DE4227794C2 - Kernreaktorelement, insbesondere Absorberelement - Google Patents
Kernreaktorelement, insbesondere AbsorberelementInfo
- Publication number
- DE4227794C2 DE4227794C2 DE4227794A DE4227794A DE4227794C2 DE 4227794 C2 DE4227794 C2 DE 4227794C2 DE 4227794 A DE4227794 A DE 4227794A DE 4227794 A DE4227794 A DE 4227794A DE 4227794 C2 DE4227794 C2 DE 4227794C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nuclear reactor
- jacket body
- jacket
- fuel
- longitudinal axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
- G21C7/103—Control assemblies containing one or more absorbants as well as other elements, e.g. fuel or moderator elements
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kernreaktorelement, insbesondere
Absorberelement, entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches als Absorberelement ausgebildetes Kernreaktor
element ist aus Seite 50 aus "Nuclear Engineering Interna
tional Special Publications, Fuel Review 1991", bekannt.
Bei diesem Absorberelement ist der Elementfuß starr mit dem
Mantelkörper verbunden, und das Formschlußhalteelement ist
ein Längsschlitz zur Aufnahme eines am Brennelementkopf des
Kernreaktorbrennelements befindlichen Radialstifts. Dieser
Längsschlitz ist an der dem Mantelkörper abgewandten End
kante des Elementfußes offen.
In einem Kernreaktor ist die durch den Führungskanal ge
führte Stange an einem Oberende vertikal aufgehängt, wäh
rend das Unterende mit einer Bajonettkupplung im Brenne
elementkopf des Kernreaktorbrennelements an dem Kernreak
torbrennelement angekoppelt ist, so daß das Kernreaktor
brennelement unterhalb des Absorberelements an der Stange
hängt.
Auf diese Weise sind zwar Absorberelement und Kernreaktor
brennelement durch den Radialstift im Längsschlitz des
Elementfußes des Absorberelements zueinander drehorientiert,
versagt aber die Kupplung im Brennelementkopf des Kernreak
torbrennelements, so kann entweder das Kernreaktorbrennele
ment allein oder zusammen mit dem Absorberelement im Kernreaktor
abstürzen. Hier besteht in jedem Fall die Gefahr,
daß das Kernreaktorbrennelement beschädigt wird. Stürzt
das Absorberelement zusammen mit dem Brennelement ab, so
gelangt das Absorberelement ungewollt in seine Abschaltpo
sition im Reaktorkern und führt zu einem Leistungsabfall
des Kernreaktors. Verbleibt das Absorberelement aber z. B.
infolge von Reibungsschluß außerhalb seiner Abschaltposi
tion im Reaktorkern, so befindet sich im Reaktorkern an der
Stelle des abgestürzten Kernreaktorbrennelements nur Wasser
als Moderatorsubstanz. Dies führt zu einer unerwünschten
Leistungserhöhung der noch im Reaktorkern des Kernreaktors
verbliebenen Brennstäbe. Letzteres kann auch geschehen, wenn
das Absorberelement beim normalen Einfahren in den Reaktor
kern z. B. wegen Reibungsschluß hängen bleibt, während das
an der Stange angekoppelte Kernreaktorbrennelement - wie an
sich vorgesehen - aus dem Reaktorkern ausgefahren wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Stö
rungen auszuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Kernreaktorelement der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Die Freilaufkupplung verhindert, daß das Kernreaktorele
ment (Absorberelement) an der Stange entlang frei in den
Kernreaktor fallen kann, während das Formschlußhalteelement
am Elementfuß mit einem zugeordneten Formschlußhalteelement
am Kernreaktorbrennelement einen Formschluß zwischen Kern
reaktorelement und Kernreaktorbrennelement bildet, so daß
das Kernreaktorbrennelement zusätzlich am Kernreaktorelement
hängt und sich von diesem nicht lösen kann.
Ein gezieltes Trennen des Kernreaktorelements (Absorberele
ments) vom Kernreaktorbrennelement kann im Prinzip dadurch
erfolgen, daß der Formschluß zwischen Kernreaktorelement
(Absorberelement) und Kernreaktorbrennelement wieder auf
gehoben wird und danach das Kernreaktorelement (Absorberele
ment) entlang der Stange weg vom Kernreaktorbrennelement
abgezogen wird.
