DE69007188T2 - Vor- und Zurückschiebevorrichtung eines Schreibelementes in einem Schreibgerät. - Google Patents

Vor- und Zurückschiebevorrichtung eines Schreibelementes in einem Schreibgerät.

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreibinstrument und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelementes aus einem bzw. in ein Schreibinstrument wie einem Kugelschreiber.
  • Fachleuten ist eine Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelements jener Art gut bekannt, bei welcher ein Vorwärtsnockenabschnitt eines Druckstiftes mit einer Rotationsnockenfolgeeinrichtung zusammenarbeitet, welche mit einer stationären Nocke zusammenwirkt, welche an der Innenwandfläche eines Mantelkörpers ausgebildet ist. Wenn der Druckstift durch den Daumen angestoßen oder nach vorne gedrückt wird, greift die Rotationsnockenfolgeeinrichtung an geneigten Nockenflächen der stationären Nocke an oder rückt hiervon aus, so daß das Schreibelement aus dem Schreibinstrumentkörper herausgeschoben oder hineingezogen wird.
  • In dem Falle der oben beschriebenen Art einer Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen bzw. Zurückschieben eines Schreibelementes ist das Schreibelement immer elastisch gegen die Rotationsnockenfolgeeinrichtung vorgespannt, so daß, wenn das Schreibelement in den Körper zurückgezogen wird, wobei die Rotationsnockenfolgeeinrichtung von der stationären Nocke ausrückt, der Druckstift in Richtung auf eine hintere Öffnung des Körpers aufgrund der elastischen Vorspannkraft gezwungen werden wird. Daher wird der Druckstift nach hinten aus der hinteren Öffnung herausschlüpfen, wenn keine geeignete Gegenmaßnahme vorgesehen wird, um dies zu verhindern. Um dieses Problem zu eliminieren, sind verschiedene Strukturen vorgeschlagen worden. Z.B. wird bei einer herkömmlichen Vorschub- und Zurückziehvorrichtung ein radial nach innen vorstehender Anlageanschlag an der Innenwand des Körpers ausgebildet, so daß, wenn das Schreibelement zurückgezogen wird, ein Anlageabschnitt des Druckstiftes in Anlageeingriff mit dem Anlageanschlag gebracht wird, wodurch verhindert wird, daß das Druckelement bzw. das Anstoßelement aus dem Schreibinstrumentkörper herausrutscht. Weiterhin wird bei einer herkömmlichen Vorschub- und Zurückzieheinrichtung ein Einwärtsflansch in der Nachbarschaft der hinteren Öffnung des Schreibinstrumentkörpers in gegenüberstehender kooperativer Beziehung zu Vorsprüngen ausgebildet, die sich radial nach außen von der Außenfläche des Druckstiftes erstrecken, wodurch verhindert wird, daß der Druckstift hinten aus dem Körper herausrutscht. In beiden ist es unmöglich bei dem Zusammenbaubetrieb, den Druckstift über seine hintere Öffnung einzuführen, da der Druckstift einen größeren Durchmesser hat als der Innendurchmesser des nach innen gerichteten Anlageanschlages oder -flansches des Körpers. Daher muß der Druckstift in den Körper über die vordere Öffnung eingeführt werden.
  • Der hintere Endabschnitt des Druckstiftes oder der Druckkopf, welcher aus der hinteren Öffnung des Körpers heraus freiliegt, ist ein Bestandteil, welchem durch den Daumen des Anwenders das Anstoßen oder die Druckkraft erteilt wird. Es ist daher wünschenswert, den Durchmesser des Druckkopfes hinsichtlich eines guten äußerlichen Erscheinungsbildes und einer sanften Druckbetätigung so groß wie möglich zu machen. Im Falle der oben beschriebenen Vorrück- und Zurückziehvorrichtung für das Schreibelement ist der Druckkopf ein von dem Druckstift getrenntes Element und wird auf das hintere Ende des Druckstiftes in einem Zusammenbauschritt aufgepaßt, welcher nach dem Schritt des Einführens des Druckstiftes in den Körper ausgeführt wird. Daher ist der Druckkopf natürlich im Durchmesser größer als der Druckstift.
  • Die obige Tatsache wirft verschiedene Probleme auf, da die Zahl der Bestandteile des Schreibinstrumentes ansteigt und spezielle Einspann- bzw. Befestigungseinrichtungen verwendet werden müssen, wenn der Druckkopf an dem hinteren Ende des Druckstiftes angebracht oder aufgepaßt wird, so daß die Produktivität niedrig ist und die Fabrikationskosten hoch sind.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Druckkopf in den Körper über die vordere Öffnung hiervon eingeführt werden muß, muß der Schreibinstrumentkörper darüberhinaus mit seiner hinteren Öffnung direkt nach oben gerichtet aufrecht gehalten werden, bis der Druckstift in die Position innerhalb des Körpers eingepaßt und zusammengebaut ist, um zu verhindern, daß der Druckstift aus dem Körper über die hintere Öffnung herausrutscht.
  • Die FR-E-89748 offenbart eine Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelementes in einem Schreibinstrument, wie sie im wesentlichen in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist. Die DE-B-1 294263 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung zum Vorschieben oder zum Zurückziehen eines Schreibelementes in einem Schreibinstrument. Diese Vorrichtung verwendet einen Druckstift, welcher longitudinale Schlitze hat und auch laterale Vorsprünge an den vorderen Enden des Druckstiftes aufweist. Diese Vorsprünge greifen an einer Nockenfläche des Inneren des Schreibzylinders an, so daß darauffolgende Niederdrück- und Freigabewirkungen auf den Druckstift das Schreibelement zwischen der vorgerückten und der zurückgezogenen Position zyklieren bzw. wechseln lassen.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme zu eliminieren, die bei der herkömmlichen Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelementes auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird geschaffen eine Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelementes in einem Schreibinstrument, mit einem Zylinder, welcher eine vordere Öffnung, durch welche das Schreibelement (R) vorrückt und sich zurückzieht, und eine hintere Öffnung hat, wobei der Zylinder eine axiale Führungseinrichtung benachbart der hinteren Öffnung aufweist, einem Druckstift, welcher in dem Zylinder angeordnet ist und ein vorderes und ein hinteres Ende hat, welches aus der hinteren Öffnung des Zylinders zur Druckbetätigung freiliegt, wobei der Druckstift eine Anlagevorsprungeinrichtung hat, welche einrastend an der Führungseinrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Druckstiftes als ein Nockenabschnitt ausgebildet ist, wobei eine stationäre Nockeneinrichtung an einer Innenfläche des Zylinders vorgesehen ist und vordere geneigte Nockenflächen und Führungsvertiefungen hat, wobei die vorderen geneigten Nockenflächen und die Führungsvertiefungen abwechselnd in Umfangsrichtung der Innenfläche des Zylinders derart angeordnet sind, daß die Führungsvertiefungen sich von den Nockenflächen axial bezüglich des Zylinders in Richtung auf die hintere Öffnung erstrecken, und mit einer Drehnockenfolgeeinrichtung, welche in dem Zylinder vorgesehen ist und die Führungsvertiefungen zur geführten Bewegung axial bezüglich des Zylinders berührt, wobei das Schreibelement (R) elastisch nach hinten bezüglich des Zylinders gegen die Nockenfolgeeinrichtung gezwungen ist, wobei die Drehnockenfolgeeinrichtung vor dem Druckstift derart angeordnet ist, daß auf sie eingewirkt wird durch den Nockenabschnitt, wenn der Druckstift gedrückt wird, wobei der Nockenschnitt geformt ist, um der Drehnockenfolgeeinrichtung eine Drehkraft zu erteilen, während er auf die Nockenfolgeeinrichtung wirkt, wodurch, wenn der Druckstift gedrückt wird, die Drehnockenfolgeeinrichtung, bis die Nockenfolgeeinrichtung von den Führungsvertiefungen ausrückt und dann freigegeben ist, dreht, um an den vorderen geneigten Nokkenflächen anzuliegen, um dadurch das Schreibelement (R) in einer vorgerückten Position zu halten, und wodurch, wenn der Druckstift das nächste Mal gedrückt und freigegeben wird, die Drehnockenfolgeeinrichtungvon den vorderen geneigten Nockenflächen wegbewegt wird und dann unter Dreh kraft in die Führungsvertiefungen eingreift, um entlang der Vertiefungen nach hinten bewegt zu werden, um dem Schreibelement zu gestatten, sich in eine zurückgezogene Position nach hinten zu bewegen; und
  • wobei die Anlagevorsprungeinrichtung eine Vielzahl von Vorsprüngen ist, die einstückig an der Außenfläche des Druckstiftes ausgebildet sind, um bezüglich des Stiftes radial nach außen vorzustehen, wobei die Vorsprünge in umfänglich voneinander beabstandeten Postitionen angeordnet sind, wobei der Druckstift hohl ist und Schlitze hat, die sich in Längsrichtung hiervon zwischen benachbarten Anlagevorsprüngen erstrecken, um dadurch die Anlagevorsprünge elastisch radial nach innen versetzbar zu machen, und zwar, wenn auf sie radial nach innen eine Kraft ausgeübt wird; und
  • wobei die Führungseinrichtung eine Vielzahl von parallelen Führungsschlitzen ist, die in dem Zylinder in umfänglich voneinander beabstandeter Anordnung ausgebildet sind, um sich axial hiervon zu erstrecken und jeweils an den Vorsprüngen anzugreifen, und zwar, um die Vorsprünge und somit den Druckstift hier entlang zu führen, wobei die Führungsschlitze an ihren hinteren Enden eine Stoppeinrichtung zur Anlage an den Vorsprüngen haben, um zu verhindern, daß der Druckstift aus der hinteren Öffnung des Zylinders herausgleitet.
  • Erfindungsgemäß kann der Druckstift daher in den Zylinder oder Körper über die hintere Öffnung eingeführt werden, und zwar unabhängig von dem Durchmesser des Zylinders. Im Ergebnis ist es nicht notwendig, einen unabhängigen Druckkopf vorzubereiten, welcher an dem hinteren Ende des Druckstiftes bei dem herkömmlichen Stift angebracht wird, und der hintere Endabschnitt des Druckstiftes kann hergestellt werden, um einen gewünschten Durchmesser anzunehmen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelementes eines Schreibinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnittes eines Schreibinstrumentzylinders, welcher in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 2B ist eine Schnittansicht entlang der Linie IIB-IIB von Fig. 2A;
  • Fig. 2C ist eine Explosionsansicht, welche ein Schreibelement, eine Rotationsnockenfolgeeinrichtung und einen Druckstift zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche einen modifizierten Druckstift zeigt; und
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch eine Modifikation der Ausführungsform von Fig. 1.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Schreibinstrument in der Form eines Kugelschreibers gezeigt, welcher einen Zylinder 1 hat, der als der Schaft des Schreibinstrumentes verwendet wird. Der Zylinder 1 hat eine vordere Öffnung 1b an seinem vorderen Ende und eine hintere Öffnung 1a an seinem hinteren Ende. Der Zylinder 1 hat einen Clip 8 an einem hinteren Abschnitt hiervon. An der Innenwandfläche des Zylinders 1 ist eine bekannte zylindrische stationäre Nocke 2 mit geneigten Nockenflächen 2a und axialen Vertiefungen 2b ausgebildet, welche zwischen benachbarten Nockenflächen 2a ausgebildet sind, wie es in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist.
  • Eine bekannte Drehnockenfolgeeinrichtung 5 ist innerhalb des Zylinders 1 angeordnet und betriebsmäßig der stationären Nocke 2 zugeordnet. Wie es in Fig. 2C gezeigt ist, hat die Drehnockenfolgeeinrichtung 5 hier herum sich axial erstreckende Rippen bzw. Flügel 5b, von denen jede eine geneigte Fläche 5a an ihren hinteren Ende hat. Die Rippen 5b befinden sich in gleitendem Eingriff mit den jeweiligen Vertiefungen 2b der stationären Nocke 5, wie es im Stand der Technik gut bekannt ist.
  • Die geneigten Flächen 5a der Drehnockenfolgeeinrichtung 5 wirken mit einem bekannten Nockenabschnitt 4 zusammen, welcher an dem vorderen Ende eines Druckstiftes 3 ausgebildet ist, und zwar wie es in den Fig. 1 und 2C gezeigt ist. Der Druckstift 3 hat einen vergrößerten Druckkopf 3a an seinem hinteren Ende. Der Druckkopf 3a liegt aus der hinteren Öffnung 1a frei.
  • Das Schreibelement R mit einem Schreibende ist in dem Zylinder 1 aufgenommen. Das Schreihende ist z.B. ein nicht gezeigtes Kugelende. Das hintere Ende des Schreibelementes R befindet sich in berührendem Eingriff mit der Drehnokkenfolgeeinrichtung 5 und zwar wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • Wenn der Druckstift 3 an seinem Druckkopf 3a nach vorne gedrückt wird, greift der Nockenabschnitt 4 des Druckstiftes 3 an den geneigten Flächen 5a der Drehnockenfolgeeinrichtung 5 an und bewegt die Nockenfolgeeinrichtung nach vorne. Wenn die Rippen 5b entlang der Vertiefungen 2b nach vorne gleiten und sich aus den Vertiefungen herausbewegen, wird die Drehnockenfolgeeinrichtung aufgrund des Eingriffes an dem Nockenabschnitt 4 gedreht, und die geneigten Flächen 5a der Drehnockenfolgeeinrichtung 5 reiten auf den Nockenflächen 2a der stationären Nocke 2 und greifen an diesen an. Wenn die Drehnockenfolgeeinrichtung 5 an den Nockenflächen 2a angreift, wird das Schreibelement R, welches sich in Kontakt mit der Drehnocke 5 befindet, in seinem vorgerückten Zustand gehalten, so daß die Schreihspitze bzw. das Schreibende aus der vorderen Öffnung 1b hervorsteht und eine Schreihposition annimmt.
  • Wenn der Druckkopf 3a gedrückt wird, wobei sich das Schreihinstrument R in der Schreibposition befindet, wird die Drehnockenfolgeeinrichtung 5 einmal nach vorne von den Nockenflächen 2a der stationären Nocke 2 weghewegt, so daß die Drehnockenfolgeeinrichtung 5 aufgrund ihres Kontaktes mit dem Nockenahschnitt 4 gedreht wird. Wenn hiernach der Druckkopf 3a freigegeben wird, wird die Drehnockenfolgeeinrichtung 5 entlang der Vertiefungen 2b aufgrund der Kraft einer bekannten Feder (nicht gezeigt) zurückgezogen, welche das Schreibelement R nach hinten zwingt. Im Ergebnis wird auch der Druckstift 3 nach hinten zurückgezogen.
  • Die oben genannten Merkmale des Schreibelementes sind im Stand der Technik bekannt.
  • Gemäß einem charakteristischen Merkmal der Erfindung ist der Druckstift 3 mit einem Paar von sich radial nach außen erstreckenden Anlagevorsprüngen 6 an einem axial mittleren Teil hiervon ausgebildet. Der Druckstift 3 ist hohl und hat sich axial erstreckende Schlitze 9, welche durch die zylindrische Wand des Stiftes an Positionen zwischen den zwei Vorsprüngen 6 ausgebildet sind. Der Druckstift 3 ist z.B. aus einem synthetischen Harz mit einem geringen Elastizitätsgrad ausgebildet, so daß die Schlitze 9 es ermöglichen, daß der Stift 3 radial nach innen elastisch deformiert wird.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Zylinder ein Paar von diametral gegenüberliegenden Führungsschlitzen 7, welche axial durch die zylindrische Wand des Zylinders ausgebildet sind. Die Schlitze 7 haben Anschlagenden 7a an ihren hinteren Enden. Die Vorsprünge 6 des Druckstiftes 3 befinden sich in geführtem, gleitendem Eingriff mit den jeweiligen Schlitzen 7. Die Anlageenden 7a dienen dazu zu verhindern, daß die Vorsprünge 6 und somit der Druckstift 3 nach hinten aus der hinteren Öffnung 1a herausgleiten. Das Innenloch des Zylinders 1 ist am hinteren Ende vergrößert unter Ausbildung einer vergrößerten zylindrischen Innenausnehmung 10, in welche der vergrößerte Druckkopf 3a gleitbar eingepaßt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei Anlagevorsprünge 6 und zwei Führungsschlitze 7 vorgesehen, es sollen jedoch mehr Anlagevorsprünge 6 und Führungsschlitze 7 vorgesehen werden können.
  • Vorzugsweise sind zwei oder mehr Anlagevorsprünge 6 und Führungsschlitze 7 vorgesehen, so daß eine stabile Wirkung des Druckstiftes 3 erzielt werden kann. Offensichtlich ist die Zahl der Führungsschlitze 7 gleich jener der Anlagevor-Sprünge 6.
  • Die Anlagevorsprünge 6 können in der Form eines Umfangs- bzw. peripheren Flansches ausgebildet sein, welcher sich um die gesamte Außenfläche des Druckstiftes 3 erstreckt. In diesem Fall ist es notwendig, eine zylindrische Ausnehmung in der Innenwandfläche des Zylinders 1 auszubilden. Bei dieser Modifikation muß eine Maßnahme vorgenommen werden, die Rotation des Druckstiftes 3 innerhalb des Zylinders 1 zu begrenzen, und zwar in Abhängigkeit von der strukturmäßigen Beziehung zwischen dem Nockenabschnitt 4 des Druckstiftes 3 und der stationären Nocke 2, diese modifizierte Konstruktion hat jedoch einen Vorteil dahingehend, daß eine stabilere Wirkung des Druckstiftes 3 innerhalb des Zylinders 1 erzielt werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, können die Anlagevorsprünge 6 radial nach innen aufgrund der elastischen Ausbildung des Druckstiftes 3 versetzt bzw. verschoben werden. Diese Tatsache ist vorteilhaft beim Zusammenbau des Druckstiftes 3 in der Position, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, bei dem die Anlagevor-Sprünge 6 an den Anschlag- bzw. Stoppenden 7a der Schlitze 7 angreifen, d. h., einen Zustand, hei welchem das Schreibelement R in seine hinterste Position zurückgezogen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, selbst wenn der Druckstift 3 altert, seine Stabilität bezüglich der Wirkung gewährleistet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Falle des Einführens des Druckstiftes 3 in den Zylinder 1 es nicht notwendig ist, das Material des Zylinders 1 in bezug auf den Druckstift 3 in Betracht zu ziehen.
  • Eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß die Anlagevorsprünge 6 radial nach innen zu versetzen sind, kann geeignet gewählt werden. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, können die Anlagevorsprünge 6 z.B. als elastische Arme ausgebildet werden, die jeweils ausgebildet werden durch Ausschneiden eines Abschnittes der Wand des Druckstiftes 3 unter Veranlassung, daß sich der geschnittene Abschnitt schräg bzw. geneigt nach außen erstreckt.
  • Wenn der Druckstift 3 in den Zylinder 1 eingeführt wird, wird zuerst der vordere Nockenahschnitt 4 über die hintere Öffnung 1a in den Zylinder 1 eingeführt und der Druckstift 3 wird nach vorne gedrückt, wobei die Vorsprünge 6 elastisch radial nach innen versetzt werden durch Berührung mit der Innenwand des Zylinders 1. In dem Falle des in Fig. 2C gezeigten Druckstiftes 3 erleichtern die Schlitze 9 eine elastische Deformation des Stiftes 3 radial nach innen, um zu gestatten, daß die Vorsprünge 6 radial nach innen versetzt werden. Die vorderen geneigten Flächen 6a der Vorsprünge 6 erleichtern eine allmähliche bzw. graduelle Einwärtsverschiebung der Vorsprünge 6, wenn die Vorsprünge in das hohle Innere des Zylinders einzuführen sind. In dem Falle des in Fig. 3 gezeigten Druckstiftes 3 dienen die geneigten Außenflächen 6b demselben Zweck.
  • Wenn der Druckstift 3 nach vorne in den Zylinder 1 in eine Position bewegt wird, in welcher die Vorsprünge 6 die Anschlagenden 7a der Schlitze 7 erreichen, können sich die Vorsprünge 6 elastisch in die Schlitze 7 ausdehnen, so daß der Druckstift 3 unter Führung der Schlitze 7 axial bewegbar wird, wobei die Hubbewegungen des Stiftes 3 durch die Länge des Schlitzes 7 begrenzt sind. Somit ist es möglich, den Druckstift 3 in einer Position innerhalb des Zylinders 1 einzupassen. Der Druckkopf 3a kann einstückig mit dem hinteren Ende des Druckstiftes 3 vorgesehen werden. Die Möglichkeit des Einführens des Druckstiftes 3 über die hintere Öffnung 1 macht den Zusammenhauprozeß sehr viel einfacher.
  • Bei einer in Fig. 4 gezeigten Modifikation bildet der Zylinder 1 keinen Teil des Halteschaftes des Schreibinstrumentes. Der Zylinder 1 endet an einem vorderen Ende 1c und ein getrennter Schaft 11 wird über den Zylinder 1 aufgepaßt. Das hintere Ende des Schaftes 11 ist bei 11a gezeigt. Ein Loch 12 ist durch.den hinteren Abschnitt des Schaftes 11 ausgebildet und ein Vorsprung 13 auf der Außenfläche des Zylinders 1 ist in das Loch 12 gepaßt, um den Schaft 11 sicher an dem Zylinder 1 zu halten.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelementes schafft, wobei ein Zusammenbauvorgang des Druckstiftes in den Zylinder vereinfacht und die Zahl der Bestandteile vermindert ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen eines Schreibelementes in einem Schreibinstrument, mit einem Zylinder (1), welche einer vordere Öffnung (1h), durch welche das Schreibelement (R) vorrückt und sich zurückzieht, und eine hintere Öffnung (1a) hat, wobei der Zylinder (1) eine axiale Führungseinrichtung (7) benachbart der hinteren Öffnung (1a) aufweist, einem Druckstift (3), welcher in dem Zylinder angeordnet ist und ein vorderes Ende und eine hinteres Ende (3a) hat, welches aus der hinteren Öffnung (1a) des Zylinders zur Druckbetätigung freiliegt, wobei der Druckstift (3) eine Anlagevorsprungeinrichtung (6) hat, welche einrastend an der Führungseinrichtung (7) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Druckstiftes (3) als ein Nockenabschnitt (4) ausgebildet ist, wobei eine stationäre Nokkeneinrichtung (2) an einer inneren Fläche des Zylinders (1) vorgesehen ist und vordere geneigte Nockenflächen (2a) und Führungsvertiefungen (2b) hat, wobei die vorderen geneigten Nockenflächen (2a) und die Führungsvertiefungen (2b) abwechselnd in Umfangsrichtung der Innenfläche des Zylinders derart angeordnet sind, daß die Führungsvertiefungen (2b) sich von den Nockenflächen axial bezüglich des Zylinders in Richtung auf die hintere Öffnung (1a) erstrecken, und mit einer Drehnockenfolgeeinrichtung (5), welche in dem Zylinder vorgesehen ist und die Führungsvertiefungen (2b) zur geführten Bewegung axial bezüglich des Zylinder berührt, wobei das Schreibelement (R) elastisch nach hinten bezüglich des Zylinders gegen die Nockenfolgeeinrichtung (5) gezwungen ist, wobei die Drehnockenfolgeeinrichtung (5) vor dem Druckstift (3) derart angeordnet ist, daß auf sie eingewirkt wird durch den Nockenabschnitt (4), wenn der Druckstift (3) gedrückt wird, wobei der Nockenabschnitt (4) geformt ist, um der Drehnockenfolgeeinrichtung (5) eine Drehkraft zu erteilen, während er auf die Nockenfolgeeinrichtung wirkt, wodurch, wenn der Druckstift (3) gedrückt wird, die Drehnockenfolgeeinrichtung (5), bis die Nockenfolgeeinrichtung (5> von den Führungsvertiefungen (2h) ausrückt und dann freigegeben ist, dreht, um an den vorderen geneigten Nockenflächen (2a) anzuliegen, um dadurch das Schreibelement (R) in einer vorgerückten Position zu halten, und wodurch, wenn der Druckstift (3) das nächste Mal gedrückt und freigegeben wird, die Rotations- bzw. Drehnockenfolgeeinrichtung (5) von den vorderen geneigten Nockenflächen (2a) wegbewegt wird und dann unter Drehkraft in die Führungsvertiefungen (2b) eingreift, um entlang der Vertiefungen nach hinten hewegt zu werden, um dem Schreibelement (R) zu gestatten, sich in eine zurückgezogene Position nach hinten zu bewegen; und
wobei die Anlagevorsprungeinrichtung eine Vielzahl von Vorsprüngen (6) ist, die einstückig an der Außenfläche des Druckstiftes (3) ausgebildet sind, um bezüglich der Stange radial nach außen vorzustehen, wobei die Vorsprünge in umfänglich voneinander beabstandeten Positionen angeordnet sind, wobei der Druckstift (3) hohl ist und Schlitze (9) hat, die sich in Längsrichtung hiervon zwischen benachbarten Anlagevorsprüngen (6) erstrecken, um dadurch die Anlagevorsprünge elastisch radial nach innen versetzbar zu machen, und zwar, wenn auf sie radial nach innen eine Kraft ausgeübt wird; und
wobei die Führungseinrichtung eine Vielzahl von parallelen Führungsschlitzen (7) ist, die in dem Zylinder (1) in umfänglich voneinander beabstandeter Anordnung ausgebildet sind, um sich axial hiervon zu erstrecken und jeweils an den Vorsprüngen (6) anzugreifen, und zwar, um die Vorsprünge und somit den Druckstift (3) hierentlang zu führen, wobei die Führungsschlitze (7) an ihren hinteren Enden eine Stopeinrichtung (7a) zur Anlage an den Vorsprüngen (6) haben, um zu verhindern, daß der Druckstift (3) aus der hinteren Öffnung (1a) des Zylinders herausgleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Vorsprünge (6) eine geneigte Vorderfläche (6a) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druckstift (3) einen einstückigen vergrößerten Druckkopf (3a) an seinem hinteren Ende hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinder (1) einen separierbaren zylindrischen Abschnitt hat, welcher die stationäre Nockeneinrichtung (2) und die Führungsschlitze (7) aufweist.
DE69007188T 1989-07-07 1990-04-18 Vor- und Zurückschiebevorrichtung eines Schreibelementes in einem Schreibgerät. Expired - Lifetime DE69007188T2 (de)

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