DE1561810C3 - Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einer Schaltmechanik - Google Patents
Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einer SchaltmechanikInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art nach Hauptpatent 15 61 789.
Bei dem Schreibgerät gemäß dem Hauptpatent 15 61 789 sind die Kerben in den Schaltelementen
des drehbaren Schaltgliedes so ausgestaltet, daß eine Seitenwand der Kerbe die schräge Schaltfläche bildet,
während die andere Wand in etwa parallel zu den schaftfesten Leisten verläuft. Um ein einwandfreies
Arbeiten dieser Mechanik zu erreichen, sind die Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes im allgemeinen
an ihrer Vorderseite mit zwei entgegengesetzten Schaltschrägen versehen. Dadurch ergibt sich aber eine
verhältnismäßig komplizierte und die Festigkeit mindernde Ausbildung des Druckbetätigungsgliedes.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes weiterzubilden
und dahingehend zu verbessern, daß die Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes stabiler
werden können, ohne daß ihre Breite (Abmessung in Umfangsrichtung) verändert werden muß, was aus
verschiedenen Gründen unerwünscht wäre.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, das gattungsgemäße
Schreibgerät nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß die Schaltflächen an den Schaltelementen des
Schaltgliedes dachförmig angeordnet sind, und außer den mit den Schaltflächen der Leisten und des Druckbetätigungsgliedes
zusammenwirkenden Schaltflächen zwei weitere, entgegengesetzt abgeschrägte Rückschaltflächen
aufweisen, die nach jeder Druckbetätigung beim Zurückgehen des Schaltgliedes unter der
Wirkung der Rückstellfeder selbsthemmungsfrei auf die Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes einwirken,
so daß dieses hinter den Schaltelementen des Schaltgliedes zurückgedrückt wird.
Die Anordnung besonderer Rückschaltflächen an den Schaltelementen des drehbaren Schaltgliedes
bringt insbesondere den Vorteil, daß die—durch das
System bedingt — vergleichsweise schmalen Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes nicht in besonderer,
sie schwächender Weise ausgebildet werden müssen. Es ist vor allem möglich, die Schaltflächen an
den Schaltelementen des Drackbetätigungsgliedes über deren ganze Breite verlaufend auszubilden, so daß
die zur Verfügung stehende Gleitfläche vergrößert und die mechanische Festigkeit erhöht wird. Ein weiterer
Vorzug der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der, daß die verhältnismäßig scharfen Spitzen an den
Schaltelementen des Druckbetätigungsgliedes z.B. durch eine querverlaufende Kante abgeschnitten sein
können, was sich hinsichtlich der Konstruktion günstig auswirkt und wodurch sich empfindliche Spitzen
am Druckbetätigungsglied vermeiden lassen. Wenn
die Breite der schaftfesten Leisten sowie die Abstände zwischen langen und kurzen Leisten in Umfangsrichtung
konstant sind, kann bei dem Schreibgerät gemäß der Erfindung die Montage der Mechanik einfach durch
Einwerfen der beiden losen Mechanikteile (Druckbetätigungsglied und drehbares Schaltglied) in den
Schaft erfolgen.
Zur Geringhaltung des Schalthubes sind, wovon auch in den Ausfuhrungsbeispielen ausgegangen wird,
im allgemeinen über den Umfang verteilt mehrere in sich geschlossene Schalteinheiten vorgesehen. Dabei
besteht aber durchaus die Möglichkeit, daß, wenn wenigstens an zwei der zusammenwirkenden Elemente
der Mechanik sämtliche Einheiten vollständig vorgesehen sind, z.B. bei einem dritten Element einige
Teile entfallen können. Beispielsweise wäre es möglich, am Druckbetätigungsglied jedes zweite Schaltelement
bzw. jede zweite Schaltfläche entfallen zu lassen. Auch könnten an dem drehbaren Schaltglied
Schaltelemente oder Schaltflächen entfallen. Schließlich bestünde die Möglichkeit, auf die Leisten bis auf
je eine lange und eine kurze Leiste am Schaft zu verzichten.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Schaltfächen der Schaltelemente des drehbaren Schaltgliedes
eine größere Neigung als die Schaltflächen der Leisten und des Druckbetätigungsgliedes aufweisen, und
wenn die Rückschaltflächen gleich lang sind und der Endpunkt der äußeren Rückschaltfläche auf derselben
Umfangslinie liegt wie die Spitze der Kerben der Schaltelemente des drehbaren Schaltgliedes, weil
dann zum einen die Rückstellung weiter begünstigt und ein Verhaken durch entsprechende Überlappung
der Schaltflächen der einzelnen Teile verhindert wird.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die die Kerbe bildende Schaltfläche der Schaltelemente
des drehbaren Schaltgliedes eine um die Breite der Leisten größere Ausdehnung in Umfangsrichtung besitzt
als die zweite Schaltfläche.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Abwicklung der wesentlichen Teile der Schaltmechanik in der zurückgeschobenen Stellung
der Mine bzw. deren Trägers;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge Abwicklung, wobei
sich jedoch die Teile in der vorgeschobenen Stellung befinden und die Schaltflächen der Leisten und des
Druckbetätigungsgliedes miteinander fluchten und
Fig. 3 eine zu Fig. 2 analoge Abwicklung, bei der sich die Teile ebenfalls in der vorgeschobenen Stellung
befinden, jedoch die Schaltflächen des Druckbetätigungsgliedes gegenüber den Schaltflächen der
Leisten zurückversetzt sind.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind an einem Schaft 16 von dessen Innenwand vorspringende Leisten
1 und 2 vorgesehen, zwischen denen Schaltelemente 3 eines nicht dargestellten Druckbetätigungsgliedes
sowie Schaltelemente 10 eines ebenfalls nicht ersichtlichen drehbaren Schaltgliedes gleitend verschieblich
angeordnet sind. Die vorderen Enden der Leisten 1 und 2 sind als schräge Schaltflächen Γ bzw.