Mit der Weiterbildung nach Patentanspruch 6 besteht die
Möglichkeit, bei abgeschaltetem und daher kaltem Reaktor
z. B. durch Drehen der Stange um ihre Längsachse zunächst
die Kopplung der Stange mit dem Brennelementkopf des Kern
reaktorbrennelements zu lösen und anschließend die Stange
durch das Absorberelement hindurch aus dem Kernreaktor her
auszuziehen. Anschließend kann mit Hilfe eines Hebezeugs
zunächst das Absorberelement und dann das Kernreaktorbrenn
element aus dem Kernreaktor herausgehoben werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung und teilwei
se geschnitten ein erfindungsgemäßes Absorberele
ment, das mit einem Kernreaktorbrennelement ge
koppelt ist.
Fig. 2 ist in Abschnitte 2A und 2B aufgeteilt und zeigt
im Längsschnitt das Absorberelement nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein abgeändertes Einzelteil des Absorberele
ments nach den Fig. 1 und 2.
Das Absorberelement 2 nach den Fig. 1 und 2 weist einen
hohlzylinderförmigen Elementfuß 3 auf. Auf diesem hohlzylinderförmigen
Elementfuß 3 ist ein aus einem Hohlkörper
bestehender, langgestreckter Mantelkörper 4 koaxial und
mit Abstand zum Elementfuß 3 angeordnet. Dieser Elementfuß
3 ist um seine Längsachse drehbar im Mantelkörper 4 ge
lagert und durch einen überstehenden Lagerbund 5 außen auf
der Mantelfläche des Brennelementfußes 3 unverschiebbar in
Richtung der Längsachse 4a des Mantelkörpers 4 in diesem
Mantelkörper 4 gehaltert. Ferner sind zwischen Element
fuß 3 und Mantelkörper 4 Ringe 41 aus Neutronen stark ab
sorbierendem Werkstoff übereinander und koaxial angeordnet
und innen am Mantelkörper 4 gehaltert.
Während der Elementfuß 3 mit seinem Unterende aus dem
Unterende des Mantelkörpers 4 herausragt, befindet sich
das Oberende des Elementfußes 3 in der Nähe des Oberendes
des Mantelkörpers 4 innerhalb dieses Mantelkörpers 4.
An diesem Oberende trägt dieser Elementfuß 3 eine Frei
laufkupplung. Diese Freilaufkupplung ist einem Führungska
nal 6 für eine Stange 7 zugeordnet, der sich innerhalb des
Elementfußes 3 befindet und der koaxial zum Elementfuß 3
und zum Mantelkörper 4 ist.
Die Freilaufkupplung weist drei lose Klemmkörper 8 auf,
die beispielsweise gleich große Kugeln sind und von denen
nur ein einziger Klemmkörper 8 in den Fig. 1 und 2
eingezeichnet ist. Diese Kugeln befinden sich mit ihrem
Kugelmittelpunkt in bezug aufeinander stets in einer Quer
schnittsebene des Elementfußes 3.
Alle drei Klemmkörper 8 haben in bezug auf die Längsachse
4a des Mantelkörpers 4 gleichen Winkelabstand voneinander.
Ferner rollt jeder dieser losen Klemmkörper 8 auf einer
eine schiefe Ebene darstellenden Abrollfläche 9 ab, die
jeweils auf der Innenseite des Elementfußes 3 in der Nähe
des Oberendes des Mantelkörpers 4 angeordnet ist. Jede der
schiefen Ebenen ist zur Längsachse 4a des Mantelkörpers 4
im gleichen Winkel geneigt, und im gleichen Querschnitt
des Mantelkörpers 4 ist der Abstand der schiefen Ebenen
von der Längsachse 4a gleich. Ferner verringert sich der
Abstand zwischen den schiefen Ebenen und der Längsachse 4a
des Mantelkörpers 4 in Richtung zum Oberende des Mantel
körpers 4 hin gesehen allmählich, so daß auch die Klemm
körper 8 mit einem Abstand zur Längsachse 4a des Mantel
körpers 4 auf den schiefen Ebenen in Richtung dieser Längs
achse 4a abrollen können, der sich ebenfalls in Richtung
zum Oberende des Mantelkörpers 4 hin gesehen allmählich
verringert.
