DE102016221167B4 - Anschlagdämpfer für eine Schaltwelle - Google Patents

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Abstract

Bei einer rotativ schwenkbar in einem Schaltdom eines Schaltgetriebes angeordneten Schaltwelle (1) ist ein Anschlagdämpfer vorgesehen, der die Schaltwelle (1) an Endanschlägen (7, 8) beim Schalten eines Ganges mechanisch dämpft. Zu diesem Zweck ist in einer Rastierhülse (2) der Schaltwelle (1) eine Spannhülse (11) mit Voranschlägen (17, 18) rotativ verschiebbar angeordnet. Die Voranschläge (17, 18) der Spannhülse (11) geraten vor dem Erreichen der Endlage der Schaltwelle (1) zunächst mit einem Anschlagzapfen oder -bolzen (9) des Schaltdomes in Wirkkontakt, bevor dieser unter Überwindung einer zwischen der Spannhülse (11) und der Rastierhülse (2) anstehenden Reibkraft den Endanschlag (7, 8) an der Rastierhülse (11) erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagdämpfer für eine in einem Schaltdom bewegbar gelagerte Schaltwelle eines Schaltgetriebes zur Dämpfung des Endanschlages einer rotativ schwenkbar angeordneten Schaltwelle am Schaltdomgehäuse.
  • Durch die DE 100 64 918 A1 ist eine in einem Schaltdomgehäuse axial verschiebbar angeordnete Schaltwelle bekannt, die zur Anwahl von Schaltgassen in zwei Endstellungen positionierbar ist, wobei eine Kraft zum Positionieren der Schaltwelle gegen die Rückstellkraft eines Federelementes erfolgt, das zum Einen an der Schaltwelle und zum Anderen am Schaltdomgehäuse abgestützt ist. In den Endstellungen der Schaltwelle gegenüber dem Schaltdomgehäuse ist das Federelement stark vorgespannt und zwingt dadurch die Schaltwelle in eine zwischen den Endanschlägen angeordnete Mittelstellung. Zum Schalten eines Ganges ist die Schaltwelle rotativ schwenkbar angeordnet. In der Regel erfolgt diese Schwenkbewegung gegen einen Anschlag des Schaltdomgehäuses und ist mit einem Rückfedern verbunden, was als Klirren empfunden wird.
  • Ein weiterer Schaltdom geht aus DE 10 2014 107 767 B3 hervor. Dieser weist einen Lagerzylinder mit einer ersten Schaltkulisse auf sowie ein Kulissensegment mit einer zweiten Schaltkulisse, die etwas größere Maße aufweist. Beim Schalten in den Endanschlag kommt es zunächst nur zu Berührungen eines durch beide Schaltkulissen geführten Kulissenstifts mit dem Lagerzylinder, was ausgenutzt wird, um eine verbesserte Dämpfung zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anschlagdämpfer für eine in einem Schaltdom bewegbar angeordnete Schaltwelle zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Anschlagdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass ein Anschlagdämpfer für die Endstellungen der Schaltwelle im Schaltdomgehäuse, insbesondere in rotativer Schwenkrichtung, vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird ein Anschlagimpuls beim Schalten eines Ganges gedämpft und eine Rückstellkraft auf die Schaltwelle minimiert, so dass der Schaltkomfort spürbar verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Dämpfer ein mechanisches Mittel, welches durch Reibung eine Dämpfung erzeugt.
  • Der Dämpfer ist als Spannhülse ausgebildet, die in einem zylinderförmigen Gehäuseabschnitt einer an der Schaltwelle angeordneten Rastierhülse angeordnet ist und durch eine nach außen wirkende Vorspannung an der zylinderförmigen Innenwand der Rastierhülse verspannt ist.
  • Die Spannhülse ist zylinderförmig ausgebildet und weist einen Längsschlitz zur federnden Durchmesserveränderung auf. Durch diese Maßnahme kann die Spannhülse einfach innerhalb der Rastierhülse montiert werden.
