DE3800558C2 - Handschreibgerät - Google Patents
HandschreibgerätInfo
- Publication number
- DE3800558C2 DE3800558C2 DE3800558A DE3800558A DE3800558C2 DE 3800558 C2 DE3800558 C2 DE 3800558C2 DE 3800558 A DE3800558 A DE 3800558A DE 3800558 A DE3800558 A DE 3800558A DE 3800558 C2 DE3800558 C2 DE 3800558C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- sliding part
- writing
- stop
- hand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 9
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 9
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 8
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 8
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K27/00—Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
- B43K27/08—Combinations of pens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/04—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by means sliding in longitudinally-slotted casings
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Handschreibgerät wie Kugelschreiber,
Filzschreiber oder dergleichen, mit einem schaftartigen hohlen
Gehäuse, das an seiner Vorderseite mindestens eine Durchtritts
öffnung für die Schreibpartie mindestens einer im Gehäuseinnern
angeordneten Schreibmine aufweist, und das an seiner Rückseite
eine Einstecköffnung besitzt, durch die eine zum Verschieben
der mindestens einen Mine relativ zum Gehäuse dienende Betäti
gungseinrichtung eingesteckt ist, die von einem einstückigen
und zumindest teilweise im Gehäuseinnern angeordneten Ver
schiebeteil gebildet ist, das eine Halterungspartie zur Fest
legung der mindestens einen Mine aufweist und gemeinsam mit der
mindestens einen Mine in Gehäuselängsrichtung zwischen zwei
rastbaren Schaltstellungen verschiebbar ist, wobei sich die
mindestens eine Mine in der ersten, an die Durchtrittsöffnung
angenäherten Schaltstellungen des Verschiebeteils in einer
Schreibstellung befindet, in der ihre Schreibpartie durch die
Durchtrittsöffnung hindurch aus dem Gehäuse herausragt und in
der zweiten, von der Durchtrittsöffnung weiter entfernten
Schaltstellung des Verschiebeteils eine Schutzstellung ein
nimmt, in der ihre Schreibpartie im Gehäuseinnern versenkt zu
liegen kommt, und mit einem am Verschiebeteil angeordneten,
sich im wesentlichen
in Verschieberichtung erstreckenden und quer zu dieser feder
elastisch nachgiebigen Federarm, der einen zur verrastenden
Fixierung des Verschiebeteils dienenden Anschlag aufweist, der
mit mindestens einem gehäuseseitigen Gegenanschlag zusammen
arbeiten kann, wobei das Verschiebeteil in einem mittleren
Bereich eine stirnseitig einerseits von der Halterungspartie
für die mindestens eine Mine und andererseits von einer End
partie begrenzte Durchbrechung aufweist, die an ihren beiden
Längsseiten von Axialstegen begrenzt ist, und wobei der Feder
arm von dem einen Axialsteg gebildet ist, dessen Verbindung zur
Halterungspartie von einer Trennstelle durchbrochen ist.
Ein Handschreibgerät dieser Art geht aus der US 3 179 087 her
vor. Es verfügt über ein schaftartiges einstückiges Gehäuse, in
das von der Rückseite her eine von einem Verschiebeteil gebil
dete Betätigungseinrichtung eingesteckt ist. An dem Verschiebe
teil ist eine Halterungspartie vorgesehen, in der die Schreib
mine mit ihrem rückwärtigen Ende durch Einstecken festgelegt
ist, so daß sie gemeinsam mit dem Verschiebeteil eine Bewe
gungseinheit bildet.
An dem Verschiebeteil ist eine Durchbrechung vorgesehen, die an
der einen Längsseite durch einen relativ dicken und an der an
deren Längsseite durch einen verhältnismäßig dünnen Axialsteg
begrenzt ist. Eine Trennstelle unterbricht die Verbindung zwi
schen dem dünnen Axialsteg und einer benachbarten Halterungs
partie des Verschiebeteils, so daß dieser dünne Axialsteg einen
verschwenkbaren Federarm bildet. Dieser Federarm trägt einen
Anschlag, der mit gehäuseseitigen Gegenanschlägen zusammenwir
ken kann, um die beiden möglichen Schaltstellungen der Schreib
mine, die Schreibstellung und die Schutzstellung, zu fixieren.
Um die Schreibmine ausgehend von der Schutzstellung in die
Schreibstellung zu verlagern, wird auf das rückseitig aus dem
Gehäuse herausragende Ende des Verschiebeteils Druck ausgeübt.