Jede schiefe Ebene ist an ihrem dem Unterende des Mantel
körpers 4 zugewandten Ende mit einem Abdeckkörper 10 abge
deckt, der an der Innenseite des Elementfußes 3 befestigt
ist. Zwischen dem Abdeckkörper 10 und dem zugehörigen
Klemmkörper 8 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete
Feder 11 eingespannt, deren Längsachse parallel zur Längs
achse 4a des Mantelkörpers 4 ist. Diese Feder 11 ist auf
Druck beansprucht und stützt sich mit einem Ende am Abdeck
körper 10 und mit dem anderen Ende an dem losen Klemmkör
per 8 ab.
Ein Temperaturfühler besteht aus einem langgestreckten
Bimetallkörper, der aus zwei zueinander und zum Mantel
körper 4 und damit auch zum Elementfuß 3 koaxialen Rohren
gebildet ist. Das innere Rohr als zweiter Metallkörper 13
hat einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das
äußere Rohr als erster Metallkörper 12, in dem sich das
innere Rohr weitgehend befindet. Das innere Rohr bildet
überdies einen Teil des Führungskanals 6, der für die
Stange 7 bestimmt ist. Während die beiden Rohre an einem
Ende aneinander befestigt sind, ist das äußere Rohr am
anderen Ende an der dem Unterende des Mantelkörpers 4
zugewandten Seite des Abdeckkörpers 10 befestigt. Das an
dere Ende des inneren Rohres weist jeweils einen Mitnehmer
körper 14 für jeden Klemmkörper 8 auf, der lose über die
Abrollfläche 9 greift und den betreffenden Klemmkörper 8
zwischen Oberende des Mantelkörpers 4 und diesem Klemm
körper 8 hintergreift.
Ferner weist das innere Rohr für jeden Klemmkörper 8
ein Durchgreiffenster 15 auf, das ein sich in Richtung der
Längsachse 4a des Mantelkörpers 4 erstreckendes Langloch ist
und durch das hindurch der jeweilige, in dem Durchgreif
fenster 15 geführte Klemmkörper 8 kraftschlüssig an der
Stange 7 angreifen kann. Günstigerweise ist jeder Klemm
körper 8 aus einem besonders harten Werkstoff, z. B. einer
Eisen-Chrom-Molybdän-Legierung, gefertigt und weist eine
mit einer Riffelung versehene Oberfläche auf.
Im Ende des Elementfußes 3 am Oberende des Mantelkörpers 4
befindet sich eine Muffe 16, die koaxial zum Mantelkörper
4 und damit auch zum Elementfuß 3 angeordnet ist und die an
der Ausbildung des Führungskanals 6 beteiligt ist. Diese
Muffe 16 weist außen drei Flügel 17 auf, die voneinander
gleichen Winkelabstand in bezug auf die Längsachse der
Muffe 16 haben. Diese Flügel 17 führen die Muffe 16 lose
im Elementfuß 3. Auf diesen Flügeln sitzt ferner eine
Schraubenfeder 18, die sich mit einem Federende an den drei
Flügeln 17 und mit dem anderen Federende an einer Schulter
19 auf der Innenfläche des Elementfußes 3 abstützt. Mindestens
einer der Flügel 17 weist eine Zunge 20 auf, mit der
er lose in einen von der Kante am Ende des Elementfußes 3
ausgehenden Längsschlitz 21 greift.
Ferner bildet jeder Flügel 17 eine zum Oberende des Man
telkörpers 4 gerichtete Strebe 22. Die Streben 22 enden
an einem zum Mantelkörper 4 koaxialen Ring 23, der lose in
einen Kopf 24 gelagert ist. Dieser Kopf 24 ist im Oberende des
Mantelkörpers 4 eingesetzt und mit Schrauben 25 drehstabil
an diesem Mantelkörper 4 festgeschraubt.
Außen am Ring 23 befindet sich ferner mindestens eine
Rippe 26, die in einen von der Endkante des aus einem
Hohlkörper bestehenden Kopfes 24 ausgehenden Längsschlitz
26a eingreift.
