber während einer Drehbewegung ab einem bestimmten Drehwinkel die Bremskraft. Die Kraftänderung wird erreicht über die Hülse 4, die auf der Achse 3 über den Gewindeabschnitt 5 in das Dämpfergehäuse 2 wandert und dort verspannt wird. Beruhend auf diesem Prinzip können durch Schachtelung mehrfache Drehmomentänderungen erzeugt werden. Ebenso kann ein verzögertes Einsetzen der Bremswirkung erzeugt werden, indem auf die erste Bremswirkung mit Silikonöl verzichtet wird.
  • In 2 weist die Hülse 4 einen gestuften Ringvorsprung 9 mit zwei unterschiedlichen Ringdurchmessern auf, wodurch der radiale Abstand der Hülse 4 zur Reibfläche 12 des Dämpfergehäuses 2 und somit auch die Bremswirkung mit wachsender Verschiebung der Hülse 4 zunehmen.
  • In 3 ist der Ringvorsprung 9 konisch ausgebildet, wodurch auch hier der radiale Abstand der Hülse 4 zur Reibfläche 12 des Dämpfergehäuses 2 und somit auch die Bremswirkung mit wachsender Verschiebung der Hülse 4 zunehmen.

Claims (12)

  1. Rotationsdämpfer (1) mit einem Dämpfergehäuse (2), mit einer im Dämpfergehäuse (2) drehbar gelagerten Achse (3) und mit einem axial verschiebbar geführten Schieber (4), der durch Drehen der Achse (3) axial verschoben wird und eine Reibfläche (9) aufweist, welche erst ab einer bestimmten Verschiebung des Schiebers (4) relativ zum Dämpfergehäuse (2) mit einer Reibfläche (12) des Dampfergehäuses (2) zusammenwirkt, wobei der Schieber (4) eine auf der Achse (3) verschiebbar aber unverdrehbar geführte Hülse ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibabschnitt (9) der Hülse (4) mindestens einen außen am Hülsenmantel vorgesehenen Vorsprung aufweist.
  2. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) und/oder der Schieber (4) einen wendelförmigen Führungsabschnitt aufweist, in den das jeweils andere Teil eingreift.
  3. Rotationsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmige Führungsabschnitt schraubenförmig ausgebildet ist.
  4. Rotationsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Reibfläche (9) des Schiebers (4) zur Reibfläche (12) des Dampfergehäuses (2) mit wachsender Verschiebung des Schiebers (4) zunimmt.
  5. Rotationsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (9) des Schiebers (4) gestuft ist.
  6. Rotationsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (9) des Schiebers (4) bezüglich der Achse (3) schräg ansteigt.
  7. Rotationsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Achse (3) und Gehäuse (2) ein Ringspalt (7) vorgesehen ist, in den die Hülse (4) eintaucht.
  8. Rotationsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der außen am Hülsenmantel vorgesehene Vorsprung ein Ringvorsprung ist.
  9. Rotationsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) auf einem Achsabschnitt von einer Dämpfungsflüssigkeit (6) umgeben ist.
  10. Rotationsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsflüssigkeit (6) Öl ist.
  11. Rotationsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber oder die Hülse (4) das Schalt- oder Stellelement eines elektrischen Schalters ist.
  12. Drehbares Fahrzeugteil, dessen Drehachse (3) mit einem Rotationsdämpfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusammenwirkt.
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