Ist die Schreibstellung erreicht, rastet der am Federarm vorge
sehene Anschlag in eine gehäuseseitige Ausnehmung ein. Zum Um
schalten in die Schreibstellung ist die Kraft einer Rückstell
feder zu überwinden, die sich zwischen dem Verschiebeteil und
dem Gehäuse abstützt. Ein Umschalten in die Schutzstellung ge
schieht dadurch, daß der Anschlag unter gleichzeitigem Ver
schwenken des Federarmes in das Gehäuse zurückgedrückt wird
worauf die Rückstellfeder das Verschiebeteil zurückschiebt.
Verglichen mit dem aus der DD-PS 36 815 bekannten Handschreib
gerät, das auf einem vergleichbaren Funktionsprinzip beruht,
zeichnet sich das aus der US 3 179 087 bekannte Handschreibge
rät bereits durch eine verringerte Anzahl von Bauteilen aus.
Gleichwohl ist der konstruktive Aufbau, vor allem bedingt durch
die erforderliche Rückstellfeder, noch immer etwas aufwendig.
Zudem dürfte die aus Kunststoffmaterial bestehende Rückstellfe
der mit der Zeit Einbußen hinsichtlich ihrer Elastizität erlei
den, was die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hand
schreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter
Beibehaltung der Möglichkeit eines Minenaustausches bei kosten
günstigem Aufbau eine weiter vereinfachte Handhabung ermög
licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist
- in Verbindung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 -
vorgesehen, daß an dem Federarm
benachbart zu der Trennstelle eine zur Schiebebetätigung des
Verschiebeteils dienende, nockenförmig ausgebildete Betäti
gungspartie angeordnet ist, die durch eine seitliche fensterar
tige Gehäuseöffnung des Gehäuses nach außen ragt und deren
Länge geringer ist als die Länge der fensterartigen Gehäuseöff
nung.
Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung kann auf eine Rück
stellfeder zum Umschalten in die Schutzstellung verzichtet wer
den. Um die Schreibmine dementsprechend zu verschieben, genügt
es, den Federarm durch Einwirkung auf die Betätigungspartie so
weit nach innen zu schwenken, bis der Anschlag außer Eingriff
mit dem Gegenanschlag gelangt, um anschließend durch Aufbrin
gung einer Verschiebekraft das Verschiebeteil in die gewünschte
Stellung zu verlagern. Hierbei hat die nockenförmige Ausbildung
der Betätigungspartie den Vorteil, daß über sie problemlos so
wohl die zum Verschwenken des Federarmes als auch die zum Ver
schieben des Verschiebeteils erforderliche Kraft verkantungs
frei eingeleitet werden kann. Die nockenförmige Ausbildung der
Betätigungspartie ermöglicht überdies eine besonders einfache
Montage des Verschiebeteils im Innern des Gehäuses. Das Ver
schiebeteil ist bei nach innen geschwenktem Federarm lediglich
so weit in die Einstecköffnung einzuschieben, bis die Betäti
gungspartie von innen her in die fensterartige Gehäuseöffnung
einschnappt.
Zwar geht aus der DE 33 44 316 A1 bereits ein Handschreibgerät
hervor, bei dem auf eine Rückstellfeder verzichtet ist und das
über ein Verschiebeteil mit einem Federarm und eine daran ange
brachte Betätigungspartie verfügt. Da der Federarm jedoch axial
vom Führungsabschnitt des Verschiebeteils wegragt, unterliegt
das Verschiebeteil während des Verschwenken des Federarmes
verhältnismäßig hohen Querkräften, die zu Verkantungen oder
zumindest einer erhöhten Reibung führen können, woraus höhere
Verschiebekräfte resultieren. In diesem Zusammenhang erweist
sich auch die Ausgestaltung der Betätigungspartie als Halteclip
von Nachteil. Die damit verbundene, verhältnismäßig große
axiale Länge hat zur Folge, daß die optimale Stelle zur Ein
leitung der Verschwenkkraft im Verbindungsbereich zum Federarm
sowie die optimale Stelle zur Aufbringung der Verschiebekraft
an der entgegengesetzt liegenden Stirnseite des Halteclips
auseinanderfallen. Mangels einer geeigneten Greifkante, die bei
einer nockenförmigen Ausgestaltung der Betätigungspartie ge
geben ist, kann die Verschiebekraft nur schwierig übertragen
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen aufgeführt.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist es möglich, die je
weilige Mine ohne zusätzliche Befestigungsmittel so am Ver
schiebeteil zu befestigen, daß sowohl die für den Betrieb er
forderliche Haltekraft vorliegt als auch ein einfacher Aus
tausch der Mine möglich ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist eine sichere Fixie
rung in den einzelnen Schaltstellungen gegeben, so daß ein ver
sehentliches Umschalten ausgeschlossen ist. In diesem Zusammen
hang beschreibt der Anspruch 5 eine verschleißfreie Rastverbin
dung, die im eingerasteten Zustand sicher hält und sich trotz
dem auf Fingerdruck lösen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Handschreibgerätes, wobei ein
mit zwei Schreibminen versehenes Verschiebeteil im
Gehäuse angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Handschreibgerätes aus Fig. 1
gemäß Blickrichtung II,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung des
beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2
verwendeten Verschiebeteils im entnommenen Zustand
und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Handschreibgerät gemäß
Schnittlinie IV-IV aus den Fig. 1 und 2.
Bei dem im Ausführungsabschnitt abgebildeten Handschreib
gerät handelt es sich um einen Kugelschreiber mit einem
Gehäuse 1, zwei im Gehäuse-Innern angeordneten Schreib
minen 2 sowie einer ebenfalls im Gehäuse angeordneten,
die Schreibminen 2 haltenden Betätigungseinrichtung 3.
Das Gehäuse 1 ist schaftförmig ausgebildet, innen vollständig
hohl und weist mit Ausnahme des einen stirnseitigen Bereiches
6 innen und außen eine rechteckförmige Querschnittskontur
auf. Wie Fig. 4 gut zeigt, sind zwei einander gegenüber
liegende Ecken des Rechtecks bzw. Längskanten 4, 4′ des
Gehäuses 1 abgerundet, während die beiden anderen, einander
ebenfalls gegenüberliegenden Ecken bzw. Längskanten 5,
5′ im wesentlichen scharfkantig sind. Auf diese Weise ergibt
sich eine griffgünstige Form, das Gehäuse liegt gut in
der Hand und erlaubt ein ermüdungsfreies Schreiben.
Am Stirnbereich 6 läuft das Gehäuse 1 leicht konisch zu,
indem hier alle vier äußeren Gehäuse-Rechteckflächen 7,
7′, 7′′, 7′′′ schräg nach innen in Richtung zur Längsmittel
achse 8 verlaufen und in eine rechteckförmige Stirnfläche
9 ausmünden, die rechtwinkelig zur Längsachse 8 angeordnet
ist und eine geringere Rechteckfläche aufweist als der
übrige Gehäuseteil. Das Gehäuse 1 ist am Stirnbereich 6
durch eine verdickte Wand 11 verschlossen, deren Außen
fläche die Stirnfläche 9 bildet und die zwei parallel zur
Längsmittelachse 8 verlaufende Durchtrittsöffnungen 10,
10′ für die Schreibpartie 14 einer jeweiligen Mine 2 aufweist.
Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial
und ist einstückig ausgebildet. An seinem dem Stirnbereich
6 entgegengesetzten Ende ist es unter Bildung einer Einsteck
öffnung 15 offen. Durch diese Einstecköffnung 15 ist in
das Gehäuse-Innere die Betätigungseinrichtung 3 eingeführt,
die aus einem einzigen, einstückig ausgebildeten Verschiebe
teil 17 besteht. Letzteres steht zumindest mit einem Teil
seiner Außenkontur in Berührkontakt mit der Innenoberfläche
18 des Gehäuses 1 und ist zu diesem Zwecke - in den Berühr
bereichen - komplementär zur Gehäuse-Innenkontur ausgebildet.
Die Abmessungen sind im einzelnen so gewählt, daß zwischen
dem Verschiebeteil 17 und der Innenoberfläche 18 des Gehäuses
1 Verschiebespiel besteht, so daß das Verschiebeteil 17
in Längsrichtung 8 gegenüber dem Gehäuse 1 gemäß Doppelpfeil
19 hin und her verschiebbar ist.
An der im eingesteckten Zustand den Durchtrittsöffnungen
10, 10′ zugewandten Axialseite weist das Verschiebeteil
17 eine Halterungspartie 20 auf, die eine sacklochförmige
stirnseitige Vertiefung 21 enthält, in die die beiden Schreib
minen 2 mit ihrer der Schreibpartie 14 entgegengesetzten
Endpartie 22 lösbar fest eingesteckt sind. Die Endpartien
22 liegen dabei stirnseitig am Grund der Vertiefung 21
an.