  • Die Spannhülse weist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel mindestens einen Durchbruch z. B. ein rechteckförmiges Fenster auf, welcher dem Schlitz vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird der Durchbruch genau im Bereich einer Schaltkulisse der Rastierhülse angeordnet, in welcher ein Anschlagmittel, vorzugsweise ein Zapfen oder Bolzen des Schaltdomes in die Kulisse eingreift. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Federwirkung der Spannhülse können, am Umfang der Spannhülse verteilt, auch mehrere Durchbrüche vorgesehen sein.
  • Zwischen einer Außenmantelfläche der Spannhülse und einer Innenmantelfläche der Rastierhülse ist eine gemeinsame Reibfläche vorgesehen, durch welche die Spannhülse je nach Vorspannung der Spannhülse und Reibfaktor der Reibfläche entsprechend schwer axial bewegbar ist.
  • Der Durchbruch in der Spannhülse ist in Umfangsrichtung kürzer ausgebildet, als der Durchbruch in der Rastierhülse (Schaltkulisse), so dass der Zapfen oder Bolzen des Schaltdomes beim Schalten der Schaltwelle zum Schalten eines Ganges zunächst an der Voranschlagkante des Durchbruches der Spannhülse anschlägt, diese daraufhin gedämpft gegen die zwischen der Außenmantelfläche der Spannhülse und Innenmantelfläche der Rastierhülse anstehenden Reibkraft verdreht, bis der Anschlagzapfen oder -bolzen in einer Endstellung am Endanschlag der Schaltkulisse anschlägt.
  • Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine Rastierhülse mit eingebauter Spannhülse in perspektivischer Ansicht.
    • 2 die Spannhülse in perspektivischer Ansicht.
  • Eine Schaltwelle 1 eines Schaltgetriebes weist gemäß 1 eine die Schaltwelle 1 koaxial umgebende Rastierhülse 2 auf. Die Schaltwelle 1 ist zusammen mit der Rastierhülse 2 in einem Schaltdomgehäuse (nicht dargestellt) des Schaltgetriebes z. B. zur Gangschaltung schwenkbar und z. B. zur Anwahl einer Schaltgasse axial verschiebbar gelagert.
  • Die Rastierhülse 2 weist in ihrem zylinderförmigen Mantel 4 mindestens eine Schaltkulisse 6, z. B. in Form eines Durchbruches auf.
  • Der Durchbruch 6 weist in Umfangsrichtung der Rastierhülse 2 eine Länge L auf, die einem Abstand zwischen zwei Gängen entspricht. Die Mantelwand der Rastierhülse 2 dient im Bereich des Durchbruches 6 als Anschlag 7; 8, insbesondere als Endanschlag für einen an dem Schaltdomgehäuse angeordneten Anschlagzapfen oder - bolzen 9.
  • Innerhalb der Rastierhülse 2 ist ein Dämpfungselement 11, in Form einer Spannhülse angeordnet. Die Spannhülse 11 liegt unter Vorspannung mit einer an ihrer Außenmantelfläche vorgesehenen Reibfläche an einer Reibfläche der Innenmantelfläche der Rastierhülse 2 an.
  • Die Spannhülse 11 weist einen, sich in axialer Richtung erstreckenden, Schlitz 14 und an ihrem Umfang mindestens einen, vorzugsweise eine Anzahl von gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten Durchbrüchen 16 auf, die z. B. im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
  • Die Durchbrüche 16 weisen in Umfangsrichtung der Spannhülse11 eine Länge l auf, die kleiner ist als eine Länge L der Durchbrüche 6 der Rastierhülse (l < L).
  • Die Wand der Spannhülse 11 dient im Bereich der Durchbrüche 16 als Voranschlag 17, 18 für den Anschlagzapfen oder -bolzen 9 des Schaltdomgehäuses.
