DE1111886B - Entriegelungsvorrichtung fuer einen teleskop-artig ausziehbaren Stab wie Stativbein, insbesondere fuer fotografische Zwecke - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung fuer einen teleskop-artig ausziehbaren Stab wie Stativbein, insbesondere fuer fotografische Zwecke

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DE1111886B
DE1111886B DES54214A DES0054214A DE1111886B DE 1111886 B DE1111886 B DE 1111886B DE S54214 A DES54214 A DE S54214A DE S0054214 A DES0054214 A DE S0054214A DE 1111886 B DE1111886 B DE 1111886B
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
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Description

  • Entriegelungsvorrichtung für einen teleskopartig ausziehbaren Stab wie Stativbein, insbesondere für fotografische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Entriegelungsvorrichtung für einen teleskopartig ausziehbaren Stab wieStativbein, insbesondere für fotografischeZwecke, dessen Glieder in der ausgezogenen Stellung durch einen im Innenglied quer zu dessen Längsrichtung gegen Federspannung beweglichen, eine Sperrkante des Außenrohres fassenden eindrückbaren Riegelzapfen sperrbar sind, in Form eines dem Riegelzapfen vorgelagerten beweglichen Betätigungsgliedes. Die Erfindung kann auch bei anderen teleskopartig ausziehbaren Stäben wie Zeigestöcken, Laternenanzünderstäben, Dekorationsgeräten bzw. Ständern für Ausstellungswaren verwirklicht werden. Bei den üblichen Stäben dieser Art bereitet das zum Verkürzen erforderliche Eindrücken des Riegelzapfens fallweise beachtliche Schwierigkeiten, da die Riegelzapfen nur sehr kleine Durchmesser haben können und sich überdies mit dem Beginn der Einschiebebewegung aus dem Durchbruch des Außenrohres verlagern. Insbesondere die kleinen Querschnittsabmessungen des Kopfteiles eines solchen Riegelzapfens C machen das Eindrücken beschwerlich, denn die die Riegelzapfen belastenden Federungen müssen im Interesse einer ausreichenden Tragfähigkeit der Anordnung recht kräftig sein. Zur Vereinfachung der Handhabung solcher Stäbe wie Stativbeine ist es schon bekannt besondere Löseglieder in Form von drehbaren bzw. verschiebbaren Hülsen zu verwenden, die vor dem Einschieben des beweglichen Stabteiles derart betätigt werden, daß sie die Riegelzapfen über Schrägflächen in unwirksame Stellungen rückführen. Diese Art der Betätigung ist jedoch recht langwierig, da es meist erforderlich ist, nach dem Einschieben des Stabes die Hülse in eine unwirksame Lage rückzustellen. Auch etwa für solche Hülsen vorgesehene, im Rückstellsinn wirkende Federbelastungen vereinfachen die Handhabung kaum, da die Wirksamkeit der Federn von Reibungsbeiwerten abhängig ist, die erfahrungsgemäß während des Gebrauches eines Statives od. dgl. stark schwanken. Die weiterhin bekannten Rückstelleinrichtungen für Sperrzapfen, bei denen das Außenrohr der Stabanordnung selbst mit Schrägflächen ausgestattet ist, die durch Drehen des Innengliedes die Riegelzapfen rückstellen, haben in bezug auf die Handhabung und die äußere Form der An- ordnung beachtliche Mängel, da die die Rückstellflächen enthalten-den Bereiche des Außenrohres vorragen und Beschädigungen ausgesetzt sind oder verursachen können. Es ist weiterhin bekannt, bei einem Stativbein das ausziehbare Glied mit einem Gewinde zu versehen, in das ein Formkörper faßt, der an dem feststehenden Stativteil axial abgestützt ist, aber quer verschoben werden kann, wodurch sich für eine Schnellverstellung der Eingriff lösen läßt. Der Formkörper ist als den ausziehbaren Stativteil umfassende Hülse ausgebildet und steht unter im Eingriffssinn gerichteter Federbelastung. Das Lösen des Formkörpers, d. h., das überführen in die unwirksame Stellung erfolgt durch einen weit über die Außenkontur des Außenrohres vorragenden Knopf. Diesem ist überdies noch eine Spannmutter zugeordnet, mit der der Fonnkörper sich fest gegen das Gewinde des verschiebbaren Stativteiles klemmen läßt, um unbeabsichtigte Drehverstellungen auszuschließen. Bei einem weiterhin bekannten Stativ ist der ausziehbare Stabteil über seine gesamte Länge mit Rasten versehen, denen eine federbelastete Klinke zugeordnet ist. Die Klinke wird durch einen weit über die Mantelfläche des äußeren Stativteiles vorragenden Knopf betätigt, der zum Lösen eingedrückt werden muß und e;berdies in der gelösten Stellung gesperrt werden kann. Solche Anordnungen bedingen große äußere Abmessungen und eine verwickelte, d. h. teuere Fertigung. Ihr Einsatz bleibt daher auf Anordnungen be- schränkt, die eine weitgehend stufenlose Einstellung der Stablänge zulassen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entriegelungsvorrichtung für einen teleskopartig ausziehbaren Stab der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Eindrücken des Riegelzapfens zum Zweck der Entsperrung der ausgezogenen Stab-'Leile bequem durchführbar ist und praktisch keinerlei Aufmerksamkeit erfordert. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Betätigungsglied als eindrückbare Drucktaste ausgebildet ist, die sich einer Umhüllung des Außenrohres großflächig einfügt. Eine solche Auslösetaste wird beim Erfassen des Außenrohres der StabanordnunC,', zum Zweck des Verkürzens praktisch stets von der Hand berührt. Sie weicht dann dem einwirkenden Druck aus, so daß der Riegelzapfen praktisch selbsttätig in die Entsperrstellung überführt wird. Die große, im Griffbereich liegende Fläche der Auslösetaste gewährleistet dabei, daß auch bei unachtsamer Handhabung durch einen für die Entsperrung ausreichenden Druck auf das Betätigungsglied nur niedrige Flächendrücke auf den eindrückenden Teil der Hand wirksam werden. Außerdem ist die Handhabung dadurch vereinfacht, daß die Auslösetaste an der Einschiebebewegung des inneren Stabteiles nicht teilnimmt, d. h. keiner Längsverschiebung bedarf.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. An sich wäre es möglich, das Betätigungsglied als frei bewegliches Bauteil auszuführen. Da dann aber die Gefahr besteht, daß das Betätigungsglied zumindest bei verkürztem Stab klappert, empfiehlt es sich, dem Betätigungsglied eine eigene Belastungsfederung in Form einer Blattfeder zuzuordnen. Die Handhabung wird hierdurch praktisch nicht erschwert, da die große, im Griffbereich liegende Fläche der Auslösetaste die an dem eindrückenden Teil der Handfläche bzw. des Fingers anfallenden Drücke so niedrig hält, daß ohne weiteres auch die Spannung einer zusätzlichenBelastungsfederung überwunden wird. Eine solche Belastungsfederung in Form einer Blattfeder kann überdies zugleich der Führung des Betätigungsgliedes dienen.
  • Das eindrückbare Betätigungsglied kann verschiedenartig angeordnet werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, zur Befestigung desselben in einem Durchbruch der Umhüllung wie Hülse oder Schutz- bzw. Zierabdeckung des Außenrohres die Blattfeder größer als die Taste auszubilden, wobei die überstehenden Ränder der Blattfeder gegen die Innenseite der Umhüllung anliegen. Damit wird es möglich, die Auslösetaste im wesentlichen innerhalb des Umrißprofils des Außenrohres unterzubringen, so daß die äußeren Abmessungen des Stabes durch die Anordnung nicht vergrößert werden.
  • Für die sichere Wirkung der Auslösetaste reicht es erfahrungsgemäß aus, wenn deren Außenfläche sich der Mantelfläche des Außenrohres einfügt. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die Auslösetaste in die Normalstellung geringfügig über die Mantelfläche des Außenrohres vorragen zu lassen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein fotografischen Zwecken dienendes Stativ in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 in größerem Maßstab den Verbindungsbereich zweier Stabteile eines Stativbeines, Fig. 3 in gleicher Darstellung eine abgewandelte Ausführung, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fior. 2, Fig. 5 das Betätigungsglied in Draufsicht, Fig. 6 eine Seitenansicht -der Fig. 5.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Stativ hat einen Kopf 10 mit einem zur Aufnahme eines fotografischen Gerätes bestimmten Gewindezapfen 11 und drei schwenkbar angeordneten Beinen 12, die je aus drei ineinanderschiebbaren Teilen 13, 14, 15 bestehen mögen. Es könnten auch mehr oder weniger als drei Glieder vorgesehen sein. Während in bekannter Weise die die Abschnitte 14 und 15 in der ausgezogenen Stellung miteinander sperrenden Riegelmittel so gestaltet sind daß ein Eindrücken von Sperrgliedern nicht erforderlich ist, ist es üblich, die Verbindung zwischen dem Außenrohr 13 und dem einschiebbaren Glied 14 so auszubilden, daß zum Verkürzen der Anordnung zunächst ein Sperrzapfen eingedrückt werden muß. Fig. 4 zeigt einen solchen Sperrzapfen, der von dem freien Ende 16 eines Stiftes gebildet ist, der, quer gegen Federbelastung verschiebbar, in dem oberen Ende des Stabteiles 14 lagert. Die Verriegelung wird dadurch bewirkt, daß das Ende 16 des federbelasteten Riegelzapfens in der ausgezogenen Stellung der S'.abteile 13, 14 einen Durchbruch in der Wandung des Außenrohres 13 durchgreift. Das Außenrohr besteht aus einem metallischen Rohr 17 und einer Schutz- bzw. Zierabdeckung 18 aus Zelluloid od. dgl.
  • Zur Vereinfachung des Eindrückens des in eine Aussparung des Rohres 17 vorragenden Riegelzapfenkopfes 16 dient ein Betätigungsglied 19. Dieses besteht, wie Fig. 5 und 6 erkennen lassen, im wesentlichen aus einer bügelförmigen Blattfeder 20 und einer von dieser getragenen, beispielsweise mit ihr vernieteten Auslösetaste, die gemäß den Fig. 2 bzw. 5 und 6 rund sein mag oder aber gemäß Fig. 3 rechteckig sein kann. Naturgemäß sind auch andere Umrißfonnen der Taste 21 möglich. Die Auslösetaste 211 ist in einem passenden Durchbruch 2,2 einer Hülse 23 gelagert, die sich an das untere Ende der Schutz-bzw. Zierabdeckung 18 anschließt. Das Betätigungsglied 19 wird in dem Durchbruch 22 der Hülse 23 durch die vorragenden. Bereiche der Blattfeder 20 gehalten.
  • Die großflächig frei liegende Taste 21 gewährleistet, daß, sofern dieser Bereich des Außenrohres 13 zwecks Einschiebens der übrigen Rohrteile 14, 15 erfaßt wird, auf sie ein Druck ausgeübt wird, der den vorstehenden Teil 16 des Riegelzapfens in eine unwirksame Stellung rückführt, so daß eine Entsperrung stattfindet.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur Beispiele von Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Form der Auslösetaste 21 könnte mannigfaltig abgewandelt werden. Im übrigen kann das Betätigungsglied auch unmittelbar einem Teil des Schutzüberzuges 18 eingelagert sein. Auf die Feder 20 kann fallweise verzichtet werden. Das Betätigungsglied könnte auch an einem bzw. mehreren Schwingarmen gehaltert sein, die fallweise auf der Mantelfläche des Außenrohres aufliegen können. Zur Belastung des Betätigungsgliedes könnte an Stelle einer Blattfeder auch eine andere Federanordnung, beispielsweise eine aus Draht gebogene Schraubenfeder, vorzugsweise in Form einer Kegelfeder verwandt sein. Die Erfindung läßt sich auch verwirklichen. wenn mehr als ein Sperrzapfen vorhanden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Entriegelungsvorrichtung für einen teleskopartig ausziehbaren Stab wie Stativbein, insbesondere für fotografische Zwecke, dessen Glieder in der ausgezogenen Stellung, durch einen im Innenghed quer zu dessen Längsrichtung gegen Federspannung beweglichen, eine Sperrkante des Außenrohres fassenden eindrückbaren Riegelzapfen sperrbar sind, in Form eines dem Riegelzapfen vorggelagerten beweglichen Betätigungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (19) als eindrückbare Drucktaste (21) ausgebildet ist, die sich einer Umhüllung (23) des Außenrohres (17) großflächig einfügt.
  2. 2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösetaste (21) eine eigene Belastungsfederung in Form einer Blattfeder (20) zugeordnet ist. 3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) zugleich zur Führung der Auslösetaste (21) dient. 4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Auslösetaste (21) in einem Durchbruch (22) der Umhüllung (23) wie Hülse oder Schutz- bzw. Zierabdeckung des Außenrohres (17) die Blattfeder (20) größer als die Auslösetaste (21) ausgebildet ist, wobei die überstehenden Ränder der Blattfeder (20) gegen die Innenseite der Umhüllung (23) anliegen. 5. Entriegelungsvorrichtung nach Ansprach 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (21) gegenüber der äußeren Mantelfläche der Umhüllung (23) des Außenrohres (13) geringfügig vorragt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1093 866; Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1730 852, 1684360.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1775404B1 (de) * 1968-08-07 1971-11-25 Erna Klever Fa Ausziehrohr,insbesondere fuer Stative oder dergleichen hoehenverstellbare Geraetestaender bzw.-halter
EP2439586A4 (de) * 2009-06-01 2015-05-06 Velbon Kk Beineinrichtung

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US1093866A (en) * 1912-09-03 1914-04-21 Charles S Lawrence Ratchet tripod-leg.
DE1684360U (de) * 1954-04-07 1954-09-30 Zeiss Jena Veb Carl Ausziehbares stativ.
DE1730852U (de) * 1956-07-07 1956-09-27 Kuerbi & Niggeloh Einrichtung zum ausruecken der sperreinrichtungen an teleskopartig auseinanderziehbaren rohren, insbesondere den schenkeln von photo-stativen.

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