Das Verschiebeteil 17 ist gemäß Doppelpfeil 19 zwischen
zwei Schaltstellungen verschiebbar. Die erste dieser Schalt
stellungen ist in Fig. 1 abgebildet, wobei sich das Ver
schiebeteil 17 in einem an die Durchtrittsöffnungen 10,
10′ angenäherten Zustand befindet. Die andere, zweite Schalt
stellung ist in Fig. 2 angedeutet, wobei sich das Verschiebe
teil 17 in einem gegenüber der ersten Schaltstellung größeren
Abstand zu den Durchtrittsöffnungen 10, 10′ befindet.
Durch das Verschieben des Verschiebeteils 17 werden gleich
zeitig die an ihm gehalterten Schreibminen 2 mitbewegt,
die durch die Verbindung mit dem Verschiebeteil 17 zusammen
mit diesem eine Einsteckeinheit bilden, die als geschlossene
Baugruppe in einem einzigen Montagevorgang durch die Einsteck
öffnung 15 in das Gehäuse-Innere 16 eingesteckt ist.
Damit ist durch die jeweilige Axiallage des Verschiebeteils
17 auch die Axiallage der beiden Schreibminen 2 vorgegeben.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß es sich bei der zwei
minigen Ausführungsform lediglich um ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel handelt, das den Einsatz des Schreib
gerätes variabler gestaltet. Im übrigen kann das Gerät
auch für den Einsatz lediglich einer einzigen Mine ausge
stattet sein, in welchem Falle dann zweckmäßigerweise nur
eine Durchtrittsöffnung vorhanden ist und auch die Halte
rungspartie 20 in ihren Abmessungen entsprechend angepaßt
ist. Befindet sich nun also das Verschiebeteil 17 in der
in Fig. 1 abgebildeten ersten Schaltstellung, so befinden
sich die zwischen dem Verschiebeteil und dem Stirnbereich
6 angeordneten Schreibminen 2 in einer Schreibstellung,
in der ihre Schreibpartien 14 durch die Durchtrittsöff
nungen 10, 10′ hindurch aus dem Gehäuse herausragen, so
daß ein Schreibvorgang stattfinden kann. Nimmt das Verschiebe
teil 17 hingegen die in Fig. 2 abgebildete zweite Schalt
stellung ein, so befinden sich die Minen 2 in einer Schutz
stellung, in der ihre Schreibpartie 14 ins Gehäuse-Innere
versenkt ist. Zweckmäßigerweise sind die Schreibpartien
14 jedoch auch in der Schutzstellung noch in den Durchtritts
öffnungen 10, 10′ fixiert, so daß ein nachfolgendes Um
schalten reibungslos vonstatten gehen kann (vgl. Fig. 2).
Die aus Verschiebeteil 17 und Mine bzw. Minen 2 bestehende
Einsteckeinheit ist lösbar und auswechselbar ins Gehäuse
1 eingesteckt, so daß im Verschleißfalle der Minen ein
schnelles, unkompliziertes Entnehmen der gesamten Anordnung
möglich ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verschiebe
teil 17 in der ersten Schaltstellung vollständig in das
Gehäuse-Innere 16 versenkt und die Stirnfläche 23 der der
Halterungspartie 20 entgegengesetzten axialen Endpartie
24 des Verschiebeteils 17 schließt bündig mit dem die Ein
stecköffnung 15 umgebenden Rand 27 ab (vgl. Fig. 1). Demnach
ragt diese Endpartie 24 in der in Fig. 2 abgebildeten zweiten
Schaltstellung ein Stück weit in Axialrichtung 8 aus dem
Gehäuse 1 heraus. Bei einer vorteilhaften, nicht dargestell
ten Ausführungsform des Schreibgerätes ist das Verschiebe
teil 17 in jeder Schaltstellung vollständig versenkt im
Gehäuse angeordnet, so daß ein versehentliches Betätigen
bzw. Umschalten des Verschiebeteils 17 ausgeschlossen ist.
Das beim Ausführungsbeispiel verwendete Verschiebeteil
17 ist, wie vor allem Fig. 3 gut zeigt, im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet, wobei seine Außenkontur bzw.
Außenoberfläche 25 entsprechend der bereits oben anhand
Fig. 4 beschriebenen Gehäuse-Innenkontur ausgebildet ist.
Auf diese Weise sitzt das Verschiebeteil sicher geführt
im Gehäuse ein. In seinem mittleren Bereich ist das Ver
schiebeteil 17 mit einer Durchbrechung 26 versehen, die
an den beiden einander gegenüberliegenden größerflächigen
Quader- bzw. Rechteckseiten an die Oberfläche 25 ausmündet.
Die der Durchbrechung 26 in Richtung zu den Minen 2 vor
gelagerte Partie bildet die bereits beschriebene Halterungs
partie 20, während die entgegengesetzt angeordnete Partie
die Endpartie 24 des Verschiebeteils 17 bildet. Damit ist
die fensterartige Durchbrechung 26 an den beiden Axial
seiten von den beiden Partien 20 bzw. 24 begrenzt, während
die beiden anderen Begrenzungen von Axialstegen 29, 30
gebildet sind, die parallel und im Abstand zueinander
verlaufen und die beiden Partien 20, 24 miteinander verbinden.
Die Verbindung zwischen der Halterungspartie 20 und dem
einen Axialsteg 29 ist von einer Trennstelle 31 durchbrochen,
so daß der Axialsteg 29 einen lediglich einenends aufge
hängten Arm darstellt, der im Bereich seines freien Endes
eine über die Außenoberfläche 25 überstehende nocken
förmige Betätigungspartie 32 trägt.
Vorteilhafterweise bildet der eben erwähnte Arm einen Feder
arm 33, so daß die Betätigungspartie 32 federelastisch
nachgiebig quer zur Verschieberichtung 19 bewegbar ist.
Durch Druck auf die Betätigungspartie 32 wird der Federarm
33 insgesamt und insbesondere im Verbindungsbereich 34
zur Endpartie 24 verbogen, wobei er zusammen mit der Betäti
gungspartie 32 in die einen Ausweichraum definierende Durch
brechung 26 eintaucht. Nach dem Loslassen kehrt der Federarm
33 zusammen mit der Betätigungspartie 32 in die Ausgangs
stellung zurück.
Das Gehäuse 1 weist eine fensterartige Öffnung 35 auf,
in die die erhabene Betätigungspartie 32 im in das Gehäuse
1 eingesteckten Zustand des Verschiebeteils 17 in beiden
Schaltstellungen von innen her eintaucht und vorzugsweise,
wie abgebildet, durchdringt, so daß sie ein Stück weit
über die Gehäuse-Oberfläche herausragt. Die in Axialrichtung
gemessene Länge der Öffnung 35 ist größer als diejenige
der Betätigungspartie 32, wobei die Längendifferenz dem
Schaltweg zwischen den beiden Verschiebeteil-Schaltstellungen
entspricht.
Zum Verschieben des Verschiebeteils 17 muß nun lediglich
die Betätigungspartie 32 in Axialrichtung verschoben werden,
was zweckmäßigerweise durch Einwirken eines Fingers der
menschlichen Hand erfolgt, wobei die Betätigungspartie
32 zugunsten der Rutschsicherheit an der Außenoberfläche
eine Riffelung aufweisen kann (vgl. Fig. 2).