Der aus dem Unterende des Mantelkörpers 4 hervorragende
Teil des Elementfußes 3 greift in den einen Hohlkörper dar
stellenden Brennelementkopf 30, der in einem Oberende
des Brennelementkastens 31 eines langgestreckten Kernre
aktorbrennelementes fest eingesetzt ist und dort durch
eine Bajonettverbindung 30a mit dem Brennelementkasten 31
verrastet ist. In dem Brennelementkasten 31 sind eine
Reihe von mit Kernbrennstoff gefüllten, zueinander paral
lelen Brennstäben angeordnet.
Der Brennelementkopf 30 weist einen mit Durchführungen
z. B. für eine Flüssigkeit versehenen Boden auf, an dessen
Außenseite eine zur Längsachse des Mantelkörpers 3 koaxiale
erste Kupplungshälfte 32 einer lösbaren Kupplung (z. B. Bajo
nettkupplung) ausgebildet ist. Diese erste Kupplungshälfte
32 ist zum Führungskanal 6 im Absorberelement 2 hin offen.
Die durch den Führungskanal 6 geführte Stange 7 weist an
dem in der ersten Kupplungshälfte 32 befindlichen Ende
eine zweite Kupplungshälfte 33 dieser lösbaren Kupplung
auf. Ihre Kupplungshälfte 32 ist an der Kupplungshälfte 33
angekoppelt.
Am Brennelementkopf 30 sind zwei Radialstifte 34 an der
Innenfläche dieses Brennelementkopfes 30 angebracht. Diese
Radialstifte 34 greifen jeweils in einen Umfangschlitz 35,
der sich als Formschlußhalteelement rechtwinklig zur Längs
achse 4a des Mantelkörpers 4 geneigt im Hohlzylinder des
Elementfußes 3 des Absorberelements 2 befindet. Anstelle
dieses Umfangschlitzes kann sich auch eine Umfangnut außen
an der Mantelfläche des Hohlzylinders des Elementfußes be
finden. Das Formschlußhalteelement kann auch ein Riegel
oder eine Klinke sein, die am Hohlzylinder des Elementfußes
einen Radialvorsprung bilden, der in radialer Richtung
des Hohlzylinders hin und her verschiebbar ist. Das Form
schlußhalteelement kann aber auch eine Radialvertiefung
und eine Radialdurchführung am Hohlzylinder des Element
fußes 3 sein.
Der Mantelkörper 4 weist an seinem Unterende an der End
kante mindestens einen zur Längsrichtung des Mantelkör
pers 4 parallelen Zapfen als Verrastorgan 36 auf, das zur
Drehorientierung von Absorberelement 2 und dem an der Stan
ge 7 hängenden Kernreaktorbrennelement 29 in eine ent
sprechende, zur Längsachse 4a des Mantelkörpers 4 parallele
Nut 37 greift, die von der Kante am Oberende des Brennele
mentkopfs 30 ausgeht.
Beim Einsetzen in das Kernreaktorbrennelement 29 wird zu
nächst das Absorberelement 2 koaxial auf den Brennelement
kopf 30 des Kernreaktorbrennelements 29 so aufgesetzt, daß
der Elementfuß 3 am Unterende des Mantelkörpes 4 in den
Brennelementkopf 30 greift. Hierbei werden die Radial
stifte 34 jeweils durch einen von der Endkante des Hohl
körpers des Elementfußes 3 ausgehenden Längsschlitz 38 zu
dem Umfangschlitz 35 geführt.
Sodann wird durch den Elementkopf 24 des Absorberelements
2 hindurch ein Werkzeug geführt, mit dem die Muffe 16 in
Richtung zum Brennelementkopf 30 gegen die Kraft der
Schraubenfeder 18 verschoben wird. Zugleich wird mit dem
auch an den Streben 22 angreifenden Werkzeug die Muffe 16
und damit der Hohlzylinder des Elementfußes 3 um die
Längsachse 4a des Mantelkörpers 4 soweit gedreht, bis die
Rippen 26 in die zugehörigen Nuten 26a im Elementkopf 24
eingreifen können. Nach Entfernen des Werkzeugs rasten die
Rippen 26 in diese Nuten 26a ein, so daß der Elementfuß 3
in dieser vorgegebenen Drehwinkelposition am Mantelkörper 4
verrastet ist und die Radialstifte 34 sich wie gewünscht
im Umfangschlitz 35 im Hohlzylinder des Elementfußes 3 be
finden.
Schließlich wird die Stange 7 in den Führungskanal 6 ein
gefahren und die Kupplungshälften 32 und 33 durch Drehen
der Stange 7 um ihre Längsachse miteinander verkoppelt.
Hierauf wird das jetzt an der Stange 7 hängende Kernreak
torbrennelement 29 von unten nach oben in den Reaktorkern
eines Kernreaktors hineingezogen, während das Absorber
element 2 aus dem Reaktorkern nach oben herausgezogen wird.
Nachdem das das Kernreaktorbrennelement 29 und das Ab
sorberelement 4 durchfließende Kühlmittel seine Betriebs
temperatur erreicht hat, bewirkt der durch die beiden
Rohre 12 und 13 gebildete Bimetallkörper über die Klemm
körper 8 einen Kraftschluß zwischen dem Mantelkörper 2 des
Absorberelements und der Stange 7, der reversibel ist, da
dieser Kraftschluß nach dem Abschalten des Kernreaktors
und Abkühlen des Kühlmittels wieder aufgehoben wird.
Versagt die aus den Kupplungshälften 32 und 33 bestehende
Kupplung zwischen der Stange 7 und dem Brennelementkopf 30
während des Betriebs des Kernreaktors, so kann die Stange 7
nicht in Richtung zum Elementkopf 24 am Oberende des Mantel
körpers 4 aus dem Führungskanal 6 herausgezogen werden. Dies
bedeutet, daß das Kernreaktorbrennelement 29 nicht abstürzt,
sondern über die Radialstifte 34 am Absorberelement 2 hängen
bleibt, das seinerseits infolge des Kraftschlusses zwischen
dem Absorberelement 2 und der Stange 7 über die Klemmkörper 8
an der Stange 7 hängt.
Zum Abschalten des Kernreaktors wird das Kernreaktorbrenn
element 29 wieder nach unten aus dem Reaktorkern herausge
fahren und zugleich das Absorberelement 2 in den Reaktor
kern hineingefahren.
Nach dem Abkühlen des Kühlmittels wird auch der Kraft
schluß über die Klemmkörper 8 jeweils durch Einwirkung des
zugehörigen Mitnehmerkörpres 14 wieder aufgehoben, so daß
die Stange 7 nach Lösen der Kupplung zum Brennelement
kopf 30 aus dem Führungskanal 6 nach oben herausgezogen
werden kann. Hierauf können nacheinander mit einem ge
sonderten Hebezeug zunächst das Absorberelement 2 und an
schließend das Kernreaktorbrennelement 29 nach oben aus
dem Kernreaktor herausgehoben werden.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der Umfangschlitz 35 im Hohl
zylinder des Elementfußes 3 an einem Schlitzende unter einem
spitzen Winkel in bezug auf die Längsachse 4a und den
Längsschlitz 38 von diesem Längsschlitz 38 abgehen. Am an
deren Schlitzende geht dieser Umfangsschlitz 35 in einen
anderen Längsschlitz 40 über, der sich zwischen diesem an
deren Schlitzende und dem Unterende des Mantelkörpers 4
befindet. Hierdurch wird die Drehorientierung zwischen dem
Brennelementkopf 30 des Kernreaktorbrennelements 29 einer
seits und dem Elementfuß 3 andererseits sichergestellt, so
daß entweder die aus den Zapfen an der Unterkante des
Mantelkörpers 4 bestehenden Verrastorgane 36 oder die
Muffe 16 entfallen kann.
Claims (11)
1. Kernreaktorelement, insbesondere Absorberelement (2), mit
einem langgestreckten, ein Ober- und ein Unterende aufwei
senden Mantelkörper (4), in dem ein zum Mantelkörper (4)
koaxialer Führungskanal (6) zum losen Führen einer Stange
(7) ausgebildet ist, die an dem Unterende des langgestreck
ten Mantelkörpers (4) an den Brennelementkopf (30) eines
langgestreckten, Brennstäbe mit Kernbrennstoff aufweisenden
Kernreaktorbrennelements (29) ankoppelbar ist, sowie mit
einem an diesem Unterende des Mantelkörpers (4) befindlichen
Elementfuß (3), der einen zum Mantelkörper (4) koaxialen
Hohlkörper darstellt und ein Formschlußhalteelement für
den Brennelementkopf (30) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Führungskanal (6) innerhalb des Mantelkörpers (4) eine Freilaufkupplung zugeordnet ist, die einem Herausziehen der Stange (7) aus dem Oberende des Mantelkörpers (4) in Längsrichtung dieses Mantelkörpers (4) durch Kraftschluß zwischen der Stange (7) und dem langgestreckten Mantelkör per (4) entgegenwirkt und
daß das Formschlußhalteelement am Elementfuß (3) geeignet ist, den Brennelementkopf (30) gegen Abziehen vom Element fuß (3) in Richtung der Längsachse (4a) von Mantelkörper (4) und Elementfuß (3) durch Formschluß zu sperren.
daß dem Führungskanal (6) innerhalb des Mantelkörpers (4) eine Freilaufkupplung zugeordnet ist, die einem Herausziehen der Stange (7) aus dem Oberende des Mantelkörpers (4) in Längsrichtung dieses Mantelkörpers (4) durch Kraftschluß zwischen der Stange (7) und dem langgestreckten Mantelkör per (4) entgegenwirkt und
daß das Formschlußhalteelement am Elementfuß (3) geeignet ist, den Brennelementkopf (30) gegen Abziehen vom Element fuß (3) in Richtung der Längsachse (4a) von Mantelkörper (4) und Elementfuß (3) durch Formschluß zu sperren.
2. Kernreaktorelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formschlußhalteelement der Gruppe
Umfangschlitz (35), der zur Längsachse (4a) des Mantelkörpers (4) geneigt ist,
Umfangsnut, die zur Längsachse (4a) des Mantel körpers (4) geneigt ist,
Radialvertiefung und Radialdurchführung sowie Radialvorsprung
angehört.
daß das Formschlußhalteelement der Gruppe
Umfangschlitz (35), der zur Längsachse (4a) des Mantelkörpers (4) geneigt ist,
Umfangsnut, die zur Längsachse (4a) des Mantel körpers (4) geneigt ist,
Radialvertiefung und Radialdurchführung sowie Radialvorsprung
angehört.
3. Kernreaktorelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Formschlußhaltelement außen oder innen an der
Mantelfläche des Elementfußes (3) befindet.
4. Kernreaktorelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialvorsprung in radialer Richtung hin und her
verschiebbar ist.
5. Kernreaktorelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elementfuß (3) im Mantelkörper (4) um die Längs
achse (4a) dieses Mantelkörpers (4) drehbar gelagert ist.
6. Kernreaktorelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freilaufkupplung eine im Mantelkörper (4) ange
brachte Vorrichtung mit Temperaturfühler zugeordnet ist,
die den Kraftschluß zwischen Mantelkörper (4) und der
Stange (7) reversibel aufhebt, wenn die Temperatur am
Temperaturfühler geringer als ein vorgegebener Wert ist.
7. Kernreaktorelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freilaufkupplung einen losen Klemmkörper (8) zum kraftschlüssigen Angreifen an der Stange (7) aufweist, der an einer innerhalb des Mantelkörpers (4) angeordneten Ab rollfläche (9) mit einem Abstand zur Längsachse (4a) des Mantelkörpers (4) abrollt, der sich in Richtung zum Oberende des Mantelkörpers (4) gesehen allmählich verringert, und
daß eine sich mit einem Ende auf dem Mantelkörper (4) ab stützende Feder (11) vorgesehen ist, die mit dem anderen Ende eine zum Oberende des Mantelkörpers (4) gerichtete Federkraft auf den Klemmkörper (8) ausübt.
daß die Freilaufkupplung einen losen Klemmkörper (8) zum kraftschlüssigen Angreifen an der Stange (7) aufweist, der an einer innerhalb des Mantelkörpers (4) angeordneten Ab rollfläche (9) mit einem Abstand zur Längsachse (4a) des Mantelkörpers (4) abrollt, der sich in Richtung zum Oberende des Mantelkörpers (4) gesehen allmählich verringert, und
daß eine sich mit einem Ende auf dem Mantelkörper (4) ab stützende Feder (11) vorgesehen ist, die mit dem anderen Ende eine zum Oberende des Mantelkörpers (4) gerichtete Federkraft auf den Klemmkörper (8) ausübt.
8. Kernreaktorelement nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler ein langgestreckter Bimetallkör per ist mit einem ersten Metallkörper (12), der mit einem Ende am Mantelkörper (4) und mit dem anderen Ende an einem Ende eines zweiten Metallkörpers (13) befestigt ist, und
daß der zweite Metallkörper (13) einen größeren Wärmeaus dehnungskoeffizienten als der erste Metallkörper (12) hat und am anderen Ende einen Mitnehmerkörper (14) für den Klemmkörper (8) in Richtung weg vom Oberende des Mantelkör pers (4) aufweist.
daß der Temperaturfühler ein langgestreckter Bimetallkör per ist mit einem ersten Metallkörper (12), der mit einem Ende am Mantelkörper (4) und mit dem anderen Ende an einem Ende eines zweiten Metallkörpers (13) befestigt ist, und
daß der zweite Metallkörper (13) einen größeren Wärmeaus dehnungskoeffizienten als der erste Metallkörper (12) hat und am anderen Ende einen Mitnehmerkörper (14) für den Klemmkörper (8) in Richtung weg vom Oberende des Mantelkör pers (4) aufweist.
9. Kernreaktorelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elementfuß (3) ein Hohlzylinder ist, der im lang
gestreckten Mantelkörper (4) koaxial sowie in Richtung der
Längsachse (4a) des Mantelkörpers (4) unverschiebbar ange
ordnet ist und daß der Mantelkörper (4) ein Verrastorgan (36)
zum Verrasten am Brennelementkopf (30) aufweist.
10. Kernreaktorelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elementfuß (3) in einer vorgegebenen Drehwinkelpo
sition am Mantelkörper (4) verrastbar ist.
11. Kernreaktorelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangschlitz (35) bzw. die Umfangsnut im Element
fuß (3) an einem Schlitz- bzw. Nutende in einen Längs
schlitz (40) bzw. eine Längsnut übergeht, der sich
zwischen diesem Schlitzende des Umfangschlitzes (35) bzw.
der Umfangsnut und dem Unterende des Mantelkörpers (4)
befindet.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227794A DE4227794C2 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Kernreaktorelement, insbesondere Absorberelement |
CZ95390A CZ282278B6 (cs) | 1992-08-21 | 1993-08-09 | Element jaderného reaktoru, zejména absorpční element |
PCT/DE1993/000710 WO1994005014A1 (de) | 1992-08-21 | 1993-08-09 | Kernreaktorelement bestehend aus kombiniertem brenn- und absorberelement, das als steuersäule dient |
SK236-95A SK279952B6 (sk) | 1992-08-21 | 1993-08-09 | Element jadrového reaktora, najmä absorpčný elemen |
HU9500513A HU219918B (hu) | 1992-08-21 | 1993-08-09 | Atomreaktor-elem, különösen abszorberelem |
UA95028133A UA27922C2 (uk) | 1992-08-21 | 1993-08-09 | Елемент ядерного реактора, зокрема, поглинаючий елемент |
BG99288A BG61115B1 (bg) | 1992-08-21 | 1994-12-23 | Елемент на ядрен реактор, по-специално абсорбционен елемент |
FI950773A FI950773A0 (fi) | 1992-08-21 | 1995-02-20 | Ydinreaktorielementti, etenkin imuelementti |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227794A DE4227794C2 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Kernreaktorelement, insbesondere Absorberelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227794A1 DE4227794A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4227794C2 true DE4227794C2 (de) | 2003-02-20 |
Family
ID=6466114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4227794A Expired - Fee Related DE4227794C2 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Kernreaktorelement, insbesondere Absorberelement |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BG (1) | BG61115B1 (de) |
CZ (1) | CZ282278B6 (de) |
DE (1) | DE4227794C2 (de) |
FI (1) | FI950773A0 (de) |
HU (1) | HU219918B (de) |
SK (1) | SK279952B6 (de) |
UA (1) | UA27922C2 (de) |