2' ausgebildet. Die vorderen Enden der Leisten 2 liegen erheblich hinter den vorderen Enden der Leisten 1
und dienen lediglich zur Festlegung der nach hinten verschobenen Stellung der Schaltelemente 10 des drehbaren
Schaltgliedes. Die Schaltflächen des Druckbetätigungsgliedes sind mit 3' bezeichnet.
Die Schaltelemente 10 des drehbaren Schaltgliedes weisen an ihrer dem Druckbetätigungsglied zugewendeten
Stirnseite zwei sägezahnförmige Vorsprünge 4 auf, die zwischen sich eine Kerbe 5 bilden, in die die
Schaltfläche Γ der Leisten 1 in der vorgeschobenen Stellung des drehbaren Schaltgliedes einrastet. Die
Vorsprünge 4 besitzen jeweils zwei dachartig gegensinnig zueinander geneigte Flanken 6, 7 bzw. 8, 9, von
denen die Flanken 6, 7 mit den Schaltflächen Γ der
ίο Leisten 1 und 3' der Schaltelemente 3 annähernd
gleiche Richtung aufweisen und mit diesen als Schaltflächen zusammenwirken. Die beiden anderen Flanken
8, 9 bilden Rückschaltflächen, die mit den Seitenflächen der Leisten 1 einen spitzen Winkel einschließen.
Wird das Druckbetätigungsglied nach vorne in Richtung A verschoben, so verschieben sich auch die
Schaltelemente 10 des drehbaren Schaltgliedes so lange, bis die Spitzen 4', 4", der Vorsprünge 4 über die
vorderen Enden der Schaltflächen 1' der Leisten 1 hinaustreten und dadurch unter der Wirkung der auf
das drehbare Schaltglied axial drückenden Rückstellfeder 11 längs diesen unter Vollziehung einer Schraubenbewegung
in die in F i g. 2 dargestellte Lage gleiten.
Hierbei liegt die in Drehrichtung des drehbaren Schaltgliedes vordere Rückschaltfläche 9 an der Spitze 3"
der Schaltfläche 3' des Druckbetätigungsgliedes (Fig. 2) an. Dadurch wird auf diese Fläche bei reibungsfreien
Verhältnissen eine in Richtung der Senkrechten 12 zur Rückschaltfläche 9 wirkende Kraft ausgeübt.
Infolge der auftretenden Reibung schließt jedoch die tatsächliche Kraftrichtung P mit der Umfangsrichtung
einen kleineren spitzen Winkel ein als die Senkrechte 12 und bildet somit mit der Senkrechten
12 den Reibwinkel α. Der Umfangskomponente der Kraft P in Richtung 13 wirkt eine Widerstandskraft
P'entgegen, die ebenfalls aufgrund der bestehenden
Reibverhältnisse um den Reibwinkel α gegenüber Umfangsrichtung 13 versetzt ist. Eine selbsthemmungsfreie
Rückverschiebung des Druckbetätigungsgliedes in Richtung B über dessen Schaltelemente 3 erfolgt
bei den dargestellten Verhältnissen dann, wenn die Richtung der Kraft P mit der Umfangsrichtung 13
einen größeren spitzen Winkel einschließt als die Reaktions- oder Widerstandskraft P'. Mit anderen Worten,
der Neigungswinkel der in Drehrichtung des drehbaren Schaltgliedes vorderen Rückschaltfläche 9 zu der
Seitenfläche der Leisten 1 muß größer sein als der Reibwinkel α zwischen den Seitenflächen der Schaltelemente
3 bzw. der Leisten 1. Zu diesem Zweck schließt die Rückschaltfläche 9 mit den Seitenflächen
der Leisten 1 einen Winkel ein, der um den Betrag b größer ist als der Reibwinkel a, wobei der Betrag b
mindestens dem Reibwinkel α gleich sein soll.
Um zu gewährleisten, daß in der in Fig. 2 dargestellten
Lage der Schaltelemente 10 des drehbaren Schaltgliedes die Spitzen 3" der Schaltelemente 3 des
Druckbetätigungsgliedes immer auf die Rückschaltfläche 9 auftreffen, ist deren Länge so gewählt, daß
sie von dem Berührungspunkt (3") aus sich noch um den Betrag c nach vorne erstreckt. Zu diesem Zweck
ist der spitze Winkel, den die Schaltflächen 6 und 7 an den Schaltelementen 10 mit den Seitenflächen der
Leisten 1 einschließen, geringfügig kleiner gewählt als derjenige, den die Schaltflächen 3' der Schaltelemente
3 des Druckbetätigungsgliedes mit den Seitenflächen der Leisten 1 bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einer Schaltmechanik zum Vorschieben und
Zurückziehen eines in dem Schaft des Schreibgerätes entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren
Schreibmittelträgers (Mine) und zum Feststellen des Schreibmittelträgers in der vorgeschobenen
oder zurückgezogenen Stellung, mit einem ι ο in dem Schaft verschiebbar gelagerten und mit
seinem Betätigungsende aus dem Schaft herausgeführten Druckbetätigungsglied, von dessen
Außenseite Schaltelemente radial abstehen, die an ihrem vorderen Ende mindestens eine als Abschrägung
ausgebildete Schaltfläche aufweisen, mit ■ von der Innenseite des Schaftes radial vorspringenden,
im wesentlichen axial verlaufenden Leisten, die an ihren vorderen Enden eine Schaltfläche
sowie an ihren Längsseiten Flächen aufweisen, an denen die in die Zwischenräume zwischen den
Leisten eingreifenden Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes über ihren Verschiebeweg so
geführt sind, daß das Druckbetätigungsglied gegen Rotation gesichert ist, mit einem im Schaft verschiebbaren
und um dessen Längsachse drehbaren Schaltglied, von dessen Außenseite getrennte Schaltelemente
radial abstehen, die vor den Schaltelementen des Druckbetätigungsgliedes angeordnet
und mit den von der Innenseite des Schaftes vorspringenden Leisten in einer vorgeschobenen Stellung
verrastbar sind sowie nach hinten sich öffnende Kerben mit abgeschrägten Schaltflächen aufweisen,
die mit den in gleicher Richtung verlaufenden Schaltflächen des Druckbetätigungsgliedes
zusammenwirken und sich bis in den Wirkungsbereich der Leisten erstrecken und dabei sowohl
zum Weiterschalten des Schaltgliedes durch Zusammenwirken mit den Schaltflächen des Druckteiles
als auch zum Einrasten der Leisten dienen sowie mit weiteren von der Innenseite des Schaftes
vorspringenden Leisten, deren vorderes Ende erheblich hinter demjenigen der ersten Leisten
liegt und die zurückgeschobene Stellung des drehbaren Schaltgliedes bestimmt, in der die die Vor-Schubstellung
bestimmenden Leisten in die Zwischenräume zwischen den Schaltelementen des Schaltgliedes eingreifen, nach Hauptpatent
15 61 789, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächen (6, 7, 8, 9) an den Schaltelementen
(10) des Schaltgliedes dachförmig angeordnet sind und außer den mit den Schaltflächen (1', 2') der
Leisten (1, 2) und des Druckbetätigungsgliedes zusammenwirkenden Schaltflächen (6,7) zwei weitere,
entgegengesetzt abgeschrägte Rückschaltflächen (8, 9) aufweisen, die nach jeder Druckbetätigung
beim Zurückgehen des Schaltgliedes unter der Wirkung der Rückstellfeder (11) selbsthemmungsfrei
auf die Schaltelemente (3) des Druckbetätigungsgliedes einwirken, so daß dieses hinter
den Schaltelementen (10) des Schaltgliedes zurückgedrückt wird.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächen (6, 7) der
Schaltelemente (10) des Schaltgliedes eine größere Neigung als die Schaltflächen (1', 3') der Leisten
(1) und des Druckbetätigunsgliedes aufweisen und daß die Rückschaltflächen (8, 9) gleich lang sind
und der Endpunkt (15) der äußeren Rückschaltfläche (9) auf derselben Umfangslinie liegt wie die
Spitze der Kerben (5) der Schaltelemente (10).
3. Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Kerbe (5) bildende Schaltfläche (7) der Schaltelemente (10)
des Schaltgliedes eine um die Breite der Leisten (1, 2) größere Ausdehnung in Umfangsrichtung
besitzt als die zweite Schaltfläche (6).
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0094464 | 1967-09-14 |
Publications (1)
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