DE1239959B - Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber mit laengsverstellbarer, federbelasteter Schreibmine - Google Patents
Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber mit laengsverstellbarer, federbelasteter SchreibmineInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 43 k
Deutsche IG.: 70 b-5/20
Nummer: 1239 959
Aktenzeichen: B 74402 VII b/70 b
Anmeldetag: 26. November 1963
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft einen Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber mit längsverstellbarer, federbelasteter
Schreibmine, bei dem zum Verstellen der Mine ein in der Schreibstifthülse angeordneter Druckstift
und ein unmittelbar auf die Mine wirkendes, mit abgeschrägten Nocken wechselweise in lange und
kurze Einschnitte in der Schreibstifthülse einrastendes drehbares Schaltglied dienen, dessen Nocken bei
Druckstiftbetätigung aus den jeweils eingenommenen Einschnitten austreten und infolge einer kurzen
Drehbewegung des Schaltgliedes unter der Wirkung der Minenfeder in die benachbarten Einschnitte eintreten.
Bei einem bekannten Kugelschreiber dieser Art wird die Drehbewegung des Schaltgliedes bewirkt
durch am Druckstift angeordnete, nach unten ragende Zähne mit abgeschrägten Zahnflanken, die mit entsprechend
abgeschrägten Elementen des Schaltgliedes in der Weise zusammenwirken, daß das bei Druckstiftbetätigung
aus einer Schaltstellung austretende Schaltglied eine der Größe der Abschrägung der
Zahnflanken des Druckstiftes entsprechende Drehbewegung in die nächste Schaltstellung ausführt. Die
Verstellmechanik eines in dieser Weise ausgebildeten Schreibstiftes erfordert mindestens drei selbständige
Einzelteile. Da die Drehbewegung des Schaltgliedes durch aufeinandergleitende schräge Flächen herbeigeführt
wird, ist die Mechanik auch in ihrer Schaltleichtigkeit beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß wird ausgegangen von einem Schreibstift der vorstehend beschriebenen Ausbildung,
und die Erfindung besteht darin, daß der Druckstift und das Schaltglied zur Herbeiführung der
Drehbewegung des Schaltgliedes über ein drehelastisches Zwischenglied miteinander in Wirkverbindung
stehen. An Stelle eines drehelastischen Zwischengliedes können auch zwei oder mehr derartige
Zwischenglieder die Wirkverbindung bilden. Vorzugsweise kommen als drehelastische Zwischenglieder
außermittig angeordnete, in einer Ebene geneigt oder um die Längsachse des Druckstiftes nach
Art einer Spirale verlaufende Biegestützen in Betracht. Die elastischen Zwischenglieder können auch
aus an beiden Enden Biegegelenke aufweisenden Schrägstützen bestehen. Das Maß der Verdrehung
und der axialen Zusammendrückung des drehelastischen Zwischengliedes bei Druckstiftbetätigung
wird vorteilhaft durch einen Anschlag, beispielsweise einen unten am Druckstift sitzenden Anschlagstift,
zwischen Druckstift und Schaltglied begrenzt.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mechanik wird die Drehbewegung des Schaltgliedes dadurch
herbeigeführt, daß das drehelastische Zwischenglied
Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber mit
längsverstellbarer, federbelasteter Schreibmine
längsverstellbarer, federbelasteter Schreibmine
Anmelder:
Jacob Ritter K. G., Brensbach (Odenw.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Bross,
Altenberg über Nürnberg
Dipl.-Ing. Helmut Bross,
Altenberg über Nürnberg
zwischen Druckstift und Schaltglied bei Betätigung des Druckstiftes verdreht und dem Schaltglied hierbei
eine Verdrehspannung erteilt wird, die beim Austreten der Nocken des Schaltgliedes aus einer Schaltstellung
zur Wirkung kommt und die Drehbewegung des nunmehr frei gewordenen Schaltgliedes zur
nächsten Schaltstellung unter Verbiegen des elastischen Zwischen- bzw. der elastischen Zwischenglieder
bewirkt. Aufeinandergleitende und Reibung verursachende schräge Flächen als Wirkungselemente
zum Hervorrufen der Drehbewegung des Schaltgliedes kommen erfindungsgemäß in Fortfall. Der
Druckstift, das drehelastische Zwischenglied bzw. die drehelastischen Zwischenglieder, das Schaltglied und
auch das die Aufeinanderbewegung von Druckstift und Schaltglied begrenzende Anschlagelement können
erfindungsgemäß aus einem Stück hergestellt und beispielsweise aus Kunststoff in Massenfertigung gespritzt
werden, so daß der Kugelschreiber — ausgenommen die Mine mit Verstellfeder, die immer
vorhanden sein müssen — aus nur zwei Einzelteilen, nämlich der Schreibstifthülse und der Schalteinheit
gefertigt sein kann. Allerdings muß die Schreibstifthülse im letzten Falle am oberen Ende, z. B. durch
Anbringung eines Schlitzes, elastisch aufweitbar sein, so daß die Schalteinheit von oben her eingeführt
werden kann. Vorteilhaft ist der Schreibstiftschaft jedoch wie üblich zweiteilig ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. 1 und 3 zeigen je einen Längsschnitt durch
das obere Ende eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kugelschreibers; in
F i g. 2 ist der Verstellmechanismus in Abwickhing dargestellt; in
F i g. 2 ist der Verstellmechanismus in Abwickhing dargestellt; in
F i g. 4 ist ein Verstellelement gesondert wiedergegeben.
709 578/92
In den F i g. 1 und 3 sind mit 1 die Schreibstifthülse, mit 2 die Schreibmine und mit 3 die Minenverstellfeder
bezeichnet.
Der Verstellmechanismus besteht aus dem Druckstift 4, dem Schaltglied 5 und aus Biegestützen 6, die
— außermittig zur Längsachse des Druckstiftes angeordnet und sie in einer Schraubenlinie umgebend —
den Druckstift und das Schaltglied miteinander verbinden. Zu dem Verstellmechanismus gehören weiterhin
(vgl. auch F i g. 2) auf dem Schaltglied sitzende Nocken 7 mit abgeschrägten oberen Stirnflächen Ta
und Einschnitte 8 und 9 innen in der Schreibstifthülse. Mit 10 ist ein unten an dem Druckstift 4 sitzender
Anschlagstift bezeichnet. Der Druckstift 4 ist, um bei Druckbetätigung seine Drehung gegenüber
dem Druckfinger zu verhindern, z.B. mit einer gerieften Druckfläche 11 versehen.
Der Vorgang der Minenverstellung mit der in F i g. 1 und 2 dargestellten Mechanik gestaltet sich
wie folgt:
In der gezeichneten Stellung befindet sich die Schreibmine 2 in Ruhestellung. In dieser Stellung befinden
sich die Nocken 7 des Schaltgliedes 5 in den langen Einschnitten 8 in der Schreibstifthülse 1. Übt
man, um die Mine in Schreibstellung zu bringen, auf den Druckstift 4 einen Druck in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles aus, so verschieben sich der Druckstift 4, das Schaltglied 5 und die Mine 2 in
Druckrichtung. Die Verschiebung erfolgt gegen den Druck der Feder 3, der zur Wirkung hat, daß der
Druckstift 4 und das Schaltglied 5 während der Verschiebebewegung sich ein wenig nähern, wobei die
Biegestützen um ein geringes verbogen werden und dem Schaltglied eine Verdrehspannung erteilen. Die
Annäherungsbewegung von Druckstift und Schaltglied ist begrenzt durch den Anschlagstift 10, der
sich nach einer durch seine Länge bestimmten Wegstrecke auf das Schaltglied 5 aufsetzt, so daß eine
Überbeanspruchung der Biegestützen vermieden wird. Die Vorschubbewegung von Druckstift 4 und
Schaltglied 5 hat weiterhin zur Folge, daß die Schaltgliednocken 7 in den Einschnitten 8 nach unten gleiten
und schließlich aus den Einschnitten 8 heraustreten und frei werden. Das Freiwerden der Nocken 7
hat zur Folge, daß sich die bereits um ein geringes verbogenen elastischen Biegestützen 6 unter der Wirkung
der Minenfeder weiter verbiegen und hierbei das Schaltglied 5 in Drehung versetzen, so daß seine
Nocken 7 bei der Rückbewegung von Druckstift und Schaltglied unter dem Druck der Feder 3 in die benachbarten
kurzen Einschnitte 9 einrasten. In dieser Stellung befindet sich die Mine in Schreibstellung.
Die Herausführung der Mine aus der Sehreibstellung zurück in die Ruhestellung, d. h. also die Überführung
der Nocken 7 aus den kurzen Einschnitten 9 in die langen Einschnitte 8 geht in der gleichen Weise
vor sich.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung besteht der Druckstift aus zwei Teilen 12 und 13, von denen
der obere Teil mittels Führungsnocken 14 unverdrehbar in in dem Schreibstiftschaft angeordneten Führungsnuten
15 geführt ist, während der untere drehbare Teil 13 über Biegestützen 16 mit einem Sehaltglied
17 zu einer Einheit verbunden ist. Die Teile 12 und 13 sind an ihren Berührungsflächen sägezahnartig
ausgebildet, so daß ein Teil 13 sich im Verhältnis zu Teil 12 nur in einer Richtung drehen kann.
An dem Schaltglied 17 sitzt bei dieser Ausführung ein nach unten gerichteter rohrförmiger Ansatz 18,
der im unteren Teil durch horizontal verlaufende und um 90° zueinander versetzte Schlitze 18 α federnd
ausgebildet ist und sich auf einem festen Anschlag 19 in der Schreibstifthülse abstützt. Die Schaltnocken
sind mit 20 bezeichnet.
Diese Ausführung unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausführung dadurch, daß der
Druckstift unmittelbar auf die Mine 2 wirkt. Zu diesem Zweck ist ein in den Druckstiftteil 12 eingreifender
Druckbolzen 21 vorgesehen, an dem unten ein in dem rohrförmigen Ansatz 18 des Schaltgliedes geführtes
Druckglied 22 befestigt ist, das in jeder Stellung unmittelbar auf der Mine 2 aufsitzt.
Der in F i g. 3 dargestellte Mechanismus arbeitet wie folgt: In der gezeichneten Stellung der Teile befindet
sich die Schreibmine 2 in Ruhestellung. In dieser Stellung befinden sich die Nocken 20 des Schaltgliedes
17 in den langen Einschnitten 8 der Schreibstiithülse
1. Übt man, um die Mine in Schreibstellung zu bringen, auf den Druckstift 12 einen Druck in
Richtung des eingezeichneten Pfeiles aus, so verschieben sich einerseits der Druckstift 12/13 und der
Druckbolzen 21 mit dem Druckglied 22 und andererseits das mit dem Druckstiftteil 13 durch Biegestützen
16 verbundene Sehaltglied 17 mit rohrförmigen! Ansatz 18 in Druckrichtung. Die Verschiebung des
Druckstiftes 12, des Druckbolzens 21 und des Druckgliedes 22 erfolgt hierbei gegen den Druck der Minenfeder
3, während die Verschiebung der Einheit 13/ 17/18 gegen den Druck des sich auf dem Anschlag
19 abstützenden federnden Teiles 18 a erfolgt.
Beim Vorschub der Schalteinheit 13/17/18 nähern sich — wie zu F i g. 1 beschrieben — der Druckstift
12/13 und das Schaltglied 17 einander, wobei die Biegestützen 16 entsprechend dem Spiel zwischen
Druckknopf und Sehaliglied um ein geringes verbogen werden und dem Schaltglied 17 hierdurch eine
Verdrehspannung erteilt wird. Die Vorschubbewegung der Schalteinheit hat weiterhin zur Folge, daß
die Schaltnocken 20 in den langen Einschnitten 8 nach unten gleiten und schließlich aus ihnen heraustreten,
was zur Wirkung hat, daß die bereits um ein geringes verbogenen Biegestützen 16 unter der Kraft
der Minenfeder 3 weiter verbogen werden und hierbei das Schaltglied 17 in Drehung versetzen, so daß
seine Nocken 20 unter dem Druck der Feder 18 a bei seiner Rückbewegung in die benachbarten kurzen
Einschnitte 9 einrasten.
Beim Aufhören des Druckes auf den Druckstift werden das Druckglied 22 und damit der Druckbolzen
21 sowie der Druckstiftteil 12 um die Strecke, die das Druckglied 22 von dem Schaltglied 17 trennt,
nach oben verschoben. Die Verschiebebewegung des
Druckgliedes 22 findet nach Passieren dieser Strecke ihr Ende durch Anschlag des Druckgliedes an dem
Schaltglied 17.
Sind die beschriebenen Endstellungen der Schalteinheit 13/17/18 und des Druckgliedes 22 erreicht,
so ist der Schaltvorgang beendet.
Das Rückverstellen des Schreibstiftes in die Ruhelage gestaltet sieh in der gleichen Weise lediglich mit
dem Unterschied, daß die Nocken 20 aus den kurzen Einschnitten 9 zurück in die langen Einschnitte 8
überführt werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Mechanismus kann auch so ausgebildet sein, daß sich die Schaltnocken
7, 20 statt an dem Schaltglied innen in der
Schreibstifthülse befinden und die die Nocken wechselweise aufnehmenden Einschnitte statt in der
Schreibstifthülse am Schaltglied angeordnet sind. Ein in dieser Weise ausgebildetes Verstellelement, bestehend
aus Druckstift 23, Biegestützen 24 und Schaltglied25, zeigt Fig.4. Das Schaltglied25 ist
bei dieser Ausführung mit langen Einschnitten 26 und mit kurzen Einschnitten 27 versehen, denen entsprechend
angeordnete Nocken in der Schreibstifthülse (nicht gezeichnet) zugeordnet sind.
Claims (6)
1. Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber, mit längsverstellbarer, federbelasteter Schreibmine,
bei dem zum Verstellen der Mine ein Druckstift und ein unmittelbar auf die Mine wirkendes,
mit abgeschrägten Nocken wechselweise in lange und kurze, sich in Axialrichtung erstreckende Einschnitte
in der Schreibstifthülse einrastendes drehbares Schaltglied dienen, dessen Nocken bei
Druckstiftbetätigung aus den jeweils eingenommenen Einschnitten austreten und infolge einer
kurzen Drehbewegung des Schaltgliedes unter der Wirkung der Minenfeder in die benachbarten
Einschnitte einrasten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstift (4, 12, 23) und das Schaltglied (5, 17, 25) zur Herbeiführung der
Drehbewegung des Schaltgliedes über ein drehelastisches Zwischenglied oder mehrere derartige
Zwischenglieder (6, 16, 24) miteinander in Wirkverbindung stehen.
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift und das Schaltglied
durch außermittig angeordnete, schräg oder spiralförmig verlaufende Biegestützen drehelastisch
miteinander verbunden sind.
3. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift und das Schaltglied
durch an beiden Enden Biegegelenke aufweisende Schrägstützen drehelastisch miteinander
verbunden sind.
4. Schreibstift nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (10, 22, 29) zur
Begrenzung der Annäherungsbewegung zwischen dem Druckstift und dem Schaltglied beim Verdrehen
des drehelastischen Zwischengliedes.
5. Schreibstift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift aus zwei an
den Berührungsflächen gezähnten Teilen (12, 13) besteht, von denen der obere Teil mittels Führungsnocken
(14) unverdrehbar in im Schreibstiftschaft (1) angeordneten Führungsnuten (15) geführt ist, während der untere drehbare Teil (13)
über Biegestützen (16) od. dgl. mit einem Schaltglied (17) zu einer Einheit verbunden ist, und
daß weiterhin an dem Schaltglied (17) ein nach unten gerichteter rohrförmiger Ansatz (18) vorgesehen
ist, der im unteren Teil durch horizontal verlaufende und um 90° zueinander versetzte
Schlitze (18«) federnd ausgebildet ist und sich auf dem festen Anschlag (17) in der Schreibstifthülse
abstützt, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Druckstiftteil (12) sitzender
Druckbolzen (21) vorgesehen ist, an dem unten ein in dem rohrförmigen Ansatz (18) des
Schaltgliedes geführtes Druckglied (22) befestigt ist, das in jeder Stellung unmittelbar auf der Mine
(2) aufsitzt.
6. Schreibstift nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß (vgl. F i g. 4) die langen und
kurzen Nuten (26, 27) im Schaltglied (25) und die mit ihnen zusammenwirkenden Nocken an
der Innenfläche des Schreibstiftschaftes angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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