DE1108589B - Druckmechanik fuer Kugelschreiber - Google Patents

Druckmechanik fuer Kugelschreiber

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DE1108589B
DE1108589B DEC13389A DEC0013389A DE1108589B DE 1108589 B DE1108589 B DE 1108589B DE C13389 A DEC13389 A DE C13389A DE C0013389 A DEC0013389 A DE C0013389A DE 1108589 B DE1108589 B DE 1108589B
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DE
Germany
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ribs
teeth
toothed ring
cams
pressure pin
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Pending
Application number
DEC13389A
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English (en)
Inventor
Hans Christmann
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckmechanik für Kugelschreiber Die Erfindung betrifft eine Druckmechanik zum Verschieben der unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Schreibmine von Kugelschreibern, und zwar derjenigen Bauart, bei der bei Betätigung nicht nur eine axiale Verschiebung, sondern auch eine Verdrehung der zusammenwirkenden Teile um die gemeinsame Achse erfolgt. Dabei findet ein drehbarer und unverschiebbarer Ring Verwendung, dessen Stirnseiten als in Achsrichtung weisende Zähne ausgebildet sind, sowie ein mit Nocken bzw. Rippen, die durch Eingreifen in die Zähne mit diesen zusammenarbeiten, versehener, unverdrehbarer Druckstift, wobei Ausbildung und Anordnung der genannten Teile derartig sind, daß bei wiederholtem Betätigen und Freigeben des Druckstiftes der Zahnring immer in der gleichen Richtung gedreht wird.
  • Dies wird bei bekannten Vorrichtungen im allgemeinen dadurch erreicht, daß die Zähne des Zahnringes und die mit diesen zusammenarbeitenden Gegenglieder abwechselnd verschiedene Höhe bzw. Tiefe aufweisen.
  • Bei der eingangs genannten Druckmechanik besteht die Erfindung darin, daß die über den ganzen Umfang einander gleichen und auf beiden Stirnseiten im selben, gleichbleibenden Bogenabstand voneinander angeordneten Zähne einer Stirnseite um eine halbe Zahnteilung gegen die der anderen Stirnseite versetzt sind, daß die in Achsrichtung einander zugewandten Kanten der insbesondere paarweise diametral einander gegenüberliegend angeordneten Nokken bzw. Rippen einen axialen Abstand voneinander haben, der höchstens gleich der größten Höhe des Zahnringes ist, und daß weiterhin an der Innenseite des Zahnringes halb soviel Nuten wie Zähne einer Stirnseite in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang und in einer solchen Lage in bezug auf die Zähne vorgesehen sind, daß die vorderen Nocken bzw. Rippen des Druckstiftes nach jeder zweiten Betätigung des Druckstiftes unter Einwirkung der Rückstellfeder der Schreibmine durch die Nuten ganz oder teilweise hindurchtreten können.
  • Auf diese Weise kann die Herstellung ganz wesentlich vereinfacht und verbilligt werden. Außerdem ist bei diesem Drucksystem nur ein lose eingelegter, gezahnter und genuteter Ring vorhanden, der mit dem Druckstift zusammen das Ein- und Ausfahren der Mine steuert. Dadurch fällt die Montage des Drucksystems praktisch fort. Das System ist sofort arbeitsfähig, wenn Schaft und Verschlußkopf des Kugelschreibergehäuses bei eingelegtem Zahnring und Schreibmine mit Rückstellfeder zusammengeschraubt sind. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die mit dem Zahnring zusammenarbeitenden Nocken bzw. Rippen des Druckstiftes in an sich bekannter Weise abgeschrägt bzw. zugeschärft sind, um den Eingriff in die schrägen Zahnflanken zu erleichtern.
  • Vorzugsweise sind am rückwärtigen Verschlußkopf des Schaftes Nuten oder ähnliche Ausnehmungen vorgesehen, in die die hinteren Nocken bzw. Rippen ganz oder teilweise eingreifen können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein vergrößerter Schnitt durch das Oberteil eines erfindungsgemäßen Kugelschreibers, und zwar in Abb. 1 in Ruhe- und in Abb. 2 in Schreibstellung, dargestellt ist; Abb.3 zeigt einen erfindungsgemäßen Kugelschreiber etwa in natürlicher Größe; Abb. 4 ist eine Draufsicht auf den Zahnring und Abb. 4 a eine Seitenansicht dieses Teiles.
  • Gemäß Abb. 1 bis 3 besteht die Druckmechanik im wesentlichen aus zwei Teilen: dem Druckstift a mit vier einander paarweise gegenüberliegenden Nocken bzw. Rippen y und z und dem Zahnring d mit acht Zähnen, dessen Form in Abb. 1 bis 3 nur schematisch angegeben und in Abb. 4 und 4 a genauer dargestellt ist. Durch einfaches Ineinanderstecken werden diese Teile miteinander vereinigt und durch Aufschrauben des Verschlußkopfes b auf dem Schaft c befestigt.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Das Vorschieben der Schreibmine e in die Schreibstellung wird durch Fingerdruck auf den Druckstift a herbeigeführt, der an seinem vorderen Ende eine Bohrung zur Aufnahme der Schreibmine besitzt. Beim Niederdrücken des Druckstiftes a setzen sich die hinteren Rippen y auf die Flanken der vor ihnen liegenden Zähne g des Zahnrings d, während die vorderen Rippen z aus den Nuten h des Zahnrings d nach vorn herausgleiten. Nach Loslassen des Druckstiftes a wird die Schreibmine e unter der Wirkung der Rückstellfeder f nach hinten gedrückt, und die vorderen Rippen z setzen sich nunmehr, da der Zahnring d um eine halbe Zahnteilung verdreht wurde, gegen entsprechende Zahnflanken der vorderen Zahnreihe und verdrehen den Zahnring d um eine weitere halbe Zahnteilung. Auf diese Weise ist die Schreibmine ein die Schreibstellung vorgeschoben und am Verschlußkopf b der Zustand gemäß Abb.2 erreicht. Bei nochmaligem Niederdrücken des Druckstiftes a setzen sich wiederum die hinteren Rippen y auf entsprechende Flanken der Zähne g und verdrehen den Zahnring d um eine halbe Zahnteilung. Beim Hochdrücken der Schreibmine e durch die Rückstellfeder f treten jetzt jedoch die vorderen Rippen z in die Nuten h des Zahnrings d ein, nachdem sie zunächst durch Abgleiten an den Flanken der Zähne g den Zahnring d wiederum um eine halbe Zahnteilung verdreht haben. Die Rippen y und z sind dabei gemäß diesem Ausführungsbeispiel um eine Zahnteilung in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt und haben einen solchen Längsabstand, daß der Zahnring d entweder durch die hinteren Rippen y oder die vorderen Rippen z in seiner Stellung festgehalten wird. Im übrigen ist der Zahnring d jedoch zwischen dem Schaft c und dem Verschlußkopf b frei drehbar.
  • In den Abb. 1 und 2 ist ein gewisser Spielraum für die Längsverschiebung des Zahnrings d eingezeichnet; dieser kann jedoch in der Praxis wesentlich geringer sein. Im Verschlußkopf b sind auch Nuten vorgesehen, in die die hinteren Rippen y in der Ruhestellung der Schreibmine e ganz oder teilweise eindringen und dadurch die Bewegung des Druckstiftes a nach hinten begrenzen.
  • Die Montage ist denkbar einfach. Zunächst wird der Druckstift mit den unteren Rippen durch die Nuten des Zahnrings hindurchgeschoben, von hinten in den Schaft eingesetzt und der Verschlußkopf aufgeschraubt. Irgendwelche Justierungen hierbei sind nicht erforderlich. Sowohl der Druckstift als auch der Zahnring können als Preßteile aus Kunststoff in einfachster Weise hergestellt werden. Der Schaft des Kugelschreibers wird auch wesentlich dadurch vereinfacht, daß er nur am hinteren Ende Teile der Druckmechanik zu enthalten braucht, also geringe Absätze und Querschnittsveränderungen erforderlich sind, was sich bei der Herstellung sehr günstig auswirkt. Außerdem kann der Schaft auch einteilig hergestellt sein und in diesem Fall auch das Einführen der Schreibmine von hinten her erfolgen.
  • Die Herstellung verteuernde Klebeprozesse sind hierbei vollständig vermieden. Ebenso braucht die Druckmechanik keine eigene Feder, sondern arbeitet vollkommen sicher unter Wirkung der sowieso vorhandenen Rückstellfeder f, die zudem besonders leicht ausgeführt sein kann, da die Mechanik außerordentlich leichtgängig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckmechanik zum Verschieben der unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Schreibmine von Kugelschreibern. mit einem drehbaren und urverschiebbaren Ring, dessen Stirnseiten als in Achsrichtung weisende Zähne ausgebildet sind, sowie einem mit Nocken bzw. Rippen, die durch Eingreifen in die Zähne mit diesen zusammenarbeiten, versehenen unverdrehbaren Druckstift bei einer derartigen Ausbildung und Anordnung aller genannten Teile, daß bei wiederholtem Betätigen und Freigeben des Druckstiftes der Zahnring immer in der gleichen Richtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die über den ganzen Umfang einander gleichen und auf beiden Stirnseiten im selben, gleichbleibenden Bogenabstand voneinander angeordneten Zähne (g) einer Stirnseite um eine halbe Zahnteilung gegen die der anderen Stirnseite versetzt sind, daß die in Achsrichtung einander zugewandten Kanten der insbesondere paarweise diametral einander gegenüberliegend angeordneten Nocken bzw. Rippen (y, z) einen axialen Abstand voneinander haben, der höchstens gleich der größten Höhe des Zahnringes (d) ist, und daß weiterhin an der Innenseite des Zahnringes (d) halb soviel Nuten (h) wie Zähne (g) einer Stirnseite in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang und in einer solchen Lage in bezug auf die Zähne (g) vorgesehen sind, daß die vorderen Nocken bzw. Rippen (z) des Druckstiftes (a) nach jeder zweiten Betätigung des Druckstiftes (a) unter Einwirkung der Rückstellfeder (f) der Schreibmine (e) durch die Nuten (h) ganz oder teilweise hindurchtreten können.
  2. 2. Druckmechanik nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zahnring (d) zusammenarbeitenden Nocken bzw. Rippen (y, z) des Druckstiftes (a) in an sich bekannter Weise abgeschrägt bzw. zugeschärft sind, um den Eingriff in die schrägen Zahnflanken zu erleichtern.
  3. 3. Druckmechanik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Verschlußkopf (b) des Schaftes (c) Nuten oder ähnliche Ausnehmungen vorgesehen sind, in die die hinteren Nocken bzw. Rippen (y) ganz oder teilweise eindringen können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1703 128, 1703 129, 1707 436, 1715 232, 1721604, 1721605, 1722 116, 1722 597, 1723 437, 1723 438; österreichische Patentschrift Nr. 185 711; britische Patentschrift Nr. 635 144.
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