DE3800558C2 - Handschreibgerät - Google Patents

Handschreibgerät

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handschreibgerät wie Kugelschreiber, Filzschreiber oder dergleichen, mit einem schaftartigen hohlen Gehäuse, das an seiner Vorderseite mindestens eine Durchtritts­ öffnung für die Schreibpartie mindestens einer im Gehäuseinnern angeordneten Schreibmine aufweist, und das an seiner Rückseite eine Einstecköffnung besitzt, durch die eine zum Verschieben der mindestens einen Mine relativ zum Gehäuse dienende Betäti­ gungseinrichtung eingesteckt ist, die von einem einstückigen und zumindest teilweise im Gehäuseinnern angeordneten Ver­ schiebeteil gebildet ist, das eine Halterungspartie zur Fest­ legung der mindestens einen Mine aufweist und gemeinsam mit der mindestens einen Mine in Gehäuselängsrichtung zwischen zwei rastbaren Schaltstellungen verschiebbar ist, wobei sich die mindestens eine Mine in der ersten, an die Durchtrittsöffnung angenäherten Schaltstellungen des Verschiebeteils in einer Schreibstellung befindet, in der ihre Schreibpartie durch die Durchtrittsöffnung hindurch aus dem Gehäuse herausragt und in der zweiten, von der Durchtrittsöffnung weiter entfernten Schaltstellung des Verschiebeteils eine Schutzstellung ein­ nimmt, in der ihre Schreibpartie im Gehäuseinnern versenkt zu liegen kommt, und mit einem am Verschiebeteil angeordneten, sich im wesentlichen in Verschieberichtung erstreckenden und quer zu dieser feder­ elastisch nachgiebigen Federarm, der einen zur verrastenden Fixierung des Verschiebeteils dienenden Anschlag aufweist, der mit mindestens einem gehäuseseitigen Gegenanschlag zusammen­ arbeiten kann, wobei das Verschiebeteil in einem mittleren Bereich eine stirnseitig einerseits von der Halterungspartie für die mindestens eine Mine und andererseits von einer End­ partie begrenzte Durchbrechung aufweist, die an ihren beiden Längsseiten von Axialstegen begrenzt ist, und wobei der Feder­ arm von dem einen Axialsteg gebildet ist, dessen Verbindung zur Halterungspartie von einer Trennstelle durchbrochen ist.
Ein Handschreibgerät dieser Art geht aus der US 3 179 087 her­ vor. Es verfügt über ein schaftartiges einstückiges Gehäuse, in das von der Rückseite her eine von einem Verschiebeteil gebil­ dete Betätigungseinrichtung eingesteckt ist. An dem Verschiebe­ teil ist eine Halterungspartie vorgesehen, in der die Schreib­ mine mit ihrem rückwärtigen Ende durch Einstecken festgelegt ist, so daß sie gemeinsam mit dem Verschiebeteil eine Bewe­ gungseinheit bildet.
An dem Verschiebeteil ist eine Durchbrechung vorgesehen, die an der einen Längsseite durch einen relativ dicken und an der an­ deren Längsseite durch einen verhältnismäßig dünnen Axialsteg begrenzt ist. Eine Trennstelle unterbricht die Verbindung zwi­ schen dem dünnen Axialsteg und einer benachbarten Halterungs­ partie des Verschiebeteils, so daß dieser dünne Axialsteg einen verschwenkbaren Federarm bildet. Dieser Federarm trägt einen Anschlag, der mit gehäuseseitigen Gegenanschlägen zusammenwir­ ken kann, um die beiden möglichen Schaltstellungen der Schreib­ mine, die Schreibstellung und die Schutzstellung, zu fixieren.
