DE377877C - Fuellbleistift - Google Patents

Fuellbleistift

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DE377877C
DE377877C DEF51704D DEF0051704D DE377877C DE 377877 C DE377877 C DE 377877C DE F51704 D DEF51704 D DE F51704D DE F0051704 D DEF0051704 D DE F0051704D DE 377877 C DE377877 C DE 377877C
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Germany
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Expired
Application number
DEF51704D
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FEND GEB
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FEND GEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
    • B43K21/10Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws with separate writing-core remnants ejecting-bar

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Füllbleistift. Die Erfindung bezieht sich auf Füllbleistifte, bei denen die Schreibmine mittels eines im Halter geführten Minenschiebers oder Stützdrahtes sowohl durch Drehen eines Knopfes am oberen Stiftende vorgeschraubt als auch durch Druck auf diesen Knopf sprungartig vorgeschoben und durch Gegendruck auf das untere Minenende zurückgeschoben werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Druck- und Drehknopf außer der Schraubenhülse für den Vorschub des Minenschiebers oder Stützdrahtes eine diese- umgebende längsgeschlitzte Hülse mit zwei Ringnuten trägt, in die ein mit der Außenhülse fest verbundener Ringwulst einschnappt.
  • Bekannte Stifte der eingangs erwähnten Art verkürzen sich ebenso wie solche ohne Schraubvorrichtung bis zum Verbrauch der Mine allmählich um deren ganze Länge, und zwar dadurch, daß der Druck- und Drehknopf oder das Mundstück am unteren Stiftende sich allmählich in die Stifthülse einschiebt. Außerdem kommt es bei erstgenannten Stiften nach kurzem Gebrauch infolge Abnutzung oder Erlahmung der betreffenden Teile leicht vor, daß bei einem Druck auf den Knopf dieser samt dem Stützdraht und dein Drahtgewinde nicht wie gewünscht nur um einen Gewindegang, sondern gleich um zwei oder mehrere Gänge vorrutscht, und zwar kann dies sowohl durch einen zwecks Vorschubs der `Eine um die Schreiblänge absichtlich ausgeübten Fingerdruck als auch durch einen unbeabsichtigten Druck beim Tragen des Stiftes in der Tasche geschehen und im letzteren Falle eine Verletzung des Körpers oder eine Beschädigung der Tasche durch die heraustretende :Mine oder ein Zerbrechen der letzteren zur Folge haben.
  • Beim Erfindungsgegenstand dagegen ist durch die geschilderte Einrichtung sowohl eine allmähliche Verkürzung um die 1-änge der Mine als auch ein Vorschub der Nline um ein die Schreiblänge überschreitendes Maß durch Druck auf den Knopf ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist der Oberteil eines Füllbleistiftes gemäß der Erfindung dargestellt. Der Minenschieber oder Stützdraht a ist in einem Rohr b auf und ab beweglich, aber nicht drehbar. An seinem oberen Ende sind zwei einander gegenüberliegende lahnkä raine c angebracht, die durch Längsschlitze des Rohres b in das Gewinde eines lose auf diesem sitzenden schraubenförmigen Rohres d greifen. Das Rohr b ist am oberen Ende mit einer dünnwandigen Hülse e starr verbunden, die mit geringem Spiel über das Rohr d greift und in einer zweiten Hülse f liegt. Diese ist in ein Rohr 'g eingelötet und dieses wiederum in der Außenhülse lt. Auf dem unteren Teil des schraubenförmigen Rohres d ist eine in die Hülse c eingreifende Hülse i aufgelötet und auf diese ein kurzes Rohrstück k. Letzteres ist im unteren Teil des Rohres ö verschiebbar und mit diesem durch einen Stift 1, der fest im Rohrstück 7a sitzt und in einen Schlitz des Rohres n greift, auf Drehung verbunden. Das Rohr b und die Hülse e sind mit ihrem oberen Ende in den Druck- und Drehknopf in eingelötet, der lose über die Hülse f und in die Außenhülse h greift.
  • Die Hülse e hat zwei einander gegenüberliegende 1-ängsschlitze ia, so daß sie sich in radialer Richtung etwas zusammendrücken läßt und nach dem Aufhören des Druckes federnd wieder ausdehnt. Sie ist ferner ungefähr in der Mitte mit einem um den Spielraum zwischen ihr und der Hülse f vorstehenden Wulst o versehen, der oben und unten von je einer Rille p begrenzt ist. Die Hülse f ist mit einer Rille q versehen, die bei der gezeichneten gegenseitigen Lage der beiden Hülsen in die untere Rille p der Hülse e 'greift und dadurch die beiden Hülsen samt den mit ihnen verbundenen Teilen in dieser Lage festhält.
  • Drückt man auf den Knopf ni, so springen die Teile b, d, e, i und k samt dem von dem Rohr r1 mittels der Kämme c mitgenommenen Minenschieber a um die Breite des Wulstes o, die gleich der Schreiblänge der Mine ist, nach unten, indem die Rille (! unter Zusammendrücken der Hülse e aus der unteren Rille p über den M ölst o in die obere Rille pi schnappt. Der Schieber a schiebt hierbei die Mine aus der Außenhülse lt vor, und zwar um die Schreiblänge, wenn die Mine vorher bis zum unteren Halterende reichte. Nach dem Schreiben drückt man den Bleistift mit dem unteren Minenende fest auf das Papier oder die Unterlage. Unter diesem Druck springen die Teile ct, h, c, d, e, i, k, 1 und 33t zurück, und die Mine schiebt sich auch um die noch vorstehende Länge in die Hülse lt zurück. Dreht man den Knopf ist mit dein Rohr b nach rechts, während man die Hülse lt mit den Teilen @, k, i und cl festhält, so schrauben sich die Kämme c in dem mit rechtsgängigem Gewinde versehenen Rohre (l abwärts, wobei sie den Minenschieber a mitnehmen, so daß dieser die Mine aus der Außenhülse vorschiebt. In dieser Weise kann die Mine jeweils um die abgeschriebene oder abgebrochene Länge oder sonst nach Bedarf nachgeschoben werden. Die Außenhülse h kann daher aus einem einzigen Stück bestehen, das stets seine ganze Länge behält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Füllbleistift, bei dem die Schreibmine mittels eines im Halter geführten Minenschiebers oder Stützdrahtes sowohl durch Drehen eines Knopfes am oberen Stiftende vorgeschraubt als auch durch Druck auf diesen Knopf sprungartig vorgeschoben und durch Gegendruck auf das untere Minenende zurückgeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- und Drehknopf (m) außer der Schraubenhülse (d) für den Vorschub des Minenschiebers oder Stützdrahtes (a) eine diese Hülse (d) umgebende längsgeschlitzte Hülse (e) mit.zwei Ringnuten (p) trägt, in die ein mit der Außenhülse (f) fest verbundener Ringwulst (q) einschnappt.
DEF51704D 1922-05-04 1922-05-04 Fuellbleistift Expired DE377877C (de)

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DEF51704D DE377877C (de) 1922-05-04 1922-05-04 Fuellbleistift

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DEF51704D DE377877C (de) 1922-05-04 1922-05-04 Fuellbleistift

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DE377877C true DE377877C (de) 1923-06-28

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ID=7104835

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DEF51704D Expired DE377877C (de) 1922-05-04 1922-05-04 Fuellbleistift

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