DE2615364C2 - Einrichtung zum Widerstandsanschweißen von Kontaktmetallrohlingen an einer Anbringungsfläche - Google Patents

Einrichtung zum Widerstandsanschweißen von Kontaktmetallrohlingen an einer Anbringungsfläche

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DE2615364C2
DE2615364C2 DE2615364A DE2615364A DE2615364C2 DE 2615364 C2 DE2615364 C2 DE 2615364C2 DE 2615364 A DE2615364 A DE 2615364A DE 2615364 A DE2615364 A DE 2615364A DE 2615364 C2 DE2615364 C2 DE 2615364C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Widerstandsanschweißen von Kontaktmetallrohlingen an einer Anbringungsfläche eines von einer Haltevorrichtung gehaltenen, metallischen Werkstücks mit Hilfe von
zwei Schweißelektroden, von denen die eine stationär am Werkstück anliegt und die. andere mittels eines Antriebs — den Kontaktmetallrohling zum Werkstück transportierend und diesen dort andrückend — auf das Werkstück zu- und wieder von ihm wegbewegbar ist, mit einer Drahtzuführungsvorrichtung, einer Abscheryorrichtung zum Abschneiden der Kontaktmetallrohlinge vom Vorlaufende des von der Drahtzuführvorrichtung gelieferten Drahtes, mit einer den ggf. noch mit dem Vorlaufende verbundenen Kontaktmetallrohling der beweglichen Elektrode im wesentlichen senkrecht zu deren Bewegungsrichtung zuführenden Führung und mit einer die Zubringbewegung des Antriebs auf die bewegbare Schweißelektrode übertragenden Federanordnung zwischen dem Antrieb und dieser Elektrode, nach einem der Ansprüche des Patents 24 54 804.
In dem genannten Patent wird vorgeschlagen, daß die bewegbare, untere Elektrode zur Aufnahme der aus der Führung üusgeschobenen Kontaktmetallrohlinge eine — bezogen auf ihre Bewegungsrichtung — seitlich zugängliche, zur stationären, oberen Elektrode hin offene Ausnehmung aufweist deren seitlicher Zugang in der von der Anbringungsfläche am weitesten er.tfernten Stellung der zweiten Elektrode mit der Führung fluchtet und daß das Vorlaufende des Drahtes durch die Drahtzuführvorrichtung lediglich um die jeweilige RohHngslänge so weit über die Abschervorrichtung hinaus vorschiebbar ist, bis ein der Länge des Kontaktmetallrohlings entsprechendes Drahtstück in die Aufnahmelänge der Ausnehmung der bewegbaren Elektrode eingeschoben ist Hierdurch wird die Aufgabe gelöst vom Draht abgeschnittene Kontaktmetallrohlinge bei kurzer Taktzeit an beliebigen, wohldefinierten Stellen der Anbringungsfläche anschweißen zu können.
Die Einrichtung nach dem Patent 24 54 804 hat jedoch den Nachteil, daß der Kontaktmetallrohling nsch Freigabe durch die Zuführeinrichtung in der nach oben offenen und seitlich zugänglichen Ausnehmung liegt. Im Betrieb der Einrichtung unvermeidbare Vibrationen und Erschütterungen können jedoch die Lage des KontaktmetallrohUngs unter Umständen verändern, so daß exaktes Placieren des Rohlings unmöglich ist Trotz der Führung des Kontaktmetallrohlings durch die Ausnehmung sind Betriebszustände denkbar, für die eine derartige Führung nicht ausreicht. So kann es beim Einstellen der Einrichtung im Handbetrieb durchaus vorkommen, daß der Kor taktmelailrohling währe: d der langsamen Zusteilbewegung der bewegbaren Schweißelektrode beim Weiterdrehen des Antriebs von Hand aus der Ausnehmung fällt, auch wenn die Führung durch die Ausnehmung für den schneller automatischen Betrieb ausreichen sollte.
Aufgabe ('er Erfindung ist es nun. einen Weg aufzuzeigen, wie der Kontaktmetallrohling unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Einrichtung angetrieben wird, von der bewegbaren Schweißelektrode zuverlässig an die Anbringungsstelle auf dem Werkstück transportiert werden kann, um dadurch die Zuverlässigkeit und Anschweißgenauigkeit der Einrichtung nach dem Patent 24 54 804 weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die Zubringbewegung der bewegbaren Schweißelektrode hemmende, entriegelbare Rasteinrichtung zum Vorspannen der Federanordnung vorgesehen ist und daß die Federanordnung und deren Vorspannkraft derart bemessen sind, daß sie nach Freigabe der bewegbaren Schweißelektrode durch die Rasteinrichtung die restliche Zybringbewegung unabhängig vom Antrieb ausführt
Hierdurch wird erreicht daß die bewegbare Schweißelektrode so lange verrastet und damit unbeweglich bleibt bis mittels des Antriebs die Federanordnung mit einer derartigen Vorspannkraft vorgespannt ist, die ausreicht um die bewegbare Schweißelektrode und damit den Kontaktmetallrohling unabhängig vom Antrieb an das Werkstück zu »katapultieren«. Die dabei von der bewegbaren Schweißelektrode auf den Kontaktmetallrohling ausgeübten Beschleunigungskräfte fixieren diesen in Verbindung mit den Massenträgheitskräften des Kontaktmetallrohlings an der Andruckfläche der bewegbaren Schweißelektrode. Die Andruckfläche kann, sofern sie senkrecht zur Zustellrichtung der bewegbaren Schweißelektrode verläuft eben sein; sie kann aber auch eine Aufnahmemulde aufweisen, die den Kontaktmetailrohling bei Querbeschleunigung führt
Aus der DE-PS 9 44 099 ist eine Einrichtung zum Widerstandsanschweißen von Kontaktmetallrchlingen bekannt bei der eine den Bewegungsablauf der bewegbaren Elektrode beeinflussende Federanordnung vorgesehen ist Eine den schweißelektrodensd-igen Zustellweg der Federanordnung begrenzende, entrie^elbare Rasteinrichtung ist nicht vorgesehen. Da der Antrieb direkt an die bewegbare Schweißelektrode angreift wird der gesamte Zubringweg von der Bewegung des Antriebs abhängig ausgeführt
Aus der DE-AS 10 12 711 ist eine Einrichtung zum Widerstandsanschweißen bekannt, bei der der Draht axial durch die bewegbare, obere Elektrode geführt ist, also im Gegensatz zur eingangs genannten Einrichtung parallel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Elektrode. Da in dieser bekannten Einrichtung zuerst das Vorlaufende des Drahtes angeschweißt und dann erst das angeschweißte Drahtstück abgeschnitten wird, tritt hier nicht das Problem auf, wie separate KontaktmetaH-rohlinge von der bewegbaren Schweißelektrode zuverlässig an das Werkstück transportiert werden können. Die bei der bekannten Einrichtung gezeigten Federn unterstützen lediglich den pneumatischen Antrieb; eine Rasteinrichtung ist nicht vorgesehen.
Al· Rasteinrichtung nach der Erfindung sind Klinken denkbar, an denen die bewegbare Schweißelektrode bzw. ihre Halterung einrastet, wobei die Klinken so ausgebildet sein können, daß sie in vorbestimmten Stellungen des Antriebs entriegelbar sind. Eine derartige Lösung würde jedoch zusätzliche Steuereinrichtungen zum Auslösen der Klinken bedingen. Konstruktiv einfacher gestalten sich Ausführungsformen, bei denen die Rasteinrichtung ein bei Überschreiten einer vorbestimmten, auf die Rasteinrichtung einwirkenden Kraft überwindbares Hem.nglied aufweist. Als Hemmglied können beispielsweise federbelastete, in Ausnehmungen der bewegbaren Schweißelektrode bzw. ihrer HaI-ter üng einschnappende Rasten vorgesehen sein, die aufgrund ihrer Formgebung lediglich Kräften his zu einer vorbestimmten Größe Widerstand entgegense.zen können. Wachsen diese Kräfte über den vorbestimmten Wert hinaus, so wird die Raste aus der Ausnehmung herausgedrückt un>' die bewegbare Schweißelektrode freigegeben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsföfffi ist dadurch gekennzeichnet daß die Zuführeinrichtung eine der bewegbaren Schweißelektrode benachbarte Abscherdüse aufweist, durch die hindurch zur Bildung des Hemmglieds der Raslt;inrichfung drahtförmiges Material für Kontaktmetallrohlinge zwischen die Andruckfläche der bewegbaren Schweißelektrode und das Werk-
stück einführbar ist, daß die bewegbare Schweißelektrode eine mit der Abscherdüse zusammenwirkende und den Kontaktmetallrohling während der Zubringbewegung vom drahtförmigen Material abschneidende Abscherkante aufweist, und daß die zum Ausführen der Zubringbewegung bemessene Vorspannkraft kleiner gewählt ist als die zum Abschneiden des Kontaktmetallrohiings aufzubringende Kraft. In dieser Ausführungsform dient das über die Abscherdüse hinausragende Stück des drahtförmigen Materials als Hemmglied, an dem die Scherkante der Schweißelektrode während des gesamten Spannvorgangs der Federanordnung anliegt. Da sich die Federanordnung unmittelbar nach Abschneiden des Kontaktmetallrohlings zu entspannen beginnt und somit Beschleunigungskräfte auf den Kontaktmetallrohling ausübt, wird dieser vom Abschneiden bis zum Andrücken an das Werkstück gegen die Andruckfläche der bewegbaren Schweißelektrode gepreßt und fixiert. Da die Zuführeinrichtung den Kontaktmetallrohling bis zum Moment des Abschneidens, d. h. bis zum Beginn der Entspannbewegung der Federanordnung;, hält, hat diese Ausführungsform darüber hinaus den Vorteil, daß sie auch in einer von der Vertikalrichtung abweichenden Richtung der Zustellbewegung der bewegbaren Schweißelektrode betrieben werden kann. Zur Unterstützung der Führungswirkung der Andruckflache der bewegbaren Schweißelektrode kann auch in dieser Ausführungsform in der Andruckfläche der bewegbaren Schweißelektrode eine Aufnahmemulde für den abgeschnittenen Kontaktmetallrohling vorgesehen sein.
F.s hat sich ils günstig erwiesen, wenn der maximale Federungsweg der Federanordnung durch Anschläge begrenzt ist Auf diese Weise können Zusatzfunktionen der bewegbaren Schweißelektrode auch mit größerer Kral'teinwirkung ausgeführt werden als es die Federeigenschaften der Federanordnung ansonsten zuließen. Insbesondere können die Kontaktmetallrohlinge mit einer größeren, vom Antrieb aufgebrachten Kraft abgeschnitten werden, und auch die Andruckkraft der bewegbaren Schweißelektrode während des Anschweißen.1; kann größer als die Andruckkraft der Federanordnung gewählt sein. Um die Vorspannung der Federanordnung einstellen zu können, ist zweckmäßigerweise der Abstand der Anschläge voneinander einstellbar gemacht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federanordnung außer einer Zubringfeder eine zusätzliche Andruckfeder mit Betätigungsspiel in ihrer Wirkungsrichtung umfaßt, und daß das Betätigungssp'sl der Andruckfeder mindestens gleich dem maximalen Federungsweg der Zubringfeder gewählt ist Die Andruckfeder ist so bemessen, daß sie die bewegbare Schweißelektrode und damit den K.ontaktmetallrohling mit einer zum Anschweißen ausreichend hohen Andruckkraft gegen das Werkstück preßt. Diese Andruckkraft kann ein Vielfaches der zum Vorspannen der Zubringfeder erforderlichen Kraft sein. Da die Andruckfeder mit einem das Vorspannen der Zubringfeder nicht behindernden Spiel zwischen dem Antrieb und der bewegbaren Schweißelektrode angeordnet ist, läuft der Spannvorgang der Zubringfeder unabhängig vom Andruckvorgang während des Schweißens ab und kann insbesondere für sich justiert werden. Andererseits reicht die Kraft der Zubringfeder aus, um den Kontakimetallrohling so lange sicher gegen das Werkstück gedruckt zu halten, bis die nachfolgende Zustellbewegung des Antriebs das Spiel der Andruckfeder ausgeglichen hat und die bewegbare Schweißelektrode über die Andruckfeder anpreßt.
In einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zubringfeder als Schrauben- oder Tellerfeder ausgebildet und um eine an einem Ende in einer stationären Führung in Wirkrichtung der Zubringfeder verschiebbar geführte Stange herum angeordnet ist, an deren anderem Ende der Antrieb schiebend angreift, und daß die Zubringfeder zwischen einem am anderen Ende der Stange befestigten Auflager und einer Halterung der bewegbaren Schweißelektrode angeordnet ist. Als Antrieb können Nockenräder vorgesehen sein, die auf das andere Ende der Stange einwirken. Die Vorrichtung kann damit in dieser Ausführungsform auch als Zusatzeinrichtung zu herkömmlichen nockenbetätigten Biegemaschinen Verwendung finden.
Bei Verwendung einer zusätzlichen Andruckfeder kann diese im Zusammenhang mit der letztgenannten Ausführungsform als Schrauben- oder Tellerfeder ausgebildet und koaxial über oder in die Zubringfeder greifend zwischen einem am anderen Ende der Stange angeordneten Auflager und der Halterung der verschiebbaren Schweißelektrode angeordnet sein. In dieser Ausführungsform wird die Andruckfeder beim Andrücken des Kontaktmetallrohlings an das Werkstück der Zubringfeder parallel geschaltet.
Die Zubringfeder erhöht damit den von der Andruckfeder ausgeübten Druck auf den Kontaktmetallrohling und ermöglicht die Verwendung schwächer dimensionierter Andruckfedern. Die spezielle Anordnung der Andruckfeder ermöglicht darübcrhinaus besonders kompakte Bauformen.
Von Vorteil sind aber andererseits auch Ausführungsformen, bei denen die Andruckfeder wiederum als Schrauben- oder Tellerfeder ausgebildet, in diesem Fall jedoch in Serie zur Zubringfeder zwischen dem Auflager und der Halterung um die Stange herum angeordnet ist. Voraussetzung dieser Ausführungsform ist jedoch, daß die Andruckfeder stärker ist als die Zubringfeder, da das Spiel der Andruckfeder in diesem Fall gegen den Druck dieser Zubringfeder überwunden werden muß, bevor die Andruckfeder zum Eingriff kommt. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist jedoch, daß sowohl die Andruckfeder als auch die Zubringfeder frei zugäng-Hch sind und somit Justiereinrichtungen vorgesehen werden können, die beide frei zugänglich sind. Um die den Beschleunigungskräften der vorgespannten Zubringfeder entgegenwirkenden Trägheitskräfte möglichst gering zu halten, wird die Andruckfeder zweckmäßigerweise zwischen der Zubringfeder und dem Auflager angeordnet, so daß sich die Zubringfeder ' eim Entspannen an der Andruckfeder abstützen kann, die Andruckfeder jedoch nicht mitbeschleunigen muß.
Eine Ausführungsform, die sowohl eine Änderung der Vorspannung der Zubringfeder als auch des Spiels der Andruckfeder ermöglicht, besteht darin, daß die Zubringfeder an einer entlang der Stange verschiebbaren Hülse geführt ist, deren eines Ende als Betätigungsorgan für die Halterung der bewegbaren Schweißelektrode ausgebildet und mit einem Sitz für das halterungsseitige Ende der Zubringfeder versehen ist und deren anderes Ende eine den maximalen Federungsweg festlegende Anschlagfläche aufweist Zum Justieren der Vorspannung und des Spiels können die Abstände des Sitzes und der Anschlagfläche vom Betätigungsorgan einstellbar gestaltet sein.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Schweißvorrichtung mit zwei in Serie geschalteten.Federn und
Fig.2 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform mit parallelgeschalteten Federn.
Fig. 1 zeigt eine SchweiOvorrichtung mit einer an einem Maschinenrahmen 1 gehaltenen stationären Schweißelektrode 3, der gegenüberliegend eine an einer gabelförmigen und bei 5 am Maschinenrahmen 1 angelenkten Halterung 7 gehaltene bewegbare Schweißelektrode 9 angeordnet ist. Die Schweißelektroden 3, 9 dienen zum elektrischen Anschweißen von Kontaktmetallrohlingen 11 auf ein metallisches Werkstück 13 und sind zu diesem Zweck mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbindbar. Das Werkstück 13 wird von einer nicht dargestellten Haltevorrichtung gehalten.
Die bewegbare Schweißelektrode 9 ist als Zubringerelektrode für die Kontaktmetallrohlinge 11 ausgebildet. Sie weist eine zum Werkstück 13 hin offene Aufnahmemulde 15 auf, in die der Kontaktmetallrohling mittels einer nicht dargestellten Drahtzuführvorrichtung in der dem Werkstück 13 abgekehrten Endstellung der Schweißelektrode 9 einführbar ist.
In ihrer anderen Endstellung drückt die bewegbare Schweißelektrode 9 den in die Aufnahmemulde 15 eingeführten Kontaktmetalirohling an das Werkstück 13, welches seinerseits auf der stationären Schweißelektrode 3 aufliegt, an.
Die Kontaktmetallrohlinge v/erden im Verlauf der Zustef'bewegung der bewegbaren Schweißelektrode 9 entlang der in F i g. 1 punktiert eingezeichneten Linie 17 von drahtförmigem Material 19 abgeschnitten, welches bei abgehobener Schweißelektrode 9 mittels der Drahtzuführvorrichtung durch eine Abscherdüse 21 in die Aufnahmemulde 15 eingeschoben wird. Die der Abscherdüse 21 benachbarte Kante 23 ist als Scherkante ausgebildet, die den Komaktmetaiirohiing i ϊ beim Zustellen der bewegbaren Schweißelektrode 9 vom drahtförmigen Material 19 abschneidet
Um die bewegbare Schweißelektrode 9 auf die stationäre Schweißelektrode 3 zustellen zu können, ist ein nicht dargestellter Antrieb vorgesehen, der in Richtung eines Pfeils 25 über eine Betätigungseinrichtung 27 an der Halterung 7 der bewegbaren Schweißelektrode 9 angreift und diese aufgrund des geringen Schwenkwinkels im wesentlichen senkrecht zu ihrer Andruckfläche zustellt Die Kraftübertragung erfolgt über zwei in Serie geschaltete, um eine Stange 29 herum angeordnete Federn 31 und 33, von denen die erstere in nachstehend erläuterter Weise als Zubringfeder und die letztere als Andruckfeder dient Die Stange 29 ist an ihrem der Halterung 7 zugekehrten Ende in einer Führung 35 des Maschinenrahmens 1 in Zustellrichtung der bewegbaren Schweißelektrode 9 verschiebbar geführt und weist an ihrem der Halterung 7 abgekehrten Ende einen als Auflager für die Andruckfeder 33 dienenden, aufgeschraubten Ring 37 auf. Die Zubringfeder 31 ist an einer an der Stange 29 verschiebbar geführten Hülse 39 gehalten, die sich mittels eines angeformten Betätigungsorgans 41 an der Halterung 7 abstützt Das gegenüberliegende Ende der Hülse 39 weist eine Anschlagfläche 43 auf, die mit einer zwischen der Zubringfeder 31 und der Andrückfeder 33 um die Stange 29 herum angeordneten Ringscheibe 45 zusammenwirkt und ein Spiel definiert, weiches durch Verschieben der Stange 29 in Richtung des Pfeils 25 überwunden werden muß, bevor die Andruckfeder 33 über die Hülse 39 und das Betätigungsorgan 41 auf die Halterung 7 einwirken kann. Der Abstand der Anschlagfläche 43 von der Ringscheibe 45 kann gegebenenfalls änderbar gestaltet sein. Das der Halterung 7 zugekehrte Ende der Zubringfeder 31 stützt sich gegen einen auf die Hülse 39 aufgeschraubten Ring 47 bezüglich des Abstands zum Betätigungsorgan 41 justierbar ab.
Um zu verhindern, daß der Kontaktmetallrohling 11 während der Zustellbewegung der Schweißelektrode 9
ίο aus der Aufnahmemulde 15 fällt, wird die Schweißelektrode 9 mit der Zubringfeder 31 gegenüber der Zustellgeschwindigkeit der Stange 29 beschleunigt. Die Zubringfeder 31 wird hierbei im Verlauf der Zustellbewegung der Stange 29 unter Vermittlung der Hülse 39, der Halterung 7 und der Schweißelektrode 9 gegen das in die Aufnahmemulde 15 hineinragende Ende des drahtförmigen Materials 19 vorgespannt und entspannt sich beim Abscheren des Kontaktmetallrohlings 11. Das in die Aufnahmemulde 15 ragende Ende des drahtförmigen Materials 19 dient hierbei als Hemmglied, das die Schweißelektrode 9 freigibt, wenn die vom Antrieb an der Scherkante 23 aufgebrachte Zustellkraft die zum Abscheren des Kontaktmetallrohlings 11 erforderliche Kraft übersteigt.
Die Abmessungen und Eigenschaften der Zubringfeder 31 und ihre mittels des Rings 47 einstellbare Vorspannung sind so bemessen, daß die Schweißelektrode 9 bis an das Werkstück 13 herangeführt und der in der Aufnahmemulde 15 liegende Kontaktmetallrohling an das Werkstück 13 angedrückt wird. Die hierfür erforderliche Vorspannung kann im Einzelfall auch so klein sein, daß sie nicht zum Abscheren des Kontaktmetallrohlings 11 ausreicht. In diesem Fall wird die Zubringfeder 31 so weit zusammengedrückt, daß die Anlagefläche 43 an der Ringscheibe 45 zur Anlage kommt. Das Abscheren des Kontaktmetallrohlings 11 erfolgt dann unter Vermittlung der wesentlich stärkeren, als Tellerfeder ausgebildeten Andrückfeder 33, deren Aufgäbe es ist, den von der Zubringfeder 31 auf den am Werkstück 13 anliegenden Kontaktmetallrohling 11 ausgeübten Druck auf einen zum Anschweißen ausreichenden Wert zu erhöhen. Dieser Wert kann im Einzelfall ein Vielfaches, beispielsweise das 3- bis 4fache der von der Zubringfeder 31 aufgebrachten Druckkraft sein. Die Andruckkraft der Andruckfeder 33 kann mittels des Rings 37 justiert werden.
F i g. 2 zeigt eine schematische Teilansicht einer anderen Ausführungsform einer Schweißvorrichtung, bei der die Bezugszahlen gleichwirkender Teile gegenüber den
so Bezugszahlen nach F i g. 1 um die Zah! 100 erhöht sind, so daß zur Erläuterung der Wirkungsweise hierzu auf die Beschreibung zu F i g. 1 Bezug genommen wird. Die Schweißvorrichtung unterscheidet sich im wesentlichen durch die Ausgestaltung ihrer Betätigungseinrichtung 127, deren Zubringfeder 131 gleichachsig innerhalb einer Andruckfeder 133 angeordnet ist Durch die Zubringfeder 131 tritt eine Stange 128, deren eines Ende in einer Führung 135 in Richtung der Zustellbewegung einer an einer Halterung 107 gehaltenen bewegbaren Schweißelektrode 109 geführt ist Auf das andere, in Richtung eines Pfeils 125 von einem Antrieb her betätigbare Ende der Stange 129 ist ein Auflagerring 151 für das der Halterung 107 abgekehrte Ende der Zubringfeder 131 aufgeschraubt Das andere Ende der Feder 131 stützt sich an einem verschiebbar an der Stange 129 geführten Betätigungsorgan 141 der Halterung iO7 ab. Die Andruckfeder 133 ist in einem als Auflager dienenden, auf die Stange 129 aufgeschraubten Ringsitz 153
gehalten. Während mit Hilfe des Auflagerrings 151 die Vorspannung der Zubringfeder 131 einstellbar ist, kann mit Hilfe des Ringsitzes 153 der Abstand zwischen dem Betätigungsorgan 141 und dem vom Ringsitz 153 abgekehrten Ende der Andruckfeder 133 eingestellt werden. Um die Zubringfeder 131 vorspannen zu können, kann die Schweißelektrode 109 in der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Weise verrastet werden.
Abweichend von der Ausführungsform nach F i g. 1 kann die Verrastung der bewegbaren Schweißelektrode auch durch Rasten bewerkstelligt werden, die mittels an der Stange vorgesehener Nocken entriegelt werden. Fig.2 zeigt darüber hinaus eine Rasteinrichtung, die anstelle der Verrastung nach Fig. 1 oder auch zusätzlich bei sehr dünnem Drahtmaterial verwendbar ist. Diese Rasteinrichtung weist eine in einer Führung 155 am Maschinenrahmen verschiebbar gehaltene Raste 157 auf, die von einer Feder 159 in eine Ausnehmung 161 der Halterung 107 gedrückt wird. Die Form des in die Ausnehmung 161 eingreifenden Teils der Raste 157 ist so gewählt, daß die Halterung 107 durch quer zur Verschieberichtung der Raste 157 angreifende Kräfte geeigneter Größe entriegelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
60
65

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Widerstandsanschweißen von Kontaktmetallrohlingen an einer Anbringungsfläche eines von einer Haltevorrichtung gehaltenen, metallischen Werkstücks mit Hilfe von zwei Schweißelektroden, von denen die eine stationär am Werkstück anliegt und die andere mittels eines Antriebs — den Kontaktmetallrohling zum Werkstück transportierend und diesen dort andrückend — auf das Werkstück zu- und wieder von ihm wegbewegbar ist, mit einer Drahtzuführungsvonichtung, einer Abschervorrichtung zum Abschneiden der Kontaktmetallrohlinge vom Voriaufende des von der Drahtzuführvorrichtung gelieferten Drahtes, mit einer den ggf. noch mit dem Vorlaufende verbundenen Kontaktmetaiirohling der beweglichen Elektrode im wesentlichen senkrecht zu deren Bewegungsrichtung zuführenden Führung und mit einer die Zubringbewegung des Αηώ \ebs auf die bewegbare Schweißelektrode übertragenden Federanordnung zwischen dem Antrieb und dieser Elektrode, nach einem der Ansprüche des Patents 24 54 804, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zubringbewegung der bewegbaren Schweißelektrode (9,109) hemmende, entriegelbare Rasleinrichtung (19—21; 155—161) zum Vorspannen der Federanordnung (31; 131) vorgesehen ist und daß die Federanordnung (31; 131) und deren Vorspannkraft derart bemessen sind, daß sie nach Freigabe der bewegbaren Schweißelektrr de(9; 109) durch die Rasteinrichtung (19—21, 155—161) die restliche Zubringbewegung unabhängig vom Antrieb (25; 12£>/ausführt
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (C9—21; 155—161) ein bei Oberschreiten einer vorbestimmten, auf die Rasteinrichtung (19—21; 155—161) einwirkenden Kraft überwindbares Hemmglied (19; 157) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine der bewegbaren Schweißelektrode (9) benachbarte Abscherdüse (21) aufweist, durch die hindurch zur Bildung des Hemmglieds der Rasteinrichtung drahtförmiges Material (19) für Kontaktmetallrohlinge (11) zwisehen die Andruckfläche der bewegbaren Schweißelektrode (9) und das Werkstück (13) einführbar ist, daß die bewegbare Schweißelektrode (9) eine mit der Abscherdüse (21) zusammenwirkende und den Kontaktmetallrohling (11) während der Zubringbewegung vom drahtförmigen Material (19) abschneidende Abscherkante (23) aufweist, und daß die zum Ausführen der Zubringbewegung bemessene Vorspannkraft kleiner gewählt ist als die zum Abschneiden des Kontaktmetallrohlings (11) aufzubringende Kraft.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Andruckfläche der bewegbaren Schweißelektrode (9) eine Aufnahmemulde (15) für die Kontaktmetallrohlinge (11) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Federungsweg der Federanordnung (31) durch Anschläge (43,45) begrenzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschläge voneinander einstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung außer einer Zubringfeder (31; 131) eine zusätzliche Andruckfeder (33; 133) mit Betätigungsspiel in ihrer Wirkungsrichtung umfaßt, und daß das Betätigungsspiel der Andrückfeder (33; 133) mindestens gieich dem maximalen Federangsweg der Zubringfeder (31; 131) gewählt ist
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante der AndrucL feder (33; 133) größer ist als die Federkonstante der Zubringfeder (31; 131).
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringfeder (31; 131) als Schrauben- oder Tellerfeder ausgebildet und um eine an einem Ende in einer stationären Führung (35; 135) in Wirkrichtung der Zubringfeder (31; 131) verschiebbar geführte Stange (29; 129) herum angeordnet ist, an deren anderem Ende der Antrieb (25; 125) schiebend angreift, und daß die Zubringfeder (31; 131) zwischen einem am anderen Ende der Stange (29:129) befestigten Auflager (37; 351) und einer Halterung (7; 107) der bewegbaren Schweißelektrode (9; 109) angeordnet ist
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (133) als Schrauben- oder Tellerfeder ausgebildet und koaxial über oder in die Zubringfeder (131) greifend zwischen einem am anderen Ende der Stange (129) angeordneten Auflager (153) und der Halterung (107) der verschiebbaren Schweißelektrode (109) angeordnet ist
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (33) als Schrauben- oder Tellerfeder ausgebildet und in Serie zur Zubringfeder (31) zwischen dem Auflager (37) und der Halterung (7) um die Stange (29) herum angeordnet ist
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Andrückfeder (33) zwischen der Zubringfeder (31) und dem Auflager (37) angeordnet ist
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringfeder (31) an einer entlang der Stange (29) verschiebbaren Hülse (39) geführt ist. deren eines Ende als Betätigungsorgan (41) für die Halterung (7) der bewegbaren Schweißelektrode (9) ausgebildet und mit einem Sitz für das halterungsseitige Ende der Zubringfeder (31) versehen ist und deren anderes Ende eine den maximalen Federungsweg festlegende Anschlagfläche (43) aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß das der Halterung (7) zugekehrte Ende der Zubringfeder (31) an einem auf die Hülse (39) aufschraubbaren Ring (47) ansitzt.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Schweißelektrode (9; 1091 oberhalb der stationären Schweißelektrode (3) angeordnet ist.
DE2615364A 1974-11-19 1976-04-08 Einrichtung zum Widerstandsanschweißen von Kontaktmetallrohlingen an einer Anbringungsfläche Expired DE2615364C2 (de)

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