Bei einem vereinfachten, nicht dargestellten Ausführungs
beispiel werden die beiden Schaltstellungen des Verschiebe
teils 17 definiert durch entsprechende Wahl der Längen
abmessungen der Betätigungspartie 32 und der fensterartigen
Öffnung 35. Beim abgebildeten Ausführungsbeispiel ist am Verschiebeteil
17 zusätzlich ein Anschlag 36 angeordnet, der in beiden
Schaltstellungen des Verschiebeteils 17 mit einem Gegen
anschlag 37, 37′ des Gehäuses 1 zur Lagefixierung zusammen
arbeitet. Beim Ausführungsbeispiel ist der verschiebeteil
seitige Anschlag 36 als höckerartige Anschlagpartie 38
ausgebildet, die an den Federarm 33 angeformt ist und quer
bzw. radial nach außen in die gleiche Richtung wie die
Betätigungspartie 32 ragt. Jeder Schaltstellung ist ein
separater Gegenanschlag 37, 37′ zugeordnet, der von einer
Begrenzungspartie 39, 39′ einer jeweiligen Gehäuseöffnung
40, 40′ gebildet ist. Dies bedeutet, daß die Anschlagpartie
38 in den beiden Schaltstellungen jeweils in eine der beiden
Gehäuseöffnungen 40, 40′ einrastet, die in axialem Abstand
zueinander angeordnet sind. Um beim Umschalten zwischen
zwei Schaltstellungen den Anschlagwiderstand zu überwinden,
ist lediglich die Betätigungspartie 32 ein Stück weit in
die Durchbrechung 26 hineinzudrücken, so daß die Anschlag
flächen in Radialrichtung voneinander getrennt sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 36 des Verschiebe
teils 17 sägezahnförmig ausgebildet, wie vor allem Fig. 3
gut zeigt. Er hat eine entgegen der Einsteckrichtung
44 des Verschiebeteils 17 ausgehend von der Außenoberfläche 25
schräg nach radial außen ansteigende Schräge 44, die
in eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Verschieberichtung
19 verlaufende Anschlagfläche 45 übergeht. In den beiden
Schaltstellungen arbeitet demnach die Anschlagfläche 45
gegen den die jeweilige Gehäuseöffnung 40, 40′ entgegen
der Einsteckrichtung 44 begrenzenden Rand. Damit ist in
der ersten Schaltstellung gewährleistet, daß die Schreib
minen 2 abgestützt sind und nicht versehentlich in das
Gehäuse 1 zurückfallen. In der zweiten Schaltstellung ist
gewährleistet, daß das Verschiebeteil 17 verliersicher
im Gehäuse 1 gehaltert ist. Durch die Schräge ist das Um
schalten von der zweiten in die erste Schaltstellung erleich
tert, da die Anschlagpartie 38 beim Verschieben des Ver
schiebeteils 17 infolge der am Gehäuse 1 abgleitenden Schräge
44 automatisch nach innen gedrückt wird.
Die Anschlagpartie 38 kann in Blickrichtung II gesehen
auch eine zu den Gehäuseöffnungen 40, 40′ komplementäre
Kontur aufweisen, so daß sie in den beiden Schaltstellungen
passend in die Gehäuseöffnungen einfallen kann.
Beim Einsetzen bzw. Auswechseln der die Minen 2 tragenden
Verschiebepartie 17 ist lediglich die Betätigungspartie
32 nach innen zu drücken, so daß sie selbst und auch die
Anschlagpartie 38 nicht mehr gegenüber der Außenoberfläche
25 hervorragen und ein widerstandloses Verschieben relativ
zum Gehäuse 1 möglich ist.
Vorzugsweise befindet sich die Gehäuseöffnung 35 für die
Betätigungspartie 32 in Axialrichtung 8 zwischen den Gehäuse
öffnungen 40, 40′ einerseits und den Durchtrittsöffnungen
10, 10′ für die Minen 2 andererseits. Sowohl die Betätigungs
partie 32 als auch die Anschlagpartie 38 sowie die Öffnungen
35, 40, 40′ befinden sich vorzugsweise in Axialrichtung
gesehen in einer Flucht.
Zur Versteifung des Verschiebeteils 17 kann eine Versteifungs
strebe 46 vorgesehen sein, die vorzugsweise an den dem
Federarm 33 gegenüberliegenden Axialsteg 30 einstückig
angeformt ist und gleichzeitig die beiden Partien 20, 24
miteinander verbindet.
Aus Gründen der Materialeinsparung kann die Endpartie 24
des Verschiebeteils 17 mit an einander gegenüberliegenden
Rechteck-Breitseiten angeordneten Materialausnehmungen
47 versehen sein, die in Betätigungsrichtung 48 der Betäti
gungspartie 32 einander gegenüber versetzt sind.
Der verschiebeteilseitige Anschlag 36 und die Betätigungs
partie 32 befinden sich zweckmäßigerweise im Bereich der
nicht abgerundeten Außenkante des Verschiebeteils 17 bzw.
des Federarmes 33 und sind insbesondere bündig mit dieser
Kante ausgebildet. Es versteht sich, daß die Gehäuseöff
nungen 35, 40, 40′ entsprechend gegenüber der Längsmittelebene
des Gehäuses 1 seitlich versetzt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Handschreibgerät sind also, abge
sehen von der bzw. den Minen lediglich zwei Bauteile vor
handen, nämlich das Gehäuse für die Halterung und das Ver
schiebeteil 17, das die beiden Raststellungen einnehmen
kann. Weitere Bauteile, z. ß. Federn, sind nicht erforder
lich, so daß sowohl eine einfache Herstellung und Montage
als auch ein problemloser Betrieb gewährleistet sind. Zweck
mäßigerweise bestehen sowohl das Verschiebeteil 17 als
auch das Gehäuse 1 aus Kunststoffmaterial, zweckmäßigerweise
ist am Gehäuse 1 zusätzlich noch ein Halterungsclip 49
angeformt. Bei der Montage handelt es sich um eine einfache
Steckmontage, wobei sämtliche Teile in einem einzigen Arbeits
gang von einer einzigen Seite her in das Gehäuse 1 einge
steckt werden können.
Claims (7)
1. Handschreibgerät wie Kugelschreiber, Filzschreiber
od. dgl., mit einem schaftartigen hohlen Gehäuse (1), das an
seiner Vorderseite (6) mindestens eine Durchtrittsöffnung (10,
10′) für die Schreibpartie (14) mindestens einer im Gehäusein
nern (16) angeordneten Schreibmine (2) aufweist, und das an
seiner Rückseite eine Einstecköffnung (15) besitzt, durch die
eine zum Verschieben der mindestens einen Mine (2) relativ zum
Gehäuse (1) dienende Betätigungseinrichtung (3) eingesteckt
ist, die von einem einstückigen und zumindest teilweise im Ge
häuseinnern (16) angeordneten Verschiebeteil (17) gebildet ist,
das eine Halterungspartie (20) zur Festlegung der mindestens
eine Mine (2) aufweist und gemeinsam mit der mindestens einen
Mine (2) in Gehäuselängsrichtung zwischen zwei rastbaren
Schaltstellungen verschiebbar ist, wobei sich die mindestens
eine Mine (2) in der ersten, an die Durchtrittsöffnung (10,
10′) angenäherten Schaltstellung des Verschiebeteils (17) in
einer Schreibstellung befindet, in der ihre Schreibpartie (14)
durch die Durchtrittsöffnung (10, 10′) hindurch aus dem Gehäuse
(1) herausragt und in der zweiten, von der Durchtrittsöffnung
(10, 10′) weiter entfernten Schaltstellung des Verschiebeteils (17)
eine Schutzstellung einnimmt, in der ihre Schreibpartie
(14) im Gehäuseinnern (16) versenkt zu liegen kommt, und mit
einem am Verschiebeteil (17) angeordneten, sich im wesentlichen
in Verschieberichtung erstreckenden und quer zu dieser feder
elastisch nachgiebigen Federarm (33), der einen zur ver
rastenden Fixierung des Verschiebeteils (17) dienenden Anschlag
(36) aufweist, der mit mindestens einem gehäuseseitigen Gegen
anschlag (37, 37′) zusammenarbeiten kann, wobei das Ver
schiebeteil (17) in einem mittleren Bereich eine stirnseitig
einerseits von der Halterungspartie (20) für die mindestens
eine Mine (2) und andererseits von einer Endpartie (24)
begrenzte Durchbrechung (26) aufweist, die an ihren beiden
Längsseiten von Axialstegen (29, 30) begrenzt ist, und wobei
der Federarm (33) von dem einen Axialsteg (29) gebildet ist,
dessen Verbindung zur Halterungspartie (20) von einer Trenn
stelle (31) durchbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Federarm (33) benachbart zu der Trennstelle (31) eine zur
Schiebebetätigung des Verschiebeteils (17) dienende, nocken
förmig ausgebildete Betätigungspartie (32) abgeordnet ist, die
durch eine seitliche fensterartige Gehäuseöffnung (35) des
Gehäuses (1) nach außen ragt und deren Länge geringer ist als
die Länge der fensterartigen Gehäuseöffnung (35).
2. Handschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschiebeteil (17) in der ersten Schaltstel
lung vollständig im Gehäuseinnern (16) angeordnet ist.
3. Handschreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an dem Verschiebeteil (17) vorgesehene
Halterungspartie (20) an der der Gehäuse-Durchtrittsöffnung
(10, 10′) für die Schreibpartie (14) zugewandten Stirnseite
eine Aufnahmeöffnung (21) zum lösbar festen Einstecken der der
Schreibpartie (14) der mindestens einen Mine (2) entgegenge
setzte Minen-Endpartie (22) aufweist.
4. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) zwei zur Vorgabe der
beiden Schaltstellungen des Verschiebeteils (17) mit dem An
schlag (36) zusammenarbeitende, mit axialem Abstand zueinander
angeordnete Gegenanschläge (37, 37′) vorgesehen sind.
5. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) des Verschiebe
teils (17) als quer zur Verschieberichtung (19) abstehend ange
formte höckerartige Anschlagpartie (38) ausgebildet ist, wobei
der Gegenanschlag (37, 37′) in Gestalt einer Begrenzungspartie
(39) einer Gehäuseöffnung (40, 40′) ausgebildet ist, in die die
Anschlagpartie (38) einrasten kann.
6. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) sägezahnförmig
ausgebildet ist und eine entgegen der Einsteckrichtung (44) des
Verschiebeteils (17) ansteigende Schräge (44) aufweist, die in
eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Verschieberichtung (19)
verlaufende Anschlagfläche (45) übergeht.
7. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterungspartie (20) zwei
Minen (2) festgelegt sind, die bei Betätigung des Verschiebe
teils (17) gleichzeitig verlagert werden und in der ersten
Schaltstellung gleichzeitig die Schreibstellung einnehmen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3800558A DE3800558C2 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Handschreibgerät |
IT8823061A IT1227897B (it) | 1988-01-12 | 1988-12-22 | Apparecchio per scrittura manuale |
AT0317988A AT394523B (de) | 1988-01-12 | 1988-12-28 | Handschreibgeraet wie kugelschreiber, filzschreiber od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3800558A DE3800558C2 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Handschreibgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800558A1 DE3800558A1 (de) | 1989-07-20 |
DE3800558C2 true DE3800558C2 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=6345079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3800558A Expired - Fee Related DE3800558C2 (de) | 1988-01-12 | 1988-01-12 | Handschreibgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394523B (de) |
DE (1) | DE3800558C2 (de) |
IT (1) | IT1227897B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3179087A (en) * | 1960-08-30 | 1965-04-20 | Kahn David Inc | Writing instrument |
GB2131355B (en) * | 1982-12-08 | 1986-03-19 | Gillette Co | Marking instrument |
-
1988
- 1988-01-12 DE DE3800558A patent/DE3800558C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-22 IT IT8823061A patent/IT1227897B/it active
- 1988-12-28 AT AT0317988A patent/AT394523B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA317988A (de) | 1991-10-15 |
AT394523B (de) | 1992-04-27 |
DE3800558A1 (de) | 1989-07-20 |
IT8823061A0 (it) | 1988-12-22 |
IT1227897B (it) | 1991-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4038324A1 (de) | Behaeltnis, wie ascher, ablagefach o. dgl. insbesondere fuer fahrzeuge | |
EP1712974A1 (de) | Versenkbare Drehgriffvorrichtung einer Schalt-oder Stelleinrichtung insbesondere eines Haushaltsgeräts | |
DE2310573A1 (de) | Immer spitzer druckstift | |
DE2533686B2 (de) | Wechselschreibstift | |
DE3234514C2 (de) | Schreibgerät mit Verschlußkappe | |
DE2814318C2 (de) | Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke | |
DE2903355C2 (de) | Kombi-Schreibgerät | |
CH641736A5 (en) | Gun for cartridges containing sealing compound or the like | |
EP0388632B1 (de) | Schreibgerät | |
EP0553482A1 (de) | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr | |
DE3800558C2 (de) | Handschreibgerät | |
DE1267139B (de) | Schaltmechanik fuer Schreibgeraete | |
EP0859898B1 (de) | Rechts oder links verwendbares türschloss | |
DE1561783A1 (de) | Wechselschreibstift | |
EP2576238A1 (de) | Kreidehalter mit federndem rastelement | |
DD139703A5 (de) | Fuellfederhalter mit austauschbarem tintenbehaelter | |
DE2732518A1 (de) | Schreibgeraet | |
DE3705097A1 (de) | Schreibstift mit schreibmine | |
EP4146041B1 (de) | Ausziehführung für ein bewegbares möbelteil | |
DE3516093A1 (de) | Schreibgeraet | |
DE4229976C2 (de) | Schreibgerät, insbesondere Druckkugelschreiber | |
DE1225994B (de) | Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit einem zwischen einer Schreib- und einer Ruhestellung bewegbaren Schreibteil | |
DE2214709C3 (de) | Füllfederhalter mit einer Steckverbindung zwischen dem Vorderteil und dem Schaft | |
DE2934084A1 (de) | Schreibgeraet mit einer schreibmine | |
DE4105947C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |