DE2145446C2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE2145446C2
DE2145446C2 DE19712145446 DE2145446A DE2145446C2 DE 2145446 C2 DE2145446 C2 DE 2145446C2 DE 19712145446 DE19712145446 DE 19712145446 DE 2145446 A DE2145446 A DE 2145446A DE 2145446 C2 DE2145446 C2 DE 2145446C2
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shaft
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JACOB RITTER KG 6101 BRENSBACH
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JACOB RITTER KG 6101 BRENSBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

lein nach spritzicehnischen Gesichtspunkten gewählt werden. Durch die damit verbundene Verringerung an Materialverbrauch und die Bescnleunigung des Spritzzyklus wird die Herstellung des Schreibgeräte* nach dem Hauptpatent gegenüber den bekannten Schreibgeräten erheblich verbilligt. Außerdem ergibt sich durch den Wegfall der überstehenden Rastelemeiite am drehbaren Schaltglied einerseits eine beachtliche Verminderung des Durchmessers des Schallglicdcs und andererseits eine wesentliche Erhöhung von dessen Festigkeit, insbesondere im Hinblick auf die die Venastung bewirkenden Elemente.
Mit vorliegender Zusatzerfindung wird nun der Zweck verfolgt, das Schreibgerät nach dem Hauptpatent noch weiter zu verbessern und den Materialverbrauch gegenüber dem Schreibgerät nach dem Hauplpatcnt nochmals herabzusetzen sowie die Stellen größerer Wandstärke /u verkleinern.
Zur Losung dieser Aufgabe wird bei dem Schreibgerät der eingangs erläuterten An vorgeschlagen, daß abweichend von dem Schreibgerät gemäß dem Hauptpatent zwischen den die vorgeschobene Stellung bestimmenden Leisten keine weilereti Leisten vorgesehen sind und die zurückgeschobene Stellung des drehbaren Schahgliedes durch Anliegen seiner =5 Schaltelemente an den Schaltelementen des Druekbetätigungsgliedcs bestimmt ist, die ihrerseits mit ihrer hinteren Kante einem innenscitigen, nahe dem ninteren Leistenende vorgesehenen Anschlag des Schaftes anliegen.
Es wird also bei dem Schreibgerät nach dor Zusatzerfindung die Zahl der Leisten auf die Hälfte herabgesetzt, wodurch selbstverständlich auch die entsprechenden Wandstärke-Vergrößerungen am Schaft entfallen können. Außerdem wird durch diese Maßnähme die Lebensdauer des Schreihgerätes unter Umständen zusätzlich erhöht, da nicht mit einer die Betriebsfähigkeit störenden Abnutzung der kürzeren-Leisten zu rechnen ist.
Es ist nach der Zusatzerfindung weiter vorgesehen. daß die hintere Kante der Schaltelemente des Druckbetäligungsgliedes dachförmig ausgebildet ist und einem entsprechenden dachförmigen \nschlag des Schaftes anliegt, wodurch eine besondeie Leichlgängigkcit des Druckbeläligungsgliedes erreicht wird, auch wenn kleinere Unebenheiten an den Leisten vorhanden sein sollten.