WO (1) | WO1994005014A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2759483B1 (fr) * | 1997-02-12 | 1999-04-30 | Zircotube | Procede de fabrication d'un tube-guide d'un assemblage de combustible d'un reacteur nucleaire, mandrin de formage d'un tube-guide et tube-guide obtenu |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1380212A (en) * | 1972-05-01 | 1975-01-08 | Maslenok B A | Control rod drive in a nuclear reactor |
FR2394149A1 (fr) * | 1977-06-09 | 1979-01-05 | Commissariat Energie Atomique | Assemblage combustible de commande pour reacteur nucleaire |
DD138381A1 (de) * | 1978-08-29 | 1979-10-24 | Dietmar Walter | Anordnung zur halterung des absorberteils von regelkassetten |
-
1992
- 1992-08-21 DE DE4227794A patent/DE4227794C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-08-09 HU HU9500513A patent/HU219918B/hu not_active IP Right Cessation
- 1993-08-09 WO PCT/DE1993/000710 patent/WO1994005014A1/de active IP Right Grant
- 1993-08-09 UA UA95028133A patent/UA27922C2/uk unknown
- 1993-08-09 CZ CZ95390A patent/CZ282278B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1993-08-09 SK SK236-95A patent/SK279952B6/sk unknown
-
1994
- 1994-12-23 BG BG99288A patent/BG61115B1/bg unknown
-
1995
- 1995-02-20 FI FI950773A patent/FI950773A0/fi unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Nuclear Engineering International Special Publications Fuel Review 1991, S. 50 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ39095A3 (en) | 1995-06-14 |
BG61115B1 (bg) | 1996-11-29 |
SK279952B6 (sk) | 1999-06-11 |
FI950773A (fi) | 1995-02-20 |
HU9500513D0 (en) | 1995-04-28 |
HU219918B (hu) | 2001-09-28 |
CZ282278B6 (cs) | 1997-06-11 |
BG99288A (bg) | 1995-09-29 |
UA27922C2 (uk) | 2000-10-16 |
DE4227794A1 (de) | 1994-02-24 |
SK23695A3 (en) | 1995-07-11 |
HUT70346A (en) | 1995-09-28 |
FI950773A0 (fi) | 1995-02-20 |
WO1994005014A1 (de) | 1994-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2934428C2 (de) | ||
DE69815119T2 (de) | Bremseinrichtung | |
DE1900078A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102011055418A1 (de) | Laufrolle | |
EP1166932A1 (de) | Spindel in einer Werkzeugmaschine | |
CH649020A5 (en) | Chuck for taps | |
DE2643747C2 (de) | ||
EP0789986B1 (de) | Hubstange für die Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors | |
DE3736274A1 (de) | Stuetzvorrichtung / haltevorrichtung | |
DE20204917U1 (de) | Einziehbare stangenartige Vorrichtung mit nicht kreisförmigem Querschnitt | |
DE2317149C3 (de) | Teleskopsäule, insbesondere Tragsäule für Stühle | |
DE4227794C2 (de) | Kernreaktorelement, insbesondere Absorberelement | |
DE3207099C2 (de) | Führungsstiel für einen Staubsauger | |
DE1959770C3 (de) | Gewindeschneidfutter | |
DE9216760U1 (de) | Markiergerät zum Anbringen von Markierungen an Rohrmänteln | |
CH479010A (de) | Betätigungsvorrichtung mit Spindel und Handgriff, vorzugsweise für Wasser-Zapfstellenarmaturen | |
DE2344621A1 (de) | Vorrichtung zum aufschrauben einer mutter mit innengewinde auf ein mit einem aussengewinde versehenes glied | |
DE2641928C2 (de) | Zeigereinstellmechanismus für eine Uhr | |
DE2321346C3 (de) | Gelenkbeschlag für klappbare Leitern | |
DE839235C (de) | Elektronenroehre, insbesondere Senderoehre | |
DE2658827A1 (de) | Formschluessige sicherungseinrichtung fuer eine schraubverbindung | |
DE19802497A1 (de) | Montageeinheit aus einem Montageteil, einer Schraube und einer Schraubenfeder | |
DE69303208T2 (de) | Mit einer Hand zu öffnender und zu schliessender Regenschirm | |
DE3737178A1 (de) | Schnellbefestigungseinrichtung | |
DE4329582C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Längskerben in der Wandung eines Bohrlochs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRAMATOME ANP GMBH, 91058 ERLANGEN, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |