AT408734B - Stempelteil für ein schreibgerät od. dgl. - Google Patents

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/013Combinations of writing implements with other articles with stamping means

Description

AT 408 734 B
Die Erfindung betrifft einen Stempelteil für ein Schreibgerät od.dgl., mit einer Stempelplatte und einem Stempelkissen, die an einem im wesentlichen hülsenförmigen, mit dem Schreibgerät od.dgl. verbindbaren Halter in der Nichtgebrauchstellung in gegenseitiger Anlage von einer Schiebehülse gehalten sind, welche zwischen einer oberen Stellung, in der sie einen Stempelplattenträger und einen Stempelkissenträger zumindest teilweise umgibt, in eine untere Stellung verschiebbar ist, in welcher sowohl der Stempeiplattenträger als auch die Stempelkissenaufnahme unter Federwirkung zum Ausschwenken in eine Gebrauchsstellung freigegeben sind, in welcher die Stempelplatte am oberen Ende des Halters im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse steht.
Bei bisher bekannten Stempeln, die vornehmlich in Schreibgeräte wie Kugelschreiber usw. angebaut sind, wird der Stempel beispielsweise durch Abziehen einer kappenartigen Hülse von dem hinteren Ende des Schreibgerätes aktiviert. Ein Beispiel zeigt die US 2,627,227. Der wesentliche Nachteil einer derartigen Konstruktion besteht darin, daß das Wiederanbringen der Kappe zum Schließen des Stempels eine gewisse Handfertigkeit erfordert und mit der Gefahr der Fingerverschmutzung verbunden ist.
Aus der US 396,233 ist ein Stempel der einleitend angegebenen Art bekannt, bei welchem die Stempelplatte und das Stempelkissen durch Axialverschiebung einer Schiebehülse nach unten, also gegen das Schreibgerät zu aktiviert bzw. zum Verschwenken in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zum Stempelteil freigegeben werden. Durch Zurückschieben der Schiebehülse in ihre Ausgangsstellung wird der Stempelteil wieder geschlossen, d.h. die Stempelplatte und das Stempelkissen werden gegen die Stempelteilachse in gegenseitige Anlage geschwenkt. Ähnliche Ausbildungen zeigen die FR 2,672,246 A1 und die DE 39010 B.
Bei der Konstruktion nach der US 396,233 sind die Stempelpiatte und das Stempelkissen durch Schenkelfedern vorgespannt, die um die zugeordnete Schwenkachse herumgewickelt sind und sich jeweils mit einem Schenkel an dem Stempelplattenträger bzw. Stempelkissenträger und mit dem anderen Schenkel an dem Stempelteilhalter abstützen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung, daß die Schiebehülse als Blechteil aufwendig gestaltet und kompliziert in der Herstellung ist und daß auch die Betätigung infolge der relativ einfachen Federausbildung an Präzision und Leichtgängigkeit zu wünschen übrig läßt.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Stempelteil der einleitend angegebenen Art so auszugestalten, daß er die vorgenannten Nachteile vermeidet, auf einfache Weise hergestellt und zusammengebaut sowie präzise und sicher in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann, und zudem befähigt ist, Stempelplatten unterschiedlicher Höhe aufzunehmen. Der erfindungsgemäße Stempelteil zeichnet sich dadurch aus, daß die Schiebehülse in einander diametral gegenüberliegenden Längsrillen des Halters sowie des Stempelplattenträgers und des Stempelkissenträgers geführt ist und einen bezüglich der Stempelteiiachse schräg verlaufenden Ober- und Unterrand aufweist, daß der Halter unterhalb der Schwenkachse des Stempelplattenträgers Ausnehmungen zur Aufnahme einer symmetrisch ausgebildeten, im wesentlichen U-förmigen Schwenkfeder aufweist, welche einen im Halter verankerten Endbügel, zwei gewendelte Abschnitte und zwei mit dem Stempelplattenträger verbundene freie Enden aufweist, wogegen der Stempelkissenträger einen die Schwenkachse aufnehmenden Ansatz aufweist, der mit Ausnehmungen zur Aufnahme einer ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Schwenkfeder versehen ist, die mit einem Endbügel an dem Stempelkissenträger verankert ist und zwei gewendelte Abschnitte sowie im Halter verankerte freie Enden hat, und daß der Querschnitt des Stempelteiles sich über seine Länge von rund am unteren Ende nach im wesentlichen eckig am oberen Ende kontinuierlich ändert.
Mit dieser Ausbildung wird eine einfache Konstruktion und zufolge der speziellen Federausbildung äußerst sichere Stempelbetätigung lediglich durch Verschieben der Schiebehülse erreicht, die infolge ihrer schrägen Ausbildung Material einspart.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stempelkissenträger durch eine aus Metall bestehende Wanne gebildet, die einen leichten Austausch des Stempelkissens ermöglicht.
Die Stempelkissenwanne kann alternativ gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus transparentem Material ausgebildet sein, so daß eine Einlage, z.B. aus Papier, eingelegt werden kann, welche den Stempeltext enthält. Diese Ausführung wird vorteilhaft durch den schräg verlaufenden Ober- und Unterrand der Schiebehülse ermöglicht.
Die Erfindung und weitere Merkmale derselben werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt eines 2
AT 408 734 B
Stempelteiles gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen ähnlichen Axialschnitt des Stempelteiles nach Fig. 1 in der Gebrauchssteflung; die Fig. 3 und 4 vergrößerte Details des Stempelplattenträgers und des Stempelkissenträgers; die Fig. 5 und 6 Alternativausbildungen des Stempelteiles, und Fig. 7 eine schematische Darstellung des gesamten Gerätes.
Gemäß Fig. 1 weist ein Auf- oder Einsteck-Stempelteil S' für ein nicht gezeigtes Schreibgerät S od.dgl. einen im wesentlichen zylindrischen hülsenförmigen Halter 1 mit einem schräg abgeschnittenen oberen Ende auf, das eine Öffnung 1' bildet. Am untersten Ende dieser Öffnung ist ein Stempelkissen 2 mit einem Stempelkissenträger 2' mit Hilfe einer Achse 3 und einer Schwenkfeder 4 nach außen schwenkbar gelagert. Am obersten Ende der Öffnung 1' ist auf ähnliche Weise eine Stempelplatte 5 mit einem Stempelplattenträger 5' mit Hilfe einer Achse 6 und einer Schwenkfeder 7 nach außen schwenkbar gelagert. Die Ausgestaltung der Schwenkfeder 7 entspricht im Prinzip jener der Schwenkfeder 4 und wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Das Stempelkissen 2 und die Stempelplatte 5 sind durch eine Schiebehülse 8 in der Nichtgebrauchstellung in gegenseitiger Anlage gehalten, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Die Schiebehülse 8, die mit einem federelastischen Halteclip 8|V versehen ist, ist zwischen einer ersten oberen Stellung, in welcher sie den Stempelkissenträger 2' und den Stempelplattenträger 5' von außen umgreift und mit Ausnehmungen in Vorsprünge derselben einschnappt, in eine zweite untere Stellung verschiebbar, in welcher der Stempelplattenträger 5' und der Stempelkissenträger 2' freigegeben sind, wie Fig. 2 zeigt. Bei ihrer Schiebebewegung ist die Schiebehülse 8 in Führungsrillen F geführt, die einander diametral gegenüberliegend im Halter 1 und im Stempeikissenträger 2' sowie im Stempelplattenträger 5' ausgebildet sind, wie dies z.B. näher aus Fig. 6 hervorgeht. Am Halter 1 sind auch Anschläge zur Begrenzung der Schiebebewegung der Hülse 8 vorgesehen.
Durch Verschieben der Schiebehülse 8 nach unten läuft ein Öffnungsvorgang des Stempels ab, der in Fig. 2 gezeigt ist, welche den Stempelteil in der Gebrauchsstellung bei nach unten geschobener Schiebehülse 8 und ausgeschwenkter Stempelplatte 5 sowie ausgeschwenktem Stempelkissen 2 zeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Detail die Offenstellung des Stempelplattenträgers 5' und des Stempelkissenträgers 2'. Aus Fig. 3 geht insbesondere hervor, daß der Stempelplattenträger 5' am Halter 1 bei 6 angelenkt ist und der Halter 1 unterhalb der Schwenkachse Ausnehmungen A zur Aufnahme einer symmetrisch ausgebildeten, im wesentlichen U-förmigen Schwenkfeder 7 aufweist, welche einen im Halter 1 verankerten Endbügel 7', zwei gewendelte Abschnitte 7" und zwei mit dem Stempelplattenträger 5' verbundene freie Enden aufweist. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Stempelkissenträger 2' einen die Schwenkachse 3 aufnehmenden Ansatz B aufweist, der mit Ausnehmungen zur Aufnahme der im wesentlichen U-förmigen Schwenkfeder 4 versehen ist. Die Schwenkfeder 4 ist mit einem Endbügel 4' an dem Stempelkissenträger 2' verankert und hat zwei gewendelte Abschnitte 4" sowie im Halter 1 verankerte freie Enden 4"'.
Fig. 5 zeigt im Detail schematisch eine Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der wannenförmige Stempelkissenträger 2' transparent ausgebildet ist, so daß eine den Stempeltext enthaltende Einlage E, z.B. aus Papier, zwischen das Stempelkissen und die Stempelkissenwanne eingelegt werden kann. Die schräg geschnittene Form der Schiebehülse 8 mit schrägem Oberrand 8' und schrägem Unterrand 8" ermöglicht ein Sichtfenster 2" in der oberen Schließstellung, das vom schrägen Oberrand 8' begrenzt wird. Aus Fig. 5 ist auch erkennbar, daß unterschiedlich dicke Stempelplatten 5 aufgenommen werden können.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat der Stempelteil S' im Bereich der Stempelplatte und des Stempelkissens einen sich kontinuierlich änderlichen Querschnitt, der von rund nach eckig verläuft. Dadurch hat die Schiebehülse 8 die Möglichkeit, verschiedene Textplattenhöhen federelastisch auszugleichen.
Fig. 8 zeigt eine stark schematisierte Perspektivansicht eines Schreibgerätes S od.dgl. mit angesetztem Stempelteil S'. Aus dieser Figur ist gut ersichtlich, daß sich der Querschnitt des Stempelteiles S' allmählich von kreisrund am unteren Ende auf im wesentlichen rechteckig am oberen Ende ändert. Die einzelnen Bestandteile des Stempelteiles werden aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt, und können auf einfache Weise zusammengebaut werden.
Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfindungsgedankens abgewandelt werden können, insbesondere was die Querschnittsform des Stempelteiles anbelangt. 3

Claims (4)

  1. AT 408 734 B PATENTANSPRÜCHE: 1. Stempelteil für ein Schreibgerät od.dgl., mit einer Stempelplatte und einem Stempelkissen, die an einem im wesentlichen hülsenförmigen, mit dem Schreibgerät od.dgl. verbindbaren Halter in der Nichtgebrauchstellung in gegenseitiger Anlage von einer Schiebehülse gehalten sind, welche zwischen einer oberen Stellung, in der sie einen Stempelplattenträger und einen Stempelkissenträger zumindest teilweise umgibt, in eine untere Stellung verschiebbar ist, in welcher sowohl der Stempelplattenträger als auch der Stempelkissenträger unter Federwirkung zum Ausschwenken in eine Gebrauchsstellung freigegeben sind, in welcher die Stempelplatte am oberen Ende des Halters im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (8) in einander diametral gegenüberliegenden Längsrillen (8'") des Halters (1) sowie des Stempelplattenträgers (5') und des Stempelkissenträgers (2') geführt ist und einen bezüglich der Stempelteilachse schräg verlaufenden Ober- und Unterrand (8', 8") aufweist, daß der Halter (1) unterhalb der Schwenkachse des Stempelplattenträgers (5') Ausnehmungen (A) zur Aufnahme einer symmetrisch ausgebildeten, im wesentlichen U-förmigen Schwenkfeder (7) aulweist, welche einen im Halter verankerten Endbügel (7'), zwei gewendelte Abschnitte (7") und zwei mit dem Stempelplattenträger verbundene freie Enden (7"') aufweist, wogegen der Stempelkissenträger (2') einen die Schwenkachse (3) aufnehmenden Ansatz (B) aufweist, der mit Ausnehmungen zur Aufnahme einer ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Schwenkfeder (4) versehen ist, die mit einem Endbügel (4') an dem Stempelkissenträger (21) verankert ist und zwei gewendelte Abschnitte (4") sowie im Halter verankerte freie Enden (4'") hat, und daß der Querschnitt des Stempelteiles sich über seine Länge von rund am unteren Ende nach im wesentlichen eckig am oberen Ende kontinuierlich ändert.
  2. 2. Stempelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkissenträger (2') durch eine aus Metall bestehende Wanne gebildet ist.
  3. 3. Stempelteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkissenträger (2') durch eine aus transparentem Kunststoff bestehende Wanne gebildet ist.
  4. 4. Stempelteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Oberrand (8') der Schiebehülse (8) in deren oberer Schließstellung ein Sichtfenster (2") im Stempelkissenträger (2') begrenzt. HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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