DE1722597U - Schreibstift. - Google Patents

Schreibstift.

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DE1722597U
DE1722597U DEST7349U DEST007349U DE1722597U DE 1722597 U DE1722597 U DE 1722597U DE ST7349 U DEST7349 U DE ST7349U DE ST007349 U DEST007349 U DE ST007349U DE 1722597 U DE1722597 U DE 1722597U
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DE
Germany
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pen
pens
ballpoint pens
jacket
actuating button
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Expired
Application number
DEST7349U
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English (en)
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JS Staedtler GmbH and Co KG
Original Assignee
JS Staedtler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/02Combinations of pens and pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/08Combinations of pens

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung ist auf Schreibstifte insbesondere Kugelschreiber gerichtet, welche eine Einatufenmechanik besitzen.
Eine solche Mechanik ist erfindungsgemäss durch zwei am Stiftmantel im Abstand voneinander angeordnete Leitkurven gekennzeichnet, mit welchen zwei im gleichen Abstand vorgesehene Oleitnasen einer den Schreibgliedträger abstutzenden Büchse zusammenwirken, welche durch einen Betätigungsknopf des Stiftmantels und eine Rückstellfeder hin- und herlängsversohieblich ist.
Vorzugsweise sind die beiden Leitkurven an einer Innenhülse des Stif tenanteis vorgesehen, welche im Querschnitt E-förmig ist» Dabei besitzt, gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, die schreibgliedseitige Leitkurve unterschiedlich tiefe Kurventäler für die Ruhelage und für die Schreibstellung des Sehreibgliedes. Die tieferen und weniger tiefen Kurventäler wechseln dabei miteinander ab.
70a, 2/10. 1722 597. Fa JS Staedtler. Nürnberg. ! Schreibstift. 18. 2. 56. St 7349. (T. 7; Z.I)
• ; MW IS*-
Ea empfiehlt sich, die Innenhülse, welche die Leitkurven aufnimmt, so einzuordnen, dass sie sich hinten gegen ölliG StIftaiaftteisöiiultoi· uiiu vorn gegen einen Einsatz anlegt, der die Verbindung der beiden Stiftraantelteile übernehmen kann«
Äuaserdem geht ein Kannzeichen der Erfindung dahin, dass die die Oleltnasen tragende Büchse die vorerwähnte Innenhülse durchsetzt und das hintere Ende des Schreibgliedträgers übergreift.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel in schematlscher Darstel- | lung zeigt· Es 1st in Fig.l ein Längsschnitt durch einen 1 Kugelschreiber und in Pig.2 eine Abwicklung der Leitkurven I gezeigt.
Der Kugelschreiber besitzt einen aus dem vorderen Teil a und dem hinteren Teil b bestehenden Stiftmantel· Diese beiden Teile sind durch den mit dem Vorderteil a lösbar z.B. durch Sohraubung verbundenen Einsatz ο aneinander festgelegt, der seinerseits fest, gegebenenfalls lös bar, Amthinteren Hantelteil b sitzt. j
Den Einsatz c durchsetzt die Kugelschreiberpatrone d, gegen deren ^und e sich die Rückstellfeder f abstützt,die
sich mit Ihrem anderen Ende gegen eine Schulter g des 1
Stiftraantöltells a anlegt. Diese ^'eder ist zweckvoll bei j g weiter als In Ihrem übrigen Bereich, klemmt sich mithin
70a, 2/10. 1722 597. Fa.fJ. S. Staedtler Nürnberg. I ί>ακ St 7349. (T. 7; Z. 1)
.[■ ■ MM
Nürnberg.'_ |_ ^Schreibstift. 18. 2. 56.,
bei g Im Stlftaantelteil a fest·
öegsj! dsii ^inslLt* c einspielt·· lind <üe St-iftnsantei— schulter h anderseits legt aioh die HUlse i an, die, wie naraantllch Fig.l erkennen lässt, Im Querschnitt H-förmig ist Und bei k und 1 je eine Leitkurve besitzt. Mit diesen beiden Kurven wirken die Qleitnasen m und η zusammen, die an der Büchse ο sitzen, in welche das Ende der Kugelsohr ei' berpatrone d einragt· Wie Fig.2 zeigt, ist dabei die echreibgliedseitlge Leitkurve 1 so ausgebildet, dass stets ein tieferes Kurvental 1- mit einem weniger tiefen Kurvental Ig abwechselt.
Auf die Buchse ο wirkt vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Feder ρ der beim gezeichneten Ausführungabeisplel als Druckknopf ausgebildete Betätigungsknopf q, weloher in der Schraubmuffe r hin- und herverschiebllch ist, welche in den Stiftmantelteil b zu dessen hinteren Abschluss eingeschraubt ist und vorteilhafterweise den Clip a aufnimmt.
Wird auf den Knopf q gedrückt, so schiebt sich die Büchse o, mithin auch die Patrone d nach vorn. Dabei gleitet die Nase m der bereitstehenden Schrägflanke der Kurve k entlang mit der Wirkung, dass die Hülse 1 sich dreht. Diese Bewegung hört auf, wenn die Nase nj am tiefsten Punkt des betreffenden Kurventals der Kurv© k angelangt ist. In diesem Augenblick hat die Nese η die Spitze zwischen den beiden Tälern I^ und 1? der Leltkurve 1 erreioht. Wird
70a 2/10 1722 597. Fa. J. S. Staedtler. Nürnberg. I Schreibstift. 18. 2. 56.
nun des* Druckknopf losgelassen, so rastet die Nase η in das Kurvental 1Λ ein. Dadurch ist die Schreibstellung der Patrone d gegeben. Bei der nächsten Betätigung des Druckknopfes q wiederholt sich der geschilderte Vorgang
mit dem unterschied, dass die Nase η In das nächste tie· fore Kurvental I^ hineingleitet, wodurch die Ruhelage der Patron« d gegeben ist.
Gin anderes AuafUhrungsbeispiel zeigt Im teilweisen Längssohnitt Fig.3,
Xn diesem Falle entfällt die Feder p, welche, wenn sie zusammengedruckt wird, die Buchse ο auf Drehung bean» spruehen kenn. Ώα dies zu vermeiden, wirkt bei der Misführungaform nach f'ig.3 der Druokknopf q unmittelbar auf die Kugelschreiberpatrone d» Der Bund t des Knopfes q nimmt bei der Vorwärtsbewegung das Glied u mit, an welchem die Oleitnaeen ra sitzen. Damit der Zapfen ν in dauernder Berührung mit der Kugelschreiberpatrone d gehalten wird, kann eine Druckfeder w vorgesehen aein, die sich einerseits gegen den Bund t, anderseits gegen die vordere Stirnfläche der Schraubmuffe r abstutzt, welch? den Clip α aufnimmt«

Claims (1)

  1. 70a, 2/10. I 722 597. Fa. J. S. Staedtler,
    Nürnberg. 1 Schreibstift. 18. 2.56.
    St 7349. (TTZI)
    Sohutsanaprüche:
    1) Einstufenmechanik für Schreibstifte Insbesondere Kugelschreiber, gekennzeichnet durch zwei am Stiftmantel im Abstand voneinander angeordnete Leitkurven, mit velohen zwei Is gleiche» Abstand vorgesehene Gleitnaaen einer den in der hinteren Bndlage abgestutzten Schreibgliedträger umgebenden Büchse zusammenwirken, die durch einen Betätigungsknopf des Stiftmantels und eine Rückstellfeder hin- und herl&ngsverschiebllch ist.
    2) Einstufenmechanik für Sohreibstifte insbesondere Kugelsohr eiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kurven an einer InnenhUlse des Stiftmantels vorgesehen sind, die im Querschnitt H-förraig 1st·
    3) Einatufenmechanik für Sohreibstifte insbesondere Kugelschreiber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der sehrelbgliedseltigen Kurve unterschiedlich tiefe Kurventäler für die Ruhelage und die Schreibstellung des Sohreibgliedes miteinander abwechseln.
    4) Einstufenmechanik für Sohreibstifte insbesondere Kugelschreiber naoh Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die InnenhUlse sioh hinten gegen eine Stiftmantelschulter und vorn gegen einen Einsatz anlegt, der die Verbindung der beiden Stiftm?.ntel teile übernehmen kann.
    70a, 2/10. 1722 597. Fa. J. S. Staedtler, Nürnberg. V | Schreibstift. 18. 2. 56. St 7349. (T. 7; Z.I)
    j ι ΐ'ιΗ! ίΞΛί
    6) Einstufenmechanik für Schreibstifte insbesondere Kugelschreiber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitnaaen tragende Büchse die Innenhülse mit den Leitkurven durchsetzt und das hintere Teil des Schroibgliedträgera übergreift«
    6) Einstuferuaaohanik für Schreibetifto insbesondere Kugel» schreiber nach Ansprüchen 1 und δ, dadurch gekennzeichnet« dass als Rückstellfeder im vorderen Stiftbereich ein· Schraubenfeder vorgesehen ist, die sich gegen einen Stiftfestteil z.B. eine Stiftmantelschulter und einen Bund des Schreibgliedträgers abstützt und diesen gegen •ins Querwand der Gleitnasenbüchse drückt·
    7) Binstufenmechanik für Schreibstifte insbesondere Kugelschreiber nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oleitnasenbüohse der Betätigungsknopf unter Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes x.B, einer Feder wirkt»
    6) Binstuf«mechanik für Schreibstifte insbesondere Kugelschreiber nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf unmittelbar auf den Schreibglledträger wirkt und zu diesem Zweck mit einem Zapfen die die Oleltnasen tragende Büchse durchgreift.
    70a. 2/10. 1722 597. Fa J S-. SUedtfcr.
    Nürnberg. ■ | SAreibstift. 18. 2. 56.
    St 7349. (T. 7; Z.I)
    9) Einetufenraechanlk für Schreibstifte insbesondere Kugelschreiber nach Ansprüchen 1 «.. 3 und θ, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf einen verbreiterten Bund besitzt, der die G2.eitnasenbUcb.ee bei der Vorwärtsbewegung raitniinmt.
    Xo) Sinstufenmechenlk für Schreibstifte insbesondere Kugelschreiber nach Ansprüchen 1 - 3, 8 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dauernde Berührung des Betätigungsknopfes und des Schreibgliedträgera durch eine Druckfeder gewährleistet ist, welche zwischen den verbreiterten Bund des Knopfes und ein im Stiftmantel festsitzendes Teil eingesetzt ist·
DEST7349U 1956-02-18 1956-02-18 Schreibstift. Expired DE1722597U (de)

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DE (1) DE1722597U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108589B (de) * 1956-07-19 1961-06-08 Hans Christmann Druckmechanik fuer Kugelschreiber

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