DE102009004263A1 - Parksperre für Automatikgetriebe und automatisierte Schaltgetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Parksperre für Automatikgetriebe und automatisierte Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit
- – einem zwischen einer das Automatikgetriebe blockierenden Sperrstellung und einer das Automatikgetriebe freigebenden Betriebsstellung verstellbaren Sperrhebel,
- – einer mit einem Wählhebel des Automatikgetriebes verbindbaren Betätigungseinheit zur Verstellung des Sperrhebels zwischen der Sperrstellung und der Betriebsstellung und
- – einer Rastierungseinheit zur Arretierung der Betätigungseinheit in mindestens ihrer der Sperrstellung des Sperrhebels entsprechenden Position.
- Parksperren der eingangs genannten Art werden dazu verwendet, um das Automatikgetriebe bzw. automatisierte Schaltgetriebe, wie bspw. Doppelkupplungsgetriebe (DKG), Direktschaltgetriebe (DSG) oder CVT-Getriebe eines Kraftfahrzeugs zu blockieren. Der Einfachheit halber wird nachfolgen nur der Begriff Automatikgetriebe verwendet. Die Parksperre sichert dabei über das blockierte Automatikgetriebe ergänzend zu einer Parkbremse die Parkposition des Fahrzeugs. Üblicherweise wird die Parkposition von Automatikgetrieben über einen vom Fahrzeuglenker bedienbaren Wählhebel eingestellt, der zur Festlegung der Fahrstufe des Automatikgetriebes dient.
- Zur mechanischen Sperrung des Automatikgetriebes weisen gattungsgemäße Parksperren sogenannte Sperrhebel auf, die über eine mittels des Wählhebels verstellbare Betätigungseinheit in der Parkstellung aus ihrer Betriebsstellung in die Sperrstellung verstellt sind, in der diese in das Getriebe eingreifen und dieses arretieren.
- Zur Sicherung der Position des Sperrhebels in der Parkposition, um zu verhindern, dass die Sperre ungewollt aufgelöst wird, wodurch es unter Umständen zu einer Bewegung des Fahrzeugs kommen kann, weisen die bekannten Parksperren eine Rastierungseinheit auf, die ein Auflösen der Sperrstellung nur durch ein erhöhtes Bedienmoment ermöglicht.
- Ein bekanntes System zur Arretierung basiert bspw. auf der Verwendung einer eine Kontur aufweisenden Blattfeder, welche mit einem verstellbaren Anschlagelement der Betätigungseinheit in der Sperrstellung des Sperrhebels in einer durch die Kontur gebildeten Vertiefung der Blattfeder zur Anlage kommt und in dieser Position arretiert ist.
- Diese Ausgestaltung weist jedoch den Nachteil auf, dass nur mit einem sehr erheblichen Fertigungsaufwand eine über alle hergestellten Parksperren gleichbleibende Betätigungscharakteristik erreicht wird. Zudem kann es durch Materialermüdungen zu einem Abnehmen des Betätigungsmoments kommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Parksperre für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen bereitzustellen, welche eine Rastierungseinheit aufweist, die eine einfache und kostengünstige Herstellung der Parksperre ermöglicht. Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Parksperre mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Parksperre ist, dass die Rastierungseinheit mindestens einen in Richtung auf eine Rastmarke aufweisende Rastierungsfläche vorgespannten Rastkörper aufweist, wobei die Rastierungseinheit derart mit der Betätigungseinheit verbunden ist, dass eine Verstellung der Betätigungseinheit eine Verstellung des Rastkörpers relativ zur mit dem Rastkörper in Eingriff befindlichen Rastierungsfläche bewirkt.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rastierungseinheit, wobei der Rastkörper gegenüber der Rastierungsfläche verstellbar ausgestaltet ist, ermöglicht es, die Rastierungsfläche starr und somit besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Zur Arretierung der Betätigungseinheit und im Falle einer mechanischen Anbindung an den Wählhebel auch zur Festlegung dessen Position und ferner auch zur Festlegung des über die Betätigungseinheit festgelegten Position des Sperrhebels in der Sperrstellung ist der Rastkörper zumindest mit einer entsprechend angeordneten Rastmarke in Eingriff bringbar. Darüber hinaus können auch weitere Rastmarken vorgesehen sein, die eine Arretierung des Wählhebels und der Betätigungseinheit in weiteren Fahrstufen ermöglichen.
- Für ein Verschwenken des Wählhebels aber auch zur Verstellung des Sperrhebels aus der Sperrstellung ist es erforderlich, die Betätigungseinheit zu verstellen, wozu jedoch ein erhöhter Kraftaufwand aufzubringen ist, um die Rastkörper aus den Rastmarken herauszubewegen. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann in besonders einfacher und kostengünstiger Weise eine zuverlässige Arretierung zumindest der Parkposition aber auch weiterer, frei wählbarer und einzelnen Fahrstufen zugeordneten Positionen eines mechanisch mit der Betätigungseinheit verbundenen Wählhebels erreicht werden.
- Die Ausgestaltung der Rastierungsfläche sowie der Rastkörper und deren Anordnung zueinander ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rastkörper jedoch an einer Innenfläche einer Rastierungshülse anliegend an einem in der Rastierungshülse drehbar gelagerten Verbindungsstift angeordnet. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung bildet die Innenfläche der Rastierungshülse die Rastierungsfläche und kann an den zu arretierenden Positionen zugeordneten Stellungen des Rastkörpers Rastmarken aufweisen, in die der Rastkörper hineingelangt und den Verbindungsstift arretiert. Mindestens weist die Rastierungsfläche eine Rastmarke auf, die die Betätigungseinheit in der Sperrstellung des Sperrhebels einnimmt.
- Die Anordnung des Rastkörpers innerhalb der Rastierungshülse ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltung der Rastierungseinheit. Darüber hinaus weist diese Ausgestaltung den Vorteil auf, dass der Rastkörper und die Rastierungsfläche besonders gut vor mechanischen Einflüssen und Verschmutzungen geschützt sind, so dass sich besonders zuverlässig eine über die gesamte Betriebsdauer gleichbleibende Funktion ergibt.
- Der drehbar in der Rastierungshülse angeordnete Verbindungsstift ist Bestandteil der Betätigungseinheit und derart mit dem Wählhebel verbindbar angeordnet, dass eine Verstellung des Wählhebels eine Verstellung des Verbindungsstifts relativ gegenüber der Rastierungshülse bewirkt.
- Die Anordnung der in Richtung auf die Rastierungsfläche vorgespannten und bewegbaren Rastkörper in ihrer Position relativ gegenüber der Rastierungsfläche ist grundsätzlich frei wählbar. In ihrer einfachsten Ausgestaltung werden die Rastkörper direkt in Richtung auf die Rastierungsfläche vorgespannt an einem der Rastierungsfläche gegenüberliegenden Körper angeordnet. Erst durch eine in Abhängigkeit von der Vorspannung festgelegten Kraft ist eine Verstellung der Rastkörper entgegen der Vorspannung möglich, so dass die Betätigungseinheit verstellt werden kann. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rastkörper jedoch entgegen einer Vorspannung verschiebbar an einem Rastkörperträger angeordnet, der seinerseits derart in einer Bohrung des Verbindungsstifts angeordnet ist, dass der Rastkörper mit der Innenfläche der Rastierungshülse in Eingriff befindlich ist.
- Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es in besonders zuverlässiger Weise, die Rastkörper mit einer exakt definierten und gleichbleibenden Vorspannung an der Rastierungsfläche anliegen zu lassen und in Abhängigkeit von der Position des Rastkörperträgers am Verbindungsstift das Rastmoment festzulegen. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung des Rastkörperträgers eine besonders einfache Anordnung des Rastkörpers an dem Verbindungsstift, wozu dieser lediglich eine Bohrung zur Aufnahme des Rastkörperträgers aufweisen muss. Über die Ausgestaltung der Bohrung, bspw. mit einem Gewinde, kann dann die Position des Rastkörpers gegenüber dem Verbindungsstift und damit gegenüber der Rastierungsfläche besonders genau festgelegt und so eine Feineinstellung vorgenommen werden. Darüber hinaus erlaubt diese Ausgestaltung der Erfindung einen besonders einfachen Austausch der Rastkörper im Falle eines Defekts. Auch ermöglicht die Verwendung des Rastkörperträgers eine geschützte Anordnung eines Vorspannelements, welches den Rastkörper in Richtung auf die Rastierungsfläche vorspannt.
- Grundsätzlich gewährleistet bereits die Verwendung eines Rastkörpers die Funktion der erfindungsgemäßen Parksperre. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an dem Verbindungsstift jedoch zwei oder mehr Rastkörper im Abstand voneinander angeordnet. Die Anordnung kann dabei derart erfolgen, dass die Rastkörper gleichzeitig oder abwechselnd in zugeordnete Rastmarken eingreifen. Bei einer Anordnung, bei der die Rastkörper gleichzeitig in zugeordnete Rastmarken eingreifen, bspw. bei einer in Verbindungsstiftachsenrichtung übereinanderliegenden Anordnung kann in Abhängigkeit von der Ausgestaltung ein höheres Rastmoment erzielt werden. Alternativ kann jedoch auch eine geringere Einzelbelastung der Rastkörper bei gleichem Rastmoment, verglichen mit der Verwendung nur eines Rastkörpers erreicht werden. In diesem Fall kann die Lebensdauer in ergänzender Weise gesteigert werden.
- Wie bereits zuvor dargelegt, können neben der der Sperrstellung des Getriebes zugeordneten Position der Betätigungseinheit weitere Positionen durch Anordnung weiterer Rastmarken zur Arretierung vorgesehen sein. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist hierzu die Rastierungseinheit zwei Rastkörper auf, die derart an dem Verbindungsstift angeordnet sind, dass diese abwechselnd mit an der Innenfläche der Rastierungshülse angeordneten Rastmarken in Eingriff bringbar sind. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung lassen sich in einem besonders kleinen Schwenkbereich mehrere Rastpositionen festlegen, da nacheinander mit den Rastkörpern in Eingriff gelangende Rastmarken nicht nebeneinander sondern verteilt an der Innenfläche der Rastierungshülse angeordnet sein können. Dies ermöglicht zum Beispiel die Ausgestaltung bei der der Wählhebel insgesamt einen nur sehr kurzen Verstellweg aufweist und gleichzeitig eine Arretierung sämtlicher wählbaren Fahrstufen ermöglicht. Die Rastkörper können dabei in beliebiger Weise an dem Verbindungsstift, bspw. gegenüberliegend aber auch um einen bestimmten Winkel zueinander versetzt angeordnet sein.
- Für die Funktionen der Parksperre ist es grundsätzlich erforderlich, dass die Rastkörper gegenüber der Rastierungsfläche verstellt werden. Welche Bauteile dabei ortsfest und welche verdrehbar angeordnet sind, ist aber grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist jedoch der Verbindungsstift drehbar in der ortsfest angeordneten Rastierungshülse angeordnet. Diese Ausgestaltung zeichnet sich jedoch durch ihre besonders einfache Herstellung sowie einfache Anbindung an einen Wählhebel aus, welcher lediglich direkt oder indirekt mit dem Verbindungsstift gekoppelt werden muss.
- Die Ausgestaltung der Rastmarken aber auch der Rastkörper kann in Abhängigkeit von der gewünschten Rastcharakteristik frei gewählt werden. So ist es bspw. möglich, stabförmige, im Querschnitt kreisförmige Rastkörper zu verwenden, die zur Rastierung in entsprechenden längs verlaufenden Vertiefungen der Rastierungshülse eingreifen. Auch ist es denkbar, bei der Anordnung mehrerer Rastmarken diese im Querschnitt unterschiedlich auszugestalten, um so unterschiedliche Rastcharakteristika zu erreichen. Denkbar ist auch die ungleichmäßige Ausgestaltung der Flanken einer Rastmarke, so dass sich in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung unterschiedliche Betätigungsmomente ergeben.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rastmarken kugelkalottenförmig ausgebildet und die Rastkörper sind durch eine federbelastete Kugel gebildet. Diese Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich durch ihre besonders einfache Herstellbarkeit bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit aus. Sowohl die Rastmarken wie auch die Rastkörper lassen sich besonders einfach herstellen. Die Verwendung von Kugeln als Rastkörper ermöglicht zudem auch die Verwendung von längsgerichteten, kanalartigen Vertiefungen mit kreisförmigen Querschnitt an der Innenfläche der Rastierungshülse.
- Grundsätzlich kann die Betätigungseinheit mit einer weiteren Baugruppe verbunden werden, welche mit dem Sperrhebel zusammenwirkt und dessen Verstellbewegung bewirkt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Betätigungseinheit jedoch zur Umwandlung einer Drehbewegung des Verbindungsstifts in einer Verstellbewegung des Sperrhebels ausgebildet. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, auf weitere Bauelemente zu verzichten. Dies ermöglicht ferner eine besonders kostengünstige und einfache sowie nur einen geringen Bauraum beanspruchende Herstellung der Parksperre.
- Besonders vorteilhafterweise weist dabei die Betätigungseinheit einen verdrehfest mit dem Verbindungsstift verbundenen Steuerhebel und ein gelenkig an dem Steuerhebel angeordnetes und mit dem Sperrhebel in Eingriff bringbares und diesen zwischen der Betriebsstellung und der Sperrstellung verstellendes Eingriffselement auf. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird die Drehbewegung des Verbindungsstifts auf ein Eingriffselement der Betätigungseinheit übertragen, welches in Abhängigkeit von seiner durch die Stellung des Verbindungsstifts festgelegte Position den Sperrhebel aus der Betriebsstellung in die Sperrstellung bewegt. Die Verwendung eines Steuerhebels zeichnet sich dabei dadurch aus, dass in Abhängigkeit von dessen Länge eine Übersetzung der Drehbewegung des Verbindungsstifts möglich ist. Das Eingriffselement wird durch den Steuerhebel verstellt und ermöglicht somit in besonders einfacher Weise eine Verstellung des Sperrhebels.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Eingriffselement durch einen Bolzen gebildet, der mit seinem dem Steuerhebel gegenüberliegenden Ende mit dem Sperrhebel in Eingriff bringbar ist. Der Steuerhebel ist gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung derart mit dem Bolzen verbunden, dass der Bolzen nur im Bereich der Parkstellung des Wählhebels und der zugeordneten Position der Betätigungseinheit mit dem Sperrhebel in Eingriff gelangt und diesen verstellt. Im übrigen Bewegungsbereich des Wählhebels und den zugeordneten Positionen der Betätigungseinheit befindet sich der Bolzen dauerhaft außer Eingriff mit dem Sperrhebel, so dass dieser in der Betriebsstellung verbleibt.
- Im Bereich um die der Parkposition zugeordneten Stellung der Betätigungseinheit greift der Bolzen mit seinem dem Steuerhebel gegenüberliegenden Ende an dem Sperrhebel an und verschiebt diesen aus der Betriebsstellung in die Sperrstellung. Ein Zurückbewegen in die Betriebsstellung ist nur dann möglich, wenn der Bolzen durch Verstellung der durch die Rastierungseinheit arretierten Betätigungseinheit unter erhöhtem Kraftaufwand aus seiner der Sperrstellung zugeordneten Position herausbewegt wird.
- Grundsätzlich ist es möglich, das Ende des Bolzens direkt mit dem Sperrhebel zusammenwirken zu lassen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem dem Steuerhebel gegenüberliegenden Ende des Bolzens jedoch ein Distanzkörper angeordnet. Dieser kann unter Beibehaltung einer einfachen Gestaltung des Bolzens an die spezielle Ausgestaltung des Sperrhebels angepasst sein, so dass eine besonders zuverlässige und gleichbleibende Funktion der Parksperre erreicht wird. Über den Distanzkörper und dessen Zusammenwirken mit dem Sperrhebel kann dabei in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Automatikgetriebes eine einfache Anpassbarkeit an die geforderte Bewegung des Sperrhebels aus der Betriebsstellung in die Sperrstellung vorgenommen werden, so dass die Parksperre an verschiedene Automatikgetriebe anpassbar ist.
- Darüber hinaus ermöglicht die Ausgestaltung des Distanzkörpers auch eine Festlegung der Betätigungscharakteristik beim Übergang in die Parkstellung des Wählhebels. Der Distanzkörper kann bspw. einen kreisförmigen sich in Richtung auf den Sperrhebel verjüngenden Querschnitt aufweisen. Wobei die sich verjüngende Kontur frei wählbar ist. Auch kann der Distanzkörper mit einer umlaufenden Vertiefung, bspw. mit ansteigenden schrägen Flanken versehen werden, in der der Sperrhebel zusätzlich zur Sicherung seiner Sperrstellung eingreifen kann.
- Die Art der Bewegung des Sperrhebels zwischen der Betriebsstellung und der Sperrstellung ist frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bewirkt der Bolzen, bzw. im Falle der Verwendung eines Distanzkörpers, der Distanzkörper zur Verstellung des Sperrhebels aus der Betriebsstellung in die Sperrstellung ein Verschwenken des Sperrhebels.
- Ferner ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Distanzkörper entlang des Bolzens verschiebbar in Richtung auf den Sperrhebel vorgespannt auf dem Bolzen angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet einen ruckfreien bei der Betätigung eines mechanisch verbundenen Wählhebels bei Übergang aus der Betriebsstellung in die Sperrstellung, was den Komfort für den Fahrzeuglenker bei der Verstellung des Wählhebels steigert. Gleichzeitig wird dabei ein Dämpfungselement für den Endanschlag des Wählhebels in der Parkstellung bereitgestellt.
- Die Verstellung des Sperrhebels durch den Bolzen, bzw. das Distanzelement kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das dem Sperrhebel zugewandte Ende des Bolzens jedoch in einer aus einem Abschnitt des Sperrhebels und einem Abschnitt eines Stützelements gebildeten Öffnung angeordnet, wobei bei der Verwendung eines Distanzelements dieses einen größeren Querschnitt als die Öffnung aufweist. Die Abschnitte des Sperrhebels und des Abstützelements bilden gemeinsam eine kreisförmige Öffnung, wenn die Abschnitte aneinander anliegen. Durch ein Hineinbewegen des Bolzens oder des Distanzelements mit jeweils einem größeren Querschnitt als die Öffnung, werden die beiden Abschnitte voneinander getrennt, wobei der Sperrhebel um seinen Anlenkpunkt verschwenkt und aus der Betriebsstellung in die Sperrstellung bewegt wird.
- Ein Herausbewegen des Bolzens, bzw. des Distanzelements aus der Öffnung bewirkt ein Zurückschwenken des Sperrhebels in die Position, in der die Abschnitte aneinander anliegen, welche der Betriebsstellung entspricht. Diese Ausgestaltung der Erfindung lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei der Sperrhebel in Richtung auf die Betriebsstellung vorgespannt, so dass in zuverlässiger Weise gewährleistet wird, dass nach dem Verstellen des Wählhebels aus der Parkposition heraus, der Sperrhebel in die Betriebsstellung gelangt.
- Die Verbindung der Betätigungseinheit mit dem Wählhebel ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbindungsstift jedoch einenends verdrehfest mit dem Steuerhebel und anderenends zur verdrehfesten Verbindung mit dem Wählhebel (direkt oder indirekt) ausgebildet. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch ihren geringen Bedarf an Bauraum aus und ermöglicht zudem eine zuverlässige Übertragung der Bewegung des Wählhebels auf den Steuerhebel und somit die gewünschte Bewegung des zur Verstellung des Sperrhebels vorgesehenen Eingriffselements.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Parksperre; -
2 in einer perspektivischen Ansicht eine Explosionsdarstellung der Rastierungseinheit der Parksperre von1 und -
3 eine Ansicht eines Schnitts der Rastierungseinheit der Parksperre von1 . -
1 zeigt eine Ausführungsform einer Parksperre1 mit einer integrierten Rastierungseinheit18 in einer Betriebsstellung, in der die Parksperre1 nicht in ein hier nicht dargestelltes Automatikgetriebe eingreift. - Zur Arretierung des Automatikgetriebes weist die Parksperre
1 einen Sperrhebel4 auf, der drehgelenkig auf einem Lagerstift12 angeordnet ist, welcher endseitig in Lagerungselementen15 befestigt ist. Die Lagerungselemente15 sind ihrerseits auf einer Grundplatte2 der Parksperre1 angeordnet. Zur Arretierung des Automatikgetriebes weist der Sperrhebel4 ein Sperrelement6 auf, welches in der hier nicht abgebildeten Sperrstellung des Sperrhebels4 , in der dieser gegenüber der in1 dargestellte Stellung verschwenkt ist, an entsprechender Stelle in das Automatikgetriebe eingreift und dessen Verstellung blockiert. - Zur Verstellung des Sperrhebels
4 aus der in1 dargestellten Betriebsstellung in seine Sperrstellung, wozu dieser um den Lagerstift12 verschwenkt werden muss, dient eine Betätigungseinheit26 , welche über ein Anschlusselement16 eines Verbindungsstifts13 direkt oder indirekt mit einem von einem Fahrzeuglenker bedienbaren Wählhebel zur Einstellung der Fahrstufe verbindbar ist. - Der Verbindungsstift
13 der Betätigungseinheit26 dient zur Übetragung der Verstellbewegung des Wählhebels, bildet aber auch gemeinsam mit einer Rastierungshülse14 die Rastierungseinheit18 der Parksperre1 . Hierzu ist der Verbindungsstift13 in der Rastierungshülse14 drehbar gelagert und weist in seinem innerhalb der Rastierungshülse14 angeordneten Bereich, in einer Bohrung22 eines Mitteilteils23 angeordneten Rastkörperträger19 auf. Rastkörper20 der Rastkörperträger19 stehen dabei vorgespannt von dem Mittelteil23 vor und liegen an einer Innenfläche24 der Rastierungshülse14 an, die mit mindestens einer Rastmarke25 versehen ist, die mit dem Rastkörper20 in Eingriff bringbar ist. - Der Rastkörperträger
19 ist durch eine Hülse21 gebildet, in der eine Kugel20 als Rastkörper vorgespannt aus der Hülse21 herausragt. Die Hülse21 ist derart in der Bohrung22 angeordnet, dass der Rastkörper20 aus dem Mittelteil23 herausragt und an der Innenfläche24 der Rastierungshülse anliegt. Ein Verdrehen des Verbindungsstifts13 bewirkt ein Entlanggleiten des Rastkörpers20 an der Innenfläche24 und aufgrund der Federvorspannung ein Hineingleiten in die Rastmarken25 . Die Rastmarken25 und die Rastkörper20 , bzw. Rastkörperträger19 sind dabei so angeordnet, dass sie in Eingriff gelangen, wenn sich der Wählhebel, bzw. die Betätigungseinheit26 in der der Sperrposition des Sperrhebels4 zugeordneten Stellung befinden (vgl.2 und3 ). - Zur Umwandlung der Drehbewegung des Verbindungsstifts
13 in eine Verstellbewegung des Sperrhebels4 ist dieser an seinem dem Anschlusselement16 gegenüberliegenden Ende mit einem Steuerhebel3 verbunden, der seinerseits an seinem dem Verbindungsstift13 gegenüberliegenden Ende über einen Gelenkbolzen11 gelenkig mit einem Bolzen8 verbunden ist. - Der Bolzen
8 dient zur Verstellung des Sperrhebels4 . Hierzu weist dieser ein Distanzelement7 auf, welches auf dem dem Steuerhebel3 gegenüberliegenden Ende des Bolzens8 verschiebbar angeordnet ist. Eine Schraubendruckfeder9 bewirkt dabei eine Vorspannung des Distanzelements7 in Richtung auf den Sperrhebel4 , wobei die Schraubendruckfeder9 einenends an einem Lagerungselement10 und anderenends an einer Innenfläche des Distanzelements7 anliegt. - Durch ein Verdrehen des Verbindungsstifts
13 wird der Steuerhebel3 um den Verbindungsstift13 verschwenkt, wobei der Bolzen8 mit dem darauf angeordneten Distanzelement7 in Richtung auf den Sperrhebel4 bewegt. Das Distanzelement7 wird dabei in eine Öffnung hineinbewegt, die durch einen Abschnitt des Stützelements5 und einen Abschnitt des Sperrhebels4 gebildet ist. In der dargestellten Betriebsstellung liegt der Sperrhebel4 an dem Stützelement5 an. Eine Verstellung des Bolzens8 bewirkt ein Hineinbewegen des Distanzelements7 in die gebildete Öffnung, wobei der Sperrhebel4 um den Lagerstift12 verschwenkt wird und in seine Sperrstellung gelangt, in der das Sperrelement6 in das Automatikgetriebe eingreift. - Zur Auflösung der Sperrstellung wird das Distanzelement
7 außer Eingriff mit dem Sperrhebel4 gebracht. Zur Sicherung des Übergangs des Sperrhebels4 in die Betriebsstellung dient dabei ein Federelement17 , welches an dem dem Sperrelement6 gegenüberliegenden Ende an dem Sperrhebel4 angreift und dieses in Richtung auf die Betriebsstellung vorspannt.
Claims (17)
- Parksperre für Automatikgetriebe und automatisierte Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit – einem zwischen einer das Automatikgetriebe blockierenden Sperrstellung und einer das Automatikgetriebe freigebenden Betriebsstellung verstellbaren Sperrhebel, – einer mit einem Wählhebel des Automatikgetriebes verbindbaren Betätigungseinheit zur Verstellung des Sperrhebels zwischen der Sperrstellung und der Betriebsstellung und – einer Rastierungseinheit zur Arretierung der Betätigungseinheit in mindestens ihrer der Sperrstellung des Sperrhebels entsprechenden Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastierungseinheit (
18 ) mindestens einen in Richtung auf eine Rastmarke (25 ) aufweisende Rastierungsfläche (24 ) vorgespannten Rastkörper (20 ) aufweist, wobei die Rastierungseinheit (18 ) derart mit der Betätigungseinheit (26 ) verbunden ist, dass eine Verstellung der Betätigungseinheit (26 ) eine Verstellung des Rastkörpers (20 ) relativ zur mit dem Rastkörper (20 ) in Eingriff befindlichen Rastierungsfläche (24 ) bewirkt. - Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper (
20 ) an einer Innenfläche (24 ) einer Rastierungshülse (14 ) anliegend an einem in der Rastierungshülse (14 ) drehbar gelagerten Verbindungsstift (13 ) angeordnet ist. - Parksperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper (
20 ) verschiebbar an einem Rastkörperträger (21 ) angeordnet ist, der derart in einer Bohrung (22 ) des Verbindungsstifts (13 ) angeordnet ist, dass der Rastkörper (20 ) mit der Innenfläche (24 ) in Eingriff befindlich ist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift (
13 ) drehbar in der ortsfest angeordneten Rastierungshülse (14 ) gelagert ist. - Parksperre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Rastkörper (
20 ) im Abstand voneinander an dem Verbindungsstift (13 ) angeordnet sind. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rastkörper (
20 ) derart an dem Verbindungsstift (13 ) angeordnet sind, dass diese abwechselnd mit an der Innenfläche (24 ) angeordneten Rastmarken (25 ) in Eingriff bringbar sind. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmarken (
25 ) im Querschnitt symmetrisch ausgebildet sind. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkörper durch federbelastete Kugeln (
20 ) gebildet sind. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (
26 ) zur Umwandlung einer Drehbewegung des Verbindungsstifts (13 ) in einer Verstellbewegung des Sperrhebels (4 ) ausgebildet ist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (
26 ) einen verdrehfest mit dem Verbindungsstift (13 ) verbundenen Steuerhebel (3 ) und ein gelenkig an dem Steuerhebel (3 ) angeordnetes und mit dem Sperrhebel (4 ) in Eingriff bringbares und diesen zwischen der Betriebsstellung und der Sperrposition verstellendes Eingriffselement (8 ) aufweist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift (
13 ) einenends verdrehfest mit dem Steuerhebel (3 ) und anderenends zur verdrehfesten Verbindung mit dem Wählhebel ausgebildet ist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement durch einen Bolzen (
8 ) gebildet ist, der mit seinem dem Steuerhebel (3 ) gegenüberliegenden Ende mit dem Sperrhebel (4 ) in Eingriff bringbar ist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem dem Steuerhebel (
3 ) gegenüberliegenden Ende des Bolzens (8 ) ein mit dem Sperrhebel (4 ) in Eingriff bringbarer Distanzkörper (7 ) angeordnet ist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzkörper (
7 ) entlang des Bolzens (8 ) verschiebbar, in Richtung auf den Sperrhebel (4 ) vorgespannt auf dem Bolzen (8 ) angeordnet ist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
8 ) zur Verstellung des Sperrhebels (4 ) aus der Betriebsstellung in die Sperrposition ein Verschwenken des Sperrhebels (4 ) bewirkt. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Sperrhebel (
4 ) zugewandte Ende des Bolzens (8 ) in einer aus einem Abschnitt des Sperrhebels (4 ) und einem Abschnitt eines Stützelements (5 ) gebildeten Öffnung angeordnet ist, wobei das Distanzelement (7 ) abschnittsweise einen größeren Querschnitt als die Öffnung aufweist. - Parksperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (
4 ) in Richtung auf die Betriebsstellung vorgespannt ist.
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