Schließlich liegt es im Rahmen der Zusatzerfindiing, daß zwischen zwei benachbarten Leisten jeweils zwei Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes in Abstand voneinander angeordnet sind, von denen jeweils eines der benachbarten Leiste anliegt. Durch diese Verwendung von Schallelement-Paaren am Druckbctätigungsglied ist bei vermindertem Materialverbrauch trotzdem eine einwandfreie Führung des Druckbetäligungsgliedes gewährleistet. Außerdem bietet diese Ausbildung des Druckbelätigungsgliedes die Möglichkeit, dieses auch bei einem gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten Schreibgerät zu verwenden, wodurch die Lagerhaltung des Schreibgeräte-Fabrikanten oder etwaiger Reparaturbetriebe vereinfacht wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Schreibgerätes gemäß der Zusatzerfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigl
F i g. 1 eine Abwicklung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Schallmcchanik,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den die Schaltmechanik enthaltenden Teil eines Schreibgerätes mit darin antieordnelen Teilen nach Linie 11-Jl in rig. I,
F i g. 3 einen Schnitt durch den die Schaltmechanik enthaltenden Teil des Schaftes,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Druckbclätigungsgiiedes und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines drehbaren Schallgliedes der erfindungsgemäßen Schaltmechanik.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, springen von der Innenseile der Schaftwand 1 radial Leisten 2 vor, die in gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Innenwand verteilt sind. Zwischen den Leisten 2 sind Schaltelemente3 eines Schallgliedes4 (Fig. 5) gleitend verschieblich. Das Schaltglied 4 kann einen Verschiebehub ausführen, der die Schaltelemente 3 aus den Zwischenräumen zwischen den Leisten 2 nach vorn herausfuhrt und dadurch eine Verdrehung des SchaltgliedcN 4 um die Längsachse des Schaftes 1 cr-Iaubi.
Die Schaltelement 3 weisen an ihrer von der Schreibspitze aus gesehen hinteren (in Fig. 1 rechten) Stirnseite zwei sägezahnartige Vorsprünge 5 auf, deren eine Flanke 5' schräg zur Längsrichtung der Leisten 2 verläuft und als Schaltfläche ausgebildet ist, während ihre andere Flanke 5" parallel zu den Leisten 2 gerichtet ist. Dadurch ist in den Schaltelementen 3 eine Rastkerbe 6 geschaffen, in welche das vordere Ende der Leisten 2 in der vorgeschobenen Stellung des drehbaren Schaltgliedes 4 einrasten kann. Die der vorgeschobenen Stellung des Schaltgliedes 4 entsprechende Stellung der Schaltelemente 3 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
Die Schaltelemente 3 sind an dem drehbaren Schallglied 4 in Umfangsrichtung so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 7 (Fig. 5) verbleibt, in dem die leisten 2 während der Verschiebung des drehbaren Schaltgliedes gleiten können.
Zwischen den Leisten 2 sind außerdem hinter den Schaltelementen 3 des drehbaren Schaltgliedes 4 Schaltelemente 8 eines Druckbetätigungsgliedes 9 (Fig. 4) gleitend angeordnet. Die den Schaltelementen 3 des drehbaren Schaltgliedcs 4 zugewandte Stirnseite der Schaltelemente 8 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dachförmig zugespitzt ausgebildet, so daß eine weitgehend in gleicher Schrägrichtung wie die Flanken 5' der Schaltelemente 3 verlaufende Schaltfläche 10 sowie eine Fläche 11 entstehen. Auch die hintere Kante 12 der Schaltelemente 8 ist dachförmig gestallet und liegt in der zurückgeschobenen Stellung des Druckbetätigungsgliedes 9 an einem entsprechend geformten Anschlag 13 (F i g. 3) an der Innenseite des Schaftes 1 an.
Wie Fig. 1 und 3 deutlich erkennen lassen, sind zwischen zwei benachbarten Leisten 2 jeweils zwei Schaltelemente 8 des Druckbetätigungsgliedes 9 vorgesehen, die in Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeweils eine der ihr benachbarten Lcisie 2 anliegt, um so eine sichere Axialführiing des Druckbetäligungsgliedes zu gewährleisten. Es ist allerdings nicht zwingend erforderlich, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Leisten 2 zwei Schaltelemente 8 vorgesehen sind. Es wäre vielmehr auch möglich, in dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Leisten 2 nur ein Schaltelemente vorzusehen, das dann entsprechend breit ausgeführt sein müßte.
In Fig. 1 ist mittels eines strichpunktierten und
mil Pfeilen versehenen Linienzuges der Bewegungsablauf der Schaltelemente 3 des drehbaren Schaltgliedes 4 angedeutet, den diese bei einer Betätigung durch Vorwärtsschieben des Druck betäligungsgüedes 9 vollziehen. Bei dieser Betätigung greifen die abgeschrägten Schaltflächen 10 der Schaltelemente 8 an den entsprechend schrägen Schaltflächen 5' der Schaltelemente 3 an und schieben letztere längs der Leisten 2 nach vorn. Unter der Wirkung einer auf die Mine 14 wirkenden Rückholfeder IS wird an dem drehbaren Schaltglied 4 eine Kraftkomponente in Umfangsrichtung erzeugt, die während der Verschiebung der Schaltelemente 3 zwischen den Leisten 2 von diesen aufgenommen wird. Sobald jedoch die Spitze des an der Leiste 2 gleitenden sägezahnartigen Vorsprunges 5 das vordere Ende der Leiste 2 erreicht, erfolgt unter der Wirkung dieser Kraftkomponente eine schraubenförmige Verdrehung des drehbaren Schaltgliedes 4 in Umfangs- und in axialer Richtung. Dabei stützt sich die Spitze des zweiten, an demselben Schaltelement 3 angeordneten sägezahnartigen Vorsprunges 5 an der Fläche 11 des Schaltelementes 8 ab und gleitet während dessen Zurückverschiebung in die zurückgeschobene Stellung so lange auf dieser, bis die Spitze 16 der Leiste 2 den Kerbengrund der Rastkerbe 6 erreicht hat. Diese Stellung ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 17 angedeutet.
Beim erneuten Vorschieben des Druckbetätigungsgliedes 9 wirken dessen Schaltelemente 8 auf den zweiten sägezahnarligen Vorsprung 5 der Schaltelemente 3 ein und schieben letztere nach vorn, bis die Spitze des sägezahnartigen Vorsprunges 5 wieder das vordere Ende der Leisten 2 erreicht. Während dieser Bewegung gleitet die Flanke 5" des zweiten Vorsprunges 5 des Schaltgliedes 3 an der Leiste 2. Anschließend gleitet unter der Wirkung der Feder 15 das drehbare Schaltglied"4 unter Vollziehung einer schraubenförmigen Bewegung so weit nach hinten, bis die Spitze des sägezahnartigen Vorsprunges 5 wieder auf der Fläche 11 des Schaltelementes 8 aufruht. Durch Zurückverschiebung des Druck belätigungsgliedes 9 gelangt nunmehr jedes Schaltelement 3 in den zugehörigen Zwischenraum zwischen zwei Leisten 2 und verschiebt sich in die hintere, zurückgezogene Stellung, in welcher die Flanken 5' der Vorsprünge 5 der Schaltglieder 3 an den Schaltflächen 10 der Schaltelemente 8 des Druckbetätigungsgliedes 9 anliegen. Die Schaltelemente 8 liegen ihrerseits mit ihrer rückwärtigen, dachförmig ausgebildeten Kante 12 an den dachförmigen Anschlägen 13 an der Innenwand des Schaftes 1 an. Dadurch ist die zurückgezogene Stellung bestimmt.
Entsprechend F i g. 5 weist das drehbare Schaltglied 4 nach vorn verlaufende Fortsätze 18 auf, die an ihren Enden Nocken 19 tragen. Diese Nocken 19 liegen unter leichtem Reibschluß an der Innenwandung des Schaftes 1 an und verhindern auf diese Weise ein Herausfallen des drehbaren Schaltgliedes 4 und des Druckbetätigungsglicdes 9 bei der Montage
as des Schreibgerätes und einem Wechsel der Mine 14.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leisten 2 und die Kerben 6 der Schaltelemente 3 abgerundet. Es ist jedoch selbstverständlich auch mög-Hch, die Enden der Leisten 2 und die Kerben 6 entsprechend der Abschrägung der Flanken S' der Schaltelemente 3 auszubilden. Außerdem ist es — wie bereits erwähnt — nicht unbedingt erforderlich, zwischen benachbarten Leisten 2 jeweils zwei Schaltelemente 8 des Druckbetätigungsgliedes 9 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
_ .. , 3. Schreibgerät nach Anspruch I oder 2, da-
Patentanspruche: durch gekennzeicnnei) daß zwischen zwei benach-
J. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, harten Leisicn (2) jeweils zwei Schaltelemente (8) mit einer Schaltmechanik zum Vorschieben und des Druckbetätigungsgliedes (9) in Abstand von-Zurückziehen eines in dem Schaft des Schreibge- 5 einander angeordnet sind, von denen jeweils eines rätes entgegen der Kraft einer Feder verschiebba- an der benachbarten Leiste anliegt,
ren Schreibmittelträgers (Mine) und zum Feststellen des Schreibmittelträgers in der vorgeschobe-
nen oder zurückgezogenen Stellung, mit einem in
dem Schaft verschiebbar gelagerten und mit sei- io
nem Betätigungsende aus dem Schaft herausge- Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesonführten Druckbetäligungsglied, von dessen dere einen Kugelschreiber, mit einer Schaltmechanik Außenseite Schaltelemente radial abstehen, die an zum Vorschieben und Zurückziehen eines in dem ihrem vorderen Ende mindestens eine als Ab- Schaft des Schreibgerätes entgegen der Kraft einer schrägung ausgebildete Schaltfläche aufweisen, 15 Feder verschiebbaren Schreibmittelträgers (Mine) mit von der Innenseite des Schaftes radial vor- und zum Feststellen des Schreibmittelträgers in der springenden, im wesentlichen axial verlaufenden vorgeschobenen oder zurückgezogenen Stellung, mit Leisten, die an ihren vorderen Enden eine Schalt- einem in dem Schaft verschiebbar gelagerten und mit fläche sowie an ihren Längsseiten Flächen auf- seinem Betäligungsende aus dem Schaft herausgeweisen, an denen die in die Zwischenräume zwi- 20 führten Druckbelatigungsglied, von dessen Außenschen den Leisicn eingreifenden Schaltelemente seite Schaltelemente radial abstehen, die an ihrem des Druckbetätigungsgliedes über ihren Verschic- vorderen Ende mindestens eine als Abschrägung ausbeweg so geführt sind, daß das Druckbelätigungs- gebildete Schaltfläche aufweisen, mit von der Innenglied gegen Rotation gesichert ist, mit einem im seite des Schaftes radial vorspringenden, im wesentli-Schaft verschiebbaren und um dessen Längsachse 25 chen axial verlaufenden Leisten, die an ihren vordedrehbaren Schallglied, von dessen Außenseile ion Enden eine Schallfläche sowie an ihren Läng.ssei-Schaltelemente radial abstehen, die vor den ten Flächen aufweisen, an denen die in die Zwischen-Schaltelemcntcn des Druckbetätigungsgliedes an- räume zwischen den Leisten eingreifenden Schaltclcgeordnet und mit den von der Innenseite des mente des Druckbetäligungsgliedes über ihren VerSchaftes vorspringenden Leisten in einer vorge- 30 schiebeweg so geführt sind, daß das Druckbetälischobenen Stellung verrastbar sind sowie nach gungsglied gegen Rotation gesichert ist, mit einem im hinten sich öffnende Kerben mit abgeschrägten Schaft verschiebbaren und um dessen Längsachse Schaltflächen aufweisen, die mit den Schaltfla- drehbaren Schaltglied, von dessen Außenseite Schaltchen des Druckbclätigungsgliedes /usammenwir- elemente radial abstehen, die vor den Schaltelementen und in gleicher Richtung wie diese verlaufen, 35 ten des Druckbetätigungsgliedes angeordnet und mit wobei die im Schaft vorgesehene Feder auf das den von der Innenseite des Schaftes vorspringenden drehbare Schaltglicd so einwirkt, daß seine Leisten in einer vorgeschobenen Stellung verrastbar Schallflächen beim Vorschieben des Druckbetäti- sind w>wie nach hinten sich öffnende Kerben mit ab-Igungsgliedes gegen dessen Schaltflächen und geschrägten Schallflächen aufweisen, die mit den beim Zurückgehen des Druckbetätigungsgliedcs 40 Schallflächen des Druckbctätigungsgliedes zusamgegen die Schaltflächen der Leisten angedrückt menwirken und in gleicher Richtung wie diese vcrlauwerden, so daß durch den Andruck der Schaltfla- fen, wobei die im Schaft vorgesehene Feder auf das chen des drehbaren Schaltgliedes gegen die Schalt- drehbare Schaltglied so einwirkt, daß seine Schaltfläflächen der anderen Mechanikteile eine Weiter- chen beim Vorschieben des Druckbetätigungsgliedes drehung des drehbaren Schaltgliedes erfolgt, und 45 gegen dessen Schallflächen und beim Zurückgehen wobei sich die Kerben radial über den Wirkungs- des Druckbetätigungsgliedes gegen die Schaltflächen , bereich des Druckteiles bis in den Wirkungsbe- der Leisicn angedrückt werden, so daß durch den reich der Leisten erstrecken und sowohl zum Andruck der Schaltflächen des drehbaren Schaltglie-Weiterschalten des Schallgliedcs durch Zusam- des gegen die Schaltflächen der anderen Mechanik- '■■ menwirken mit den Schaltflächen des Druckteiles 50 teile eine Weiterdrehung des drehbaren Schaltgliedes öls auch zum Einrasten der Leisten dienen, nach erfolgt, und wobei sich die Kerben radial über den '. {·: fatent 1561789, dadurch gekennzeich- Wirkungsbereich des Druckteiles his in den Wiri: liet, daß zwischen den die vorgeschobene Stel- kungsbereich der Leisten erstrecken und sowohl zum lung bestimmenden Leisten (2) keine weiteren Weiterschallen des Schaltgliedes durch Zusammen- ^ Leisten vorgesehen sind und die zurückgescho- 55 wirken mit den Schaltflächen des Druckteiles als t«ne Stellung des drehbaren Schaltgliedes (4) auch zum Einrasten der Leisten dienen, nach Patent Hlurch Anliegen seiner Schaltelemente (3) an den 1 561 789.
j Schaltelementen (8) des Druckbetätigungsgliedes Das Schreibgerät nach dem Hauptpatent bringt gc-/ (9) bestimmt ist, die ihrerseits mit ihrer hinteren genüber bekannten Schreibgeräten insbesondere den !; Kante (12) an einem innenseitigen, nahe dem 60 Vorteil, daß infolge der besonderen Ausbildung des hinteren Leistenende vorgesehenen Anschlag (13) drehbaren Schaltgliedes die von der Schaflinnenwand des Schaftes (1) anliegen. radial vorspringenden Leisten sehr schmal und relativ 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- niedrig gehalten werden können und es zudem mögkennzcichnei, daß die hinlere Kante (12) der lieh ist, ihre Anzahl gegenüber den bekannten Schaltelemente (8) des Druckbetäligungsgliedes 65 Schreibgeräten ohne Beeinträchtigung der Schall-(9) dachförmig ausgebildet ist und an einem ent- funktion und der Lebensdauer der Einzelleile zu versprechend dachförmigen Anschlag (13) des ringern. Dabei lassen sich Materialanhäufungen ver-Schaftcs (1) anliegt. meiden und es kann die Stärke der Schaft wandung al.
DE19712145446 1971-09-10 1971-09-10 Schreibgerät Expired DE2145446C2 (de)

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IT2878472A IT967119B (it) 1971-09-10 1972-09-02 Attrezzo per scrivere perfezionato con l impiego di elementi di coman do a coppie
FR7232019A FR2152819B1 (de) 1971-09-10 1972-09-08
JP47090878A JPS4837222A (de) 1971-09-10 1972-09-09

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FR2152819B1 (de) 1977-01-14
JPS4837222A (de) 1973-06-01

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent