DE1239591B - Druckmechanik fuer einen Kugelschreiber - Google Patents

Druckmechanik fuer einen Kugelschreiber

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DE1239591B
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DE
Germany
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push button
tooth
spline
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toothing
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Pending
Application number
DEK29668A
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English (en)
Inventor
Karl Weisser
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David Kahn Inc
Original Assignee
David Kahn Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams

Description

  • Druckmechanik für einen Kugelschreiber Die Erfindung betrifft eine Druckmechanik für einen Kugelschreiber mit in den Halter versenkbarer, an dem vorderen Ende der Schreibpatrone vorgesehener Schreibspitze, die entgegen der Kraft einer Feder durch das vordere Ende des Halters mittels eines mit einer stirnseitigen Schrägverzahnung eines am hinteren Ende der Schreibpatrone lose drehbaren Drehteils zusammenwirkenden, axial verschiebbaren, nicht verdrehbaren Druckknopfes in die Gebrauchsstellung gelangt und gesichert ist, beim nochmaligen Betätigen des Druckknopfes hingegen mittels des in einer Schlitzführung gleitenden Drehteils in ihre Ausgangsstellung zurückgelangt, wobei die verschiedenen Drehlagen des Drehteils die jeweilige Stellung der Schreibspitze bestimmen.
  • Es sind bereits Druckmechaniken für Kugelschreiber bekannt, mit denen die Schreibmine mittels Druck auf einen Knopf am Kopfende des Halters und einer Druckmechanik innerhalb des Halters zum Schreibgebrauch ein kurzes Stück aus dem Halter herausgebracht und zum Nichtgebrauch nach nochmaligem Druck auf den Knopf und Loslassen des Knopfes wieder in den Halter zurückgebracht werden kann. Dabei werden durch die Druckmechanik nicht nur relative axiale Verschiebungen der zusammenwirkenden Teile, sondern auch relative Verdrehungen um die gemeinsame Achse bewirkt. Dazu müssen zwei mit stirnseitig angeordneten Verzahnungen versehene Kragen auf einem Rohr fest angeordnet werden, das die Schreibpatrone aufnimmt. Ferner muß eine an ihren beiden Stirnseiten verzahnte Hülse frei drehbar in eine mit Außengewinde versehene Buchse eingesetzt werden. Diese Vielzahl von Einzelteilen, ihre Ausbildung, Anordnung und Lagerung bedingen einen relativ großen Fertigungsaufwand, der bei einem Massenartikel möglichst gering sein sollte.
  • Bei einem anderen bekannten Schreibgerät enthält die vorzugsweise als Befestigungsschraube für die Halteklammer ausgebildete Hülse, auf deren Innenfläche eine als Verzahnung ausgebildete Steuerkurve angebracht ist, einen axial in ihr verschiebbaren Druckknopf, der mit einem Haltestück fest verbunden ist, auf dem ein Nockenring mit zwei sich gegenüberliegenden Nocken zwischen der Verzahnung und einem mit einer Wulst in Schlitzen geführten Steuerring frei drehbar ist. Die Verzahnung und der Steuerring sind mit dem Halter unbeweglich verbunden, während der Druckknopf drehbar im Halter angeordnet ist. Auch bei diesem bekannten Schreibgerät bedingt die große Anzahl von Einzelteilen einen großen Aufwand und vermehrte Montagekosten. Ein bekannter Kugelschreiber mit in den Halter versenkbarer, an der Schreibpatrone befestigter Schreibspitze, die entgegen der Kraft einer Feder durch einen mit einer Schrägverzahnung einer Hülse zusammenwirkenden Druckknopf in die Gebrauchsstellung gelangt und gesichert wird, beim nochmaligen Betätigen des Druckknopfes hingegen in einer Schlitzführung gleitend in ihre Ausgangsstellung zurückgelangt, ist mit einer am hinteren Ende der Schreibpatrone lose drehbar gelagerten Hülse versehen, deren stirnseitige Schrägverzahnung abwechselnd verschiedene Zahntiefe hat, hinsichtlich der Axialbewegung an der Schreibpatrone abgestützt ist und unter der Wirkung einer Feder mit wenigstens einem Gegenzahn einer den Druckknopf tragenden, gegenüber dem Halter gegen Drehung gesicherten verschiebbaren Hülse sowie mit mindestens einem dem Gegenzahn in der Drehrichtung der verdrehbaren Hülse benachbarten festen Ansatz des Halters zusammenwirkt. Die Feder, die ständig für einen konstanten Druck der Schreibpatrone gegen die Hülse sorgt, kann aber den Druckknopf nicht in seine Bereitschaftsstellung bringen, in der er für ein erneutes Betätigen der Druckmechanik niedergedrückt werden kann. Es ist vielmehr eine zweite Feder für diesen Zweck unbedingt erforderlich. Diese zweite Feder hat nur die Aufgabe, den Druckknopf in seine Bereitschaftsstellung zurückzuholen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Druckmechanik für einen Kugelschreiber zu schaffen, die aus wenigen Einzelteilen besteht, die alle aus Kunst- Stoff gespritzt werden können und sich einfach und schnell für den Kugelschreiber zusammensetzen lassen, so daß die Montagekosten gering sind. Das wird bei der eingangs genannten Druckmechanik gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Druckknopf an seinem mit dem Drehteil zusammenwirkenden vorderen Ende am Umfang eine in eine halterfeste Innenkeilverzahnung eingreifende Außenkeilverzahnung hat, daß die Innenkeilverzahnung stirnseitig in eine mit der stirnseitigen Schrägverzahnung des Drehteils zusammenwirkende Sägeverzahnung ausläuft und daß die Außenkeilverzahnung des Druckknopfes stirnseitig in eine ebenfalls mit der stirnseitigen Schrägverzahnung des Drehteils zusammenwirkende Kronverzahnung ausläuft, deren Zähne spitz zulaufen und sowohl zueinander als auch zur Achse des Kugelschreibers geneigte Zahnbrustflächen und Zahnrückenflächen haben.
  • Eine derartige Druckmechanik besteht aus solchen leicht herstellbaren, vorzugsweise aus Kunststoff zu fertigenden Einzelteilen, die einen geringen Raumbedarf erfordern und sich leicht zusammensetzen lassen. Die Druckmechanik kommt mit nur einer Feder aus, und die Schreibpatrone läßt sich leicht auswechseln. Es kann jede handelsübliche Schreibpatrone verwendet werden.
  • Insbesondere wirken die Stirnkanten der stirnseitigen Schrägverzahnung der Außenkeilverzahnung des Drehteils infolge ihrer Anordnung mit den Zahnrückenflächen der Kronverzahnung des Druckknopfes derart zusammen, daß beim Loslassen des Druckknopfes mindestens eine Stirnkante mit fortschreitender Rückwärtsbewegung des Druckknopfes durch die Feder an mindestens einer Zahnrückenfläche unter gleichzeitigem Schwenken entlanggleitet, bei Erreichen der Spitze eines Kronzahnes der Kronverzahnung abgleitet und gegen die Anschlagfläche des nächsten Zahnes der Sägeverzahnung der halterfesten Innenkeilverzahnung schlägt.
  • Der ganze Aufbau des Kugelschreibers ist bei einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Zahnlücken der Innenkeilverzahnung in radialer Richtung verschieden tief sind und daß die tiefen und die flachen Zahnlücken abwechselnd vorgesehen sind.
  • Insbesondere hat, damit die Schreibmine in der Gebrauchsstellung gehalten wird, die Außenkeilverzahnung des Drehteiles einen größeren Außendurchmesser als die Außenkeilverzahnung des Druckknopfes. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Druckmechanik so ausgebildet, daß die Außenkeilverzahnung des Drehteils nur in die tiefen Zahnlücken, die Außenkeilverzahnung des Druckknopfes dagegen auch in die flachen Zahnlücken eingreifen kann. Insbesondere hat die Außenkeilverzahnung des Druckknopfes doppelt soviel Keilzähne wie die Außenkeilverzahnung des Drehteils.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Kugelschreiber mit der erfindungsgemäßen Druckmechanik im Längsschnitt, F i g. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt bei zurückgezogener Schreibpatrone, F i g. 4 einen Längsschnitt durch das hintere Halterteil, F i g. 5 den Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 den Druckknopf in Ansicht, teilweise geschnitten, F i g. 7 den Druckknopf von hinten, F i g. 8 das Drehteil in Ansicht, F i g. 9 das Drehteil von hinten, F i g. 10 das Gewindestück in Ansicht, F i g. 11 das Wirkungsschema zum Ausschieben der Schreibspitze und F i g. 12 das Wirkungsschema zum Einziehen der Schreibspitze.
  • Der Kugelschreiber 10 hat ein vorderes Halterteil 11 und ein hinteres Haltertei113, die durch ein Gewindestück 12 miteinander verbunden sind. An dem Halterteil 13 ist ein Klipp 14 befestigt. Innerhalb des Kugelschreibers 10 befindet sich eine Schreibpatrone 20 üblicher Art mit einem Rohr 21, einer Schreibspitze 22 und einem Anschlag 23. Die Schreibpatrone 20 ist in Längsrichtung des Kugelschreibers 10 hin und her bewegbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 24, die sie ständig in den Kugelschreiber hineinzudrücken versucht.
  • Das hintere Halterteil 13 enthält die Druckmechanik, die aus einem Druckknopf 30, einem Drehteil 40 und einer Innenkeilverzahnung 50 besteht, die mit dem hinteren Halterteil 13 aus einem Stück gebildet ist, so daß das Haltertei113 zusammen mit der Innenkeilverzahnung 50 als ein Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt werden kann. Der Druckknopf 30 und das Drehteil 40 können auch aus Spritzguß bestehen, so daß alle Bestandteile der Druckmechanik einfach und preiswert herstellbar sind. Die Teile der Druckmechanik lassen sich nicht nur sehr wirtschaftlich herstellen, sondern können auch leicht zu einem Kugelschreiber zusammengesetzt werden.
  • Wie F i g. 4 und 5 zeigen, ist das hintere Halterteil 13 rohrförmig ausgebildet und besteht aus einem hinteren Ende 15 mit verringertem Innendurchmesser, einem vorderen Teil 16 mit größerem Innendurchmesser und einem Zwischenteil 17 mit der Innenkeilverzahnung 50. Wie F i g. 1 zeigt, paßt das Drehteil 40 auf das hintere Ende der Schreibpatrone 20 und der Druckknopf 30 auf das hintere Ende des Drehteils 40. In zusammengesetztem Zustand ragt der Druckknopf 30 mit seinem Knopf 31 aus dem hinteren offenen Ende des hinteren Halterteils 13 heraus, während die an ihm und an dem Drehteil 40 vorgesehenen Außenkeilverzahnungen in die Zahnlücken der Innenkeilverzahnung 50 greifen (s. F i g. 2 und 3).
  • Der Druckknopf 30 ist gemäß F i g. 6 und 7 mit einem Knopf 31 und einem Ansatz 32 versehen, der eine Außenkeilverzahnung 33 aufweist, die in eine Kronverzahnung 34 ausläuft, deren Kronzähne spitz zulaufen und sowohl zueinander als auch zur Achse des Kugelschreibers geneigte Zahnbrustflächen 34b und Zahnrückenflächen 34 a haben. Der Ansatz 32 des Druckknopfes 30 hat einen zylindrischen Hohlraum 35, in dem der hintere Teil 41 des in F i g. 8 und 9 dargestellten Drehteils 40 drehbar aufgenommen ist. Das vordere Ende des Drehteils 40 weist eine Außenkeilverzahnung 42 auf, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Außenkeilverzahnung 33 des Druckknopfes 30, wie aus den F i g. 2 und 3 gut ersichtlich ist.
  • Die Zahnlücken 52, 53 zwischen den Sägezähnen der Sägeverzahnung 51 der Innenkeilverzahnung 50 sind in radialer Richtung verschieden tief. Dabei sind die tiefen Zahnlücken 52 und die flachen Zahnlücken 53 abwechselnd angeordnet. Die Außenkeilverzahnung 42 des Drehteils 40 paßt nur in die tiefen Zahnlücken 52, weil ihr Außendurchmesser für die flachen Zahnlücken 53 zu groß ist. Die Außenkeilverzahnung 33 des Druckknopfes 30 hat dagegen einen Außendurchmesser, der sowohl in die tiefen Zahnlücken 52 als auch in die flachen Zahnlücken 53 paßt, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Zwischen den tiefen Zahnlücken 52 befinden sich jeweils zwei Sägezähne der Sägeverzahnung 51, so daß sie zusammen mit den tiefen Zahnlücken 52 ein kontinuierliches Kurvenstück bekannter Art bilden.
  • Zum Zusammensetzen des in F i g. 1 gezeigten Kugelschreibers wird die Schreibpatrone 20 mit der aufgesteckten Feder 24 in das vordere Halterteil 11 eingesetzt. Dann wird das Gewindestück 12 über die Schreibpatrone 20 geschoben und mit seinem Gewinde 19' so tief in das vordere Halterteil 11 eingeschraubt, bis es mit seinem Bund 18 am hinteren Rand des vorderen Halterteils 11 anliegt. Auf diese Weise dient das Gewindestück 12 zum Führen und Festhalten der Patrone 20 in der Mitte des vorderen Halterteils 11. Gleichzeitig stützt es das hintere Halterteil 13 ab. Dann wird das Drehteil 40 auf das hintere Ende der Schreibpatrone 20 und der Druckknopf 30 auf das hintere Teil 41 des Drehteils 40 gesteckt. Anschließend wird das hintere Halterteil 13 über die ganze Anordnung geschoben, so daß die am Druckknopf befindliche Außenkeilverzahnung 33 in die Zahnlücken 52, 53 der halterfesten Innenkeilverzahnung 50 eingreift. Nach Aufschrauben des hinteren Halterteils 13 auf das Gewinde 19 des Gewindestücks 12 ist der Kugelschreiber fertig zusammengesetzt und die Druckmechanik gebrauchsbereit.
  • Das Auswechseln einer leeren Schreibpatrone ist viel einfacher als deren ursprüngliches Einsetzen, weil sich das hintere Ende des Gewindestücks 12 unmittelbar unter der Innenkeilverzahnung 50 befindet, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, und deshalb die Anordnung oder Einstellung des Druckknopfes, des Drehteils 40 und der Innenkeilverzahnung 50 durch das Entfernen der Patrone nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist in den F i g. l l und 12 veranschaulicht. F i g. 11 zeigt in Diagrammform das Ausschieben der Schreibspitze. Die Innenkeilverzahnung 50 ist in strichpunktierten Linien als Abwicklung veranschaulicht und zeigt die tiefen Zahnlücken 52, die flachen Zahnlücken 53 und die in den Zeichnungen abwärts gerichtete, halterfeste Schrägverzahnung 51. Die Außenkeilverzahnung 33 des Druckknopfes 30 ist mit voll ausgezogenen Linien in ihrer zurückgezogenen Ausgangsstellung dargestellt, in der sich die einzelnen Keilzähle am rückwärtigen Ende der Zahnlücken 52 und 53 befinden. In voll ausgezogenen Linien ist ferner einer der Keilzähne der Außenkeilverzahnung 42 des Drehteils 40 gezeigt, wobei die in der Zeichnung obenliegende Stirnseite dieses Keilzahnes schräg gegenüber den Seitenflächen bzw. der Wirkungsrichtung eines in der tiefen Lücke 52 befindlichen Kronzahnes der Kronverzahnung 34 des Druckknopfes 30 verläuft.
  • F i g. 11 zeigt vier Keilzähne der Außenkeilverzahnung 33 zusammen mit der sie verbindenden Anschlagfläche 32a des Bodens des Ansatzes 32 des Druckknopfes 30, und die Kronzähne der Kronverzahnung 34 werden von Zahnrückenflächen 34 a und Zahnbrustflächen 34b begrenzt, die gegeneinander und gegenüber der Achse des Druckknopfes geneigt sind. Von den Keilzähnen der Außenkeilverzahnung 42 des Drehteils 40 ist nur einer dargestellt, weil die Bewegung eines solchen Keilzahnes zusammen mit einem Paar der Keilzähne der Außenkeilverzahnung 33 des Druckknopfes 30 die Wirkungsweise des Betätigungsmechanismus ebensogut darstellt. In F i g. 11 sind die aufeinanderfolgenden Stellungen des Keilzahnes der Außenkeilverzahnung 42 mit den Ziffern I, II, 11I, HI a und IV bezeichnet, während die entsprechenden Stellungen des Druckknopfes 30 mit den Ziffern I', Il', III', III ä und IV' bezeichnet sind. Wie bereits oben festgestellt, ist die Ausgangsstellung des Druckknopfes und des Keilzahnes der Außenkeilverzahnung 42 in voll ausgezogenen Linien dargestellt. Diese Stellung ist mit den Ziffern I und I' bezeichnet. Die nächsten Stellungen des Keilzahnes der Außenkeilverzahnung 42 des Drehteils 40 sind in langgestrichelten Linien dargestellt, und die nächsten Stellungen des Druckknopfes 30 zeigen kurzgestrichelte Linien an. Während der in den F i g. 11 und 12 veranschaulichten Betätigung drückt die Feder 24 den Keilzahn der Außenkeilverzahnung 42 aufwärts, d. h. nach hinten gegen den Druckknopf 30, wobei aus Gründen der einfacheren Darstellung die Feder 24 in den F i g. 11 und 12 nicht dargestellt ist.
  • Wie die voll ausgezogenen Linien zeigen, befindet sich der Keilzahn der Außenkeilverzahnung 42 in seiner Ausgangsstellung im oberen bzw. hinteren Teil der tiefen Zahnlücke 52, wo er an einem Kronzahn der Kronverzahnung 34 anliegt. Das hintere, in der Zeichnung obenliegende Ende des Keilzahnes der Außenkeilverzahnung 42 ist geneigt, so daß der Kronzahn den Keilzahn nach links zu bewegen versucht, wodurch das Drehteil 40 gedreht wird. Diese Bewegung des Keilzahnes und die daraus resultierende Bewegung des Drehteils 40 wird durch die Seitenwände der tiefen Zahnlücke 52 verhindert, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist. Wenn der Druckknopf 30 eingedrückt wird, werden die Keilzähne seiner Außenkeilverzahnung 33 in je einer der Zahnlücken 52 und 53 abwärts bzw. nach vorn bewegt, und die Keilzähne des Drehteils 40 werden von den Keilzähnen des Druckknopfes 30 abwärts bzw. nach vorn gedrückt. Die Abwärts- bzw. Vorwärtsbewegung der Außenkeilverzahnung 33 des Druckknopfes 30 bewegt den Keilzahn 42 der Außenkeilverzahnung des Drehteils 40 in der Zahnlücke 52 so lange abwärts bzw. vorwärts, bis das obere bzw. hintere Ende des Keilzahnes der Außenkeilverzahnung 42 am unteren bzw. vorderen Ende der Zahnlücke 52 freikommt, wodurch der Keilzahn für die Drehbewegung freigegeben wird. Wenn die Außenkeilverzahnung 33 die untere bzw. vordere Stellung ihres Abwärts- bzw. Vorwärtshubes erreicht hat, hat auch der Keilzahn die untere bzw. vordere Stellung seines Abwärts- bzw. Vorwärtshubes erreicht und sich ein wenig nach links bewegt, so daß zumindest ein Teil des Keilzahnes mit einem Abstand unter bzw. vor einem Zahn der Sägeverzahnung 51 der halterfesten Innenkeilverzahnung 50 steht, wie die mit den Ziffern II und 1I' gekennzeichnete Stellung zeigt. Aus den F i g. 2, 3, 6 und 7 ist ersichtlich, daß der Boden des Ansatzes 32 des Druckknopfes 30 zwischen den unteren bzw. vorderen Teilen der Kronzähne der Kronverzahnung 34 eine Anschlagfläche 32a bildet. Die Keilzähne der Außenkeilverzahnung 42 des Drehteils 40 können sich nun niemals über diese Anschlagfläche hinaus bewegen. Wenn deshalb der Druckknopf 30 in F i g. 11 losgelassen wird, drückt die Feder 24 die Keilzähne der Außenkeilverzahnung 42 aufwärts bzw. rückwärts gegen die Anschlagfläche 32a zwischen den Kronzähnen des Druckknopfes, und während die Feder 24 weiterhin auf die Keilzähne einwirkt, drückt die Stirnkante 42 a des Keilzahnes der Außenkeilverzahnung 42 den Druckknopf so lange aufwärts bzw. rückwärts, bis diese Kante des Keilzahnes die Unter- bzw. Vorderseite der Zähne der Sägeverzahnung 51 der halterfesten Innenkeilverzahnung berührt. Diese Stellung ist mit den Ziffern III und III' bezeichnet.
  • Die Feder 24 drückt also den Keilzahn der Außenkeilverzahnung 42 gegen die Unter- bzw. Vorderseite des Zahnes der Sägeverzahnung 51, und infolge der Neigung der Unter- bzw. Vorderseite des Zahnes der Sägeverzahnung 51 wird der Keilzahn durch die Eingriffskraft zwischen den einander gegenüberliegenden Zähnen in Umfangsrichtung schräg verschwenkt. Dabei gleitet der Keilzahn auf der unteren bzw. vorderen geneigten Fläche des Zahnes der Sägeverzahnung 51 und berührt die geneigte Zahnrückenfläche 34 a eines Kronzahnes der Kronverzahnung 34 in der flachen Zahnlücke 53, wobei der Druckknopf auf-bzw. rückwärts in die Stellung IIl ä bewegt wird. Die Ziffer 111 a bezeichnet die Stellung des Keilzahnes in diesem Augenblick.
  • In dieser Stellung drückt die Schräge des Zahnes der Sägeverzahnung 51 im Zusammenwirken mit der Schräge des Keilzahnes dessen Stirnkante 42a gegen die geneigte Zahnrückenfläche 34 a eines Kronzahnes, und die Neigung dieser Fläche verwandelt das Moment der Drehung des Drehteils 40 in eine auf-bzw. rückwärts gerichtete Kraft gegen den Kronzahn. Diese Kraft drückt den Kronzahn nach oben bzw. hinten in die flache Zahnlücke 53, während der Keilzahn weiterhin auf der geneigten Fläche des betreffenden Zahnes der Sägeverzahnung 51 gleitet, bis er durch die Seitenfläche 51 a des nächsten Zahnes der Sägeverzahnung 51 aufgehalten wird. Diese Seitenfläche wirkt als Auffangfläche, um eine Weiterdrehung des Keilzahnes zu verhindern.
  • Die Stellungen des Keilzahnes und des Druckknopfes 30 in diesem Augenblick sind durch die Ziffern IV und IV' bezeichnet. Es ist klar, daß an dieser Stelle der Druckknopf in einer Bereitschaftsstellung für eine nächste Ab- bzw. Vorwärtsbewegung ist, d. h., der Druckknopf hat eine solche Stellung, daß sich ein Kronzahn über einem Keilzahn befindet, wodurch beim nächsten Niederdrücken des Druckknopfes der Keilzahn von dem betreffenden Zahn der Sägeverzahnung 51 entfernt und bei gleichzeitiger Weiterbewegung in Schwenkrichtung mit der Seitenfläche 51 a außer Eingriff gebracht wird.
  • Daraus ergibt sich, daß durch die Anschlagfläche 32a am Boden des Ansatzes 32 zwischen den Kronzähnen der Kronverzahnung 34 immer die Eingriffsflächen der Kronzähne des Druckknopfes über den Eingriffsflächen der Keilzähne des Drehteils gehalten werden, und zwar beim Niederdrücken und Loslassen des Druckknopfes.
  • Ferner ergibt sich, daß die Stellung IV, in welcher ein Keilzahn vor der flachen Zahnlücke 53 liegt, die Schreibstellung ist. Der Keilzahn hat einen zu großen Durchmesser, um in die flache Zahnlücke 53 zu passen, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Somit ist der Kugelschreiber in der ausgefahrenen Schreibstellung durch die Unter- bzw. Vorderseite der flachen Zahnlücke 53 verriegelt, wobei eine Drehbewegung des Drehteils 40 durch den Eingriff des Keilzahnes der Außenkeilverzahnung 42 mit dem Zahn der Sägeverzahnung 51 verhindert wird.
  • Die Rückziehbewegung ist in Diagrammform in F i g. 12 veranschaulicht. Die Ausgangsstellungen des Keilzahnes und des Druckknopfes sind wiederum in voll ausgezogenen Linien dargestellt und durch die Ziffern IV und IV' bezeichnet. Diese Stellungen entsprechen der zuletzt dargestellten und beschriebenen Stellung in F i g. 11, in der sich der Kugelschreiber in der Schreibstellung befindet. In F i g. 12 bezeichnen die Ziffern V, V a, V b, VI und VII aufeinanderfolgende Stellungen des Keilzahnes, während die Ziffern V', Va', V b', V1' und VIF aufeinanderfolgende Stellungen des Druckknopfes bezeichnen. Durch Niederdrücken des Druckknopfes 30 bewegen sich die Keilzähne der Außenkeilverzahnung 33 so lange abwärts bzw. vorwärts, bis der Keilzahn aus der Unter- bzw. Vorderseite der flachen Zahnlücke 53 bzw. der Seitenfläche 51 a freikommt. In diesem Augenblick wird der Keilzahn infolge der schon beschriebenen Schrägzahnwirkung nach links bewegt, wo er die Stellung V einnimmt, wenn sich der Druckknopf an der untersten bzw. vordersten Stelle seiner Abwärts- bzw. Vorwärtsbewegung befindet. Die Stellung des Druckknopfes in diesem Augenblick ist mit der Bezugsziffer V' bezeichnet. Wird der Druckknopf 30 in dieser Stellung losgelassen, so drückt die Feder 24 den Keilzahn aufwärts bzw. rückwärts gegen die ihm gegenüberliegende Seite des betreffenden Zahnes der Sägeverzahnung 51, bis der Keilzahn die schräge Unterseite bzw. Vorderseite dieses Zahnes berührt. Zuvor hat sich der Keilzahn gegen die Anschlagfläche 32 a des Druckknopfes gelegt, wie es zu F i g. 11 beschrieben ist, so daß der Keilzahn und der Druckknopf sich in den Stellungen V a bzw. Va' befinden. Dann gleitet, wie auch schon in Verbindung mit F i g. 11 beschrieben worden ist, der Keilzahn nach links und drückt gleichzeitig den Kronzahn nach oben bzw. hinten, wobei der Keilzahn durch die Stellungen V b und VI wandert, während der Druckknopf durch die Stellungen V b' und V1' wandert.
  • Die Stellungen VI und V1' entsprechen den Stellungen IV und IV' der F i g. 11. Da die Zahnlücke 52 aber tief ausgebildet ist, kann der Keilzahn in sie hineingleiten, so daß er aufwärts bzw. rückwärts gleitet, wobei die Außenkeilverzahnung 33 in das obere bzw. hintere Ende der Zahnlücke gedrückt wird. Damit ist die eingezogene Ruhestellung VII und VII' erreicht. Diese Stellung ist mit der Anfangsstellung I, I' in F i g. 11 identisch.
  • Aus der Wirkungsweise ergibt sich, daß zumindest eine der zusammenwirkenden Flächen der Kronzähne des Druckknopfes und der Keilzähne des Drehteils so geneigt ist, daß die Eingriffskraft zwischen diesen Zähnen auf Grund der Federkraft das Drehteil verdrehen, wenn der Druckknopf eingedrückt wird. Ferner ist eine andere der zusammenwirkenden Flächen der Kronzähne des Druckknopfes und der Keilzähne des Drehteils so geneigt, daß die Eingriffskraft zwischen diesen Zähnen auf Grund der Federkraft den Druckknopf nach oben bzw. nach hinten in die Bereitschaftsstellung drückt, wenn der Druckknopf losgelassen wird. Ein Vorteil der Druckmechanik gemäß der Erfindung besteht weiterhin darin, daß sich ihre Teile nicht verklemmen können, notfalls der Kugelschreiber höchstens kräftig geschüttelt werden muß. Ferner kann das Aus- und Einschieben der Schreibpatrone insofern als automatisch bezeichnet werden, als es unabhängig von der Größe des Weges des Druckknopfes 30 ist, sobald die Außenkeilverzahnung 42 des Drehteils 40 mit der halterfesten Innenkeilverzahnung 50 keinen Eingriff mehr hat. Zum Auswechseln der Schreibpatrone braucht nur das vordere Halterteil 11 entfernt und die Schreibpatrone aus dem hinteren Halterteil herausgenommen zu werden. Die neue Patrone wird dann in das hintere Halterteil geschoben, die Feder 24 von der leeren Schreibpatrone auf die gefüllte gesteckt und das vordere Halterteil 11 wieder auf das Gewindestück 12 geschraubt. Danach ist die Druckmechanik mit der neuen Schreibpatrone wieder gebrauchsfertig.
  • Sämtliche Teile der Druckmechanik können in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmechanik für einen Kugelschreiber mit in den Halter versenkbarer, an dem vorderen Ende der Schreibpatrone vorgesehener Schreibspitze, die entgegen der Kraft einer Feder durch das vordere Ende des Halters mittels eines mit einer stirnseitigen Schrägverzahnung eines am hinteren Ende der Schreibpatrone lose drehbaren Drehteils zusammenwirkenden, axial verschiebbaren, nicht verdrehbaren Druckknopfes in die Gebrauchsstellung gelangt und gesichert ist, beim nochmaligen Betätigen des Druckknopfes hingegen mittels des in einer Schlitzführung gleitenden Drehteils in ihre Ausgangsstellung zurückgelangt, wobei die verschiedenen Drehlagen des Drehteils die jeweilige Stellung der Schreibspitze bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (30) an seinem mit dem Drehteil (40) zusammenwirkenden vorderen Ende am Umfang eine in eine halterfeste Innenkeilverzahnung (50) eingreifende Außenkeilverzahnung (33) hat, daß die Innenkeilverzahnung (50) stirnseitig in eine mit der stirnseitigen Schrägverzahnung des Drehteils (40) zusammenwirkende Sägeverzahnung (51) ausläuft und daß die Außenkeilverzahnung (33) des Druckknopfes (30) stirnseitig in eine ebenfalls mit der stirnseitigen Schrägverzahnung des Drehteils (40) zusammenwirkende Kronverzahnung (34) ausläuft, deren Kronzähne spitz zulaufen und sowohl zueinander als auch zur Achse des Kugelschreibers geneigte Zahnbrustflächen (34 b) und Zahmückenflächen (34a) haben.
  2. 2. Druckmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (42a) der stirnseitigen Schrägverzahnung der Außenkeilverzahnung (42) des Drehteils (40) infolge ihrer Anordnung mit den Zahnrückenflächen (34 a) der Kronverzahnung (34) des Druckknopfes (30) derart zusammenwirken, daß beim Loslassen des Druckknopfes (30) mindestens eine Stirnkante (42a) mit fortschreitender Rückwärtsbewegung des Druckknopfes durch die Feder (24) an mindestens einer Zahnrückenftäche (34a) unter gleichzeitigem Schwenken entlang,-leitet, bei Erreichen der Spitze eines Kronzahnes der Kronverzahnung (34) abgleitet und gegen die Anschlagfläche (51a) des nächsten Zahnes der Sägeverzahnung (51) der halterfesten Innenkeilverzahnung (50) schlägt.
  3. 3. Druckmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (52, 53) der Innenkeilverzahnung (50) in radialer Richtung verschieden tief sind und daß die tiefen und die flachen Zahnlücken abwechselnd vorgesehen sind.
  4. 4. Druckmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkeilverzahnung (42) des Drehteils (40) einen größeren Außendurchmesser hat als die Außenkeilverzahnung (33) des Druckknopfes (30).
  5. 5. Druckmechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkeilverzahnung (42) des Drehteils (40) nur in die tiefen Zahnlücken (52), die Außenkeilverzahnung (33) des Druckknopfes (30) dagegen auch in die flachen Zahnlücken (53) eingreifen kann.
  6. 6. Druckmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkeilverzahnung (33) des Druckknopfes (30) doppelt soviel Keilzähne hat wie die Außenkeilverzahnung (42) des Drehteils (40). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1689 599, l703129, 1721605; österreichische Patentschrift Nr. 185 711; britische Patentschrift Nr. 748 897.
DEK29668A 1955-08-30 1956-08-22 Druckmechanik fuer einen Kugelschreiber Pending DE1239591B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US350571XA 1955-08-30 1955-08-30

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