DE2145446B - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE2145446B
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DE
Germany
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pressure actuator
shaft
switching elements
buttons
switching
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Jacob Ritter Kg, 6101 Brensbach

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere einen Kugelschreiber, mit einer Schaltmechanik zum Vorschieben und Zurückziehen eines in dem Schaft des Schreibgerätes entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Schreibmittelträgers (Mine) und zum Feststellen des Schreibmittelträgers in der vorgeschobenen oder zurückgezogenen Stellung, mit einem in dem Schaft verschiebbar gelagerten und mit seinem Betätigungsende aus dem Schaft herausgeführten Druckbetätigungsglied, von dessen Außenseite Schaltelemente radial abstehen, die an ihrem vorderen Ende mindestens eine als Abschrägung ausgebildete Schaltfläche aufweisen, mit von der Innenseite des Schaftes radial vorspringenden, im wesentlichen axial verlaufenden Leisten, die an ihren vorderen Enden eine Schaltfläche sowie an ihren Längsseiten Flächen aufweisen, an denen die in die Zwischenräume zwischen den Leisten eingreifenden Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes über ihren Verschiebeweg so geführt sind, daß das Druckbetätigungsglied gegen Rotation gesichert ist, mit einem im Schaft verschiebbaren und um dessen Längsachse drehbaren Schaltglied, von dessen Außenseite Schaltelemente radial abstehen, die vor den Schaltelementen des Druckbetätigungsgliedes angeordnet und mit den von der Innenseite des Schaftes vorspringenden Leisten in einer vorgeschobenen Stellung verrastbar sind sowie nach hinten sich öffnende Kerben mit abgeschrägten Schaltflächen aufweisen, die mit den Schaltflächen des Druckbetätigungsgliedes zusammenwirken und in gleicher Richtung wie diese verlaufen, wobei die im Schaft vorgesehene Feder auf das drehbare Schaltglied so einwirkt, daß seine Schaltflächen beim Vorschieben des Druckbetätigungsgliedes gegen dessen Schaltflächen und beim Zurückgehen des Druckbetätigungsgliedes gegen die Schaltflächen der Leisten angedrückt werden, so daß durch den Andruck der Schaltflächen des drehbaren Schaltgliedes gegen die Schaltflächen der anderen Mechanikteile eine Weiterdrehung des drehbaren Schaltgliedes erfolgt, und wobei sich die Kerben radial über den Wirkungsbereich des Druckteiles bis in den Wirkungsbereich der Leisten erstrecken und sowohl zum Weiterschalten des Schaltgliedes durch Zusammenwirken mit den Schaltflächen des Druckteiles als auch zum Einrasten der Leisten dienen, nach Patentanmeldung P 15 61 789.7-27.
Das Schreibgerät nach dem Hauptpatent bringt gegenüber bekannten Schreibgeräten insbesondere den Vorteil, daß infolge der besonderen Ausbildung des drehbaren Schaltgliedes die von der Schaftinnenwand radial vorspringenden Leisten sehr schmal und relativ niedrig gehalten werden können und es zudem möglich ist, ihre Anzahl gegenüber den bekannten Schreibgeräten ohne Beeinträchtigung der Schaltfunktion und der Lebensdauer der Einzelteile zu verringern. Dabei lassen sich Materialanhäufungen vermeiden und es kann die Stärke der Schaftwandun» al-
lein nach spritztechnischen Gesichtspunkten gewählt werden. Durch die damit verbundene Verringerung an Materialverbrauch und die Beschleunigung des Spritzzyklus wird die Herstellung des Schreibgerätes nach dem Hauptpatent gegenüber den bekannten Schreibgeräten erheblich verbilligt. Außerdem ergibt sich durch den Wegfall der überstehenden Rastelemente am drehbaren Schaltglied einerseits eine beachtliche Verminderung des Durchmessers des Schaltgliedes und andererseits eine wesentliche Erhöhung von dessen Festigkeit, insbesondere im Hinblick auf die die Verrastung bewirkenden Elemente.
Mit vorliegender Zusatzerfindung wird nun der Zweck verfolgt, das Schreibgerät nach dem Hauptpatent noch weiter zu verbessern und den Materialverbrauch gegenüber dem Schreibgerät nach dem Hauptpatent nochmals herabzusetzen sowie die Stellen größerer Wandstärke zu verkleinern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Schreibgerät der eingangs erläuterten Art vorgeschlagen, daß abweichend von dem Schreibgerät gemäß dem Hauptpatent zwischen den die vorgeschobene Stellung bestimmenden Leisten keine weiteren Leisten vorgesehen sind und die zurückgeschobene Stellung des drehbaren Schaltgliedes durch Anliegen seiner Schaltelemente an den Schaltelementen des Druckbetätigungsgliedes bestimmt ist, die ihrerseits mit ihrer hinteren Kante einem innenseitigen, nahe dem hinteren Leistenende vorgesehenen Anschlag des Schaftes anliegen.
Es wird also bei dem Schreibgerät nach der Zusatzerfindung die Zahl der Leisten auf die Hälfte herabgesetzt, wodurch selbstverständlich auch die entsprechenden Wandstärke-Vergrößerungen am Schaft entfallen können. Außerdem wird durch diese Maßnähme die Lebensdauer des Schreibgerätes unter Umständen zusätzlich erhöht, da nicht mit einer die Betriebsfähigkeit störenden Abnutzung der kürzeren Leisten zu rechnen ist.
Es ist nach der Zusatzerfindung weiter vorgesehen, daß die hintere Kante der Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes dachförmig ausgebildet ist und einem entsprechenden dachförmigen Anschlag des Schaftes anliegt, wodurch eine besondere Leichtgängigkeit des Druckbetätigungsgliedes erreicht wird, auch wenn kleinere Unebenheiten an den Leisten vorhanden sein sollten.
Schließlich liegt es im Rahmen der Zusatzerfindung, daß zwischen zwei benachbarten Leisten jeweils zwei Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes in Abstand voneinander angeordnet sind, von denen jeweils eines der benachbarten Leiste anliegt. Durch diese Verwendung von Schaltelement-Paaren am Druckbetätigungsglied ist bei vermindertem Materialverbrauch trotzdem eine einwandfreie Führung des Druckbetätigungsgliedes gewährleistet. Außerdem bietet diese Ausbildung des Druckbetätigungsgliedes die Möglichkeit, dieses auch bei einem gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten Schreibgerät zu verwenden, wodurch die Lagerhaltung des Schreibgeräte-Fabrikanten oder etwaiger Reparaturbetriebe vereinfacht wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Schreibgerätes gemäß der Zusatzerfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Abwicklung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Schaltmechanik,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den die Schaltmechanik enthaltenden Teil eines Schreibgerätes mit darin angeordneten Teilen nach Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den die Schaltmechanik enthaltenden Teil des Schaftes,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Druckbetätigungsgliedes und
F i g. 5 eine Seitenansicht eines drehbaren Schaltgliedes der erfindungsgemäßen Schaltmechanik.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, springen von der Innenseite der Schaftwand 1 radial Leisten 2 vor, die in gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Innenwand verteilt sind. Zwischen den Leisten 2 sind Schaltelemente3 eines Schaltgliedes 4 (Fig. 5) gleitend verschieblich. Das Schaltglied 4 kann einen Verschiebehub ausführen, der die Schaltelemente 3 aus den Zwischenräumen zwischen den Leisten 2 nach vorn herausführt und dadurch eine Verdrehung des Schaltgliedes 4 um die Längsachse des Schaftes 1 erlaubt.
Die Schaltelemente 3 weisen an ihrer von der Schreibspitze aus gesehen hinteren (in Fig. 1 rechten) Stirnseite zwei sägezahnartige Vorsprünge 5 auf, deren eine Flanke 5' schräg zur Längsrichtung der Leisten 2 verläuft und als Schaltfläche ausgebildet ist, während ihre andere Flanke 5" parallel zu den Leisten 2 gerichtet ist. Dadurch ist in den Schaltelementen 3 eine Rastkerbe 6 geschaffen, in welche das vordere Ende der Leisten 2 in der vorgeschobenen Stellung des drehbaren Schaltgliedes 4 einrasten kann. Die der vorgeschobenen Stellung des Schaltgliedes 4 entsprechende Stellung der Schaltelemente 3 ist in F i g. 1 gestrichelt angedeutet.
Die Schaltelemente 3 sind an dem drehbaren Schaltglied 4 in Umfangsrichtung so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum7 (Fig. 5) verbleibt, in dem die Leisten 2 während der Verschiebung des drehbaren Schaltgliedes gleiten können.
Zwischen den Leisten 2 sind außerdem hinter den Schaltelementen 3 des drehbaren Schaltgliedes 4 Schaltelemente 8 eines Druckbetätigungsgliedes 9 (F i g. 4) gleitend angeordnet. Die den Schaltelementen 3 des drehbaren Schaltgliedes 4 zugewandte Stirnseite der Schaltelemente 8 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dachförmig zugespitzt ausgebildet, so daß eine weitgehend in gleicher Schrägrichtung wie die Flanken 5' der Schaltelemente 3 verlaufende Schaltfläche 10 sowie eine Fläche 11 entstehen. Auch die hintere Kante 12 der Schaltelemente 8 ist dachförmig gestaltet und liegt in der zurückgeschobenen Stellung des Druckbetätigungsgliedes 9 an einem entsprechend geformten Anschlag 13 (F i g. 3) an der Innenseite des Schaftes 1 an.
Wie Fig. 1 und 3 deutlich erkennen lassen, sind zwischen zwei benachbarten Leisten 2 jeweils zwei Schaltelemente 8 des Druckbetätigungsgliedes 9 vorgesehen, die in Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeweils eine der ihr benachbarten Leiste 2 anliegt, um so eine sichere Axialführung des Druckbetätigungsgliedes zu gewährleisten. Es ist allerdings nicht zwingend erforderlich, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Leisten 2 zwei Schaltelemente 8 vorgesehen sind. Es wäre vielmehr auch möglich, in dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Leisten2 nur ein Schaltelemente vorzusehen, das dann entsprechend breit ausgeführt sein müßte.
In Fig. 1 ist mittels eines strichpunktierten und
mit Pfeilen versehenen Linienzuges der Bewegungsablauf der Schaltelemente 3 des drehbaren Schaltgliedes 4 angedeutet, den diese bei einer Betätigung durch Vorwärtsschieben des Druckbetätigungsgliedes 9 vollziehen. Bei dieser Betätigung greifen die abgeschrägten Schaltflächen 10 der Schaltelemente 8 an den entsprechend schrägen Schaltflächen 5' der Schaltelemente 3 an und schieben letztere längs der Leisten 2 nach vorn. Unter der Wirkung einer auf die Mine 14 wirkenden Rückholfeder 15 wird an dem drehbaren Schaltglied 4 eine Kraftkomponente in Umfangsrichtung erzeugt, die während der Verschiebung der Schaltelemente 3 zwischen den Leisten 2 von diesen aufgenommen wird. Sobald jedoch die Spitze des an der Leiste 2 gleitenden sägezahnartigen Vorsprunges 5 das vordere Ende der Leiste 2 erreicht, erfolgt unter der Wirkung dieser Kraftkomponente eine schraubenförmige Verdrehung des drehbaren Schaltgliedes 4 in Umfangs- und in axialer Richtung. Dabei stützt sich die Spitze des zweiten, an demselben Schaltelement 3 angeordneten sägezahnartigen Vorsprunges 5 an der Fläche 11 des Schaltelementes 8 ab und gleitet während dessen Zurückverschiebung in die zurückgeschobene Stellung so lange auf dieser, bis die Spitze 16 der Leiste 2 den Kerbengrund der Rastkerbe 6 erreicht hat. Diese Stellung ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 17 angedeutet.
Beim erneuten Vorschieben des Druckbetätigungsgliedes 9 wirken dessen Schaltelemente 8 auf den zweiten sägezahnartigen Vorsprung 5 der Schaltelemente 3 ein und schieben letztere nach vorn, bis die Spitze des sägezahnartigen Vorsprunges 5 wieder das vordere Ende der Leisten 2 erreicht. Während dieser Bewegung gleitet die Flanke 5" des zweiten Vorsprunges 5 des Schaltgliedes 3 an der Leiste 2. Anschließend gleitet unter der Wirkung der Feder 15 das drehbare Schaltglied 4 unter Vollziehung einer schraubenförmigen Bewegung so weit nach hinten, bis die Spitze des sägezahnartigen Vorsprunges 5 wieder auf der Fläche 11 des Schaltelementes 8 aufruht. Durch Zurückverschiebung des Druckbetätigungsgliedes 9 gelangt nunmehr jedes Schaltelement 3 in den zugehörigen Zwischenraum zwischen zwei Leisten 2 und verschiebt sich in die hintere, zurückgezogene Stellung, in welcher die Flanken 5' der Vorsprünge 5 der Schaltglieder 3 an den Schaltflächen 10 der Schaltelemente 8 des Druckbetätigungsgliedes 9 anliegen. Die Schaltelemente 8 liegen ihrerseits mit ihrer rückwärtigen, dachförmig ausgebildeten Kante 12 an den dachförmigen Anschlägen 13 an der Innenwand des Schaftes 1 an. Dadurch ist die zurückgezogene Stellung bestimmt.
Entsprechend F i g. 5 weist das drehbare Schaltglied 4 nach vorn verlaufende Fortsätze 18 auf, die
so an ihren Enden Nocken 19 tragen. Diese Nocken 19 liegen unter leichtem Reibschluß an der Innenwandung des Schaftes 1 an und verhindern auf diese Weise ein Herausfallen des drehbaren Schaltgliedes 4 und des Druckbetätigungsgliedes 9 bei der Montage des Schreibgerätes und einem Wechsel der Mine 14.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leisten 2 und die Kerben 6 der Schaltelemente 3 abgerundet. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglieh, die Enden der Leisten 2 und die Kerben 6 entsprechend der Abschrägung der Flanken 5' der Schaltelemente 3 auszubilden. Außerdem ist es — wie bereits erwähnt — nicht unbedingt erforderlich, zwischen benachbarten Leisten 2 jeweils zwei Schaltelemente 8 des Druckbetätigungsgliedes 9 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einer Schaltmechanik zum Vorschieben und Zurückziehen eines in dem Schaft des Schreibgerätes entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Schreibmittelträgers (Mine) und zum Feststellen des Schreibmittelträgers in der vorgeschobenen oder zurückgezogenen Stellung, mit einem in dem Schaft verschiebbar gelagerten und mit seinem Betätigungsende aus dem Schaft herausgeführten Druckbetätigungsglied, von dessen Außenseite Schaltelemente radial abstehen, die an ihrem vorderen Ende mindestens eine als Abschrägung ausgebildete Schaltfläche aufweisen, mit von der Innenseite des Schaftes radial vorspringenden, im wesentlichen axial verlaufenden Leisten, die an ihren vorderen Enden eine Schaltfläche sowie an ihren Längsseiten Flächen aufweisen, an denen die in die Zwischenräume zwischen den Leisten eingreifenden Schaltelemente des Druckbetätigungsgliedes über ihren Verschiebeweg so geführt sind, daß das Druckbetätigungsglied gegen Rotation gesichert ist, mit einem im Schaft verschiebbaren und um dessen Längsachse drehbaren Schaltglied, von dessen Außenseite Schaltelemente radial abstehen, die vor den Schaltelementen des Druckbetätigungsgliedes angeordnet und mit den von der Innenseite des Schaftes vorspringenden Leisten in einer vorgeschobenen Stellung verrastbar sind sowie nach hinten sich öffnende Kerben mit abgeschrägten Schaltflächen aufweisen, die mit den Schaltflächen des Druckbetätigungsgliedes zusammenwirken und in gleicher Richtung wie diese verlaufen, wobei die im Schaft vorgesehene Feder auf das drehbare Schaltglied so einwirkt, daß seine Schaltflächen beim Vorschieben des Druckbetätigungsgliedes gegen dessen Schaltflächen und beim Zurückgehen des Druckbetätigungsgliedes gegen die Schaltflächen der Leisten angedrückt werden, so daß durch den Andruck der Schaltflächen des drehbaren Schaltgliedes gegen die Schaltflächen der anderen Mechanikteile eine Weiterdrehung des drehbaren Schaltgliedes erfolgt, und wobei sich die Kerben radial über den Wirkungsbereich des Druckteiles bis in den Wirkungsbereich der Leisten erstrecken und sowohl zum Weiterschalten des Schaltgliedes durch Zusammenwirken mit den Schaltflächen des Druckteiles als auch zum Einrasten der Leisten dienen, nach Patentanmeldung P 15 61 789.7-27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die vorgeschobene Stellung bestimmenden Leisten (2) keine weiteren Leisten vorgesehen sind und die zurückgeschobene Stellung des drehbaren Schaltgliedes (4) durch Anliegen seiner Schaltelemente (3) an den Schaltelementen (8) des Druckbetätigungsgliedes (9) bestimmt ist, die ihrerseits mit ihrer hinteren Kante (12) an einem innenseitigen, nahe dem hinteren Leistenende vorgesehenen Anschlag (13) des Schaftes (1) anliegen.
2. Schreibgerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante (12) der Schaltelemente (8) des Druckbetätigungsgliedes (9) dachförmig ausgebildet ist und an einem entsprechend dachförmigen Anschlag (13) des Schaftes (1) anliegt.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Leisten (2) jeweils zwei Schaltelemente (8) des Druckbetätigungsgliedes (9) in Abstand voneinander angeordnet sind, von denen jeweils eines an der benachbarten Leiste anliegt.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0917967A1 (de) * 1997-01-31 1999-05-26 Pentel Kabushiki Kaisha Füllminenstift mit einziehbarer mine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0917967A1 (de) * 1997-01-31 1999-05-26 Pentel Kabushiki Kaisha Füllminenstift mit einziehbarer mine
EP0917967A4 (de) * 1997-01-31 2000-04-12 Pentel Kk Füllminenstift mit einziehbarer mine

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