  • Die Spannhülse 11 ist durch den Schlitz 14 federelastisch ausgebildet und kann zur Montage zusammengedrückt werden, so dass sich eine Durchmesserverkleinerung der Spannhülse 11 bei der Montage ergibt. Die Spannhülse 11 wird von der Stirnseite der Rastierhülse 2 in die Rastierhülse 2 eingefügt und so positioniert, dass ein Durchbruch 16 der Spannhülse 11 mit dem Durchbruch 6 der Rastierhülse 2 fluchtet.
  • Der Anschlagzapfen oder -bolzen 9 ragt so tief durch den Durchbruch 6 in die Rastierhülse 2 hinein, dass dieser sowohl mit den Endanschlägen 7, 8, als auch den Voranschlägen 17, 18 in Kontakt bringbar ist.
  • Bei der Anwahl einer ersten Schaltgasse wird die Schaltwelle 1 in dem Schaltdomgehäuse axial verschoben. Zum Schalten eines Ganges wird die Schaltwelle in der Schaltgassenposition rotativ geschwenkt. Hierbei gelangt der Anschlagzapfen oder - bolzen 9 zunächst an den Voranschlag 17, 18 im Durchbruch 16 der Spannhülse 11 und verschiebt die Spannhülse 11 gegen eine zwischen der Spannhülse 11 und der Rastierhülse 2 wirkende Reibkraft, die von den Reibflächen und der Vorspannung der Spannhülse 11 erzeugt wird, bis der Anschlagzapfen oder -bolzen 9 an dem Endanschlag 7, 8 der Rastierhülse 2 anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaltwelle
    2
    Rastierhülse
    4
    Mantel
    6
    Durchbruch, Schaltkulisse
    7
    Endanschlag
    8
    Endanschlag
    9
    Anschlagzapfen oder -bolzen
    11
    Spannhülse
    14
    Schlitz
    16
    Durchbruch
    17
    Voranschlag
    18
    Voranschlag
    l
    Länge des Durchbruchs 16 in Umfangsrichtung
    L
    Länge des Durchbruchs 6 in Umfangsrichtung

Claims (7)

  1. Anschlagdämpfer für eine in einem Schaltdom rotativ schwenkbar gelagerte Schaltwelle (1) eines Schaltgetriebes mit einer Rastierhülse (2) zur Positionierung der Schaltwelle (1), wobei die Rastierhülse (2) ein Dämpfungselement (11) zur Endlagendämpfung der Schaltwelle (1) aufweist, das als eine Spannhülse (11) ausgebildet ist, die in der Rastierhülse (2) unter Vorspannung angeordnet ist, wobei die Rastierhülse (2) und die Spannhülse (11) miteinander in Wirkverbindung stehende Reibflächen aufweisen, derart, dass eine Dämpfung durch Reibung erzeugt wird.
  2. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (11) gegen eine zwischen den Reibflächen wirkende Reibkraft verschiebbar in der Rastierhülse (2) angeordnet ist.
  3. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (11) einen Schlitz (14) und mindestens einen Durchbruch (16) aufweist.
  4. Anschlagdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchbruch (16) der Spannhülse (11) Voranschläge (17, 18) für einen Anschlagzapfen oder -bolzen (9) eines Schaltdomgehäuses angeordnet sind.
  5. Anschlagdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastierhülse (2) einen Durchbruch (6) aufweist, der als Schaltkulisse für den Anschlagzapfen oder -bolzen (9) dient.
  6. Anschlagdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchbruch (6) der Rastierhülse (2) Endanschläge (7, 8) für den Anschlagzapfen oder -bolzen (9) angeordnet sind.
  7. Anschlagdämpfer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (l) des Durchbruches (16) in Umfangsrichtung der Spannhülse (11) kleiner ist, als eine Länge (L) des Durchbruches (6) in Umfangsrichtung der Rastierhülse (2).
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