DE202004000234U1 - Steckkupplung mit Abziehsicherung - Google Patents

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    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
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    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0657Construction or details of the socket member the socket member being mainly made of plastics

Abstract

Steckkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile (2, 4), mit
einem Kupplungsbolzen (6) mit einem Kugelkopf (8),
einem Kupplungskörper (12) mit einer Kugelpfanne (18), die in einer Schließstellung der Steckkupplung den Kugelkopf (8) über den größten Teil seiner Oberfläche umschließt und eine aufweitbare Öffnung (24) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes in bzw. aus der Kugelpfanne (18) hat, und
einem hülsenförmigen Sicherungsring (14), der auf dem Kupplungskörper (12) verschiebbar gelagert ist zwischen einer entsicherten Stellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung (24) der Kugelpfanne (18) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes (8) zulässt, und einer Sicherungsstellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung (24) der Kugelpfanne (18) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes (8) verhindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, die aus einem Kupplungsbolzen mit einem Kugelkopf und einem Kupplungskörper mit einer Kugelpfanne besteht. Die Kugelpfanne nimmt in der Schließstellung der Steckkupplung den Kugelkopf teilweise auf und hat eine Öffnung zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes in die bzw. aus der Kugelpfanne.
  • Steckkupplungen dieser Bauart sind bekannt, siehe z. B. DE-GM 299 20 379, DE-GM 201 07 949 und DE-GM 201 08 408. Diese Steckkupplungen, die üblicherweise mit einem standardmäßig ausgelegten Kupplungsbolzen verwendet werden, haben schwingungsentkoppelnde Eigenschaften, so dass sie zweidimensionale schwingungsentkoppelnde Ausgleichsbewegungen zwischen den zu verbindenden Bauteilen ermöglichen. Bei diesen Steckkupplungen hängen die zum Schließen und Lösen der Steckkupplung erforderlichen Kräfte von dem Material und der Dimensionierung der Kugelpfanne, insbesondere der Größe der Öffnung der Kugelpfanne relativ zum Kugelkopf, ab. Wird beispielsweise die Öffnung der Kugelpfanne relativ klein gewählt, so ergibt sich zwar eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Steckkupplung, was jedoch durch eine entsprechend hohe Einsteckkraft erkauft werden muss. Wird dagegen die Öffnung der Kugelpfanne relativ groß gewählt, so ist die Einsteckkraft relativ klein; entsprechend klein ist dann aber auch die Abziehkraft, so dass die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Kupplung relativ groß ist. In der Praxis ist daher ein Kompromiss zwischen der Größe der Einsteckkraft und der Größe der Abziehkraft unvermeidlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung mit Abziehsicherung zu schaffen, die sich leicht schließen und lösen lässt und dennoch gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierte Steckkupplung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Steckkupplung ist ein hülsenförmiger Sicherungsring vorgesehen, der auf dem Kupplungskörper verschiebbar gelagert ist zwischen einer entsicherten Stellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung der Kugelpfanne zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes zulässt, und einer Sicherungsstellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung der Kugelpfanne zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes verhindert.
  • Der hülsenförmige Sicherungsring bildet somit eine Abziehsicherung, die in der Sicherungsstellung ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckkupplung verhindert und in der entsicherten Stellung unwirksam ist. Dies bietet die Möglichkeit, die Öffnung der Kugelpfanne relativ eng auszubilden, so dass die Kugelpfanne in der Schließstellung der Steckkupplung den Kugelkopf über den größten Teil seiner Oberfläche umschließen kann. Dennoch lässt sich der Kupplungskörper in der entsicherten Stellung leicht auf den Kupplungsbolzen aufstecken und von ihm abziehen. Die Steckkupplung umfasst außer dem Kupplungsbolzen, der als standardmäßiger Kupplungsbolzen ausgebildet sein kann, lediglich zwei Einzelteile, und zwar den Kupplungskörper und den Sicherungsring. Die bei den vorbekannten Steckkupplungen vorhandenen schwingungsentkoppelnden Eigenschaften sind auch bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Steckkupplung gegeben.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sicherungsring durch eine Rastverbindung zwischen dem Sicherungsring und dein Kupplungskörper in der entsicherten Stellung gehalten wird. Zweckmäßigerweise wird die Rastverbindung durch eine Einsteckbewegung des Kugelkopfes relativ zur Kugelpfanne gelöst und durch eine Aussteckbewegung des Kugelkopfes relativ zur Kugelpfanne geschlossen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sicherungsring durch Federmittel in die entsicherte Stellung vorgespannt ist, so dass er beim Lösen der Rastverbindung durch die Federmittel in die Sicherungsstellung bewegt wird, während der Sicherungsring entgegen der Kraft der Federmittel manuell in die entsicherte Stellung bewegbar ist.
  • Zum Schließen der Steckkupplung ist daher lediglich eine einfache Steckbewegung des Kupplungsbolzens relativ zu dem Kupplungskörper erforderlich; hierbei wird der Sicherungsring durch die Federmittel selbsttätig in die Sicherungsstellung bewegt. Zum Lösen der Steckkupplung ist lediglich erforderlich, den Sicherungsring entgegen der Kraft der Federmittel manuell in die entsicherte Stellung zu bewegen: beim Fortführen dieser Bewegung nimmt der Sicherungsring den Kupplungskörper mit, der sich – in der entsicherten Stellung des Sicherungsringes – ohne weiteres vom Kugelkopf des Kupplungsbolzens lösen lässt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Baueinheit für eine derartige Steckkupplung, die sich aus dem Kupplungskörper und dem auf dem Kupplungskörper gelagerten Sicherungsring zusammensetzt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit aus einem Kupplungskörper und einem Sicherungsring;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Baueinheit in Blickrichtung der Pfeile II–II in 3;
  • 3 einen Querschnitt durch die Baueinheit in Blickrichtung der Pfeile III–III in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Kupplungskörpers von der Seite;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Kupplungskörpers von unten;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Sicherungsringes;
  • 7 einen Längsschnitt durch den Kupplungskörper;
  • 8 bis 13 Längsschnitte durch eine Steckkupplung mit einer Baueinheit gemäß 1 in verschiedenen Betriebsstellungen zum Veranschaulichen des Schließens und Lösens der Steckkupplung.
  • Die in den 8 bis 13 dargestellte Steckkupplung dient zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile 2 und 4. Sie besteht aus einem Kupplungsbolzen 6 mit einem Kugelkopf 8 und einer Baueinheit 10, die sich wiederum aus einem Kupplungskörper 12 und einem hülsenförmigen Sicherungsring 14 zusammensetzt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kupplungsbolzen 6 einstückig mit dem Bauteil 2 ausgebildet. Er kann jedoch auch in anderer Weise mit dem Bauteil 2 verbunden werden. Das Bauteil 4 sitzt in einer Ringnut 20 des Kupplungskörpers 12, der an seiner Unterseite mit Ausnehmungen 22 versehen ist (s. auch die 2 und 5), um das „Einklipsen" des Bauteils 4 in die Ringnut 20 zu erleichtern. Es versteht sich, dass das Bauteil 4 auch in anderer Weise mit dem Kupplungskörper 12 verbunden werden kann.
  • Der Kupplungsbolzen 6 mit dem Kugelkopf 8 kann als standardmäßiger Kupplungsbolzen aus einem harten Kunststoff oder auch Metall ausgebildet werden, wie er auch bei den eingangs erwähnten Steckkupplungen verwendet wird. Der Kupplungskörper 12 besteht aus einem elastischen Material, z. B. einem thermoplastischen Elastomer, vorzugsweise auf Polyesterbasis, oder aus einem vernetzten Elastomer mit unterschiedlichen Shore-Härtegraden. Der hülsenförmige Sicherungsring 14 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, der verstärkt oder unverstärkt sein kann und beispielsweise glasfaserverstärkt ist. Sowohl der Kupplungskörper 12 wie auch der Sicherungsring 14 sind einstückig ausgebildet und werden vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt.
  • Zur Beschreibung des Kupplungskörpers 12 wird nun zusätzlich auf die 1 bis 7, insbesondere die 2 bis 4 und 7 Bezug genommen.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt, besteht der Kupplungskörper 12 aus einem trichterförmigen Einführabschnitt 16 und einer daran angeformten Kugelpfanne 18. Der Einführabschnitt 16 hat im Bereich seines erweiterten Endes einen zylindrischen Abschnitt, in dem die Ringnut 20 und die Ausnehmungen 22 gebildet sind. Die Kugelpfanne 18 hat eine teilkugelförmige Innenfläche, die so dimensioniert ist, dass ihr Flächeninhalt ungefähr drei Viertel der Ober fläche einer entsprechenden gedachten Kugel beträgt. Die Kugelpfanne 18 ist daher über eine nur relativ enge Öffnung 24 mit dem trichterförmigen Innenraum des Einführabschnittes 16 verbunden.
  • Wie in den 2, 4 und 7 zu sehen ist, ist der Kupplungskörper 12 an seiner Außenseite im Bereich der Öffnung 24 mit mehreren über den Umfang verteilten massiven Sicherungsstegen 26 versehen, deren Funktion später erläutert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Sicherungsstege 26 vorgesehen; es ist jedoch auch eine andere Anzahl möglich. Die Sicherungsstege 26 sind radial verlaufend ausgebildet und haben an ihrer Außenseite eine Abstufung mit einer axialen Anlagefläche 28 und einer radialen Anlagefläche 30. Auf der von der Abstufung abgewandten Seite sind die Sicherungsstege 26 jeweils mit einer Schrägen 32 versehen.
  • Die Kugelpfanne 18 ist an ihrem geschlossenen Ende über einen kurzen stummelförmigen Ansatz mit mehreren (im Ausführungsbeispiel vier) in Umfangsrichtung verteilten Blattfedern 34 verbunden, die von dem stummelförmigen Ansatz aus radial nach außen verlaufen. Statt der Blattfedern können natürlich auch andere Federmittel vorgesehen werden. Denkbar ist beispielsweise eine an der Kugelpfanne 18 angeformte Tellerfeder (nicht gezeigt). Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein von dem Kupplungskörper 12 getrenntes Federteil in Form einer beispielsweise rechteckigen Blattfeder zu verwenden, die in einen vorgeformten Schlitz des Kupplungskörpers 12 gesteckt wird (nicht gezeigt).
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, ist der Kupplungskörper 12 im Bereich der Kugelpfanne 18 mit einer Ringführung 36 versehen, durch die der Sicherungsring 14 gelagert und geführt wird. Die Ringführung 36 besteht aus zwei axial beabstandeten, im wesentlichen kreisförmigen Führungsscheiben 38, 40, die an der Kugelpfanne 18 angeformt sind und diese umgeben. Die Führungsscheiben 38 und 40 sind durch zwei diametral gegenüberliegende Stege 42 miteinander verbunden. Die Stege 42 sind mit Absätzen 44 versehen, die mit entsprechenden Absätzen 46 (s. 3) des Sicherungsringes 14 zu sammenwirken, um den Kupplungskörper 12 und den Sicherungsring 14 gegen Verdrehen zu sichern.
  • Die Kugelpfanne 18 ist in ihrer oberen Hälfte mit teilkugelförmigen Ausbuchtungen 48 versehen, die in das Innere der Kugelpfanne 18 ragen. Die Ausbuchtungen 48 haben eine geringere Wandstärke als die übrige Kugelpfanne 18, so dass sie sich leicht verformen lassen. An der Außenseite der Ausbuchtung 48 sind massive Nocken 50 angeformt, die von den Ausbuchtungen 48 aus radial nach außen verlaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Nocken 50 vorgesehen; es ist jedoch auch eine andere Anzahl möglich.
  • Wie insbesondere in 4 zu sehen ist, liegen die Nocken 50, axial gesehen, zwischen den Führungsscheiben 38 und 40 und, in Umfangsrichtung gesehen, zwischen den Stegen 42. Die Nocken 50, deren Funktion später erläutert wird, haben nur einen geringen Abstand zu den Führungsscheiben 38 und 40, so dass seitliche Auslenkbewegungen der Nocken 50 in axialer Richtung weitgehend verhindert werden. Wie ebenfalls in 4 zu sehen ist, ist die Führungsscheibe 38 auf Höhe der Nocken 50 jeweils mit einer Anlauffase 52 versehen. Die Führungsscheibe 40 ist im Bereich der Nocken 50 jeweils mit einem Rücksprung 54 versehen.
  • Zur Beschreibung des Sicherungsringes 14 wird insbesondere auf die 1, 2 und 6 Bezug genommen. Wie dargestellt, hat der Sicherungsring 14 die Form einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 56. Die Hülse 56 hat an ihrem (in den 2, 6) unteren Ende einen Sicherungsrand 58 in Form eines radial nach innen ragenden Ringbundes. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Hülse 56 mit einem stufenförmig erweiterten Abschnitt 60 versehen, an dessen innerem Umfang eine ringförmige Anlagefläche 62 für die Blattfedern 34 vorgesehen ist.
  • In der Wand der Hülse 56 des Sicherungsringes 14 sind zwei diametral gegenüberliegende fensterartige Ausnehmungen 64 vorgesehen, in denen jeweils ein axial verlaufender Federarm 66 angeordnet ist. Jeder Federarm 66 ist mit seinem (in 2) unteren Ende an dem Sicherungsring 14 so ange formt, dass er um seinen Anlenkpunkt federnd radial nach außen ausgelenkt werden kann. Jeder Federarm 66 ist an seinem freien Ende mit einem Rasthaken 68 und in einem mittleren Bereich mit einer erhabenen Betätigungsfläche 70 versehen, die durch eine Freimachung 72 in Form einer Ausnehmung voneinander getrennt sind. Die Federarme 66 können mit der Ringführung 36 eine Rastverbindung 63 bilden, die durch die Nocken 50 lösbar ist, wie noch genauer erläutert wird.
  • In 2 sind der Kupplungskörper 12 und der Sicherungsring 14 in ihrem zusammengebauten Zustand dargestellt, in dem sie die Baueinheit 10 bilden. Die Baueinheit 10 ist unabhängig von dem Kupplungsbolzen 6 handhabbar und transportierbar.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Sicherungsring 14 auf der Ringführung 36 axial verschiebbar gelagert, und zwar zwischen einer entsicherten Stellung (2, 8 bis 10) und einer Sicherungsstellung (11). Der Sicherungsring 14 wird in der entsicherten Stellung durch die Rastverbindung 63 gehalten und von den Blattfedern 34 in Richtung auf die Sicherungsstellung vorgespannt.
  • Um die Baueinheit 10 zusammenzubauen, wird der Sicherungsring 14 von unten (in 2) über den Kupplungskörper 12 geschoben. Dabei rutscht der Sicherungsrand 58 über die Schrägen 32 der Sicherungsstege 26 des Kupplungskörpers 12. Die Sicherungsstege 26 werden dabei nach innen gedrückt, solange der Sicherungsrand 58 des Sicherungsringes 14 die Sicherungsstege 26 des Kupplungskörpers 12 passiert. Der Sicherungsring 12 wird weiter nach oben gegen die Blattfedern 34 geschoben. Hierbei gleiten Schrägen 74 an den Rasthaken 68 entlang den Anlauffasen 72 der Führungsscheibe 38, bis die Rasthaken 68 hinter die Führungsscheibe 38 einrasten. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Führungsscheibe 38 im Bereich der Anlauffasen 52 in die Freimachungen 72 der Federarme 66 eintauchen.
  • Die Rastverbindung 63 ist nun geschlossen. Der Sicherungsring 14 wird von der Rastverbindung 63 entgegen der Vorspannung der Blattfedern 34, die an der Anlagefläche 62 angreifen, in ihrer entsicherten Stellung (2) gehalten. Die Baueinheit 10 kann nun mit dem Kupplungsbolzen 6 verbunden werden, wie im folgenden genauer erläutert wird.
  • Montage
  • Ausgegangen wird von dem in 8 gezeigten Zustand, in dem sich der Sicherungsring 14 in seiner entsicherten Stellung befindet. Durch eine Relativbewegung zwischen den Bauteilen 2 und 4 wird der Kupplungsbolzen 6 mit dem Kugelkopf 8 in den Einführabschnitt 16 des Kupplungskörpers 12 eingeführt. Wie in 9 zu sehen ist, weitet der Kugelkopf 8 des Kupplungsbolzens 6 den Kupplungskörper 12 im Bereich der Öffnung 24 auf. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Sicherungsstege 26 des Kupplungskörpers 12 von dem Sicherungsring 14 freigegeben werden, der sich in der entsicherten Stellung befindet. Beim Aufweiten der Öffnung 24 werden die Sicherungsstege 26 somit ungehemmt nach außen gedrückt.
  • Wenn der Kugelkopf 8 seine Endlage innerhalb der Kugelpfanne 18 erreicht hat (s. 10), gehen die aufgeweitete Öffnung 24 und somit auch die Sicherungsstege 26 in ihre Ausgangslage zurück. Die nach innen zeigenden Ausbuchtungen 48 der Kugelpfanne 18 werden durch den Kugelkopf 8 des Kupplungsbolzens 6 nach außen so verformt, dass eine annähernd kugelförmige Kugelpfanne 18 entsteht. Diese Verformung der Ausbuchtungen 48 wird durch die in diesem Bereich vorliegende geringe Wandstärke der Kugelpfanne 18 ermöglicht.
  • Durch die Verformung der Ausbuchtungen 48 werden die massiven Nocken 50 nach außen bewegt. Sie greifen an den erhabenen Betätigungsflächen 70 der Federarme 66 an und lenken diese nach außen, wie in 10 zu sehen ist. Hierdurch werden die Rasthaken 74 der Federarme 66 aus ihrer Verrastung mit der Führungsscheibe 38 gelöst. Der Sicherungsring 14 wird nun durch die Federkraft der vorgespannten Blattfedern 34 des Kupplungskörpers 14 in Richtung der Pfeile A nach unten gedrückt, bis der Sicherungsrand 58 des Sicherungsringes 14 an den Anlageflächen 30 der Sicherungsstege 26 zur Anlage kommt. Die Steckkupplung nimmt nun die in 11 dargestellte Si cherungsstellung ein, in der der Sicherungsrand 58 die Sicherungsstege 26 des Kupplungskörpers 12 eng umschließt. Der Kupplungskörper 12 kann daher im Bereich der Öffnung 24 nicht mehr aufgeweitet werden, da die Sicherungsstege 26 nicht nach außen entweichen können. Die Steckkupplung ist nun gegen Abziehen gesichert.
  • In dieser Sicherungsstellung sind die Federarme 66 in ihre Ausgangslage zurückgekehrt. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die erhabenen Betätigungsflächen der Nocken 50 in die Freimachungen 72 der Federarme 66 eintauchen, wie in 11 zu sehen ist. Der Sicherungsring 14 wird in dieser Sicherungsstellung von den Blattfedern 34 gehalten.
  • Demontage
  • Um die Steckkupplung zu lösen, wird der Sicherungsring 14 entgegen der Kraft der Blattfedern 34 nach oben gezogen, wie durch die Pfeile B in 12 angedeutet ist. Bei Beginn dieser Abziehbewegung des Sicherungsringes 14 gleiten die Schrägen 74 der Federarme 66 an den Anlauffasen 52 der oberen Führungsscheibe 38 entlang (s. 11). Dies leitet eine Auslenkbewegung der Federarme 66 ein. Durch Zusammenwirken der Nocken 50 mit den Schrägen 76 der Federarme 66 werden die Federarme 66 weiter nach außen ausgelenkt, wie in 12 zu sehen ist. Der Sicherungsring 14 gelangt somit wieder in seine entsicherte Stellung.
  • Wird der Sicherungsring 14 weiter nach oben gezogen, nimmt er über die Anlage der unteren Führungsscheibe 40 am Sicherungsrand 58 den Kupplungskörper 12 nach oben mit. Hierbei wird der Kupplungskörper 12 im Bereich der Öffnung 24 aufgeweitet, und die Sicherungsstege 26 werden nach außen gedrückt. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Sicherungsstege 26 nicht mehr vom Sicherungsrand 58 umschlossen werden. Der Kupplungskörper 12 kann nun vom Kupplungsbolzen 6 abgezogen werden.
  • An der nun leeren Kupplungspfanne 18 verformen sich die Ausbuchtungen 48 wieder zurück in ihre Ausgangslage. Diese Rückverformung der Ausbuchtungen 48 wird durch die Federarme 66 unterstützt, die über die erha benen Betätigungsflächen 70 die Nocken 50 radial nach innen drücken. Die obere Führungsscheibe 38 wird an ihrem Außenrand von den Freimachungen 72 der Federarme 66 aufgenommen, so dass die Rasthaken 74 mit der Führungsscheibe 38 verrasten.
  • Die Steckkupplung nimmt nun wieder ihre in 8 gezeigte entsicherte Stellung ein.

Claims (25)

  1. Steckkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile (2, 4), mit einem Kupplungsbolzen (6) mit einem Kugelkopf (8), einem Kupplungskörper (12) mit einer Kugelpfanne (18), die in einer Schließstellung der Steckkupplung den Kugelkopf (8) über den größten Teil seiner Oberfläche umschließt und eine aufweitbare Öffnung (24) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes in bzw. aus der Kugelpfanne (18) hat, und einem hülsenförmigen Sicherungsring (14), der auf dem Kupplungskörper (12) verschiebbar gelagert ist zwischen einer entsicherten Stellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung (24) der Kugelpfanne (18) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes (8) zulässt, und einer Sicherungsstellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung (24) der Kugelpfanne (18) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes (8) verhindert.
  2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (12) im Bereich der Öffnung (24) der Kugelpfanne (18) einen gegenüber dem übrigen Kupplungskörper dünneren Wandabschnitt hat, der mit mehreren über den Umfang verteilten Sicherungsstegen (26) versehen ist, welche von einem umlaufenden Sicherungsrand (58) des Sicherungsringes (14) in der Sicherungsstellung eng umschlossen und in der entsicherten Stellung freigegeben werden.
  3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsrand (58) des Sicherungsringes (14) als radial einwärts gerichteter Ringbund ausgebildet ist, der als Anschlagbegrenzung für Bewegungen des Sicherungsringes (14) zwischen der entsicherten Stellung und der Sicherungsstellung dient.
  4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstege (26) des Kupplungskörpers (12) mit Schrägen (32) versehen sind, über die der Sicherungsrand (58) des Sicherungsringes (14) beim Zusammenbau des Kupplungskörpers (12) und des Sicherungsringes (14) gleitet.
  5. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (14) durch eine Rastverbindung (63) zwischen dem Sicherungsring (14) und dem Kupplungskörper (12) in der entsicherten Stellung gehalten wird.
  6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (63) durch eine Einsteckbewegung des Kugelkopfes (8) relativ zur Kugelpfanne (18) gelöst und durch eine Aussteckbewegung des Kugelkopfes (8) relativ zur Kugelpfanne (18) geschlossen wird.
  7. Steckkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (14) durch Federmittel (34) in die entsicherte Stellung vorgespannt ist, so dass er beim Lösen der Rastverbindung (63) durch die Federmittel (34) in die Sicherungsstellung bewegt wird.
  8. Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (14) entgegen der Kraft der Federmittel (34) manuell in die entsicherte Stellung bewegbar ist.
  9. Steckkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel aus mehreren an dem Kupplungskörper (12) angeformten Blattfedern (34), einer am Kupplungskörper (12) angeformten Blattfeder oder einem vom Kupplungskörper (12) getrennt ausgebildeten Federteil bestehen.
  10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (63) mehrere an dem Sicherungsring (14) angeformte Federarme (66) aufweist, die durch Ein- und Aussteckbewegungen des Kugelkopfes (8) relativ zur Kugelpfanne (18) aus einer Ausgangsstellung in eine Freigabestellung auslenkbar sind, in der die Rastverbindung (63) gelöst ist.
  11. Steckkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (66) in fensterartigen Ausnehmungen (64) in der Wand des Sicherungsringes (14) axial verlaufend angeordnet sind.
  12. Steckkupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslenken der Federarme (66) dienende Nocken (50) an Ausbuchtungen (48) der Kugelpfanne (18) angeformt sind, die ins Innere der Kugelpfanne (18) so vorstehen, dass sie beim Einstecken des Kugelkopfes (8) in die Kugelpfanne (18) nach außen verformt werden und dadurch über die Nocken (50) die Federarme (66) in ihre Freigabestellung auslenken.
  13. Steckkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (66) in einem mittleren Bereich erhabene Betätigungsflächen (70) haben, die mit den Nocken (50) zusammenwirken.
  14. Steckkupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (66) an ihren freien Enden mit Rasthaken (68) versehen sind, die in der entsicherten Stellung den Sicherungsring (14) mit dem Kupplungskörper (12) verrasten.
  15. Steckkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (66) zwischen den Rasthaken und den Betätigungsflächen (70) Freimachungen (72) aufweisen, die eine Rückkehrbewegung der Federarme (66) aus ihrer Freigabestellung in ihre Ausgangsstellung ermöglichen, wenn der Sicherungsring (14) in die entsicherte Stellung oder Sicherungsstellung gelangt.
  16. Steckkupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsflächen (70) mit den Freimachungen (72) durch Schrägen (76) verbunden sind, die die Auslenkung der Federarme (66) bei einer Bewegung des Sicherungsringes (14) aus der Sicherungsstellung in die entsicherte Stellung bewirken.
  17. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelpfanne (18) an ihrer Außenseite mit einer Ringführung (36) versehen ist, durch die der Sicherungsring (14) axial geführt und gegen Drehen gesichert wird.
  18. Steckkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringführung (36) zwei axial beabstandete Führungsscheiben (38, 40) aufweist, die durch axiale Stege (42) miteinander verbunden sind.
  19. Steckkupplung nach Anspruch 18 in Verbindung mit einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (50) radial verlaufend ausgebildet und in Bereichen axial zwischen den Führungsscheiben (38, 40) und in Umfangsrichtung zwischen den axialen Stegen (42) angeordnet sind.
  20. Steckkupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine (40) der Führungsscheiben (38, 40) Rücksprünge (54) aufweist, die die erhabenen Betätigungsflächen (70) der Federarme (66) in der Sicherungsstellung des Sicherungsringes (14) aufnehmen.
  21. Steckkupplung nach den Ansprüchen 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die andere (38) der Führungsscheiben (38, 40) Anlauffasen (52) aufweist, die mit Schrägen (74) an den Rasthaken (68) der Federarme (66) zusammenwirken, um bei einer Bewegung des Sicherungsringes (14) aus der Sicherungsstellung in die entsicherte Stellung die Auslenkung der Federarme (66) einzuleiten.
  22. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (12) ein aus einem elastischen Material spritzgegossenes Bauteil ist.
  23. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (14) ein aus einem thermoplastischen Kunststoff spritzgegossenes Bauteil ist.
  24. Baueinheit für eine Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem Kupplungskörper (12) mit einer Kugelpfanne (18), die in einer Schließstellung der Steckkupplung einen Kugelkopf (8) eines Kupplungsbolzens (6) über den größten Teil seiner Oberfläche umschließt und eine aufweitbare Öffnung (24) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes (8) in bzw. aus der Kugelpfanne (18) hat, und einem hülsenförmigen Sicherungsring (14), der auf dem Kupplungskörper (12) verschiebbar gelagert ist zwischen einer entsicherten Stellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung (24) der Kugelpfanne (18) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes (8) zulässt, und eine Sicherungsstellung, in der er eine Aufweitung der Öffnung (24) der Kugelpfanne (18) zum Ein- und Ausstecken des Kugelkopfes (8) verhindert.
  25. Baueinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (12) und der Sicherungsring (14) jeweils als einstückiges Bauteil ausgebildet sind, so dass die Baueinheit nur aus diesen beiden Teilen besteht.
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