Um die Schreibmine ausgehend von der Schutzstellung in die Schreibstellung zu verlagern, wird auf das rückseitig aus dem Gehäuse herausragende Ende des Verschiebeteils Druck ausgeübt. Ist die Schreibstellung erreicht, rastet der am Federarm vorge­ sehene Anschlag in eine gehäuseseitige Ausnehmung ein. Zum Um­ schalten in die Schreibstellung ist die Kraft einer Rückstell­ feder zu überwinden, die sich zwischen dem Verschiebeteil und dem Gehäuse abstützt. Ein Umschalten in die Schutzstellung ge­ schieht dadurch, daß der Anschlag unter gleichzeitigem Ver­ schwenken des Federarmes in das Gehäuse zurückgedrückt wird worauf die Rückstellfeder das Verschiebeteil zurückschiebt.
Verglichen mit dem aus der DD-PS 36 815 bekannten Handschreib­ gerät, das auf einem vergleichbaren Funktionsprinzip beruht, zeichnet sich das aus der US 3 179 087 bekannte Handschreibge­ rät bereits durch eine verringerte Anzahl von Bauteilen aus. Gleichwohl ist der konstruktive Aufbau, vor allem bedingt durch die erforderliche Rückstellfeder, noch immer etwas aufwendig. Zudem dürfte die aus Kunststoffmaterial bestehende Rückstellfe­ der mit der Zeit Einbußen hinsichtlich ihrer Elastizität erlei­ den, was die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hand­ schreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Beibehaltung der Möglichkeit eines Minenaustausches bei kosten­ günstigem Aufbau eine weiter vereinfachte Handhabung ermög­ licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist - in Verbindung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 - vorgesehen, daß an dem Federarm benachbart zu der Trennstelle eine zur Schiebebetätigung des Verschiebeteils dienende, nockenförmig ausgebildete Betäti­ gungspartie angeordnet ist, die durch eine seitliche fensterar­ tige Gehäuseöffnung des Gehäuses nach außen ragt und deren Länge geringer ist als die Länge der fensterartigen Gehäuseöff­ nung.
Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung kann auf eine Rück­ stellfeder zum Umschalten in die Schutzstellung verzichtet wer­ den. Um die Schreibmine dementsprechend zu verschieben, genügt es, den Federarm durch Einwirkung auf die Betätigungspartie so weit nach innen zu schwenken, bis der Anschlag außer Eingriff mit dem Gegenanschlag gelangt, um anschließend durch Aufbrin­ gung einer Verschiebekraft das Verschiebeteil in die gewünschte Stellung zu verlagern. Hierbei hat die nockenförmige Ausbildung der Betätigungspartie den Vorteil, daß über sie problemlos so­ wohl die zum Verschwenken des Federarmes als auch die zum Ver­ schieben des Verschiebeteils erforderliche Kraft verkantungs­ frei eingeleitet werden kann. Die nockenförmige Ausbildung der Betätigungspartie ermöglicht überdies eine besonders einfache Montage des Verschiebeteils im Innern des Gehäuses. Das Ver­ schiebeteil ist bei nach innen geschwenktem Federarm lediglich so weit in die Einstecköffnung einzuschieben, bis die Betäti­ gungspartie von innen her in die fensterartige Gehäuseöffnung einschnappt.
Zwar geht aus der DE 33 44 316 A1 bereits ein Handschreibgerät hervor, bei dem auf eine Rückstellfeder verzichtet ist und das über ein Verschiebeteil mit einem Federarm und eine daran ange­ brachte Betätigungspartie verfügt. Da der Federarm jedoch axial vom Führungsabschnitt des Verschiebeteils wegragt, unterliegt das Verschiebeteil während des Verschwenken des Federarmes verhältnismäßig hohen Querkräften, die zu Verkantungen oder zumindest einer erhöhten Reibung führen können, woraus höhere Verschiebekräfte resultieren. In diesem Zusammenhang erweist sich auch die Ausgestaltung der Betätigungspartie als Halteclip von Nachteil. Die damit verbundene, verhältnismäßig große axiale Länge hat zur Folge, daß die optimale Stelle zur Ein­ leitung der Verschwenkkraft im Verbindungsbereich zum Federarm sowie die optimale Stelle zur Aufbringung der Verschiebekraft an der entgegengesetzt liegenden Stirnseite des Halteclips auseinanderfallen. Mangels einer geeigneten Greifkante, die bei einer nockenförmigen Ausgestaltung der Betätigungspartie ge­ geben ist, kann die Verschiebekraft nur schwierig übertragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist es möglich, die je­ weilige Mine ohne zusätzliche Befestigungsmittel so am Ver­ schiebeteil zu befestigen, daß sowohl die für den Betrieb er­ forderliche Haltekraft vorliegt als auch ein einfacher Aus­ tausch der Mine möglich ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist eine sichere Fixie­ rung in den einzelnen Schaltstellungen gegeben, so daß ein ver­ sehentliches Umschalten ausgeschlossen ist. In diesem Zusammen­ hang beschreibt der Anspruch 5 eine verschleißfreie Rastverbin­ dung, die im eingerasteten Zustand sicher hält und sich trotz­ dem auf Fingerdruck lösen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handschreibgerätes, wobei ein mit zwei Schreibminen versehenes Verschiebeteil im Gehäuse angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Handschreibgerätes aus Fig. 1 gemäß Blickrichtung II,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung des beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 verwendeten Verschiebeteils im entnommenen Zustand und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Handschreibgerät gemäß Schnittlinie IV-IV aus den Fig. 1 und 2.
Bei dem im Ausführungsabschnitt abgebildeten Handschreib­ gerät handelt es sich um einen Kugelschreiber mit einem Gehäuse 1, zwei im Gehäuse-Innern angeordneten Schreib­ minen 2 sowie einer ebenfalls im Gehäuse angeordneten, die Schreibminen 2 haltenden Betätigungseinrichtung 3.
Das Gehäuse 1 ist schaftförmig ausgebildet, innen vollständig hohl und weist mit Ausnahme des einen stirnseitigen Bereiches 6 innen und außen eine rechteckförmige Querschnittskontur auf. Wie Fig. 4 gut zeigt, sind zwei einander gegenüber­ liegende Ecken des Rechtecks bzw. Längskanten 4, 4′ des Gehäuses 1 abgerundet, während die beiden anderen, einander ebenfalls gegenüberliegenden Ecken bzw. Längskanten 5, 5′ im wesentlichen scharfkantig sind. Auf diese Weise ergibt sich eine griffgünstige Form, das Gehäuse liegt gut in der Hand und erlaubt ein ermüdungsfreies Schreiben.
Am Stirnbereich 6 läuft das Gehäuse 1 leicht konisch zu, indem hier alle vier äußeren Gehäuse-Rechteckflächen 7, 7′, 7′′, 7′′′ schräg nach innen in Richtung zur Längsmittel­ achse 8 verlaufen und in eine rechteckförmige Stirnfläche 9 ausmünden, die rechtwinkelig zur Längsachse 8 angeordnet ist und eine geringere Rechteckfläche aufweist als der übrige Gehäuseteil. Das Gehäuse 1 ist am Stirnbereich 6 durch eine verdickte Wand 11 verschlossen, deren Außen­ fläche die Stirnfläche 9 bildet und die zwei parallel zur Längsmittelachse 8 verlaufende Durchtrittsöffnungen 10, 10′ für die Schreibpartie 14 einer jeweiligen Mine 2 aufweist.
Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial und ist einstückig ausgebildet. An seinem dem Stirnbereich 6 entgegengesetzten Ende ist es unter Bildung einer Einsteck­ öffnung 15 offen. Durch diese Einstecköffnung 15 ist in das Gehäuse-Innere die Betätigungseinrichtung 3 eingeführt, die aus einem einzigen, einstückig ausgebildeten Verschiebe­ teil 17 besteht. Letzteres steht zumindest mit einem Teil seiner Außenkontur in Berührkontakt mit der Innenoberfläche 18 des Gehäuses 1 und ist zu diesem Zwecke - in den Berühr­ bereichen - komplementär zur Gehäuse-Innenkontur ausgebildet. Die Abmessungen sind im einzelnen so gewählt, daß zwischen dem Verschiebeteil 17 und der Innenoberfläche 18 des Gehäuses 1 Verschiebespiel besteht, so daß das Verschiebeteil 17 in Längsrichtung 8 gegenüber dem Gehäuse 1 gemäß Doppelpfeil 19 hin und her verschiebbar ist.
An der im eingesteckten Zustand den Durchtrittsöffnungen 10, 10′ zugewandten Axialseite weist das Verschiebeteil 17 eine Halterungspartie 20 auf, die eine sacklochförmige stirnseitige Vertiefung 21 enthält, in die die beiden Schreib­ minen 2 mit ihrer der Schreibpartie 14 entgegengesetzten Endpartie 22 lösbar fest eingesteckt sind. Die Endpartien 22 liegen dabei stirnseitig am Grund der Vertiefung 21 an.
Das Verschiebeteil 17 ist gemäß Doppelpfeil 19 zwischen zwei Schaltstellungen verschiebbar. Die erste dieser Schalt­ stellungen ist in Fig. 1 abgebildet, wobei sich das Ver­ schiebeteil 17 in einem an die Durchtrittsöffnungen 10, 10′ angenäherten Zustand befindet. Die andere, zweite Schalt­ stellung ist in Fig. 2 angedeutet, wobei sich das Verschiebe­ teil 17 in einem gegenüber der ersten Schaltstellung größeren Abstand zu den Durchtrittsöffnungen 10, 10′ befindet.
Durch das Verschieben des Verschiebeteils 17 werden gleich­ zeitig die an ihm gehalterten Schreibminen 2 mitbewegt, die durch die Verbindung mit dem Verschiebeteil 17 zusammen mit diesem eine Einsteckeinheit bilden, die als geschlossene Baugruppe in einem einzigen Montagevorgang durch die Einsteck­ öffnung 15 in das Gehäuse-Innere 16 eingesteckt ist.
Damit ist durch die jeweilige Axiallage des Verschiebeteils 17 auch die Axiallage der beiden Schreibminen 2 vorgegeben. An dieser Stelle sei bemerkt, daß es sich bei der zwei­ minigen Ausführungsform lediglich um ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel handelt, das den Einsatz des Schreib­ gerätes variabler gestaltet. Im übrigen kann das Gerät auch für den Einsatz lediglich einer einzigen Mine ausge­ stattet sein, in welchem Falle dann zweckmäßigerweise nur eine Durchtrittsöffnung vorhanden ist und auch die Halte­ rungspartie 20 in ihren Abmessungen entsprechend angepaßt ist. Befindet sich nun also das Verschiebeteil 17 in der in Fig. 1 abgebildeten ersten Schaltstellung, so befinden sich die zwischen dem Verschiebeteil und dem Stirnbereich 6 angeordneten Schreibminen 2 in einer Schreibstellung, in der ihre Schreibpartien 14 durch die Durchtrittsöff­ nungen 10, 10′ hindurch aus dem Gehäuse herausragen, so daß ein Schreibvorgang stattfinden kann. Nimmt das Verschiebe­ teil 17 hingegen die in Fig. 2 abgebildete zweite Schalt­ stellung ein, so befinden sich die Minen 2 in einer Schutz­ stellung, in der ihre Schreibpartie 14 ins Gehäuse-Innere versenkt ist. Zweckmäßigerweise sind die Schreibpartien 14 jedoch auch in der Schutzstellung noch in den Durchtritts­ öffnungen 10, 10′ fixiert, so daß ein nachfolgendes Um­ schalten reibungslos vonstatten gehen kann (vgl. Fig. 2).
Die aus Verschiebeteil 17 und Mine bzw. Minen 2 bestehende Einsteckeinheit ist lösbar und auswechselbar ins Gehäuse 1 eingesteckt, so daß im Verschleißfalle der Minen ein schnelles, unkompliziertes Entnehmen der gesamten Anordnung möglich ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verschiebe­ teil 17 in der ersten Schaltstellung vollständig in das Gehäuse-Innere 16 versenkt und die Stirnfläche 23 der der Halterungspartie 20 entgegengesetzten axialen Endpartie 24 des Verschiebeteils 17 schließt bündig mit dem die Ein­ stecköffnung 15 umgebenden Rand 27 ab (vgl. Fig. 1). Demnach ragt diese Endpartie 24 in der in Fig. 2 abgebildeten zweiten Schaltstellung ein Stück weit in Axialrichtung 8 aus dem Gehäuse 1 heraus. Bei einer vorteilhaften, nicht dargestell­ ten Ausführungsform des Schreibgerätes ist das Verschiebe­ teil 17 in jeder Schaltstellung vollständig versenkt im Gehäuse angeordnet, so daß ein versehentliches Betätigen bzw. Umschalten des Verschiebeteils 17 ausgeschlossen ist.
Das beim Ausführungsbeispiel verwendete Verschiebeteil 17 ist, wie vor allem Fig. 3 gut zeigt, im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei seine Außenkontur bzw. Außenoberfläche 25 entsprechend der bereits oben anhand Fig. 4 beschriebenen Gehäuse-Innenkontur ausgebildet ist. Auf diese Weise sitzt das Verschiebeteil sicher geführt im Gehäuse ein. In seinem mittleren Bereich ist das Ver­ schiebeteil 17 mit einer Durchbrechung 26 versehen, die an den beiden einander gegenüberliegenden größerflächigen Quader- bzw. Rechteckseiten an die Oberfläche 25 ausmündet. Die der Durchbrechung 26 in Richtung zu den Minen 2 vor­ gelagerte Partie bildet die bereits beschriebene Halterungs­ partie 20, während die entgegengesetzt angeordnete Partie die Endpartie 24 des Verschiebeteils 17 bildet. Damit ist die fensterartige Durchbrechung 26 an den beiden Axial­ seiten von den beiden Partien 20 bzw. 24 begrenzt, während die beiden anderen Begrenzungen von Axialstegen 29, 30 gebildet sind, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen und die beiden Partien 20, 24 miteinander verbinden.
Die Verbindung zwischen der Halterungspartie 20 und dem einen Axialsteg 29 ist von einer Trennstelle 31 durchbrochen, so daß der Axialsteg 29 einen lediglich einenends aufge­ hängten Arm darstellt, der im Bereich seines freien Endes eine über die Außenoberfläche 25 überstehende nocken­ förmige Betätigungspartie 32 trägt.
Vorteilhafterweise bildet der eben erwähnte Arm einen Feder­ arm 33, so daß die Betätigungspartie 32 federelastisch nachgiebig quer zur Verschieberichtung 19 bewegbar ist. Durch Druck auf die Betätigungspartie 32 wird der Federarm 33 insgesamt und insbesondere im Verbindungsbereich 34 zur Endpartie 24 verbogen, wobei er zusammen mit der Betäti­ gungspartie 32 in die einen Ausweichraum definierende Durch­ brechung 26 eintaucht. Nach dem Loslassen kehrt der Federarm 33 zusammen mit der Betätigungspartie 32 in die Ausgangs­ stellung zurück.
Das Gehäuse 1 weist eine fensterartige Öffnung 35 auf, in die die erhabene Betätigungspartie 32 im in das Gehäuse 1 eingesteckten Zustand des Verschiebeteils 17 in beiden Schaltstellungen von innen her eintaucht und vorzugsweise, wie abgebildet, durchdringt, so daß sie ein Stück weit über die Gehäuse-Oberfläche herausragt. Die in Axialrichtung gemessene Länge der Öffnung 35 ist größer als diejenige der Betätigungspartie 32, wobei die Längendifferenz dem Schaltweg zwischen den beiden Verschiebeteil-Schaltstellungen entspricht.
Zum Verschieben des Verschiebeteils 17 muß nun lediglich die Betätigungspartie 32 in Axialrichtung verschoben werden, was zweckmäßigerweise durch Einwirken eines Fingers der menschlichen Hand erfolgt, wobei die Betätigungspartie 32 zugunsten der Rutschsicherheit an der Außenoberfläche eine Riffelung aufweisen kann (vgl. Fig. 2).
Bei einem vereinfachten, nicht dargestellten Ausführungs­ beispiel werden die beiden Schaltstellungen des Verschiebe­ teils 17 definiert durch entsprechende Wahl der Längen­ abmessungen der Betätigungspartie 32 und der fensterartigen Öffnung 35. Beim abgebildeten Ausführungsbeispiel ist am Verschiebeteil 17 zusätzlich ein Anschlag 36 angeordnet, der in beiden Schaltstellungen des Verschiebeteils 17 mit einem Gegen­ anschlag 37, 37′ des Gehäuses 1 zur Lagefixierung zusammen­ arbeitet. Beim Ausführungsbeispiel ist der verschiebeteil­ seitige Anschlag 36 als höckerartige Anschlagpartie 38 ausgebildet, die an den Federarm 33 angeformt ist und quer bzw. radial nach außen in die gleiche Richtung wie die Betätigungspartie 32 ragt. Jeder Schaltstellung ist ein separater Gegenanschlag 37, 37′ zugeordnet, der von einer Begrenzungspartie 39, 39′ einer jeweiligen Gehäuseöffnung 40, 40′ gebildet ist. Dies bedeutet, daß die Anschlagpartie 38 in den beiden Schaltstellungen jeweils in eine der beiden Gehäuseöffnungen 40, 40′ einrastet, die in axialem Abstand zueinander angeordnet sind. Um beim Umschalten zwischen zwei Schaltstellungen den Anschlagwiderstand zu überwinden, ist lediglich die Betätigungspartie 32 ein Stück weit in die Durchbrechung 26 hineinzudrücken, so daß die Anschlag­ flächen in Radialrichtung voneinander getrennt sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 36 des Verschiebe­ teils 17 sägezahnförmig ausgebildet, wie vor allem Fig. 3 gut zeigt. Er hat eine entgegen der Einsteckrichtung 44 des Verschiebeteils 17 ausgehend von der Außenoberfläche 25 schräg nach radial außen ansteigende Schräge 44, die in eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Verschieberichtung 19 verlaufende Anschlagfläche 45 übergeht. In den beiden Schaltstellungen arbeitet demnach die Anschlagfläche 45 gegen den die jeweilige Gehäuseöffnung 40, 40′ entgegen der Einsteckrichtung 44 begrenzenden Rand. Damit ist in der ersten Schaltstellung gewährleistet, daß die Schreib­ minen 2 abgestützt sind und nicht versehentlich in das Gehäuse 1 zurückfallen. In der zweiten Schaltstellung ist gewährleistet, daß das Verschiebeteil 17 verliersicher im Gehäuse 1 gehaltert ist. Durch die Schräge ist das Um­ schalten von der zweiten in die erste Schaltstellung erleich­ tert, da die Anschlagpartie 38 beim Verschieben des Ver­ schiebeteils 17 infolge der am Gehäuse 1 abgleitenden Schräge 44 automatisch nach innen gedrückt wird.
Die Anschlagpartie 38 kann in Blickrichtung II gesehen auch eine zu den Gehäuseöffnungen 40, 40′ komplementäre Kontur aufweisen, so daß sie in den beiden Schaltstellungen passend in die Gehäuseöffnungen einfallen kann.
Beim Einsetzen bzw. Auswechseln der die Minen 2 tragenden Verschiebepartie 17 ist lediglich die Betätigungspartie 32 nach innen zu drücken, so daß sie selbst und auch die Anschlagpartie 38 nicht mehr gegenüber der Außenoberfläche 25 hervorragen und ein widerstandloses Verschieben relativ zum Gehäuse 1 möglich ist.
Vorzugsweise befindet sich die Gehäuseöffnung 35 für die Betätigungspartie 32 in Axialrichtung 8 zwischen den Gehäuse­ öffnungen 40, 40′ einerseits und den Durchtrittsöffnungen 10, 10′ für die Minen 2 andererseits. Sowohl die Betätigungs­ partie 32 als auch die Anschlagpartie 38 sowie die Öffnungen 35, 40, 40′ befinden sich vorzugsweise in Axialrichtung gesehen in einer Flucht.
Zur Versteifung des Verschiebeteils 17 kann eine Versteifungs­ strebe 46 vorgesehen sein, die vorzugsweise an den dem Federarm 33 gegenüberliegenden Axialsteg 30 einstückig angeformt ist und gleichzeitig die beiden Partien 20, 24 miteinander verbindet.
Aus Gründen der Materialeinsparung kann die Endpartie 24 des Verschiebeteils 17 mit an einander gegenüberliegenden Rechteck-Breitseiten angeordneten Materialausnehmungen 47 versehen sein, die in Betätigungsrichtung 48 der Betäti­ gungspartie 32 einander gegenüber versetzt sind.
Der verschiebeteilseitige Anschlag 36 und die Betätigungs­ partie 32 befinden sich zweckmäßigerweise im Bereich der nicht abgerundeten Außenkante des Verschiebeteils 17 bzw. des Federarmes 33 und sind insbesondere bündig mit dieser Kante ausgebildet. Es versteht sich, daß die Gehäuseöff­ nungen 35, 40, 40′ entsprechend gegenüber der Längsmittelebene des Gehäuses 1 seitlich versetzt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Handschreibgerät sind also, abge­ sehen von der bzw. den Minen lediglich zwei Bauteile vor­ handen, nämlich das Gehäuse für die Halterung und das Ver­ schiebeteil 17, das die beiden Raststellungen einnehmen kann. Weitere Bauteile, z. ß. Federn, sind nicht erforder­ lich, so daß sowohl eine einfache Herstellung und Montage als auch ein problemloser Betrieb gewährleistet sind. Zweck­ mäßigerweise bestehen sowohl das Verschiebeteil 17 als auch das Gehäuse 1 aus Kunststoffmaterial, zweckmäßigerweise ist am Gehäuse 1 zusätzlich noch ein Halterungsclip 49 angeformt. Bei der Montage handelt es sich um eine einfache Steckmontage, wobei sämtliche Teile in einem einzigen Arbeits­ gang von einer einzigen Seite her in das Gehäuse 1 einge­ steckt werden können.

Claims (7)

1. Handschreibgerät wie Kugelschreiber, Filzschreiber od. dgl., mit einem schaftartigen hohlen Gehäuse (1), das an seiner Vorderseite (6) mindestens eine Durchtrittsöffnung (10, 10′) für die Schreibpartie (14) mindestens einer im Gehäusein­ nern (16) angeordneten Schreibmine (2) aufweist, und das an seiner Rückseite eine Einstecköffnung (15) besitzt, durch die eine zum Verschieben der mindestens einen Mine (2) relativ zum Gehäuse (1) dienende Betätigungseinrichtung (3) eingesteckt ist, die von einem einstückigen und zumindest teilweise im Ge­ häuseinnern (16) angeordneten Verschiebeteil (17) gebildet ist, das eine Halterungspartie (20) zur Festlegung der mindestens eine Mine (2) aufweist und gemeinsam mit der mindestens einen Mine (2) in Gehäuselängsrichtung zwischen zwei rastbaren Schaltstellungen verschiebbar ist, wobei sich die mindestens eine Mine (2) in der ersten, an die Durchtrittsöffnung (10, 10′) angenäherten Schaltstellung des Verschiebeteils (17) in einer Schreibstellung befindet, in der ihre Schreibpartie (14) durch die Durchtrittsöffnung (10, 10′) hindurch aus dem Gehäuse (1) herausragt und in der zweiten, von der Durchtrittsöffnung (10, 10′) weiter entfernten Schaltstellung des Verschiebeteils (17) eine Schutzstellung einnimmt, in der ihre Schreibpartie (14) im Gehäuseinnern (16) versenkt zu liegen kommt, und mit einem am Verschiebeteil (17) angeordneten, sich im wesentlichen in Verschieberichtung erstreckenden und quer zu dieser feder­ elastisch nachgiebigen Federarm (33), der einen zur ver­ rastenden Fixierung des Verschiebeteils (17) dienenden Anschlag (36) aufweist, der mit mindestens einem gehäuseseitigen Gegen­ anschlag (37, 37′) zusammenarbeiten kann, wobei das Ver­ schiebeteil (17) in einem mittleren Bereich eine stirnseitig einerseits von der Halterungspartie (20) für die mindestens eine Mine (2) und andererseits von einer Endpartie (24) begrenzte Durchbrechung (26) aufweist, die an ihren beiden Längsseiten von Axialstegen (29, 30) begrenzt ist, und wobei der Federarm (33) von dem einen Axialsteg (29) gebildet ist, dessen Verbindung zur Halterungspartie (20) von einer Trenn­ stelle (31) durchbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Federarm (33) benachbart zu der Trennstelle (31) eine zur Schiebebetätigung des Verschiebeteils (17) dienende, nocken­ förmig ausgebildete Betätigungspartie (32) abgeordnet ist, die durch eine seitliche fensterartige Gehäuseöffnung (35) des Gehäuses (1) nach außen ragt und deren Länge geringer ist als die Länge der fensterartigen Gehäuseöffnung (35).
2. Handschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschiebeteil (17) in der ersten Schaltstel­ lung vollständig im Gehäuseinnern (16) angeordnet ist.
3. Handschreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an dem Verschiebeteil (17) vorgesehene Halterungspartie (20) an der der Gehäuse-Durchtrittsöffnung (10, 10′) für die Schreibpartie (14) zugewandten Stirnseite eine Aufnahmeöffnung (21) zum lösbar festen Einstecken der der Schreibpartie (14) der mindestens einen Mine (2) entgegenge­ setzte Minen-Endpartie (22) aufweist.
4. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) zwei zur Vorgabe der beiden Schaltstellungen des Verschiebeteils (17) mit dem An­ schlag (36) zusammenarbeitende, mit axialem Abstand zueinander angeordnete Gegenanschläge (37, 37′) vorgesehen sind.
5. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) des Verschiebe­ teils (17) als quer zur Verschieberichtung (19) abstehend ange­ formte höckerartige Anschlagpartie (38) ausgebildet ist, wobei der Gegenanschlag (37, 37′) in Gestalt einer Begrenzungspartie (39) einer Gehäuseöffnung (40, 40′) ausgebildet ist, in die die Anschlagpartie (38) einrasten kann.
6. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) sägezahnförmig ausgebildet ist und eine entgegen der Einsteckrichtung (44) des Verschiebeteils (17) ansteigende Schräge (44) aufweist, die in eine im wesentlichen rechtwinkelig zur Verschieberichtung (19) verlaufende Anschlagfläche (45) übergeht.
7. Handschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterungspartie (20) zwei Minen (2) festgelegt sind, die bei Betätigung des Verschiebe­ teils (17) gleichzeitig verlagert werden und in der ersten Schaltstellung gleichzeitig die Schreibstellung einnehmen.
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