DE102005008214B3 - Türscharnier für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit einer mit der Tür verbindbaren Türkonsole, einer an einer Karosserie anordbaren Säulenkonsole, einem verdrehfest mit der Türkonsole und verdrehbar mit der Säulenkonsole verbundenen Scharnierzapfen sowie einem eine Bremseinheit und eine Steuereinheit aufweisenden Feststeller zur Festlegung eines zum Verschwenken der Tür erforderlichen Betätigungsmoments. Um ein derartiges Türscharnier verschleißarm auszubilden und derart weiterzubilden, daß eine frei wählbare Einstellung des Betätigungsmoments ermöglicht wird, wobei eine hohe Bremswirkung schon bei kleinen Kräften erreicht wird, ist vorgesehen, daß die Bremseinheit ein verdrehfest mit dem Scharnierzapfen verbundenes, konisch ausgebildetes Druckelement sowie eine verdrehfest mit dem Scharnierzapfen verbundene, in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens mindestens zweigeteilte Bremshülse aufweist, die außenseitig mit der Säulenkonsole reibschlüssig in Eingriff bringbar und innenseitig an die Kontur des Druckelements angepaßt ist, wobei das Druckelement und die Bremshülse in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind und die Steuereinheit zur Festlegung der relativen Position des Druckelements zur Bremshülse in Abhängigkeit von einem Schwenkwinkel der Tür ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit
    • – einer mit der Tür verbindbaren Türkonsole,
    • – einer an einer Karosserie anordbaren Säulenkonsole,
    • – einem verdrehfest mit der Türkonsole und verdrehbar mit der Säulenkonsole verbundenen Scharnierzapfen sowie
    • – einem eine Bremseinheit und eine Steuereinheit aufweisenden Feststeller zur Festlegung eines zum Verschwenken der Tür erforderlichen Betätigungsmoments.
  • Ein gattungsbildendes Türscharnier der eingangs genannten Art ist aus der DE 42 12 181 A1 bekannt. In einem dort dargestellten Ausführungsbeispiel des Türscharniers dienen zwei Arretierungselemente dazu, zwei reibschlüssig mit einem Konus verbundene Konusringe in Abhängigkeit von einen Öffnungswinkel der Tür mehr oder minder stark auf den Konus zu pressen. Zum Verschwenken der Tür in Folge der sich zwischen den Konusringen und dem Konus einstellenden Reibung, ist dann ein bestimmtes Betätigungsmoment erforderlich.
  • Diese Ausgestaltung der reibschlüssigen Verbindung zur Einstellung des erforderlichen Betätigungsmoments, weist jedoch den Nachteil auf, daß die zwischen den Konusringen und dem Konus befindliche Kontaktfläche aufgrund von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen unter Umständen bereits nach kurzer Nutzung linienförmig ausgebildet ist, wobei die Konen nicht flächig aneinanderliegen. Hieraus resultiert ein hoher Verschleiß der miteinander zusammenwirkenden Bauteile. Überdies ist aufgrund der nur linienförmigen Berührung ein höherer Kraftaufwand erforderlich, um eine ausreichend hohe Reibung zu erzielen, die dem gewünschten Betätigungsmoment entspricht.
  • Aus der FR 15 29 636 A ist ferner ein Türscharnier mit einem verdrehfest mit dem Scharnierzapfen verbundenen, konisch ausgebildeten Druckelement sowie einer geteilten Bremshülse bekannt, die außenseitig mit dem Rahmenteil reibschlüssig in Eingriff bringbar und innenseitig an die Kontur des Druckelements angepaßt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türscharnier der eingangs genannten Art verschleißarm auszubilden und derart weiterzubilden, daß eine frei wählbare Einstellung des Betätigungsmoments ermöglicht wird, wobei eine hohe Bremswirkung schon bei kleinen Kräften erreicht wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Türscharnier mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Türscharnier ist eine Bremseinheit, die ein verdrehfest mit dem Scharnierzapfen verbundenes, konisch ausgebildetes Druckelement sowie eine verdrehfest mit dem Scharnierzapfen verbundene, in Längsachsenrichtung mindestens zweigeteilte Bremshülse aufweist, die außenseitig mit der Säulenkonsole reibschlüssig in Eingriff bringbar und innenseitig an die konische Kontur des Druckelements angepaßt ist, wobei das Druckelement und die Bremshülse in Längsachsenrichtung relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind sowie eine Steuereinheit, die zur Festlegung der relativen Position des Druckelements zur Bremshülse in Abhängigkeit von einem Schwenkwinkel der Tür ausgebildet ist.
  • Es bleibt festzuhalten, daß die Funktion des erfindungsgemäßen Türscharniers auch dann erhalten bleibt, wenn der Scharnierzapfen verdrehfest mit der Säulenkonsole und verdrehbar mit der Türkonsole verbunden ist, da es für die Funktion allein auf die Relativbewegung der in dem Scharnier angeordneten Teile ankommt.
  • Der Feststeller des erfindungsgemäßen Türscharniers ermöglicht es, das zur Betätigung erforderliche Betätigungsmoment der Tür in einer nahezu beliebigen Weise, von dem jeweiligen Öffnungswinkel der Tür abhängig zu machen.
  • Die Funktion des Feststellers basiert dabei darauf, daß das Druckelement durch die Steuereinheit in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Tür relativ in die mindestens zweigeteilte Bremshülse hineingeschoben wird. Wie die Relativbewegung dabei erreicht wird, ist grundsätzlich frei wählbar. Es besteht sowohl die Möglichkeit, das Druckelement axial festzusetzen und die Bremshülse zu verschieben, als auch die Möglichkeit, die Bremshülse axial festzusetzen und das Druckelement zu verschieben. Des weiteren ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der sowohl die Bremshülse als auch das Druckelement axial verschoben werden können.
  • Im Falle eines axial verschiebbaren Druckelements und einer axial festgelegten Bremshülse erhöht sich mit zunehmender Überdeckung des Druckelements und der Bremshülse der Anpreßdruck an der Außenseite der Bremshülse, die sich mit der Säulenkonsole im reibschlüssigen Eingriff befindet. Die mindestens zweigeteilte Ausgestaltung der Bremshülse gewährleistet dabei im Falle des Einschiebens des vorzugsweise kegelstumpfförmigen Druckelements in die im Kontaktbereich mit dem Druckelement ebenfalls vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildete Bremshülse, eine in radialer Richtung gleichmäßige Ausdehnung der Bremshülse.
  • Die Ausgestaltung der Steuereinheit, die grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein kann, ermöglicht es, nahezu jeden gewünschten Verlauf des Betätigungsmoments festzulegen. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, daß das Betätigungsmoment von einer Schließstellung der Tür bis zu deren maximalen Öffnungslage kontinuierlich oder stufenweise ansteigt. Es können auch Bereiche vorgesehen werden, in denen das zum Verschwenken der Tür erforderliche Betätigungsmoment aufgrund der Ausgestaltung der Steuereinheit zwischenzeitlich wieder absinkt. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinheit eine verdrehfest mit der Säulenkonsole verbundene ringförmige Steuerscheibe auf, die mit einer Stirnfläche an einer Unterseite des Druckelements oder der Bremshülse anliegt, wobei die Stirnfläche mindestens eine Erhöhung und die Unterseite mindestens einen Vorsprung aufweist.
  • Im Falle der mit dem Druckelement zusammenwirkenden Steuerscheibe wird in Folge der verdrehfesten Verbindung der Türkonsole mit dem Scharnierzapfen beim Verschwenken der Tür das Druckelement relativ zur verdrehfest mit der Säulenkonsole verbundenen Steuerscheibe verdreht. Dabei gleitet der an der Unterseite angeordnete Vorsprung des Druckelements über das ringförmige Profil der Steuerscheibe. Da die Steuerscheibe in axialer Richtung relativ zum Scharnierzapfen festgelegt ist, verändert sich aufgrund des variierenden Abstandes zwischen der Unterseite des Druckelements und der Steuerscheibe beim Zusammenwirken des Vorsprungs des Druckelements mit der Erhöhung der Steuerscheibe die axiale Position des Druckelements, welches bei steigendem Abstand in Richtung auf die Bremshülse verschoben wird.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es in besonders einfacher Weise, die zur Veränderung des erforderlichen Betätigungsmoments notwendige Anpressung der Außen seite der Bremshülse an die Säulenkonsole mit dem Schwenkwinkel der Tür zu koppeln.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerscheibe auch mit ihrer Stirnfläche an einer Unterseite einer axial verschiebbar gelagerten Bremshülse anliegen, wobei ggf. das Druckelement axial festgelegt ist. Um dabei die Funktion des Scharniers zu gewährleisten, verjüngt sich das Druckelement in Richtung auf die Steuerscheibe, so daß die Bremshülse auf dem konischen Bereich verschoben werden kann.
  • Die Ausgestaltung der Erhöhung, welche vorzugsweise stufenförmig und/oder linear ansteigend ausgebildet sind, sowie deren Anzahl kann dabei ebenfalls frei gewählt werden. Der Verlauf des Betätigungsmoments ist somit in beliebiger Weise einstellbar.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuerscheibe an der Stirnfläche zwei im wesentlichen übereinstimmend ausgebildete Erhöhungen auf, die diametral angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird beim Verschwenken der Tür die Funktionssicherheit des Scharniers in ergänzender Weise verbessert, wobei gewährleistet ist, daß es nicht zu einem Verkanten oder Verklemmen kommt. Da der Schwenkwinkel herkömmlicher Fahrzeugtüren in der Regel einen Öffnungswinkel von 90° nicht übersteigt, resultiert aus dieser Ausgestaltung auch keine Einschränkung der Einsatzmöglichkeiten, da sich der Verlauf des Betätigungsmoments erst nach einem Schwenkwinkel von 180° wiederholen würde.
  • Um bei einer dementsprechenden Ausgestaltung der Erfindung ein besonders zuverlässiges Zusammenwirken mit dem Druckelement zu gewährleisten, weist dieses nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an der Unterseite zwei diametral angeordnete Vorsprünge auf, die mit der Stirnfläche der Steuerscheibe in Eingriff stehen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht insbesondere ein besonders zuverlässiges Zusammenwirken mit der mit zwei diametral angeordneten Erhöhungen ausgestatteten Stirnfläche der Steuerscheibe.
  • Zur Gewährleistung der Funktion des erfindungsgemäßen Türscharniers ist es erforderlich, daß die Außenseite der Bremshülse mit der Säulenkonsole in Eingriff bringbar ist. Die Ausgestaltung des Zusammenwirkens zwischen der Bremshülse und der Säulenkonsole ist dabei frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Bremshülse jedoch mit ihrer Außenseite im Eingriff mit einer Innenfläche eines verdrehfest mit der Säulenkonsole verbundenen Gehäuses. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein besonders großflächiger Kontakt zwischen der Bremshülse und der Säulenkonsole besteht, so daß eine hohe Bremswirkung bereits bei kleinen Kräften auftritt und einem Verschleiß in besonderer Weise vorgebeugt wird. Der große Abstand der Außenseite der Bremshülse und der Innenseite des Gehäuses von der Scharnierzapfenachse ermöglicht es dabei in ergänzender Weise, bereits bei geringem Anpreßdruck ein hohes Betätigungsmoment aufzubauen. Zudem bietet das Gehäuse einen Schutz gegen äußere Einflüsse.
  • Die dabei verwendbaren Reibpartner, d. h. das Material der Innenseite des Gehäuses, wie auch das Material der Außenseite der Bremshülse können frei gewählt werden, so daß das Türscharnier in besonders einfacher Weise an die konstruktiven Vorgaben angepaßt werden kann. Die Verschleißfestigkeit kann dabei durch eine vorteilhafterweise vorzusehende Oberflächenhärtung eines Metallwerkstoffs der Bremshülse oder des Gehäuses, zumindest in deren Kontaktbereich, weiter gesteigert werden.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Türscharniers wird bereits bei einer in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens zweigeteilten Bremshülse erreicht. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Bremshülse jedoch auch in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens drei- oder viergeteilt ausgebildet sein, wodurch in ergänzender Weise eine gleichmäßige Anpressung der Außenseite der Bremshülse an die Säulenkonsole bzw. die Gehäuseinnenwand erreicht wird.
  • Ausreichend für die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Türscharniers ist das Zusammenwirken mindestens eines konischen, vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildeten Druckelements mit einer innenseitig entsprechend ausgestalteten Bremshülse. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Türscharnier jedoch ein zweites kegelstumpfförmiges Druckelement auf, das dem ersten konischen, vorzugsweise kegelstumpfförmigen Druckelement derart gegenüberliegend an dem Scharnierzapfen verdrehfest angeordnet ist, daß das erste und zweite Druckelement einen Doppelkonus bilden und die Bremshülse innenseitig an die Kontur des Doppelkonus angepasst ist.
  • Der Doppelkonus ist dabei so ausgestaltet, daß deren verjüngte Bereiche einander zugewandt an dem Scharnierzapfen angeordnet sind. Eine Aufweitung der Bremshülse, bzw. einer Erhöhung des Anpreßdrucks bei bereits bestehender Anlage der Außenfläche der Bremshülse an der Innenseite des Gehäuses, erfolgt in analoger Weise zu dem Türscharnier mit nur einem konisch ausgebildeten Druckelement durch die Verringerung des Abstandes der beiden Druckelemente, wobei der Anpreßdruck der Bremshülse an die Innenseite des Gehäuses erhöht wird. Dabei kann bei einem axial an dem Scharnierzapfen festgelegten zweiten Druckelement die Festlegung des Betätigungselements weiterhin über eine einzige Steuerscheibe erfolgen, die lediglich das erste Druckelement axial am Scharnierzapfen verschiebt. Darüber hinaus ist jedoch auch die Verwendung einer zweiten Steuereinheit zur Verschiebung des zweiten Druckelements möglich, wobei die Druckelemente zur Erhöhung des Betätigungsmoments aufeinander zu bewegt werden.
  • Die Verwendung eines zweiten Druckelements in Verbindung mit dem ersten Druckelement verbessert in ergänzender Weise ein gleichmäßiges Anpressen der Außenseite der Bremshülse an die Innenseite des Gehäuses. Hierdurch werden Verschleißerscheinungen weiter minimiert und so die Lebensdauer des Scharniers gesteigert.
  • Im Falle der Ausführungsform des Türscharniers mit einem feststehenden zweiten Druckelement und einem axial verschiebbaren ersten Druckelement ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung ein Stellelement vorgesehen, daß das zweite Druckelement oder – im Falle nur eines verschiebbaren Druckelements – die Bremshülse axial in Richtung auf das der Steuerscheibe gegenüberliegende Ende des Scharnierzapfens festlegt. Über dieses Stellelement, das in Abhängigkeit von seiner Position dem zweiten Druckelement bzw. der Bremshülse als Anschlag dient, kann in besonders einfacher Weise das Betätigungsmoment festgelegt werden, von dem ausgehend die Änderungen beim Verschwenken der Tür erfolgen. Das Stellelement kann dabei so eingestellt werden, daß in einer Schließlage der Tür kein Kontakt zwischen der Bremshülse und der Innenseite des Gehäuse oder ein vordefinierter Anpreßdruck besteht.
  • Das Stellelement kann dabei grundsätzlich in beliebiger Weise ausgebildet sein. Maßgeblich ist allein die Eignung zur Bildung eines axialen Anschlags für das zweite Druckelement an dessen der Steuerscheibe gegenüberliegenden Ende. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellelement jedoch durch einen in das Gehäuse einschraubbaren Gehäusedeckel gebildet. In Abhängigkeit von der Einschraubtiefe des Gehäusedeckels kann somit in besonders einfacher Weise die Position des zweiten Druckelements festgelegt werden, wobei ein in das Gehäuse hineinragender Rand des Gehäusedeckels an dem zweiten Druckelement anliegt. Überdies besteht bei dieser Ausgestaltung die Möglichkeit, das Scharnier auch im Betrieb, falls erforderlich, nachzustellen.
  • Im Allgemeinen reicht aufgrund der üblicherweise vorhandenen Festigkeit der Bremshülse bereits ein geringer Kontaktbereich, d.h. eine geringe Überdeckung des oder der Druckelemente mit der Bremshülse aus, um eine ausreichende Funktionssicherheit zu gewährleisten. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung überdecken die konischen Flächen des/der Druckelemente jedoch die Innenseite der Bremshülse zumindest zu 60 %. Hierdurch wird in besonderer Weise eine flächige Anlage und somit ein gleichmäßiger Anpreßdruck der Bremshülse an die Innenfläche des Gehäuses erreicht. Zudem wird bereits bei geringem Druck eine hohe Reibungskraft aufgebaut.
  • Das Gehäuse des Türscharniers kann bspw. als separate, verdrehfest mit der Säulenkonsole verbundenen Hülse ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse jedoch einstückig mit der Säulenkonsole ausgebildet. Im Falle der Ausbildung des Gehäuses im Herstellungsprozeß der Säulenkonsole können somit die Herstellungskosten des Türscharniers gesenkt werden. Zudem läßt sich dadurch der Montageaufwand in ergänzender Weise reduzieren.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Türscharniers mit Feststeller;
  • 2 eine Schnittansicht des Türscharniers von 1;
  • 3 eine weitere Schnittansicht des Türscharniers von 1;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Bauteile einer Brems- und Steuereinheit des Türscharniers von 1;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten Druckelements und
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Türscharniers mit Feststeller.
  • Eine erste Ausführungsform eines Türscharniers 26 mit Feststeller ist in 1 dargestellt. Eine Säulenkonsole 17 zur Anordnung an einer hier nicht dargestellten Karosserie eines Fahrzeuges ist über einen Scharnierzapfen 13 gelenkig mit einer an einer hier ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugtür anordenbaren Türkonsole 18 verbunden.
  • Die Türkonsole 18 ist aus zwei Blechwinkeln 14 gebildet, die über seitlich von dem Scharnierzapfen 13 vorstehende, in Vertiefungen 22 der Türkonsole 18 eingreifende Vorsprünge 21 verdrehfest mit dem Scharnierzapfen 13 verbunden sind (vgl. 2).
  • In der Säulenkonsole 17 ist der Scharnierzapfen 13 hingegen drehbar über zwei beiderseits in den Öffnungen eines Gehäuses 1 angeordnete Lagerbuchsen 5, 12 gelagert. Auf der der Türkonsole 18 abgewandten Seite des Gehäuses 1 ist die Lagerbuchse 5 direkt in der Öffnung des Gehäuses 1 angeordnet. Auf der der Türkonsole 18 zugewandten Seite ist die Lagerbuchse 12 hingegen in der Öffnung eines Gehäusedeckels 11 angeordnet, der in die der Türkonsole 18 zugewandte Öffnung des Gehäuses 1 eingeschraubt ist.
  • Zur Sicherung der Position der Türkonsole 18 an der Säulenkonsole 17 ist eine Schraube 15 durch eine Öffnung in der Türkonsole 18 in eine Gewindebohrung des Scharnierzapfens 13 eingeschraubt. Auf dem der Türkonsole 18 gegenüberliegenden Ende des Scharnierzapfens 13 ist eine Sicherungsschraube 3 auf einen Gewindeabschnitt des Scharnierzapfens 13 aufgeschraubt. Eine jeweils zwischen dem Schraubenkopf der Schraube 15 und der Türkonsole 18, bzw. der Sicherungsschraube 3 und der Lagerbuchse 5 angeordnete Unterlegscheibe 4, 16 dient zur Sicherung der Position der Schraube 15 und der Mutter 3.
  • Zum Einschrauben des Gehäusedeckels 11 in das Gehäuse 1 weist dieser seitliche Abflachungen auf, die unter Verwendung eines geeigneten, hier nicht dargestellten Werkzeuges eine Drehmomentenübertragung auf den Gehäusedeckel 11 ermöglichen.
  • Der Gehäusedeckel 11 liegt mit seiner der Türkonsole 18 abgewandten Rand auf einer Oberseite eines zweiten Druckelements 10 auf, so daß die Einschraubtiefe des Gehäusedeckels 11 in das Gehäuse 1 ein axiales Verschieben des zweiten Druckelements 10 in Richtung auf die Türkonsole 18 verhindert.
  • Das zweite Druckelement 10 weist ebenso wie ein dem zweiten Druckelement 10 gegenüberliegendes erstes Druckelement 7 eine kegelstumpfförmige Gestalt auf, wobei die Druckelemente 7, 10 derart auf dem Scharnierzapfen 13 angeordnet sind, daß die verjüngten Abschnitte einander zugewandt sind. Ebenso wie das zweite Druckelement 10 ist auch das erste Druckelement 10 verdrehfest mit dem Scharnierzapfen 13 verbunden. Während das zweite Druckelement 10 durch den Gehäusedeckel 11 und eine zwischen dem ersten Druckelement 7 und dem zweiten Druckelement 10 angeordnete Bremshülse 9 axial festgelegt ist, ist das erste Druckelement 7 im montierten Zustand des Türscharniers 26 axial entlang des Scharnierzapfens 13 verschiebbar. Hierzu weist das erste Druckelement 7 ein Langloch 19 auf, durch das ein mit dem Scharnierzapfen 13 verbundener Bolzen 2 ragt (vgl. 2 und 3).
  • Die Bremshülse 9 ist an ihrer Innenseite entsprechend der Druckelemente 7, 10 kegelstumpfförmig ausgebildet. Mit ihrer Außenfläche liegt die Bremshülse 9 an der Innenseite des Gehäuses 1 an. Bei Verschwenken der mit der Türkonsole 18 verbundenen Tür wird der Scharnierzapfen 13 verdreht, wobei sowohl die Druckelemente 7, 10 als auch die Bremshülse 9 relativ zum Gehäuse 1 verdreht werden. Hierzu ist die Bremshülse 9 durch einen durch den Scharnierzapfen 13 und ein Langloch 20 in der Bremshülse 9 ragenden Bolzen 8 verdrehfest mit dem Scharnierzapfen 13 verbunden.
  • Beim Verdrehen reibt somit die Außenfläche der Bremshülse 9 über die Innenseite des Gehäuses 1. Die Höhe der Reibungskraft bestimmt dabei das zum Verschwenken der Tür erforderliche Betätigungsmoment.
  • Um beim Verschwenken der Tür ein sich veränderndes Betätigungsmoment zu erzeugen, ist auf auf der der Bremshülse 9 abgewandten Seite des ersten Druckelements 7 eine Steuerscheibe 6 über zwei hier nicht dargestellte, durch Bohrungen 27 der Steuerscheibe 6 ragende Schrauben verdrehfest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Steuerscheibe 6 liegt mit ihrer Oberseite, die zwei diametral angeordnete Erhöhungen 24 aufweist, an einer Unterseite des Druckelements 7 an, welches an der Unterseite seinerseits zwei diametral angeordnete Vorsprünge 23 aufweist. Beim Verschwenken der Tür gleiten die Vorsprünge 23 an der Unterseite des Druckelements 7 somit über die Oberseite der Steuerscheibe 6. Dabei verändert sich je nach Öffnungswinkel der Tür der Abstand zwischen der Steuerscheibe 6 und dem Druckelement 7. Infolgedessen wird die in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens 13 zweigeteilte Bremshülse 9 mit einem erhöhten Druck gegen die Innenwand des Gehäuses 1 gedrückt, so daß sich das Betätigungsmoment erhöht (vgl. 5).
  • Das Betätigungsmoment bestimmt sich somit in Abhängigkeit der relativen Position der Steuerscheibe 6 zum ersten Druckelement 7.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Türscharniers 26' ist in 6 dargestellt. Gegenüber dem in 1-5 dargestellten Türscharnier 26 weist das Türscharnier 26' folgende Unterschiede auf:
    Das Druckelement 7' ist einstückig mit dem Scharnierzapfen 13' ausgebildet und verjüngt sich in Richtung auf die Steuerscheibe 6. Im Gegensatz zu dem zuvor dargestellten Türscharnier liegt die Oberseite der Steuerscheibe 6 nicht an dem Druckelement 7' sondern direkt an der Bremshülse 9' an. Bei einem Verschwenken der Tür wird die Bremshülse 9' somit innerhalb des Gehäuses relativ zum Scharnierzapfen 13 verschoben, wobei sich mit verringertem Abstand zum Gehäusedeckel 11 der Anpreßdruck der Außenseite der Bremshülse 9' an die Innenseite des Gehäuses 1 erhöht.

Claims (17)

  1. Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit – einer mit der Tür verbindbaren Türkonsole, – einer an einer Karosserie anordbaren Säulenkonsole, – einem verdrehfest mit der Türkonsole und verdrehbar mit der Säulenkonsole verbundenen Scharnierzapfen sowie – einem eine Bremseinheit und eine Steuereinheit aufweisenden Feststeller zur Festlegung eines zum Verschwenken der Tür erforderlichen Betätigungsmoments, dadurch gekennzeichnet, daß – die Bremseinheit ein verdrehfest mit dein Scharnierzapfen (13) verbundenes, konisch ausgebildetes Druckelement (7) sowie eine verdrehfest mit dem Scharnierzapfen (13) verbundene, in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens (13) mindestens zweigeteilte Bremshülse (9) aufweist, die außenseitig mit der Säulenkonsole (17) reibschlüssig in Eingriff bringbar und innenseitig an die Kontur des Druckelements (7) angepaßt ist, wobei das Druckelement (7) und die Bremshülse (9) in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens (13) relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind und – die Steuereinheit zur Festlegung der relativen Position des Druckelements (7) zur Bremshülse (9) in Abhängigkeit von einem Schwenkwinkel der Tür ausgebildet ist.
  2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine verdrehfest mit der Säulenkonsole (17) verbundene ringförmige Steuerscheibe (6) aufweist, die mit einer Stirnfläche an einer Unterseite des Druckelements (7) oder der Bremshülse (9) anliegt, wobei die Stirnfläche mindestens eine Erhöhung (24) und die Unterseite mindestens einen Vorsprung (23) aufweist.
  4. Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (24) stufenförmig und/oder linear ansteigend ausgebildet ist.
  5. Türscharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen übereinstimmend ausgebildete Erhöhungen (24) diametral an der Stirnfläche der Steuereinheit angeordnet sind.
  6. Türscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Druckelements (7) oder der Bremshülse (9) zwei diametral angeordnete Vorsprünge (23) aufweist, die mit der Stirnfläche der Steuerscheibe (6) in Eingriff stehen.
  7. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenseite der Bremshülse (9) mit einer Innenfläche eines verdrehfest mit der Säulenkonsole (17) verbundenen Gehäuses (1) in Eingriff bringbar ist.
  8. Türscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Bremshülse (9) aus einem Metallwerkstoff gebildet ist, der vorzugsweise im Kontaktbereich mit der Innenfläche des Gehäuses (1) oberflächengehärtet ist.
  9. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (9) in Längsachsenrichtung des Scharnierzapfens (13) drei- oder viergeteilt ausgebildet ist.
  10. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7) axial an dem Scharnierzapfen (13) festgelegt ist und sich der Querschnitt in Richtung auf die Steuerscheibe (6) verjüngt.
  11. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7) einstückig mit dem Scharnierzapfen (13) ausgebildet ist.
  12. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinheit ein zweites kegelstumpfförmiges Druckelement (10) aufweist, das dem ersten Druckelement (7) derart gegenüberliegend an dem Scharnierzapfen (13) verdrehfest angeordnet ist, daß das erste und zweite Druckelement (7, 10) einen Doppelkonus bilden und die Bremshülse (9) innenseitig an die Kontur des Doppelkonus angepaßt ist.
  13. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellelement (11) vorgesehen ist, das das zweite Druckelement (10) oder die Bremshülse (9) axial in Richtung auf das der Steuerscheibe (6) gegenüberliegende Ende des Scharnierzapfens (13) festlegt.
  14. Türscharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement durch einen in das Gehäuse (1) einschraubbaren Gehäusedeckel (11) gebildet ist.
  15. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen des/der Druckelemente (7, 10) die Innenseite der Bremshülse (9) mindestens 60% überdecken.
  16. Türscharnier nach Anspruch 7-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einstückig mit der Säulenkonsole (17) ausgebildet ist.
  17. Türscharnier nach Anspruch 7-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (9) derart angeordnet ist, daß sie im ständigen Kontakt mit der Innenfläche des Gehäuses (1) steht.
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